01.11.2022 Aufrufe

HIM Magazine No.11

Novembergrau und Herbstblues? Das lassen wir vom HIM MAGAZINE erst gar nicht aufkommen! Für Freude, Lust und gute Laune sind wir die Experten und sorgen bei Euch mit unserer November-Ausgabe für erhöhten Herzschlag mit sexy Superstar Seth Peterson. Mit einem dicken Schlauch in der Hand löscht er jedes Feuer ins uns – andere Jungs lassen hingegen gerne Seile durch ihre Finger gleiten. Wie das richtig erotisch wird, verrät unser Fessel-Fachmann. Mit unseren weiteren Tipps werdet ihr zudem dauerpotent, versprochen! Dazu haben wir die heißeste männliche Kartoffel im Heft, berichten euch vom ersten US-Hit-Song über zeitgleiche Cum-Shots, entdecken Doppelvibratoren mit Berliner Kodderschnauzen und lassen uns von den kinky Meisterwerken des Franzosen Romain Berger verzaubern. Dazwischen tummelt sich der heißeste Newcomer der Musikbranche und unsere böse Zunge vom Dienst, Marie Miro, erklärt uns, was zum Thema Katar wirklich zu sagen wäre.

Novembergrau und Herbstblues? Das lassen wir vom HIM MAGAZINE erst gar nicht aufkommen! Für Freude, Lust und gute Laune sind wir die Experten und sorgen bei Euch mit unserer November-Ausgabe für erhöhten Herzschlag mit sexy Superstar Seth Peterson. Mit einem dicken Schlauch in der Hand löscht er jedes Feuer ins uns – andere Jungs lassen hingegen gerne Seile durch ihre Finger gleiten. Wie das richtig erotisch wird, verrät unser Fessel-Fachmann. Mit unseren weiteren Tipps werdet ihr zudem dauerpotent, versprochen! Dazu haben wir die heißeste männliche Kartoffel im Heft, berichten euch vom ersten US-Hit-Song über zeitgleiche Cum-Shots, entdecken Doppelvibratoren mit Berliner Kodderschnauzen und lassen uns von den kinky Meisterwerken des Franzosen Romain Berger verzaubern. Dazwischen tummelt sich der heißeste Newcomer der Musikbranche und unsere böse Zunge vom Dienst, Marie Miro, erklärt uns, was zum Thema Katar wirklich zu sagen wäre.

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5<br />

Lifestyle<br />

Na klar, offiziell sind wir natürlich alle superpotent.<br />

Wir alle haben große Schwänze,<br />

die allzeit bereit sind für den nächsten<br />

heißen Ritt. Stets hart, stets in freudiger<br />

Erwartung - der perfekte geile Kerl eben.<br />

Soweit, so schön. So schön, so falsch. Denn<br />

die Realität sieht leider anders aus. Unser<br />

bestes Stück ist definitiv nicht immer einsatzbereit<br />

- und dass betrifft sowohl junge<br />

Schwule wie ältere Semester. Und selbst,<br />

wer derzeit akut nicht davon betroffen ist,<br />

sollte ein wenig besser auf seinen Freudenspender<br />

achtgeben. Ansonsten ist es<br />

mit dem Spaß oftmals, und von einem Tag<br />

auf den anderen und zudem viel früher<br />

als gedacht, vorbei. Also, was müssen wir<br />

alles wissen?<br />

Was sind Erektionsprobleme<br />

genau?<br />

Erektionsstörungen (umgangssprachlich<br />

auch als Impotenz diffamiert) werden<br />

medizinisch korrekt erektile Dysfunktion,<br />

kurz ED, genannt. Per Definition liegt eine<br />

solche Funktionsstörung bei Kerlen vor,<br />

wenn sie nicht mehr in der Lage sind, den<br />

sexuellen Akt so zu vollziehen, wie sie<br />

wollen. Insofern wird diese Erkrankung<br />

stets durch den Patienten definiert und<br />

weniger durch einen Arzt. Im Kern geht<br />

es darum, keinen steifen Schwanz zu bekommen,<br />

wenn man das will. Das kann ab<br />

und an sein, chronisch verlaufen, partiell<br />

oder dauerhaft auftreten. Es kann abhängig<br />

vom Partner sein oder auch nicht. Und<br />

ebenso kann mit hineinspielen, in welcher<br />

Situation es auftritt - zum Beispiel, ob<br />

im Darkroom oder zu Hause.<br />

Was passiert in meinem<br />

Schwanz?<br />

Eine Erektion ist ein komplexer Vorgang,<br />

bei dem vieles zusammenspielt. Dazu gehören<br />

nebst den Blutgefäßen auch unsere<br />

Psyche, die Hormone und unsere körperliche<br />

Verfassung. Damit unser Schwanz<br />

steif wird, braucht es die Schwellkörper.<br />

Diese enthalten Muskelgeflechte mit<br />

Hohlräumen sowie Blutgefäßen. Eine<br />

Erektion bekommen wir dann, wenn<br />

mehr Blut in die Schwellkörper fließt.<br />

Das passiert durch die Erweiterung der<br />

Arterien. Der Schwanz versteift sich<br />

und drückt dabei das feste Bindegewebe,<br />

welches ihn umgibt, weiter zusammen.<br />

Und damit auch jene Venen, die für den<br />

Blutabfluss zuständig sind.

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