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24 · Nummer 290 Landkreis Schwandorf Sa., 15. /So., 16. Dezember 2012 Notdienste Am Wochenende sind folgende Stellen zu erreichen: Notarzt, Rettungsdienst, Krankentransport: 19222 Kinderärztliche Notfallsprechstunde: Dipl.-med. Mothes, In den Pfleghofstufen 1, Schwandorf, Telefon 09431/990836; Samstag/ Sonntag von9bis 11 und 16 bis 18 Uhr Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Telefon 01805/191212 Zahnärztlicher Notdienst: Dr. Emmy Glamsch, Nürnberger Straße 5, Schwandorf, Telefon 09431/20523 Behandlungszeiten von 10bis 12 Uhr und von 18bis 19 Uhr; in der übrigen Zeit Telefonbereitschaft. Weitere zahnärztliche Notfalldienste: 0941/5987923 Apotheken-Notdienst: Auskunft Telefon 22833 (von jedem Handy ohne Vorwahlnummer, kostenpflichtig) Apothekendienst: Samstag: Paracelsus-Apotheke Nabburg/Nikolaus-Apotheke Luhe und Wendelin-Apotheke Schwandorf Sonntag: Sindersberger’sche- Apotheke Nabburg und Altstadt- Apotheke Schwandorf ANZEIGE Morgen zum Konzert Schwarzenfeld. (ksi) Morgen findet um 18 Uhr in der Pfarrkirche das Weihnachtskonzert statt. Es wird gestaltet vomChor der Pfarrei, dem Dachelhofener Dreig’sang, dem Schulchor und den „Schwarzenfelder Saitenzupfern“. Ehrungen bei den Trachtlern Schwarzenfeld. Am Freitag um 18 Uhr ist in der Alten Pfarrkirche eine Gedenkmesse des Trachtenvereins anberaumt. Anschließend findet ab 19 Uhr die Weihnachtsfeier mit Ehrungen im Sportheim Dürnsricht statt. Wegen Essensbestellung Anmeldung unter Telefon 09435/8335. Hermann Bronold (Mitte) führt weiterhin sowohl den Imker als auch den Förderverein. Unser Bild zeigt ihn zusammen mit der gesamten Vorstandschaft. Bienenfleißig für die Umwelt Kritik an Informationspolitik Unterbringung vonAsylbewerbern Thema im Marktgemeinderat Schwarzenfeld. (mab) Die aus ihrer Sicht mangelnde Informationspolitik hinsichtlich der Unterbringung von Asylbewerbern in einem Wohngebäude der Traunrichter Reitanlage kritisierte Markträtin Gabi Wittleben unter dem Punkt „Verschiedenes“. Gerade unzureichende Informationen führten in diesem Zusammenhang zu oft überflüssigen Vorverurteilungen, so der Einwand der Markträtin in der letzten Sitzung. Imkerverein vertraut auf Hermann Bronold –Neuerwerbung für das Museum Schwarzenfeld. (miw) „Wir leben alle von der Natur und tragen Verantwortung für sie“, betonte Pfarrer Dr.Bruno Kasongo im Gedenkgottesdienst. Dass dies von den Bienenzüchtern vorbildlich beherzigt wird, verdeutlichte die Jahreshauptversammlung des Imkervereins Schwarzenfeld und des Fördervereins „Freunde und Förderer des Lehrbienenheims“. Vereinsvorsitzender Hermann Bronold sprach in seinem Jahresrückblick von einer erfreulichen Entwicklung des Imkervereins, der nun 107 Mitglieder zähle, und des Fördervereins,der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiern konnte. Sieben Neuimkern übergab der Verein nach der Ausbildung ein Bienenvolk. Das Imkerjahr selbst verlief mit Blick auf den Honig-Ertragzufriedenstellend. Oberpfalzweit einmalig Hermann Bronold erwähnte die zahlreichen Veranstaltungen wäh- Die Frage nach dem Mitsprache- recht seitens der Kommune, stellte Sonja Laußer in den Raum. „Muss denn die Gemeinde alles schlucken, was das Landratsamt vorgibt und in welcher Weise ist hier eine Prüfung der Sachlage erfolgt?“, zeigte sich Laußer ebenfalls mit der geübten Informationsweise nicht einverstanden. Damit solle keine negativeBeurteilung dieser asylsuchenden Menschen einhergehen, machte die zweite Bürgermeisterin deutlich. Die Menschenwürde als Grund- Über 1000 Euro für körperbehinderte Kinder Schwarzenfeld. (mab) An der Schule Schwarzenfeld wurde die neue Donikkl-CD „Der Süden rockt!“ dank einer Initiative von Lehrkräften und der SMV über 100 Mal bestellt. Die Einnahmen fließen an den „Verein für körperbehinderte Kinder“. Die Schule überwies 1000 Euro. Darin enthalten ist eine rend des Jahres, Schulungen und Fortbildungen, aber auch Ausflüge und ein Kinderunterhaltungsprogramm in den Sommerferien. Bürgermeister Manfred Rodde unterstrich, welche Wertschätzung der Imkerverein im Markt genieße. Dass Schwarzenfeld ein Imkereimuseum besitze, das nun schon sein 20-jähriges Bestehen feiern konnte, sei seines Wissens einmalig in der Oberpfalz. Eine prachtvolle Neuerwerbung für dieses Imkereimuseum ist der Bienenpavillon des ehemaligen Imkervereinsvorsitzenden Joseph Thaler (Vorsitzender im Jahr 1916) mit kleinem Rahmenmaß und extra Fütterungseinrichtung. Bis zuletzt stand dieses Bienenhaus im Anwesen von Judith Heppner im Badeanger 1. Nach ihrem Todhaben es die Erben dem Museum überlassen. Das Vorstandsgremium Bei den anschließenden Neuwahlen des Vorstands für Imker- und Förderverein ergab sich für beide Vereine folgendes Ergebnis: erster Vorsitzen- Schulspende von fast 300 Euro, hat man doch Rabatt für die Sammelbestellung erhalten. Die Band „Donikkl“ spendete ihrerseits die gesamte Einnahme. Die SMV-Schüler übernahmen die Bestellung und Verteilung sowie Geld einsammeln. Demokratie lebt von der Mitwirkung und das will gelernt sein. der Hermann Bronold, zweiter Vorsitzender Karl-Heinz Dausch, erster Kassier Oliver Sporer, zweiter Kassier Christian Pflamminger, Kassenprüfer Gunther Huhnholz und Paul Forster, erste Schriftführerin Johanna Baumann, zweite Schriftführerin Annemarie Winklhofer. Beisitzer: Elfriede Greger, Franz Heimler, Josef Klein- recht zu achten und die etwa 20 Ankömmlinge, die überwiegend aus Russland, dem Iran und Georgien stammen, dementsprechend zu empfangen, betrachtete Bürgermeister Rodde als wichtiges Zeichen menschlicher Solidarität. Die vertraglichen Dinge seien seitens des Landratsamtes mit dem Hausbesitzer geklärt worden, entschuldigte Rodde ebenfalls teils mangelnde Informationen zur Sachlage. Beim Klassensprecherseminar blieb es nicht beim Zuhören und Reden. Die Schüler probten in Rollenspielen, wie sie schwierige Situationen lösen können. An dem Seminar nahmen neben Rektor Helmut Schuster und Jugendsozialarbeiterin Marina Laubmann fast alle 1.und 2. Klassensprecher teil. Bild: mab Hermann Bronold ist stolz auf die prachtvolle Neuerwerbung für das Imkereimuseum: den Bienenpavillon des ehemaligen Imkervereinsvorsitzenden Joseph Thaler. Bilder:hfz (2) otzki und Michael Schießl senior. Standartenträger sind Josef Scheibl und Gustav Kohler. An den offiziellen Teil schloss sich noch eine kleine Weihnachtsfeier mit gemütlichem Zusammensein an, das Sigmund Pfeifer auf seiner Gitarre gestaltete. Terminkalender Schwarzenfeld Kolpingsfamilie. Jahresabschlussessen am Sonntag, 30. Dezember,inder „Hirschbergstubn“ in Fuhrn. Anmeldung bei Lobinger,Telefon 2860. Öffnungszeiten Schwimmbad. Samstag: 15 bis 18 Uhr. Sonntag: 9bis 12 Uhr(Wassertemperatur 27 Grad). Öffnungszeiten Bücherei. Sonntag, 9.30 bis 11 Uhr(Hintereingang). Recyclinghof heute, 9bis 12 Uhr, geöffnet. Evangelische Pfarrei. Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Christuskirche. FC –Lauftreff. Treffpunkt 17 Uhr am Sportparkgelände. Gottesdienste in der Miesbergkirche. Sonntag: 8Uhr Messe, 9.30 Uhr Messe, 19Uhr Messe. Montag: 6.30 Uhr Messe. Dienstag: 6.30 Uhr Messe. Mittwoch: 6.30 Uhr Messe. Donnerstag: 6.30 Uhr Messe. Freitag: 6.30 Uhr Messe,18Uhr Kreuzweg. Samstag, 22. Dezember: 6.30 Uhr Messe, 19Uhr Marianischer Psalter vor ausgesetztem Allerheiligsten. Sonntag, 23. Dezember:8Uhr Messe.9.30 UhrMesse, 10 UhrMesse. Pfarrei MariäHimmelfahrt.Samstag: Marienkirche 17 Uhr Beichte, 17.30 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr Pfarrmesse. Sonntag: Marienkirche 8.30 UhrMesse, 10Uhr Messe, 18Uhr Adventssingen; St. Wolfgang: 16 Uhr Mettenschicht am Kocherstollen, Messe. Montag: St. Dionys 17 Uhr Rosenkranz, 17.30 Uhr Rorate. Dienstag: Dienstag: Marienkirche 16 Uhr Schülermesse. Der Pfarrkirchenchor singt morgen um 10 Uhr den Gottesdienst in der Marienkirche. Um17.30 Uhr Einsingen in der Sakristei (Adventssingen). Kolping –Familienkreis.Weihnachtsfeier morgen um 16.30 UhramFeuerwehrhaus in Kögl.
Sa., 15. /So., 16. Dezember 2012 Grenz-Warte Nummer 290 · 25 Kleine Schritte für mehr Rechte Amnesty-Kreisgruppe Schwandorf am Gymnasium –Zum „Tag der Menschenrechte“ informiert Oberviechtach. (lg) „Tausende erheben ihre Stimme, um etwas zu bewegen!“ Diese Einspielung des Filmtrailers machte deutlich, dass die Arbeit von Amnesty International (AI) nicht vergebens ist, auch wenn es oftmals kleine Schritte sind, mit denen man ans Ziel kommt. Das war für die Jugendlichen der 10. Jahrgangsstufe des Ortenburg- Gymnasiums eine grundlegende Erkenntnis bei der Schulveranstaltung zum „Tag der Menschenrechte“, die vonführenden AI-Kräften im Landkreis Schwandorfgestaltet wurde. Kreisvorsitzende Barbara Beck, eine Verwaltungsjuristin, und der NT-Redakteur Heinrich Meyer waren an das Ortenburg-Gymnasium gekommen, um über die Arbeit von Amnesty International zu informieren. Seit der Gründung der Menschenrechtsorganisation 1961 durch den Londoner Rechtsanwalt Peter Benensen hat sich Amnesty zu einer weltweit agierenden Vereinigung mit drei Millionen Mitgliedernentwickelt. Nicht entmutigen lassen Den zwei Referenten gelang es innerhalb der zwei Unterrichtsstunden, die oftmals kleinschrittigen und langwierigen Aktivitäten ihrer Organisation zu vermitteln. In den Filmeinspielungen und Vorträgen wurde auch deutlich, dass die Frustrationsschwelle hoch hängt. Man darf sich nicht entmutigen lassen. Die Rück- meldungen machen deutlich, dass die weltweiten Initiativen zugunsten Gefangener in Diktaturen nicht fruchtlos bleiben. Wenngleich nicht immer die unmittelbare Freiheit folgt, so ist es oftmals schon ein humaneres Verhalten der Gefängnisaufseher, wenn diese von der Wachsamkeit von AIfür den Häftling erfahren, der damit im fernen China oder in einer Militärdiktatur der Anonymität enthoben ist. Dieser Druck auf diktatorische Regime ist ein wesentliches Arbeitsfeld. Daneben setzt sich die Organisation für die Abschaffung von Todesstrafe Josef Dobmeier und Anna Kölbl waren die ältesten Teilnehmer an der Feier, zu der auch Stadtpfarrer Alfons Kaufmann (links) erschienen war. Bild: frd und Folter ein. Ebenso wird die Gewalt gegen Frauen bekämpft und der Schutz vonFlüchtlingen betrieben. Verletzungen von Menschenrechten können sowohl von Regimen als auch von Aufständischen erfolgen, wie es derzeit in Syrien registriert wird. AI verurteilt sämtliche Varianten und bewahrt seine Unabhängigkeit. Dasstellte Heinrich Meyerdeutlich heraus, der auch auf die ausschließliche Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge verwies. Die Präsenz von Amnesty International im Landkreis Schwandorf machte die Kreisvorsitzende Barbara Beck deutlich. Melodien aus derJugend Mit Senioren auch über „stille Nacht“ philosophiert Oberviechtach-Pullenried. (frd) Der Pfarrgemeinderat Pullenried lud die Senioren zusammen mit der Kirchenverwaltung zu einem vorweihnachtlichen Nachmittag ein. Diese wurden im Gasthaus Irlbacher mit Kaffee, Plätzchen Stollen und anderen guten Sachen bewirtet. Franziska Scheuer und Claudia Albrecht philosophierten in einem Sketch über die stille und heilige Nacht in Bethlehem, in der Maria und Josef keinen Schlaf fanden. Eine Nacht, die letztendlich unter dem „Tannenbaum“ endet. Besondere Freude bereiteten den Senioren die Mitglieder des Kirchenchores unter Bitte Platz nehmen! Seit der Gründung der Kreisgruppe im Jahr 1996 sind ständig 10 bis 15 Personen vielfältig aktiv. Mahnwachen, Info-Stände, Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Gottesdienste und natürlich die Versendung von Schreiben für Langzeithäftlinge zählen zu den Schwandorfer Aktivitäten. Spende der SMV Oberviechtach. (ptr) Pulverschnee und blauer Himmel. Das ideale Weihnachtswetter gab’s bereits am Donnerstag und Freitag. Eine besonders winterliche Idylle bot sich den Spaziergängern bei dieser Sitzgruppe am Johannisberg, mit weiten Blick über den Oberpfälzer Wald. ÜbersWochenende wird allerdings Tauwetter gemeldet, und dann ist esvielleicht vorbei mit der weißen Pracht zu Weihnachten. Oder eben auch nicht. Denn präzise werden die Prognosen erst wenige Tage vorher. Bild: Portner Die Schülermitverantwortung bedankte sich bei Barbara Beck (Mitte) und Heinrich Meyer (Vierter, von links) von der AI-Kreisgruppe Schwandorf für die Info-Veranstaltung zum Tagder Menschenrechte. Bild:lg Am Schluss der informativen Schulveranstaltung bedankte sich die Fachbetreuerin für Sozialkunde, Martina Lang, bei den Referenten. Die Schülermitverantwortung übergab eine namhafte Geldspende. der Leitung von Rudolf Teplitzky. Mit dem „Engel des Herrn“, dem Lied „Vo die alten Leit“, dem Langauer Lied und Melodien aus der Jugend der Senioren sowie adventlichen und weihnachtlichen Weisen lud der Chor zum Mitsingen ein. Stadtpfarrer Alfons Kaufmann dankte den Organisatoren und allen, die gekommen waren. Er wünschte, dass das Weihnachtsfest mit dem Herzen und der Erkenntnis, dass Gottes Sohn zu uns kommt, gefeiert wird. Mit einem Geschenk bedacht wurden Josef Dobmeier (81), der älteste anwesende Mann sowie Anna Kölbl (91) bei den Frauen. Kurz notiert Karten für die „Lumpenläuterung“ Oberviechtach. Die Kolpingbühne führt heuer das Stück „Lumpenläuterung“ von Felix Buchmair im Pfarrheim auf. Aufführungstermine sind am Mittwoch, 26. Dezember; Donnerstag (27.); Freitag (28.) und Samstag (29.) sowie Dienstag, 1. Januar.Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Am Sonntag, 30. Dezember,findet eine Nachmittagsvorstellung um 15 Uhrstatt. Der Kartenvorverkauf läuft im Schreibwarengeschäft Forstner; falls verfügbar gibt es auch noch Karten an der Abendkasse. Warten aufs Christkind Oberviechtach. Die Kolpingjugend bietet am Montag, 24. Dezember, von 13.30 bis 16 Uhr für alle Kinder ab fünf Jahren eine Kinderbetreuung im Pfarrheim an. Es wirdgemeinsam gebastelt, gespielt und gesungen. Anschließend wird mit den Kindern gemeinsam zur Kinderchristmette gegangen; eine Sitzplatzreservierung in der Kirche wird angeboten. Anmeldung unter Telefon 09671/92360. Der Unkostenbeitrag beträgt zwei Euro proKind. Recyclinghof pausiert nur kurz Oberviechtach. Die Stadt teilt mit, dass der Recyclinghof am Samstag, 29. Dezember, geschlossen ist. An den anderen Tagen ist er wie gewohnt geöffnet. Anträge für Kleinkläranlagen Oberviechtach. Der Freistaat Bayern bietet für die Nachrüstung von Kleinkläranlagen oder für den Bau eines privaten Anschlusskanals eine Förderung nach den Richtlinien für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen an. Die Gewährung von Zuschüssen ist nach der derzeitigen Rechtslage bis 31. Dezember 2014 befristet. Das Zuwendungsverfahren für die Förderung ist über die jeweilige Kommune abzuwickeln. Die Stadt Oberviechtach weist darauf hin, dass auch heuer wieder ein Sammelantrag für die Gewährung entsprechender Zuschüsse beim Wasserwirtschaftsamt eingereicht wird. Etwaige Anträge, die hierbei berücksichtigt werden sollen, müssen bis spätestens 20. Dezember bei der Stadt eingereicht werden. Später eingehende Anträge können für dieses Jahr nicht mehr gemeldet werden. Für Rückfragen steht die Verwaltung, unter der Telefonnummer 09671/ 30721, zur Verfügung. Bürgermeister liest zu Weihnachten Oberviechtach. Eine Vorlesestunde findet am Donnerstag um 15 Uhrinder Stadtbücherei statt. Lesepate Bürgermeister Heinz Weigl liest „Weihnachtsgeschichten“ vor. Alle Kinder ab drei Jahren sind dazu eingeladen. Keine Anmeldung erforderlich. Ehrungen zum PWG-Jubiläum Oberviechtach. Am Samstag, 29. Dezember,20Uhr,findet die Jahresabschlussfeier der beiden PWG-Gemeinschaften mit einer kleinen Feier zum 35-jährigen Jubiläum der PWG-Ortsteile mit Ehrungen im Gasthaus Greber in Pullenried statt. Zuvorum19Uhr Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche Wildeppenried.
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