24.09.2021 Aufrufe

Bildungswegweiser Vorpommern-Rügen 2022

Da sich die Suche nach dem richtigen Studienplatz an einer Fachhochschule oder Universität für Abiturienten oft schwieriger gestaltet als geplant, stellen wir auch Universitäten und Hochschulen vor und geben Tipps für die Wahl des passenden Studiengangs. Egal für welchen Weg junge Erwachsene sich nach dem Schulabschluss entscheiden – eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studienabschluss stellt eine hervorragende Basis für ein erfolgreiches Leben dar. Je nach Branche werden Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer dringender gesucht, weshalb viele Unternehmen mit attraktiven Jobangeboten aufwarten. Informieren Sie sich in diesem Ausbildungswegweiser, welche Möglichkeiten der Landkreis Vorpommern-Rügen bietet und nutzen Sie diese so gut es geht. Wir wünschen Ihnen dabei und für Ihre weitere berufliche Zukunft viel Erfolg.

Da sich die Suche nach dem richtigen Studienplatz an einer Fachhochschule oder Universität für Abiturienten oft schwieriger gestaltet als geplant, stellen wir auch Universitäten und Hochschulen vor und geben Tipps für die Wahl des passenden Studiengangs. Egal für welchen Weg junge Erwachsene sich nach dem Schulabschluss entscheiden – eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein Studienabschluss stellt eine hervorragende Basis für ein erfolgreiches Leben dar. Je nach Branche
werden Fachkräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt immer dringender gesucht, weshalb viele Unternehmen mit attraktiven Jobangeboten aufwarten. Informieren Sie sich in diesem Ausbildungswegweiser, welche Möglichkeiten der Landkreis Vorpommern-Rügen bietet und nutzen Sie diese so gut es geht. Wir wünschen Ihnen dabei und für Ihre weitere berufliche Zukunft viel Erfolg.

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»<br />

Der<br />

Ausbildungsvertrag<br />

Die Zusage ist da, die gewünschte<br />

Ausbildungsstelle sicher. Das müssen<br />

Ausbilder und Azubi nun im<br />

Ausbildungsvertrag manifestieren.<br />

Wer zu diesem Zeitpunkt noch<br />

keine 18 Jahre alt ist, muss diesen<br />

zusätzlich von einem gesetzlichen<br />

Vertreter – in den meisten Fällen<br />

sind das die Eltern – unterschreiben<br />

lassen.<br />

Der Vertrag sollte folgende Punkte<br />

enthalten:<br />

• den Ausbildungsberuf<br />

• die sachliche und zeitliche<br />

Gliederung<br />

• Start und Dauer<br />

• die tägliche Arbeitszeit<br />

• Dauer der Probezeit<br />

• Zahlung und Höhe der Ausbildungsvergütung<br />

• Dauer des Urlaubs<br />

• Kündigungsmodalitäten<br />

• allgemeiner Hinweis auf<br />

Tarifverträge<br />

• Ausbildungsplan im Anhang<br />

Bevor angehende Azubis den Vertrag<br />

unterschreiben, sollten sie ihn<br />

von der zuständigen Gewerkschaft<br />

prüfen lassen. Denn unter den Ausbildern<br />

gibt es manche schwarze<br />

Schafe, die sich nicht an die vorgeschriebenen<br />

Vertragsinhalte halten.<br />

Etwa beim Gehalt oder Urlaub.<br />

Werden nachträgliche Änderungen<br />

vorgenommen, sind diese schriftlich<br />

zu fi xieren und von beiden Seiten<br />

zu signieren. Mündliche Absprachen<br />

sind nicht gültig.<br />

Vor Ausbildungsbeginn sollten Azubis<br />

zudem an wichtige Sachen denken.<br />

Sie brauchen ein Konto, auf<br />

das die Ausbildungsvergütung überwiesen<br />

werden kann, eine steuerliche<br />

Identifi kationsnummer (Finanzamt)<br />

und eine Krankenkasse, die<br />

sie wählen müssen.<br />

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