01.11.2022 Aufrufe

HIM Magazine No.11

Novembergrau und Herbstblues? Das lassen wir vom HIM MAGAZINE erst gar nicht aufkommen! Für Freude, Lust und gute Laune sind wir die Experten und sorgen bei Euch mit unserer November-Ausgabe für erhöhten Herzschlag mit sexy Superstar Seth Peterson. Mit einem dicken Schlauch in der Hand löscht er jedes Feuer ins uns – andere Jungs lassen hingegen gerne Seile durch ihre Finger gleiten. Wie das richtig erotisch wird, verrät unser Fessel-Fachmann. Mit unseren weiteren Tipps werdet ihr zudem dauerpotent, versprochen! Dazu haben wir die heißeste männliche Kartoffel im Heft, berichten euch vom ersten US-Hit-Song über zeitgleiche Cum-Shots, entdecken Doppelvibratoren mit Berliner Kodderschnauzen und lassen uns von den kinky Meisterwerken des Franzosen Romain Berger verzaubern. Dazwischen tummelt sich der heißeste Newcomer der Musikbranche und unsere böse Zunge vom Dienst, Marie Miro, erklärt uns, was zum Thema Katar wirklich zu sagen wäre.

Novembergrau und Herbstblues? Das lassen wir vom HIM MAGAZINE erst gar nicht aufkommen! Für Freude, Lust und gute Laune sind wir die Experten und sorgen bei Euch mit unserer November-Ausgabe für erhöhten Herzschlag mit sexy Superstar Seth Peterson. Mit einem dicken Schlauch in der Hand löscht er jedes Feuer ins uns – andere Jungs lassen hingegen gerne Seile durch ihre Finger gleiten. Wie das richtig erotisch wird, verrät unser Fessel-Fachmann. Mit unseren weiteren Tipps werdet ihr zudem dauerpotent, versprochen! Dazu haben wir die heißeste männliche Kartoffel im Heft, berichten euch vom ersten US-Hit-Song über zeitgleiche Cum-Shots, entdecken Doppelvibratoren mit Berliner Kodderschnauzen und lassen uns von den kinky Meisterwerken des Franzosen Romain Berger verzaubern. Dazwischen tummelt sich der heißeste Newcomer der Musikbranche und unsere böse Zunge vom Dienst, Marie Miro, erklärt uns, was zum Thema Katar wirklich zu sagen wäre.

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Kunst | Kultur 24<br />

Das stimmt, auch wenn es 2008 den Begriff so noch gar nicht gab. Aber wenn ich heute<br />

auf diese Zeit zurückblicke, wird es ziemlich klar: Kaum war meine Vergangenheit<br />

als Stripper publik, wurde ich bei Jobs plötzlich kurzerhand abgelehnt oder gleich gar<br />

nicht mehr eingeladen. Ich erinnere mich gut an die Zeit, in der mir die Leute buchstäblich<br />

ins Gesicht sprangen und die unhöflichsten Dinge zu mir sagten, sowas wie »Willst<br />

du etwa wieder strippen?« oder »Was für eine Schande du bist!« Ich war 24 Jahre jung,<br />

du kannst dir also vorstellen, wie ich mich dabei gefühlt habe. Außerdem wussten zu<br />

dem Zeitpunkt einige in meiner Familie noch nicht, dass ich schwul bin, und so war ich<br />

von einem Tag auf den anderen gezwungen, viele anstrengende Diskussionen führen<br />

zu müssen.<br />

Ist »Don‘t @ Me« auch eine Ohrfeige für deine Kritiker?<br />

Der Titeltrack des Albums nimmt definitiv bestimmte Personen und Organisationen<br />

aufs Korn, die meinen, ihre Statements loswerden zu müssen, wie ich damals und auch<br />

heute noch lebe. Aber das Album ist eigentlich vor allem für meine Fans gedacht. Meine<br />

Fans sind unglaublich und so treu. Ich kann dir gar nicht sagen, wie oft sie mich aus<br />

einigen wirklich dunklen Situationen gerettet haben. Die Botschaft dieses Albums ist,<br />

dass ich endlich an einem Punkt angekommen bin, an dem es mir egal ist, was andere<br />

über mich denken. Wenn du nichts Nettes oder Konstruktives zu sagen hast, halt einfach<br />

die Klappe!<br />

Ich bin an einem Punkt angekommen,<br />

an dem es mir<br />

egal ist, was andere über<br />

mich denken. Wenn du<br />

nichts Nettes oder Konstruktives<br />

zu sagen hast, halt<br />

einfach die Klappe!

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