27.06.2022 Aufrufe

GALABAU PRAXIS 06-2022

Liebe Leserinnen und Leser, die Digitalisierung schreitet auch im Garten- und Landschaftsbau unaufhaltsam voran. Wie sie den Arbeitsalltag leichter machen kann, wird am Beispiel der Rita Bosse-App 2.0 deutlich. Die ständig weiter entwickelte mobile Anwendung bildet die perfekte Verbindung zwischen Kunde, Baustelle und Büro, so das niedersächsi-sche Softwarehaus. Für die Suche nach dem perfekten Rasen empfiehlt die Firma GLAESER ihre textilen Begrünungsvliese. Der gebrauchsfertige Easygreen Wollrasen® besteht aus Schaf-wolle und Viskose und ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar. „Gegenüber dem Rollrasen ist die Rasenmatte die ökologische und ökonomische Alternative“, heißt es aus dem Unternehmen. Was sich sonst noch in der grünen Branche getan hat, erfahren Sie natürlich eben-falls in dieser Juni-Ausgabe. Schauen Sie mal rein – es gibt wieder viel zu entde-cken. Einen schönen und erfolgreichen Sommer wünschen das GALABAU PRAXIS-Team

Liebe Leserinnen und Leser,

die Digitalisierung schreitet auch im Garten- und Landschaftsbau unaufhaltsam voran. Wie sie den Arbeitsalltag leichter machen kann, wird am Beispiel der Rita Bosse-App 2.0 deutlich. Die ständig weiter entwickelte mobile Anwendung bildet die perfekte Verbindung zwischen Kunde, Baustelle und Büro, so das niedersächsi-sche Softwarehaus.

Für die Suche nach dem perfekten Rasen empfiehlt die Firma GLAESER ihre textilen Begrünungsvliese. Der gebrauchsfertige Easygreen Wollrasen® besteht aus Schaf-wolle und Viskose und ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar. „Gegenüber dem Rollrasen ist die Rasenmatte die ökologische und ökonomische Alternative“, heißt es aus dem Unternehmen.

Was sich sonst noch in der grünen Branche getan hat, erfahren Sie natürlich eben-falls in dieser Juni-Ausgabe. Schauen Sie mal rein – es gibt wieder viel zu entde-cken.

Einen schönen und erfolgreichen Sommer wünschen

das GALABAU PRAXIS-Team

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➔ INHALT<br />

Bildquelle: NATURinFORM, kellerfotografie.de<br />

Sitzpodeste als Eyecatcher<br />

Seit ihrem Bau 1976 ist die Stadthalle der kulturelle Mittelpunkt der Kreisstadt Sinsheim.<br />

Um die Bedeutung als Zentrum für Bildung und Kultur zu stärken, wurde die<br />

Stadthalle bis 2020 für 11,5 Mio. Euro saniert. Zudem wurde ein neu gestalteter, barrierefreier<br />

Außenraum geschaffen, wofür Elke Ukas Landschaftsarchitekten aus Karlsruhe<br />

verantwortlich zeichneten.<br />

GERN UND OFT GENUTZT<br />

Attraktiver Blickfang auf dem großen Gelände<br />

sind die skulpturalen Pflanz- und Sitzelemente<br />

vor dem Eingangsbereich. Die Sitzflächen erhielten<br />

mit der „Kernigen“ in Braun einen strapazierfähigen<br />

Belag aus Holzverbundwerkstoffen<br />

des bayerischen Herstellers NATURinFORM.<br />

„Die Neugestaltung ist von der Bevölkerung<br />

hervorragend angenommen worden; vor allem<br />

die ungewöhnlichen Sitzgelegenheiten werden<br />

von allen Altersgruppen gern und oft genutzt“,<br />

freut sich Bernd Kippenhan, Leiter des Amtes<br />

für Infrastruktur, über die hohe Akzeptanz der<br />

„Möbel im öffentlichen Raum“.<br />

BESONDERS ROBUST<br />

Mit dem Bau der Außenanlagen wurde die Firma<br />

AZ Straßen- und Pflasterbau aus Bad Rappenau<br />

beauftragt. Zum Arbeitsumfang gehörte der<br />

Aufbau der skulpturalen Betonelemente, die im<br />

Betonfertigteilwerk vorproduziert und vor Ort<br />

zusammengefügt wurden. Auf Betonplatten<br />

wurde zunächst die Alu-Unterkonstruktion von<br />

<strong>GALABAU</strong> <strong>PRAXIS</strong> JUNI <strong>2022</strong>

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