LUFT UND LUNGE
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit tesa entstanden.<br />
70%<br />
Mehr als<br />
der Drucker sind<br />
Laserdrucker, die für<br />
das Auge unsichtbare<br />
Staubpartikel freisetzen.<br />
Drei Lagen Vlies<br />
für saubere Luft<br />
Feinstaub ist gefährlich für die Gesundheit des Menschen.<br />
In Büros sind hier Laserdrucker die Verursacher. Mit dem<br />
praktischen tesa Clean Air lassen sich jedoch nach einfacher<br />
Installation und aufgrund komplexer Technik die<br />
gefährlichen Feinstaubpartikel sicher filtern.<br />
Text<br />
Dominik Maaßen<br />
Mehr Informationen zum<br />
tesa Clean Air:<br />
tesa.com/de-de/<br />
buero-und-zuhause/<br />
basteln-und-buero/<br />
clean-air-feinstaubfilter<br />
Er ist ein schädlicher Stoff<br />
in der Luft, es ist vor<br />
allem der Mensch, der ihn<br />
technisch produziert und<br />
er ist gefährlich für die<br />
Erde und seine Lebewesen<br />
– der Feinstaub. Zu seinen größten<br />
Verursachern draußen gehören Verbrennungsmotoren,<br />
Kohlekraftwerke,<br />
Industrieanlagen, Brems- und Reifenabrieb<br />
bei Fahrzeugen sowie die Landwirtschaft.<br />
In Innenräumen wiederum<br />
sind Toaster, Kerzen und Gasherde<br />
entscheidende Quellen von Feinstaub.<br />
Was die Wenigsten wissen: In Büros sind<br />
auch die weit verbreiteten Laserdrucker<br />
ein potenzielles Risiko. Viele Arbeitnehmer<br />
halten sich während der gesamten<br />
Arbeitszeit unweit von ihnen auf und<br />
setzen sich damit unwissentlich einer<br />
Gesundheitsgefährdung aus.<br />
Feinstaubbelastung durch Drucker<br />
Hinzu kommt: Mehr als 70 Prozent der<br />
genutzten Druckgeräte in deutschen Büros<br />
sind Laserdrucker. Sie setzen bei jedem<br />
Ausdruck für das Auge unsichtbare<br />
Staubpartikel frei, die durch Einatmen<br />
in die Lunge und sogar in den Blutkreislauf<br />
gelangen können. Die Feinstaubbelastung<br />
in Büroräumen gleicht durch<br />
einige Druckermodelle sogar der einer<br />
Hauptverkehrsstraße.<br />
Gefährlich für die Gesundheit<br />
Außerdem problematisch: Gesundheitliche<br />
Auswirkungen von Feinstaub-Emissionen<br />
sind von der Größe der Partikel<br />
abhängig. Größere Feinstaubpartikel, die<br />
zum Beispiel Autos ausstoßen, setzen<br />
sich schwerer im Körper fest als sehr kleiner<br />
Feinstaub aus den Laserdruckern. Je<br />
kleiner die Partikel sind, desto häufiger<br />
FOTOS: TESA<br />
beobachten die Mediziner also gesundheitliche<br />
Beeinträchtigungen des gesamten<br />
Organsystems. Die ultrafeinen Stäube<br />
gehören zu den hoch krebserregenden<br />
Partikeln und sind daher besonders<br />
schädlich: Studien zufolge können Partikel<br />
ab einer Größe von durchschnittlich<br />
weniger als 10 Mikrometern die Lungenfunktion<br />
verschlechtern, Partikel unter<br />
einer Größe von 2,5 Mikrometern können<br />
bereits systemische Krankheitseffekte<br />
wie Tumore oder Herz Kreislaufschwäche<br />
auslösen. Aber auch Asthma oder<br />
Allergien sind die Folgen.<br />
Filtertechnik mit tesa Clean Air<br />
Die Lösung: Lüftet man die Büroräume<br />
regelmäßig, steigert man die Luftqualität.<br />
Noch wichtiger sind jedoch Feinstaubfilter<br />
für Laserdrucker, die die<br />
Verunreinigung der Büroluft deutlich<br />
reduzieren können. Tesa hat zum Beispiel<br />
mit dem tesa Clean Air einen Feinstaubfilter<br />
für Laserdrucker im Portfolio,<br />
der aus einem dreilagigen Spezialvlies<br />
besteht, bis zu 94 Prozent aller Feinund<br />
Ultrafeinstaubpartikel zurückhält<br />
und für eine gesündere Raumluft sorgt.<br />
Damit mindert der Druckerfilter das<br />
Gesundheitsrisiko, das von feinen und<br />
ultrafeinen Staubpartikeln ausgeht.<br />
Mehrere Schichten gegen Feinstaub<br />
Praktisch: Der Feinstaubfilter wird<br />
einfach mit einem selbstklebenden<br />
Klettsystem am Abluftschlitz befestigt<br />
und eignet sich für alle Laserdrucker mit<br />
einer zentralen Lüftung, was auf circa 70<br />
Prozent aller Geräte zutrifft. Jede seiner<br />
drei Schichten übernimmt eine wichtige<br />
Aufgabe: Die erste Lage filtert größere<br />
Staubpartikel. Die zweite Lage bindet<br />
kleinere Partikel dank elektrostatisch<br />
geladener Mikrofasern. Die dritte Lage<br />
ist extrem feinporig und filtert auch<br />
kleinste Feinstaubpartikel. Die Funktionsfähigkeit<br />
und Leistung des Druckers<br />
werden nicht beeinträchtigt. Last,<br />
but not least: Nach 70.000 Ausdrucken<br />
oder 12 Monaten kann der Druckerfilter<br />
mit dem Hausmüll entsorgt werden.