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Das Stadtgespräch Ausgabe April 2022 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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1 Impressionen eines Freiflächen-Solarparks für die Nutzung der Sonnenenergie 5<br />

S<br />

Solarpark in St. Vit?<br />

Nutzung der Sonnenenergie<br />

in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Quelle: maxsolar<br />

(Kem) Wenn auch der Kreis Gütersloh und die Bezirksregierung Detmold<br />

grünes Licht geben, kann das städtische Bauamt für den vom Ausschuss<br />

für Umweltschutz, Klimaschutz und Mobilität einhellig unterstützten Solarpark<br />

die Aufstellung eines Bebauungsplanes (Bauleitverfahren) einleiten.<br />

Die Firma maxsolar in Traunstein beabsichtigt das von ihr geplante 15,5<br />

Hektar große Projekt (entspricht zirka 21 Fußballfeldern) <strong>auf</strong> einer bislang<br />

als Ackerland benutzten Fläche unterhalb der A2 nahe der Autobahnbrücke<br />

Geweckenhorst in St. Vit zu errichten. Sie pachtet das Areal von einem Landwirt<br />

langfristig (bis zu 30 Jahre) an. Die jährliche 15 Megawatt-Peak-Leistung<br />

(MWp) der Photovoltaik-Freiflächenanlage soll für zirka 4400 Haushalte<br />

reichen. <strong>Das</strong> süddeutsche Unternehmen verlegt für den Anschluss an das<br />

Umspannwerk am Wasserturm etwa fünf Kilometer Leitung unterirdisch<br />

möglichst entlang der Autobahn. Am Standort sind zudem Batteriespeicher<br />

für eine Strommenge von zehn Megawattstunden angedacht.<br />

Bürgervoltaik<br />

Eine noch zu gründende Bürgerenergiegenossenschaft soll den Betrieb der<br />

Anlage übernehmen. Interessenten können Anteile ab 150 Euro erwerben.<br />

Die Rendite liegt voraussichtlich zwischen 3,5 und 4,3 Prozent. In diesem<br />

Zusammenhang ist ebenfalls eine Kooperation mit bereits bestehenden<br />

Genossenschaften, wie z. B. der Rhewie denkbar. Sollte <strong>auf</strong> diesen Wegen<br />

nicht genügend Kapital für die zirka acht Mio. Euro kostende Anlage<br />

Quelle: maxsolar<br />

28 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>

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