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12. März<br />
Johannes Falk<br />
So nah wie möglich <strong>2022</strong><br />
So nah wie möglich“ spielt Johannes Falk im<br />
März <strong>2022</strong> quer durch Deutschland. Und wer Johannes<br />
Falk kennt weiß, dass „So nah wie möglich“<br />
bei ihm immer ganz, ganz nah heißt. „So<br />
nah wie möglich“ ist dabei in erster Linie auch<br />
keine Frage des Abstands, sondern des Anspruchs<br />
auf musikalische und textliche Berührung. Mit<br />
dabei seine phantastische 3-köpfige Band (u.a. bei<br />
Laith Al-Deen, Philipp Poisel).<br />
Die Liveshow orientiert sich an Johannes EP<br />
„Acoustic Sessions“. Die leisen, minimalistischen<br />
Arrangements begeisterten und faszinierten.<br />
Am 12. März <strong>2022</strong> um 19 Uhr im Modernes<br />
1. bis zum 24. Juli<br />
Seebühne Programm <strong>2022</strong><br />
Jamie Cullum und Herbie Hancock<br />
Der Spielplan ist raus, der Vorverkauf beginnt: Nach dem sehr erfolgreich<br />
absolvierten ersten Open Air-Sommer auf der Seebühne Bremen<br />
präsentieren die Verantwortlichen jetzt das Programm für das<br />
nächste Jahr. Demnach sind vom 1. bis zum 24. Juli bislang insgesamt<br />
20 Veranstaltungen bestätigt, unter anderem kommen die Weltstars<br />
Jamie Cullum (2. Juli) und Herbie Hancock (5. Juli). Eröffnet wird der<br />
Open Air-Sommer <strong>2022</strong> mit einem gemeinsamen Auftritt der amerikanischen<br />
Soul-Sängerin Oleta Adams und der Bremer Philharmoniker<br />
am 1. Juli.<br />
Weitere Acts sind auf der Webseite www.metropol-theater-bremen.<br />
de zu finden.<br />
Vom 1. bis zum 24. Juli <strong>2022</strong>, Seebühne Bremen<br />
20. September<br />
Joris<br />
Willkommen Goodbye Tour<br />
Was wenn das kein Ende ist? Sag wieviel<br />
Willkommen steckt in Goodbye?,<br />
Eine Frage, die sich zumindest<br />
im Fall von JORIS` neuem Album ziemlich eindeutig<br />
beantworten lässt. Seit jeher nutzt der<br />
31-jährige Singer-Songwriter den Kreislauf aus<br />
Kommen und Gehen als lebensnotwendigen,<br />
kreativen Motor zur ständigen Veränderung und<br />
Weiterentwicklung. Keine neuen Anfänge ohne<br />
Abschiede, auch wenn das Herz dabei bisweilen<br />
bis zum Zerreißen auf die Probe gestellt wird.<br />
Am 20. September <strong>2022</strong> um 20 Uhr<br />
im Modernes<br />
bremissima