27.06.2022 Aufrufe

GALABAU PRAXIS 06-2022

Liebe Leserinnen und Leser, die Digitalisierung schreitet auch im Garten- und Landschaftsbau unaufhaltsam voran. Wie sie den Arbeitsalltag leichter machen kann, wird am Beispiel der Rita Bosse-App 2.0 deutlich. Die ständig weiter entwickelte mobile Anwendung bildet die perfekte Verbindung zwischen Kunde, Baustelle und Büro, so das niedersächsi-sche Softwarehaus. Für die Suche nach dem perfekten Rasen empfiehlt die Firma GLAESER ihre textilen Begrünungsvliese. Der gebrauchsfertige Easygreen Wollrasen® besteht aus Schaf-wolle und Viskose und ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar. „Gegenüber dem Rollrasen ist die Rasenmatte die ökologische und ökonomische Alternative“, heißt es aus dem Unternehmen. Was sich sonst noch in der grünen Branche getan hat, erfahren Sie natürlich eben-falls in dieser Juni-Ausgabe. Schauen Sie mal rein – es gibt wieder viel zu entde-cken. Einen schönen und erfolgreichen Sommer wünschen das GALABAU PRAXIS-Team

Liebe Leserinnen und Leser,

die Digitalisierung schreitet auch im Garten- und Landschaftsbau unaufhaltsam voran. Wie sie den Arbeitsalltag leichter machen kann, wird am Beispiel der Rita Bosse-App 2.0 deutlich. Die ständig weiter entwickelte mobile Anwendung bildet die perfekte Verbindung zwischen Kunde, Baustelle und Büro, so das niedersächsi-sche Softwarehaus.

Für die Suche nach dem perfekten Rasen empfiehlt die Firma GLAESER ihre textilen Begrünungsvliese. Der gebrauchsfertige Easygreen Wollrasen® besteht aus Schaf-wolle und Viskose und ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar. „Gegenüber dem Rollrasen ist die Rasenmatte die ökologische und ökonomische Alternative“, heißt es aus dem Unternehmen.

Was sich sonst noch in der grünen Branche getan hat, erfahren Sie natürlich eben-falls in dieser Juni-Ausgabe. Schauen Sie mal rein – es gibt wieder viel zu entde-cken.

Einen schönen und erfolgreichen Sommer wünschen

das GALABAU PRAXIS-Team

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➔ INHALT<br />

03<br />

35<br />

ZU NEUEM LEBEN ERWECKT<br />

Als Kloster im Zuge der Reformation 1522<br />

aufgegeben, sind viele der ursprünglichen<br />

Gebäude bis heute erhalten geblieben. „Im<br />

Zentrum steht natürlich nach wie vor das<br />

Doberaner Münster“, erklärt Landschaftsarchitekt<br />

Andreas Webersinke, „die übrigen<br />

über das Gelände verstreuten Bauten führten<br />

aber lange Zeit eine Art Dornröschenschlaf<br />

und wurden erst während der vergangenen<br />

beiden Jahrzehnte nach und nach wieder zu<br />

neuem Leben erweckt.“<br />

Das Büro Webersinke kam ins Spiel, als die<br />

Sanierung der Gebäude bereits weit fortgeschritten<br />

war. „Das Ziel aller Anstrengungen<br />

bestand ja darin, die Anlage als Ganzes<br />

wieder erlebbar zu machen“, sagt Sabine<br />

Webersinke, „mangels fortlaufender Pflege<br />

des Außengeländes waren die ursprünglichen<br />

Wegebeziehungen zwischen den einzelnen<br />

Bauwerken aber teils gar nicht mehr richtig<br />

erkennbar, ein beschaulicher Rundgang über<br />

das Gelände war kaum noch möglich.“<br />

<strong>GALABAU</strong> <strong>PRAXIS</strong> JUNI <strong>2022</strong>

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