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Ein ganz wichtiger Hinweis zum Anfang,<br />
wenn sie mit dem Hund in den<br />
Bergen unterwegs sind. Dazu Bergführer<br />
Alois Rainer: „Keinesfalls mit einem<br />
Halsband loswandern. Die Verletzungsgefahr<br />
bei einem Sturz, wenn der Hund<br />
mit dem Halsband irgendwo hängen<br />
bleibt, ist enorm. Mit einem gutsitzenden<br />
Geschirr kann das nicht passieren.“<br />
Wichtig ist es,<br />
die Hunde zu trainieren<br />
Besonders wichtig für den Hund (aus<br />
der Stadt) ist es, dass er entsprechend<br />
vorbereitet wird. Ist das Tier fit genug<br />
und körperlich gesund? Auch nicht jede<br />
Rasse ist für Bergwanderungen geeignet.<br />
Dazu sollte man wissen, dass nicht<br />
jeder Hund einen „eingebauten Allrad“<br />
besitzt; bei vielen Hunden laufen die<br />
Hinterbeine oft „unkontrolliert mit“.<br />
Das lässt sich speziell im ersten Jahr<br />
aber gut trainieren, und Jungtiere sollten<br />
ohnehin nicht in die Berge mitgenommen<br />
werden. Es ist auch wichtig,<br />
dass man die Hunde auf unterschied-<br />
WANDERN MIT HUND<br />
liche Böden einstimmt. Wald, Wiesen<br />
und steinige Böden sind für Stadthunde<br />
oft ungewohnt.<br />
An die Leine<br />
Hunde immer an die Leine, wenn es<br />
um das Thema Kühe geht. Wenn man<br />
an einer Herde vorbeiläuft, sollte man<br />
versuchen, den Hund durch den eigenen<br />
Körper abzudecken. Kühe sehen nicht<br />
gut und wenn sie einen Hund nicht<br />
erkennen, hat man die beste Chance, an<br />
ihnen vorbeizukommen. Sollte es sich<br />
aber dennoch ergeben, dass Kühe auf<br />
den Hund aufmerksam werden, dann<br />
gibt es nur eine Reaktion: Leine los!<br />
Kühe sind zwar schnell, aber lange nicht<br />
so wendig; wie Hunde, die sich schnell<br />
in Sicherheit bringen können.<br />
Spezieller Tipp:<br />
Für den Hundekot einen Gefrierbeutel<br />
mit Zippverschluss mitnehmen – der<br />
ist garantiert geruchsicher!<br />
Foto © instagram/fenris.doggo Foto © Shutterstock<br />
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