CHECK NRW #3
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INTRO<br />
Was die Zukunft<br />
wohl bringt?<br />
What will the<br />
future bring?<br />
Eine komische Frage eigentlich. Als<br />
wäre die Zukunft ein betrunkener<br />
Kellner und man ist nicht sicher, ob er<br />
die Bestellung richtig verstanden hat. So<br />
viele Faktoren bestimmen die Dinge, die<br />
uns geschehen werden, und vieles liegt<br />
einfach nicht in unserer Macht. Dennoch<br />
können wir mit den zahlreichen kleinen<br />
Entscheidungen, die wir täglich treffen,<br />
Einfluss darauf nehmen, wie unsere Zukunft<br />
aussehen könnte.<br />
Wir können gesünder leben, um Alters-<br />
Wehwehchen vorzubeugen. Wir können<br />
uns richtig gegen UV-Strahlen schützten,<br />
um Hautkrebs zu vermeiden. Und<br />
wir können uns fortbilden und informieren,<br />
um eine gerechtere und lebenswertere<br />
Gesellschaft zu gestalten.<br />
In dieser Ausgabe schauen wir daher<br />
nach vorn und auch zur Seite: Auf unser<br />
eigenes Älterwerden und auf die Älteren<br />
unter uns. Diskriminierung und Heteronormativität<br />
sind allgegenwärtig und<br />
sie beeinflussen die Art und Weise, wie<br />
unsere Welt funktioniert. Wenn wir auch<br />
in zwanzig oder dreißig Jahren unsere<br />
Freiheiten noch genießen oder eine<br />
intakte Umwelt erleben wollen, ist jetzt<br />
der Moment, um Entscheidungen zu<br />
treffen. Für eine Zukunft, in der wir alle<br />
mitreden dürfen.<br />
A strange question, really. As if the<br />
future was a drunk waiter and you’re not<br />
sure if he got the order right. So many<br />
factors determine the things that will<br />
happen to us and a lot is just beyond<br />
our control. Nevertheless, with the<br />
numerous small decisions that we make<br />
every day, we can influence how our<br />
future looks.<br />
We can live healthier to prevent old<br />
age ailments. We can properly protect<br />
ourselves against UV rays to avoid skin<br />
cancer. And we can educate and inform<br />
ourselves in order to create a more just<br />
and livable society.<br />
In this issue we therefore look ahead<br />
and to the side: at our own aging and at<br />
the elderly among us. Discrimination<br />
and heteronormativity are ubiquitous<br />
and they affect the way our world works.<br />
If we still want to enjoy our freedoms<br />
or experience an intact environment<br />
twenty or thirty years from today, now is<br />
the time to make decisions. For a future<br />
in which we can all have a say.<br />
Stay healthy<br />
Bleibt gesund<br />
Torsten Schwick<br />
Chefredakteur/ Editor-in-chief<br />
<strong>CHECK</strong> <strong>NRW</strong> <strong>#3</strong><br />
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