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Ein Schulterschluss gegen soziale Kälte!

FPÖ sucht Einigung mit anderen Parteien zur Bekämpfung der Teuerungswelle

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

SALZBURG<br />

ÖVP straft Pensionisten<br />

In der letzten Ausschusssitzung<br />

verweigerte die Salzburger Volkspartei<br />

Senioren, die zwar bereits<br />

in Pension sind, aber noch nicht<br />

das 65. Lebensjahr erreicht haben,<br />

das Öffi-Edelweiß-Ticket.<br />

„Salzburger, die etwa aus gesundheitlichen<br />

Gründen vorzeitig aus<br />

dem Erwerbsleben aussteigen und<br />

hohe Abschläge bei ihrer Pension<br />

hinnehmen müssen, haben keinen<br />

Anspruch auf diese günstige Öffi-Netzkarte“,<br />

empörte sich die Obfrau<br />

des Salzburger Seniorenrings<br />

(SSR), FPÖ-Bundesrätin Marlies<br />

Steiner-Wieser.<br />

BURGENLAND<br />

Informationspoliitk?<br />

Vor den Gemeinderatswahlen<br />

im<br />

Herbst überbieten<br />

sich SPÖ und Grüne<br />

in Eisenstadt<br />

mit neuen<br />

Vorschlägen.<br />

„Dass die Gemeinderäte<br />

M. Hahnekamp<br />

aber nur aus den Medien von diesen<br />

mehrere hunderttausend Euro<br />

teuren Projekten erfahren, schlägt<br />

dem Fass den Boden aus“, empörte<br />

sich FPÖ-Stadtparteiobmann Matthias<br />

Hahnekamp.<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Aus für Maskenpflicht<br />

Die schwarz-grüne Bundesregierung<br />

will am Maskenzwang für die<br />

Bürger festhalten, kritisierte Niederösterreichs<br />

FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Udo Landbauer die FFP2-<br />

Maskenpflicht im Handel und in<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln: „Das<br />

ist die reinste Schikane und gilt<br />

offenbar schon als Vorbereitung<br />

für den Herbst, damit das Maßnahmenregime<br />

nicht von null wieder<br />

hochgefahren werden muss.“<br />

Während ganz Europa längst in die<br />

Normalität zurückgekehrt sei, würden<br />

die Maßnahmenfanatiker der<br />

schwarz-grünen Bundesregierung<br />

weiterhin die Bevölkerung und die<br />

Handelsangestellten weiter quälen,<br />

zeigte Landbauer auf und forderte<br />

eine Ende des Maskenzwangs:<br />

„Das muss sofort aufhören! Es ist<br />

höchste Zeit, die ‚Anschober-Burka‘<br />

auf den Müllhaufen der Pandemie<br />

zu werfen!“<br />

Foto: FPÖ Eisenstadt<br />

Die steirischen freiheitlichen<br />

trafen am 35. Ordentlichen<br />

Landesparteitag inhaltliche und<br />

personelle Weichenstellungen für<br />

die kommenden Jahre mit Mario<br />

Kunasek an der Spitze.<br />

Neben den 471 Delegierten fanden<br />

sich vergangenen Samstag zum<br />

35. Ordentlichen Landesparteitag<br />

der FPÖ Steiermark zahlreiche<br />

Ehrengäste und Spitzenfunktionäre<br />

der Freiheitlichen in Graz ein,<br />

allen voran Bundesparteiobmann<br />

Herbert Kickl, der Dritte Nationalratspräsident<br />

Norbert Hofer, Salzburgs<br />

Landesparteiobmann-Stellvertreter<br />

Christian Pewny sowie<br />

Oberösterreichs Zweite Landtagspräsidentin<br />

Sabine Binder.<br />

Mut zu Veränderungen<br />

Landesparteiobmann Mario<br />

Kunasek verwies in seiner Rede<br />

auf die hervorragende Leistungsbilanz<br />

der Freiheitlichen in der Grünen<br />

Mark: „Quer durch die gesamte<br />

Steiermark haben unsere Orts-,<br />

Bezirks- und Landesfunktionäre in<br />

den letzten Jahren herausragende<br />

Arbeit geleistet. Der freiheitliche<br />

Weg hat sich in vielen Bereichen<br />

als der richtige erwiesen.“<br />

Sein klar definiertes Ziel sei es,<br />

mit den im Leitantrag „Freiheit.<br />

Heimat. Soziale Sicherheit.“ formulierten<br />

Forderungen nach der<br />

Landtagswahl 2024 in die Landesregierung<br />

einzuziehen: „Die FPÖ<br />

Steiermark hat nicht nur die notwendigen<br />

Lösungsvorschläge, sondern<br />

auch den Mut, Veränderungen<br />

Foto: FPÖ Steiermark<br />

Mario Kunasek eindrucksvoll als<br />

Landesparteiobmann bestätigt!<br />

Klares Ziel: <strong>Ein</strong>zug in Landesregierung nach der Landtagswahl 2024<br />

STEIERMARK<br />

anzupacken, um die Steiermark in<br />

eine bessere Zukunft zu führen.“<br />

Mit 451 der abgegebenen Stimmen<br />

für Mario Kunasek erreichte<br />

er ein eindrucksvolles Ergebnis<br />

von 96,6 Prozent. Als Stellvertreter<br />

fungieren Claudia Schönbacher,<br />

Hannes Amesbauer, Markus Leinfellner<br />

und Walter Rauch. Zum<br />

neuen Landesfinanzreferenten<br />

wurde der Dritte Landtagspräsident<br />

Gerald Deutschmann gewählt,<br />

zu dessen Stellvertreter Marco Triller.<br />

Landesparteisekretär Stefan<br />

Hermann, Landesgeschäftsführer<br />

Anton Kogler und Parlamentarier<br />

Wolfgang Zanger gehören weiters<br />

dem Landesparteipräsidium an.<br />

Die beste Wahl für die Steiermark<br />

Österreich brauche einen Kurswechsel,<br />

weg aus der Politik der<br />

Bevormundung, hin zu Freiheit<br />

Der ehemalige Landesobmann Klaus Turek sowie der ehemalige Landesgeschäftsführer<br />

Fritz Probst wurden von Herbert Kickl und Mario<br />

Kunasek für ihre Verdienst um die steirische FPÖ geehrt.<br />

Foto: FPÖ steiermark<br />

Mit Mario Kunasek und seinem Programm 2024 in die Landesregierung.<br />

Foto: FPÖ Oberösterreich<br />

und Selbstbestimmung, betonte<br />

Herbert Kickl in seiner Rede und<br />

folgerte daraus: „Mario, du warst<br />

der beste Verteidigungsminister<br />

Österreichs. Du sollst auch der beste<br />

Landeshauptmann sein, den die<br />

Steiermark jemals gehabt hat.“<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Herwig Mahr<br />

Bestimmungen zu<br />

U-Haft verschärfen<br />

„Bei solch schweren Tatvorwürfen<br />

ist eine Anzeige auf freiem Fuß<br />

einfach nur unverständlich. Die Politik<br />

hat darauf entsprechend zu reagieren<br />

und die Bestimmungen zur<br />

U-Haft zu verschärfen“, forderte<br />

Oberösterreichs FPÖ-Klubobmann<br />

Herwig Mahr wegen der nicht verhängten<br />

Untersuchungshaft für einen<br />

syrischen Asylwerber, dem die<br />

Vergewaltigung einer minderjährigen<br />

Ukrainerin zur Last gelegt<br />

wird. Die Situation erinnere an die<br />

„auf freien Fuß entlassenen“ vier<br />

jugendlichen Asylberechtigten, die<br />

Ende März eine 16-jährige Schülerin<br />

vergewaltigt haben sollen.

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