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tassilo - das Magazin rund um Weilheim und die Seen - Ausgabe März/April 2022

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K<strong>und</strong>ennr: Massivbau 953316<br />

Hans Erhard<br />

Auftrag: 5093247, Motiv: 001<br />

Projektmanagement |Bauleitung<br />

*953316-5093247-001*<br />

Stand: 02.08.2015 <strong>um</strong> 11:05:05<br />

Art: G, Trifthofstr.58a Farben: Black |82362 Magenta <strong>Weilheim</strong> Yellow<br />

t 0881-9278324<br />

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Tassiloland | Vor 30 bis 50 Jahren<br />

ist <strong>die</strong> Bevölkerung ziemlich<br />

sorglos mit der Entsorgung von<br />

Hausmüll <strong>und</strong> Gewerbeabfällen<br />

<strong>um</strong>gegangen. „Man hat vieles<br />

einfach in eine Kiesgrube gekippt,<br />

auf einen Bauschutthaufen am<br />

Rande des Ortes oder sogar in<br />

den eigenen Garten – Gedanken<br />

über mögliche negative Folgen<br />

machte sich damals niemand“,<br />

so einhellige Erzählungen hiesiger<br />

Opas <strong>und</strong> Omas. Die Rede ist<br />

beispielsweise von Asche, Hausbrand,<br />

Bauschutt, Asbest, Altöl,<br />

Teer, Lacke, chemischen Farben<br />

oder Reinigungsmittel, deren giftigen<br />

Inhaltsstoffe, ob fest, flüssig<br />

oder gasförmig, eine schädliche,<br />

ges<strong>und</strong>heitsgefährdende, ja sogar<br />

tödliche Gefahr für Pflanzen, Tiere<br />

<strong>und</strong> Menschen darstellen – sie<br />

können unter anderem Krebserkrankungen<br />

auslösen, fruchtbare<br />

Böden zerstören sowie auf Feldern<br />

<strong>und</strong> in Gärten wachsendes,<br />

einst ges<strong>und</strong>es Getreide oder Gemüse<br />

verderben. Noch problematischer:<br />

Regen, der <strong>die</strong>se giftigen<br />

Stoffe durch den Boden hindurch<br />

ins G<strong>r<strong>und</strong></strong>wasser schwemmt <strong>und</strong><br />

damit <strong>die</strong> G<strong>r<strong>und</strong></strong>lage eines jeden<br />

Lebens verseuchen kann.<br />

B<strong>und</strong>esweite<br />

Regelung seit 1999<br />

Erst Anfang der 1990er Jahre ging<br />

<strong>die</strong>ser sorglose Umgang mit Giftmüll<br />

nicht mehr spurlos an allen<br />

Menschen in der Bevölkerung<br />

vorbei. So trat 1996 ein Kreislaufwirtschaftsgesetz<br />

in Kraft. Und es<br />

wurden wissenschaftliche Untersuchungen<br />

unternommen. Aus<br />

deren alarmierenden Ergebnissen<br />

resultierte wieder<strong>um</strong> ein neues,<br />

b<strong>und</strong>esweit gültiges Gesetz – <strong>das</strong><br />

B<strong>und</strong>esbodenschutzgesetz, verabschiedet<br />

am 1. <strong>März</strong> 1999. Darin ist<br />

für ganz Deutschland, Bayern <strong>und</strong><br />

somit auch <strong>die</strong> Region ziemlich<br />

genau definiert, wie Flächen zu<br />

schützen, <strong>und</strong> wie im Boden versteckte<br />

Altlasten aus vergangener<br />

Zeit zu untersuchen <strong>und</strong> zu behandeln<br />

sind. Dabei hilfreich: Ein<br />

über <strong>die</strong> Jahre hinweg angelegtes<br />

Altlastenkataster. Hierbei handelt<br />

es sich <strong>um</strong> auf Landkreisebene heruntergebrochene<br />

Landkarten mit<br />

Flurn<strong>um</strong>mern, auf denen, basierend<br />

auf rückwirkender Recherche<br />

in einzelnen Gemeinden, Altlastenverdachtsflächen<br />

eingezeichnet<br />

sind. „Hier reden wir insbesondere<br />

von Flächen ehemaliger<br />

Hausmülldeponien sowie industriell<br />

<strong>und</strong> gewerblich genutzten<br />

G<strong>r<strong>und</strong></strong>stücken, z<strong>um</strong> Beispiel chemische<br />

Reinigungen, Tankstellen<br />

oder Kfz-Werkstätten, aus denen<br />

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