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Asylstopp jetzt! – Sonst droht Österreich ein Massenansturm wie 2015/16

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Foto: EP<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

STEIERMARK<br />

Nur geimpft in den Landesdienst.<br />

Bevorzugung von<br />

Geimpften<br />

Seit August 2021 existiert bei<br />

Neuaufnahmen in den Landesdienst<br />

die Bevorzugung von Bewerbern,<br />

die eine Covid-19-Impfung aufweisen.<br />

Die Annahme, dass geimpfte<br />

Personen gegen Covid-Infektionen<br />

immun sind und andere Personen<br />

nicht anstecken können, <strong>hat</strong> sich<br />

nachweislich als falsch herausgestellt.<br />

FPÖ-Klubobmann Mario<br />

Kunasek wollte deshalb vom neuen<br />

ÖVP-Personallandesrat Werner<br />

Amon wissen, ob er an dieser Regelung<br />

festhalten wolle: „Amon<br />

gab zu verstehen, dass er nicht daran<br />

denkt, diese De-facto-Impfpflicht<br />

für Bewerber abzuschaffen.<br />

Bereits Beschäftigten droht indes<br />

keine Zwangsimpfung.“<br />

KÄRNTEN<br />

„Nach der dramatischen Unwetterkatastrophe<br />

in den Gemeinden<br />

Treffen und Arriach tragen wir<br />

selbstverständlich alle notwendigen<br />

Maßnahmen und Unterstützungen<br />

für die Betroffenen mit“,<br />

forderte FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Erwin Angerer ein geeintes Handeln<br />

der Landtagsparteien.<br />

FPÖ will das „System Platter“<br />

und das „System ÖVP“ beenden!<br />

Tiroler Freiheitliche eröffneten am Parteitag den Landtagswahlkampf<br />

Die Tiroler Freiheitlichen sagten<br />

auf ihrem Landesparteitag<br />

in Schwaz dem „System Platter“<br />

bei der Landtagswahl am<br />

25. September den Kampf an.<br />

Am vergangenen Sonntag ist<br />

Markus Abwerzger beim Landesparteitag<br />

der FPÖ Tirol in Schwaz<br />

mit 97,9 Prozent der Delegiertenstimmen<br />

eindrucksvoll als Landesparteiobmann<br />

bestätigt worden.<br />

Schluss mit dem „System ÖVP“<br />

„Wir sind bereits im Wahlkampf.<br />

Das heute ist der inoffizielle Wahlkampf-Auftakt.<br />

Ich war mit Bundesparteiobmann<br />

Herbert Kickl<br />

anläßlich seiner ,Österreich Tour‘<br />

zuletzt in Breitenbach und in Zell<br />

am Ziller. Wir haben unglaublich<br />

viel Zuspruch erhalten. Wenn das<br />

so weitergeht, können sich einige<br />

am 25. September warm anziehen“,<br />

stimmte Abwerzger die Delegierten<br />

im Veranstaltungszentrum<br />

Rasche Hilfe gefordert<br />

Angerer und Staudacher beim<br />

Augenschein in Treffen.<br />

Am wichtigsten sei nun eine rasche<br />

und unbürokratische Hilfe für<br />

alle betroffenen Bürger und Unternehmen,<br />

betonte Angerer, nachdem<br />

er sich gemeinsam mit dem<br />

FPÖ-Katastrophenschutzsprecher<br />

und Vizepräsident des Kärntner<br />

Zivilschutzverbandes, Christoph<br />

Staudacher, an Ort und Stelle in der<br />

Gemeinde Treffen ein umfassendes<br />

Bild von der Lage nach der Katastrophe<br />

gemacht <strong>hat</strong>te.<br />

„Wir brauchen eine maximale<br />

finanzielle Unterstützung seitens<br />

des Landes und des Bundes für die<br />

betroffene Region, wobei es auch<br />

sicherlich angebracht ist, dass es,<br />

wie schon bei anderen derartigen<br />

Unwetterkatastrophen etwa in Niederösterreich<br />

und der Steiermark,<br />

eine massive finanzielle Sonderunterstützung<br />

seitens der Republik<br />

Österreich gibt“, erklärte Angerer<br />

nach der außerordentlichen Sitzung<br />

der Kärntner Landesregierung bezüglich<br />

der Hilfsmaßnahmen für<br />

die betroffenen Gemeinden.<br />

Foto: FPÖ-TV<br />

TIROL<br />

Markus Abwerzger: „Wir beenden das System Platter!“<br />

„SZentrum“ in Schwaz auf den<br />

Landtagswahlkampf ein.<br />

<strong>Der</strong> FPÖ-Landesparteiobmann<br />

sprach vom 25. September als der<br />

„Mutter aller Schlachten“. Die<br />

FPÖ verfüge derzeit über sensationelle<br />

Umfragewerte, <strong>jetzt</strong> werde<br />

man den Tirolern bis zum Wahltag<br />

zeigen, dass der Vertrauensvorschuss<br />

gerechtfertig sei: „Tirol <strong>hat</strong><br />

sich endlich eine Regierung ohne<br />

die Grünen und einen anderen<br />

Landeshauptmann verdient.“<br />

Das Wahlziel der Freiheitlichen<br />

sei klar definiert, betonte Abwerzger:<br />

Das „System Platter“ und das<br />

„System ÖVP“ müssten beendet<br />

werden: „Wenn auch Platter schon<br />

weg ist, das System ist noch da.<br />

Wenn sich nach dem 25. September<br />

vernünftige Kräfte durchsetzen,<br />

dann sind wir natürlich auch<br />

für Gespräche bereit.“<br />

Die FPÖ könne voller Zuversicht<br />

in diese Wahlauseinandersetzung<br />

gehen, denn man sei in den<br />

vergangenen Corona-Jahren auf<br />

der richtigen Seite gestanden – der<br />

„Freiheit, Selbstbestimmung und<br />

Anständigkeit“, erklärte FPÖ-Chef<br />

Herbert Kickl. Die Zeichen stünden<br />

gut für die FPÖ, denn sie sei bereits<br />

die „Nummer eins im bürgerlichen<br />

Lager“. Daher erwarte er sich von<br />

der Landtagswahl ein Signal für<br />

ganz Österreich: „Das wird eine<br />

Wähler-Watschn, ein Watschntanz.<br />

Tirol wird das erste Land, wo<br />

abgerechnet wird. Ihr Tiroler Freiheitlichen<br />

setzt die Initialzündung,<br />

und von Tirol aus wird es eine Kettenreaktion<br />

geben.“<br />

Kickl und Abwerzger: Tiroler Landtagswahl wird die Initialzündung für<br />

das Ende der schwarz-grünen Koalition in Wien sein.<br />

Foto: FPÖ/Alois Endl

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