bayern Metall 03/2023
Die Internationale Handwerksmesse ist unser Hauptthema. Mit dem neuen "Zukunft Handwerk" Trendradar werden Entwicklungen und Handlungsoptionen greifbar gemacht. Auf 36 Seiten finden Sie Neuheiten und Forschungsergebnisse, zukünftige Fachtagungen und Seminare, aktuelle Gerichtsurteile und weitere Themen rund ums Metallhandwerk.
Die Internationale Handwerksmesse ist unser Hauptthema. Mit dem neuen "Zukunft Handwerk" Trendradar werden Entwicklungen und Handlungsoptionen greifbar gemacht. Auf 36 Seiten finden Sie Neuheiten und Forschungsergebnisse, zukünftige Fachtagungen und Seminare, aktuelle Gerichtsurteile und weitere Themen rund ums Metallhandwerk.
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ZUKUNFT HANDWERK
Mit dem neuen ZUKUNFT HAND-
WERK Trendradar schafft die GHM
Gesellschaft für Handwerksmessen
mbH ein Tool für Unternehmer :innen
im Handwerk, um künftige Entwicklungen
greifbar zu machen und
Handlungsoptionen zu ermöglichen.
Von Grünen Technologien über Employer
Branding bis hin zum Aktiven Altern
– aktuelle Trends wie diese geben
Aufschluss über künftige Entwicklungen
im Handwerk. Das Wissen darüber
ist unverzichtbar, um den eigenen Betrieb
zukunftsfest aufzustellen. Deshalb
hat die GHM gemeinsam mit der
Trend- und Strategieberatung TREN-
DONE aus Hamburg das neue ZU-
KUNFT HANDWERK Trendradar für
das Handwerk ins Leben gerufen. Ziel
ist es, einen Navigator zu schaffen, der
den Meister:innen aller Gewerke Orientierung
für die Ausrichtung ihrer Unternehmen
bietet.
Ein ausgewählter Kreis von mehr als 50
Expert:innen aus unterschiedlichen
Gewerken und Handwerksverbänden
hat auf Basis fundierter Trendforschung
gesellschaftliche, wirtschaftliche und
technologische Trends herausgearbeitet,
von denen Auswirkungen auf sämtliche
Handwerksbereiche zu erwarten
sind. Dabei stehen vier große Bereiche
im Fokus: Werte & Nachhaltigkeit, Digitalisierung
& Technologien, Arbeit &
Kultur, Kommunikation & Betrieb. Innerhalb
dieser Bereiche haben die
Fachleute die Trends in Form einer Online-Abstimmung
identifiziert. Qualitativ
wurden die Ergebnisse anhand zweier
Kriterien eingeordnet: Erstens, wie
stark schätzen Sie den Einfluss des
Trends auf die Handwerksbranche ein?
Und zweitens, wann wird der Trend innerhalb
der Handwerksbranche von
der Mehrheit der Marktteilnehmer:innen
angewendet?
Einstufung des Handlungsbedarfs
Das Ergebnis dieser Bewertung wurde
im Zukunft Handwerk Trendradar 2023
abgebildet. Es strukturiert die Trends in
drei Bereiche:
Beobachten: Trends, die im Auge behalten
werden sollten, die aber erst in
bis zu zehn oder mehr Jahren zu einem
Mainstream-Phänomen werden.
Vorbereiten: Trends, auf die es jetzt
gilt, sich vorzubereiten, da sich abzeichnet,
dass sie in fünf bis sieben
Jahren vom Mainstream erkannt werden.
Dieter Dohr, Vorsitzender der
Geschäftsführung der GHM Gesellschaft
für Handwerksmessen mbH:
„Das Trendradar gibt einen sehr guten
Überblick, welche Themen aktuell
schon eine hohe Bedeutung haben
und welche Trends die Unternehmen in
den nächsten Jahren beobachten sollten,
um sich gegebenenfalls entsprechend
vorzubereiten. So kann jeder
Betrieb für sich schon jetzt eine Bestandsaufnahme
durchführen und abfragen:
Welche Bereiche sind bereits
gut abgedeckt? Und welche Entwicklungen
werden zukünftig wichtig und
bieten auch Chancen für den Mittelstand?
Auf dem Live-Event ZUKUNFT
HANDWERK stellen wir die dringendsten
Themen in den Mittelpunkt: Experten
beleuchten sie, fassen die wichtigsten
Informationen und Notwendigkeiten
zusammen und beraten die mittelständischen
Macher:innen im Handwerk.“
Die Vorgehensweise
Weitere Talks & Trends unter www.zukunfthandwerk.com/talks-trends.
6 bayern Metall 3/2023