24.09.2021 Aufrufe

Bildungswegweiser Vorpommern-Rügen 2022

Da sich die Suche nach dem richtigen Studienplatz an einer Fachhochschule oder Universität für Abiturienten oft schwieriger gestaltet als geplant, stellen wir auch Universitäten und Hochschulen vor und geben Tipps für die Wahl des passenden Studiengangs. Egal für welchen Weg junge Erwachsene sich nach dem Schulabschluss entscheiden – eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studienabschluss stellt eine hervorragende Basis für ein erfolgreiches Leben dar. Je nach Branche werden Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer dringender gesucht, weshalb viele Unternehmen mit attraktiven Jobangeboten aufwarten. Informieren Sie sich in diesem Ausbildungswegweiser, welche Möglichkeiten der Landkreis Vorpommern-Rügen bietet und nutzen Sie diese so gut es geht. Wir wünschen Ihnen dabei und für Ihre weitere berufliche Zukunft viel Erfolg.

Da sich die Suche nach dem richtigen Studienplatz an einer Fachhochschule oder Universität für Abiturienten oft schwieriger gestaltet als geplant, stellen wir auch Universitäten und Hochschulen vor und geben Tipps für die Wahl des passenden Studiengangs. Egal für welchen Weg junge Erwachsene sich nach dem Schulabschluss entscheiden – eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studienabschluss stellt eine hervorragende Basis für ein erfolgreiches Leben dar. Je nach Branche
werden Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer dringender gesucht, weshalb viele Unternehmen mit attraktiven Jobangeboten aufwarten. Informieren Sie sich in diesem Ausbildungswegweiser, welche Möglichkeiten der Landkreis Vorpommern-Rügen bietet und nutzen Sie diese so gut es geht. Wir wünschen Ihnen dabei und für Ihre weitere berufliche Zukunft viel Erfolg.

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Wichtig ist, dieses an den richtigen<br />

Ansprechpartner des jeweiligen Unternehmens<br />

zu richten. Das kann<br />

der Geschäftsführer, aber auch der<br />

Personalchef sein. Im Anschreiben<br />

sollten Bewerber kurz, aber präzise<br />

darlegen, warum sie sich für den<br />

Ausbildungsberuf im Allgemeinen<br />

und in dem Unternehmen im Besonderen<br />

entschieden haben. Und<br />

warum gerade er der Richtige für<br />

den freien Ausbildungsplatz ist.<br />

Dann kommt das Deckblatt als<br />

Übersicht und erste Seite der eigentlichen<br />

Bewerbungsmappe. Es<br />

ist zwar keine Pfl icht, sorgt aber für<br />

einen guten ersten Eindruck. Das<br />

Deckblatt muss nicht mehr als den<br />

Titel (z. B. Bewerbung um einen<br />

Ausbildungsplatz als …), das Bewerbungsfoto,<br />

den Namen, die<br />

Kontaktdaten und einen Verweis<br />

auf die Anlagen enthalten.<br />

Es folgt der Lebenslauf, meistens<br />

in tabellarischer Form. Das sorgt für<br />

perfekte Übersicht. Hierin machen<br />

Bewerber klare Angaben zu sich<br />

und ihrem Leben.<br />

• persönliche Daten (Pfl icht: Name,<br />

Anschrift, Geburtsdatum und -ort;<br />

Freiwillig: Nationalität, Familienstand,<br />

Eltern, Religion)<br />

• Schulbildung (besuchte Schulen,<br />

Schulabschluss)<br />

• praktische Erfahrungen (Praktika,<br />

Ehrenämter)<br />

• Fähigkeiten und Kompetenzen<br />

(Sprachen, Computerkenntnisse,<br />

persönliche Stärken)<br />

• Hobbys<br />

• Ort, Datum und Unterschrift<br />

Selten wird auch die sogenannte<br />

dritte Seite hinzugefügt. Das kann<br />

ein Motivationsschreiben sein, aber<br />

auch Arbeitsproben, ein Kurzprofi l<br />

oder eine Projektliste.<br />

Zu guter Letzt folgen die Anlagen.<br />

Dazu zählen Zeugniskopien, Praktikumsbescheinigungen,<br />

Zertifi kate<br />

oder Bescheinigungen über besuchte<br />

Kurse, die für den Ausbildungsberuf<br />

relevant sein könnten.<br />

Vor dem Abschicken sollten alle Dokumente<br />

noch einmal gründlich auf<br />

Rechtschreibung und Grammatik<br />

überprüft werden. Fehler machen<br />

keinen guten Eindruck. Darum<br />

sollte auch eine zweite Person, die<br />

gut in Deutsch ist, Korrektur lesen,<br />

damit nichts schief geht.<br />

n Die Online-Bewerbung<br />

Die moderne Bewerbung erreicht<br />

ihren Adressaten online. Das geht<br />

schnell, ist kostengünstig und auch<br />

nicht schlechter als die gedruckte<br />

Variante. Zeugnisse und Lebensläufe<br />

müssen nicht mehr kopiert<br />

werden. Doch die digitale Variante<br />

birgt auch Gefahren. Ob Format,<br />

Dateigröße oder Signatur: Bewerber<br />

sollten große Sorgfalt walten lassen.<br />

Immer mehr Unternehmen akzeptieren<br />

Bewerbungen inzwischen nur<br />

noch online. Es gibt zwei Formen<br />

der Online-Bewerbung – per E-Mail<br />

oder per Formular direkt auf der jeweiligen<br />

Website der Firma. Diese<br />

Variante ist besonders praktisch,<br />

weil der potenzielle Arbeitgeber<br />

konkret vorgibt, was er wissen<br />

möchte – so kann der Bewerber<br />

nichts vergessen. Wichtig ist, dass<br />

die Bewerbung seriös gestaltet wird.<br />

Der erste Eindruck zählt, wenn die<br />

Mail in der Personalabteilung eintrifft.<br />

Das fängt schon bei der eigenen<br />

Mail-Adresse an. Diese sollte<br />

idealerweise Vor- und Zunamen<br />

enthalten – zum Beispiel Max.Mustermann@musterweb.de.<br />

Spitzna-<br />

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