DorfStadt 13-2021
Hochwertige lokale Berichte und Reportagen aus und über Rissen, Sülldorf, Iserbrook, Blankenese, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Othmarschen, Bahrenfeld und Schenefeld. Wir sind Elbvororte.
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10 • DorfStadt-Zeitung 13/2021 • 16.09.2021 Elbvororte
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Es gibt ein paar Leser, die wissen
immer schon am Freitag,
was die Wo che über in ihrer
Nachbarschaft ge schah, denn
sie ha ben den Leser-Brief
abonniert.
Jeden Freitag in formiere ich
kurz und knapp über aktuelle
Themen aus dem Hamburger
Westen und den Elbvororten per E-Mail. Außerdem gibts am
Ende des News letters regelmäßig Tipps fürs Wochenende –
Veran stal tungs highlights in den Elbvor orten oder in der
näheren Umgebung.
Ihr Vorteil: In unregelmäßigen Abständen verlose ich exklusiv
an meine Leser-Brief Abonnenten Eintrittskarten für groß artige
Theaterabende, Kino- oder Restaurant-Gutscheine.
Ich würde mich freuen, auch Sie zu meinen Lesern zählen zu
dürfen. Melden Sie sich einfach auf der Internetseite www.
dorfstadt.de an (am unteren Bildschirm rand im Käst chen).
Ihr Markus Krohn (Herausgeber)
Bäckerei Körner feiert Jubiläum
Mit 120 Jahren ist die Handwerksbäckerei Altonas ältester Handwerksbetrieb | Konrad Matzen
Bäckerei Körner aus Blan -
kenese ist weit über die
Elbvororte hinaus bekannt.
„Der Feinschmecker“ zählt
den Familienbetrieb zu den
besten Bäckern Deutsch -
lands. Bei den jährlich
statt finden Brot- und Bröt chen -
prüfungen werden nahezu alle
Backwaren mit Gold oder Silber
prämiert. Insbesondere für die
Franzbrötchen haben die
Körners viele Prämien erhalten.
Auszeichnungen, auf die die
Firmeninhaberin Sabine Möller,
geb. Körner, zu Recht stolz ist.
In vierter Generation führt die
Bäckermeisterin und Kondi -
BLANKENESE
Die Bäckerei Körner Ende
der 50iger Jahre – noch mit
Vor garten – der goldene
Brezel hängt jetzt oben am
Haus
Foto: privat
torin das Unternehmen fort.
Dabei ist Tradition für sie
Weiterreichen der Flamme. So
hat sie das Unternehmen, welches
ihr Urgroßvater am 17.
September 1901 gegründet hat,
weiter ausgebaut und setzt
dabei auf Nachhaltigkeit. Seit
2015 ist sie Umweltpartner der
Stadt Hamburg.
In der hauseigenen Backstube
werden über 20 Sorten Bröt -
chen täglich frisch und von
Hand gefertigt, 15 Sorten Brot
– mit natürlichem Sauerteig ge -
backen – und ebenso viele Ku -
chen – wechselnd je nach
Jahreszeit. Dazu kommen laufend
frisch belegte Brötchen
und vor allem die Vollkorn -
stullen, die bei den Kunden
äußerst beliebt sind. Für größere
Veranstaltungen werden bunt
belegte Platten frisch zubereitet.
Über 30 Mitarbeiter sind täglich
Geschäftsführer Sven Callesen mit Sohn Hendrik im Pop-up-
Showroom im Stadtzentrum Schenefeld.
Foto: Krohn
Autohaus Elbgemeinden
präsentiert E-Mobilität im
Stadtzentrum Schenefeld
Wollten Sie schon immer
mal probesitzen, haben es
aber bislang nicht ins
Autohaus Elbgemeinden
geschafft? Seit einigen
Tagen gibt es die Angebots-
Highlights auch im Stadt -
zentrum Schenefeld zu sehen.
In der ehemaligen Dressman-
Filiale am Marktplatz dürfen
Sie Platz nehmen und können
sich im neuen „POP UP-Store“
unverbindlich informieren. Hier
erleben Sie den E-Flitzer ZOE,
die Hybriden Clio, Captur oder
Megane sowie die Klassiker
Twingo, Arkana oder Kangoo.
Klasse: Europas meistgekauftes
Elektroauto (lt. www.automotor-sport.de,
der Renault
Zoe E-Tech, ist sofort verfügbar
– und Sie können noch bis zu
10.000 € E-Autoprämie beim
Kauf erhalten. Damit ist der
ZOE ein echtes Highlight!
Geschäftsführer Sven Callesen
und sein Team präsentieren im
SCHENEFELD
für „ihre“ Kunden im Einsatz.
Fast alle haben den Beruf von
der Pike auf gelernt – oder sind
seit vielen Jahren im Beruf.
Mehr als 50% aller Mitarbeiter
Bäckermeisterin Sabine Möller geb. Körner ist stolz auf Ihre
Bäcker, deren Brote und Brötchen regelmäßig mit Gold und
Silber ausgezeichnet werden.
Foto: Krohn
Autohaus und im Stadtzentrum
auch den neuen eleganten Re -
nault Kangoo: Mit der Neuin -
terpretation seines charakteristischen
Profils fällt der neue
Kangoo sofort ins Auge. Das
liegt an der noch dynamischeren
Linienführung, C-förmigen
LED-Lichtsignatur und den 17-
Zoll-Felgen.
Der Innenraum ist mit sorgfältig
gefertigten Oberflächen und
einem neu designten Armaturen -
brett mit 15 Ablagefächern und
49 l Volumen ausgestattet.
Mehr Kom fort, Modularität und
Fahrspaß geht nicht!
Kommen Sie einfach vorbei.
(Beratung nur Freitag und
Samstag).
Autohaus Elbgemeinden
Osterbrooksweg 89, Schenefeld
und im Stadtzentrum Schenefeld
Tel: 83 93 98-0
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der Familien-Bäckerei sind länger
als 10 Jahre im Unterneh -
men - das spricht für sich. Oft
wird Sabine Möller von Kunden
angerufen, die sich für die ausgesprochen
freundlichen Verkäu -
ferinnen bedanken.
Soziale Verantwortung wurde
schon immer in der Familie
Körner übernommen. So ist es
selbstverständlich, dass die
Bäckerei Körner ein Ausbil -
dungs betrieb ist. Z.Zt. befinden
sind 4 junge Menschen in der
Ausbildung: 2 zum Bäcker und
2 im Verkauf. Auch Prakti -
kums plätze werden regelmäßig
angeboten.
Die Kinder der nahegelegenen
Gorch-Fock-Schule werden
jedes Jahr durch die Backstube
geführt: vom Korn zum Brot.
Und als Konfis kommen sie oftmals
wieder bei der Aktion:
Konfis backen für Brot für die
Welt. Eine klassische Hand -
werks bä ckerei, wie Kunden sie
sich wünschen.
Die Bäckermeisterin hätte gerne
im September gefeiert, aber die
Pandemie lässt es derzeit leider
nicht zu. Statt dessen bietet die
Bäckerei allen interessierten
Kunden einen kleinen Einblick
in die Backstube mit einem
Video, das man unter
https://youtu.be/Q7XEBXQz6rE
abrufen kann. Außerdem warten
besondere Angebote auf die
Kunden vom 17. – 25. Sep -
tember. Dazu gibt es in den
Schaufenstern eine historische
Foto-Ausstellung: Fotos der
verschiedenen Generationen
aus Familienbesitz werden in
dieser Ausstellung gezeigt. Des
Weiteren werden die verschiedenen
Gesichter des Brotes in
einer Backwaren-Präsentation
gezeigt.
Bäckerei Hartmut Körner e.K.
Blankeneser Landstraße 13
Tel.: 86 12 78
www.baeckerei-koerner.de
Letzte Chance: 9.600 €
Zuschuss für Unternehmens-
Modernisierung
Ein Förderprogramm droht
auszulaufen: Hamburger
Unternehmer, die ihre Mit -
arbeiter mitnehmen wollen
in die digitale Zukunft,
können sich nur noch
wenige Wochen hierfür
einen Zuschuss schenken lassen.
Hierbei geht es nicht nur
um viel Geld. Viel mehr Chan -
cen, die entdeckt werden wollen.
Das vom Bundesarbeits -
ministerium und der EU geförderte
Programm mit einem
Zuschuss von bis zu 9.600 €
soll kleinen und mittleren
Unter nehmen helfen, im neuen
digitalen Zeitalter anzukommen.
Darauf weist Diplom-
Volkswirt Michael Wörle hin.
In Lüneburg sind die Mittel
bereits aufgebraucht, in Ham -
burg gibt es noch Chancen.
ELBVORORTE
Gefördert werden alle Verbes se -
rungsmaßnahmen bei der Ein -
führung oder Intensivierung
papierloser Prozesse und die
damit einhergehende Personal -
führung. Die Umstellung der
Verwaltung fällt vielen Men -
schen besonders schwer.
Schließ lich gilt es Abschied zu
nehmen von Sicherheit vermittelnden,
aber langsamen Ar -
beits weisen zu überall verfügbaren,
schnellen, effizienten,
modernen und vor allem auch
kollaborativen Arbeitsweisen.
Der Umstieg hier ist keineswegs
trivial. Wichtig ist, dass es sich
um integrierte Prozesse handelt,
nicht Stückwerk. Die Mög -
lichkeiten und Chancen sind
bei richtigem Konzept gigantisch:
Ohne Programmieren
schnell und einfach Workflows
erstellen – Informations aus -
tausch zwischen Applikationen
optimieren - Routineaufgaben
automatisch durchführen, flexible
Workflows zwischen
Cloud-Anwendungen erstellen.
Und das alles auf einfache
Weise mittels „Drag and Drop“.
Dadurch sparen alle Nutzer in
der Firma und außerhalb (Part -
ner, Lieferanten und Zulieferer)
Zeit. Außerdem entfallen bei
Geschäftsprozessen aufwändige
manuelle Aufgaben. „Die meisten
Unternehmer denken zu
kurz“, weiß Michael Wörle aus
Erfahrung. „Sie denken an neue
Server, Software, aber kaum an
die Menschen, die das nutzen
sollen“, meint er schmunzelnd.
„Und wenn sie an ihre Mit -
arbeiter denken und an sich
selbst, dann verändert sich
meist nichts. Aus Angst, in der
ohnehin schon hohen Taktrate
Leistung zu verlieren“. Oder
Daten. Die Bedenkenliste ist
lang. Aber wer nicht rudert,
fällt zurück oder finanziert die
Modernisierung des Unter neh -
mens halt komplett alleine.
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