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Mehrheit für „Patriot“-Einsatz - Oberpfalznetz.de - Der Neue Tag

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Sa., 15. /So., 16. Dezember 2012 Wirtschaft in <strong>de</strong>r Region Nummer 290 · 43<br />

Stühle sind mehr als nur Sitzmöbel<br />

Von Clemens Fütterer<br />

Die Firma Käfer und Hummel aus Ursensollen fertigt <strong>für</strong> erste Adressen <strong>de</strong>r Branche<br />

Ursensollen. Die Besten <strong>de</strong>r Möbel-Branche<br />

kaufen in Ursensollen<br />

ein: Viele <strong>de</strong>r handgefertigten<br />

Designer-Stühle in <strong>de</strong>n Top-<br />

Adressen <strong>de</strong>r Metropolen kommen<br />

aus <strong>de</strong>r Oberpfalz. Die vor<br />

zehn Jahren gegrün<strong>de</strong>te Firma<br />

Käfer und Hummel ist vielmehr<br />

als eine Polsterei: Sie entwickelte<br />

sich zu einemKompetenzzentrum<br />

<strong>für</strong> Möbelindustrie und<br />

Designer in Deutschland.<br />

Dasvon Frank Käfer (41) und Markus<br />

Hummel (45) geführte Unternehmen<br />

versteht sich als Systemlieferant mit<br />

eigener Entwicklungsabteilung,<br />

nämlich vom Großauftrag <strong>für</strong> die<br />

Möbelindustrie bis zu Kleinstserien<br />

<strong>für</strong> freischaffen<strong>de</strong> Designer, von <strong>de</strong>r<br />

Fertigung von Prototypen bis zu<br />

Polsterkomponenten.<br />

Käfer und Hummel starteten –<br />

nach harten Erfahrungen als Jungunternehmer<br />

– 2002 mit 18 MitarbeiternimGewerbegebietvonUrsensollen.<br />

Ein renommierter Kun<strong>de</strong> erleichterte<br />

die Existenzgründung mit<br />

einer Umsatz-Garantie. 2012 zählt<br />

<strong>de</strong>r Betrieb insgesamt 110 Beschäftigte,<br />

davon am (mehrfach erweiterten)<br />

Standort Ursensollen 70 und 40<br />

weitere Mitarbeiter an <strong>de</strong>n „verlängerten<br />

Werkbänken“ in Ungarn und<br />

Westböhmen. Schon im ersten Jahr<br />

<strong>de</strong>r Gründung erzielten Käfer und<br />

Sogar die Sitzeineinem<br />

Raumschiff sind gepolstert,<br />

auch wenn sie futuristisch<br />

ausschauen.<br />

Frank Käfer,Geschäftsführer<br />

Angemerkt<br />

Umstritten<br />

Von Siegfried Bühner<br />

Am Minijob schei<strong>de</strong>n sich die<br />

Geister. Für viele ist es Teufelszeug,<br />

wenn Arbeitgeber<br />

Vollzeit- o<strong>de</strong>r Teilzeitarbeitsplätze<br />

in Minijobs aufteilen.<br />

Für an<strong>de</strong>re ist es das Gegenteil,<br />

weil zusätzliche Beschäftigung<br />

und damit Einkommen<br />

geschaffen wer<strong>de</strong>n. DieWahrheit<br />

liegt wahrscheinlich in<br />

<strong>de</strong>r Mitte. Gegen ein Zusatzeinkommen<br />

eines Stu<strong>de</strong>nten<br />

o<strong>de</strong>r einer Hausfrau kann niemand<br />

etwas einwen<strong>de</strong>n. Die<br />

Statistik zeigt: Seit zehn Jahren<br />

bleibt die Zahl <strong>de</strong>r „Nur-<br />

Minijobber“ in Wei<strong>de</strong>n weitgehend<br />

konstant. Dagegen<br />

wuchs hier die Zahl <strong>de</strong>r „Zuverdiener<br />

durch Minijobs“ um<br />

100 Prozent. Haben somit diejenigen<br />

recht, die sinken<strong>de</strong><br />

Reallöhne und <strong>de</strong>n Zwang<br />

zum Zweitjob beklagen?<br />

Hummel rund 2,5 Millionen Umsatz.<br />

2012 erwarten sie fast 12 Millionen<br />

Euro, 2015 sind 15 Millionen Euro<br />

Umsatz angepeilt. Mit einer Produktionsfläche<br />

von insgesamt 6650 Quadratmeternstößt<br />

<strong>de</strong>r Betrieb im alten<br />

Gewerbegebiet von Ursensollen an<br />

seine Kapazitätsgrenzen, Gespräche<br />

mit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> über Erweiterungs-Möglichkeiten<br />

stocken.<br />

Von<strong>de</strong>r Design-I<strong>de</strong>e über Prototypen<br />

bis zur Serienfertigung: Käfer<br />

und Hummel stellen Dreh- und Besucherstühle<br />

<strong>für</strong> das Büroebenso her<br />

wie qualitätsvolle, außergewöhnliche<br />

Wohnsitzmöbel. „Handwerkliche<br />

und fachliche Kompetenz sowie die<br />

hohe Flexibilität, Aufträge auch kurzfristig<br />

mit Überstun<strong>de</strong>n und in Son<strong>de</strong>rschichten<br />

zu bewältigen, sind unsere<br />

Stärke“, sagt Frank Käfer. Die in<br />

Freu<strong>de</strong> über <strong>de</strong>n Erfolg: Ausbil<strong>de</strong>r Markus Gahleitner, Ralf Schuhmann,<br />

Christoph Wehe, Daniela Matthes, Martin Bewersdorff, Sven Schweiger,<br />

Karsten Schmidt und Geschäftsführer Luc van Eenaeme (von links). Bild: ly<br />

Zusammenarbeit mit namhaften Designern<br />

gefertigten Stühle gehen in<br />

<strong>de</strong>n gesamten <strong>de</strong>utschsprachigen<br />

Raum sowie nach Belgien. Käfer setzt<br />

<strong>für</strong> die Zukunft <strong>de</strong>n Schwerpunkt auf<br />

die Erschließung neuer Märkte, auf<br />

neue Entwicklungen und eine fortlaufen<strong>de</strong><br />

Mo<strong>de</strong>rnisierung <strong>de</strong>r Fertigung.<br />

Um <strong>de</strong>n Kun<strong>de</strong>n Liquidität zu<br />

verschaffen, übernimmt das Ursensollener<br />

Unternehmen <strong>für</strong> die Kun<strong>de</strong>n<br />

auch die Vorfinanzierung <strong>de</strong>r<br />

teuren Materialien wie Le<strong>de</strong>r, Metalle,Hölzer<br />

o<strong>de</strong>r Schaumteile.<br />

Polsterer, Näherinnen, Lageristen,<br />

Logistiker stellen <strong>de</strong>n überwiegen<strong>de</strong>n<br />

Teil <strong>de</strong>r Belegschaft. Frank Käfer<br />

sieht im Polsterer einen Beruf mit<br />

Zukunft: „Sogar die Sitze in einem<br />

Raumschiff sind gepolstert, auch<br />

wenn sie futuristisch ausschauen.“<br />

Die Firma Käfer und<br />

Hummel vereint bei<br />

ihren Stühlen außergewöhnlichen<br />

Stühlen Design, Komfort<br />

und Funktion.<br />

Bil<strong>de</strong>r:Fütterer (2)<br />

Als „Dienstleister rund ums Sitzen“<br />

versteht Geschäftsführer Frank Käfer<br />

seine Firma.<br />

Wei<strong>de</strong>n: Minijob-Schwerpunkt<br />

Fast 8000 geringfügig entlohnte Beschäftigte –InAmberg lediglich 5100 Minijobber<br />

Wei<strong>de</strong>n. (sbü) Die vom Gesetzgeber<br />

beschlossene Anhebung <strong>de</strong>r Verdienstgrenze<br />

<strong>für</strong> Minijobs zum 1. Januar<br />

2013 dürfte im Raum Wei<strong>de</strong>n<br />

auf beson<strong>de</strong>res Interesse stoßen.<br />

Liegt doch hier in <strong>de</strong>r nördlichen<br />

Oberpfalz ein<strong>de</strong>utig <strong>de</strong>r Schwerpunkt<br />

von versicherungsfreier Beschäftigung<br />

<strong>für</strong> Arbeitnehmer.<br />

Knapp 8000 sogenannte geringfügig<br />

entlohnte Beschäftigte gibt es in<br />

Wei<strong>de</strong>n laut Beschäftigtenstatistik<br />

<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sagentur <strong>für</strong> Arbeit: bei<br />

mehr als 25 000 sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigten insgesamt.<br />

Grob gerechnet kommt also auf drei<br />

versicherungspflichtige Arbeitsplätze<br />

ein Minijob.<br />

Einpendlerzentrum<br />

Als Dienstleistungszentrum bietet<br />

Wei<strong>de</strong>n eine Betriebsstruktur, die<br />

häufiger als Industrieregionen Minijobs<br />

einrichtet. So zählt zum Beispiel<br />

Amberg bei ähnlicher Einwohnerund<br />

Arbeitsplatzzahl nur 5100 Minijobs;<br />

<strong>de</strong>r gesamte Landkreis Neustadt<br />

hat davon 6200, <strong>de</strong>r Landkreis Tirschenreuth<br />

5300. Allerdings bietet<br />

Wei<strong>de</strong>n als Einpendlerzentrum diese<br />

Arbeitsplätze auch vielen Landkreisbürgernan.<br />

Dienstleister überwiegen<br />

Vermutungen, dass in Wei<strong>de</strong>n vor allem<br />

<strong>de</strong>r Han<strong>de</strong>l mit rund 1200 Arbeitsplätzen<br />

diese Jobs am häufigsten<br />

anbietet, wer<strong>de</strong>n von<strong>de</strong>r Statistik<br />

wi<strong>de</strong>rlegt. Dominant sind vielmehr<br />

Die Minijobs stellen<br />

einen wichtigen Part in<br />

<strong>de</strong>r regionalen<br />

Wirtschaftsszene dar.<br />

Wolfgang Eck, Geschäftsführer<br />

<strong>de</strong>s IHK-Gremiums Wei<strong>de</strong>n<br />

die vielen kleinen und größeren<br />

Dienstleistungssektoren wie Friseursalons,<br />

Wäschereien, Reparaturservicebetriebe,<br />

Transport-und Taxiunternehmen,<br />

Post-und Kurierdienste,<br />

Vereine, Verbän<strong>de</strong>, Bildungseinrichtungen<br />

u. a. Die Liste ist fast endlos.<br />

Zusammengerechnet kommen dabei<br />

über 2300 Arbeitsplätze heraus. Auch<br />

das Gastgewerbe ist mit 700 Fällen,<br />

das Gesundheitswesen mit 600 Minijobs<br />

dabei.<br />

Die Gesetzesän<strong>de</strong>rung beinhaltet,<br />

dass zukünftig ein Entgelt von 400<br />

bis 450 Euro grundsätzlich rentenversicherungspflichtig<br />

ist, sofern <strong>de</strong>r<br />

Arbeitnehmer sich nicht davon befreien<br />

lässt. Noch ist unklar, wie sich<br />

die Erhöhung <strong>de</strong>r Verdienstgrenze<br />

auswirken wird.<br />

Fiedler:Missbrauch<br />

<strong>Der</strong> Regionsvorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>s DGB,<br />

Helmut Fiedler, sieht die Än<strong>de</strong>rung<br />

je<strong>de</strong>nfalls kritisch: „Wenn Arbeitnehmer<br />

gezwungen sind, zusätzlich zur<br />

Voll- o<strong>de</strong>r Teilzeitarbeit einen Minijob<br />

aufzunehmen, re<strong>de</strong> ich von Missbrauch.“<br />

An<strong>de</strong>rs bewertet Wolfgang<br />

Eck, Geschäftsführer <strong>de</strong>s IHK-Gremiums<br />

Wei<strong>de</strong>n, die Minijobs: „Sie stellen<br />

einen wichtigen Part in <strong>de</strong>r regionalen<br />

Wirtschaftsszene dar“.<br />

„SchwarzerGürtel“<br />

Mitarbeiter-Qualifizierung bei Halbleiterhersteller Curamik<br />

Eschenbach. (ly) Denhöchsten Karate-Dan<br />

erhielten symbolisch sechs<br />

Mitarbeiter <strong>de</strong>r Firma Curamik. Die<br />

„Black Belt“-Träger haben sich in „Six<br />

Sigma“ als Verbesserungs-Experten<br />

<strong>für</strong> Projektmanagement ausbil<strong>de</strong>n<br />

lassen. <strong>Der</strong> Name <strong>de</strong>r Managementmetho<strong>de</strong><br />

geht auf das angestrebte<br />

Qualitätsniveau zurück. Das Unternehmen<br />

will mit Hilfe <strong>de</strong>r sechs Mitarbeiter<br />

die Ergebnisse verbessern.<br />

Damit reagiert Curamik auf die Qualitätsanfor<strong>de</strong>rungen<br />

<strong>de</strong>r Automobilindustrie.<br />

Die Produkte <strong>de</strong>s Halbleiterherstellers<br />

fin<strong>de</strong>n sich beispiels-<br />

weise in <strong>de</strong>r Wasserpumpe bei BMW.<br />

Kosteneinsparung ist <strong>für</strong> Curamik<br />

überlebenswichtig, um sich erfolgreich<br />

im harten Wettbewerb durchzusetzen,<br />

<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m asiatischen<br />

Markt kommt. „Hochqualifizierte<br />

Mitarbeiter sind ein wichtiger Beitrag<br />

zur Standortsicherung“, sieht Karsten<br />

Schmid, Leiter Forschung und<br />

Entwicklung, einen weiteren Nutzen<br />

in <strong>de</strong>r Ausbildung. „Ich bin sehr zufrie<strong>de</strong>n<br />

mit <strong>de</strong>m Ergebnis <strong>de</strong>r Mitarbeiter,<br />

sie haben im Lehrgang einen<br />

guten Job gemacht“, stellte Geschäftsführer<br />

Lucvan Eenaeme fest<br />

Kurz notiert<br />

Kostenfreies<br />

OTTI-Seminar<br />

Regensburg. Das Ostbayerische<br />

Technologie-Transfer-Institut<br />

e.V. (OTTI) qualifiziert Fach- und<br />

Führungskräfte in Praxistrainings.<br />

Das Seminar „Informationskompetenz<br />

als Schlüsselfaktor<br />

<strong>für</strong> Unternehmenserfolg“ realisiertdas<br />

OTTI zum zweiten Mal.<br />

Die neuntägige Trainingsreihe<br />

startet am 21. Februar 2013 in<br />

Beilngries.Mit <strong>de</strong>r Qualifizierung<br />

steigern die Unternehmen Kompetenzen<br />

ihrer Mitarbeiter, um<br />

effizienter und professioneller zu<br />

recherchieren. Die Teilnehmer<br />

lernen, Recherche-Ergebnisse zu<br />

analysieren und komplexe Informationen<br />

zielgruppenspezifisch<br />

zu präsentieren. Durch effizientere<br />

Informationsverarbeitung<br />

sind <strong>de</strong>utliche Einsparpotenziale<br />

gegeben. Aufgrund <strong>de</strong>r spezifischen<br />

För<strong>de</strong>rung entstehen keine<br />

Teilnahmegebühren.<br />

Die neuntägige Schulung wird<br />

durch das Bayerische Sozialministerium<br />

und aus Mitteln <strong>de</strong>s<br />

Europäischen Sozialfonds geför<strong>de</strong>rt.<br />

Partner ist das Cluster Mikrosystemtechnik<br />

an <strong>de</strong>r Hochschule<br />

Landshut. Voraussetzungen<br />

zur Teilnahme sind Firmensitz<br />

in Bayern und Mitgliedschaft<br />

in einem Cluster. Anmel<strong>de</strong>schluss<br />

ist <strong>de</strong>r 19. Dezember<br />

2012. Unterlagen bei Karina<br />

Amann: karina.amann@otti.<strong>de</strong>,<br />

Telefon 0941/29688-86. Mit <strong>de</strong>r<br />

Kernkompetenz Wissenstransfer<br />

ist das Ostbayerische Technologie-Transfer-Institut<br />

e.V. (OTTI)<br />

ein renommierter Partner von<br />

Unternehmen und Instituten <strong>de</strong>r<br />

angewandten Wissenschaften.<br />

Leute<br />

Jürgen Kilger in<br />

Geschäftsführung<br />

Regensburg. Am 1. Dezember<br />

trat Jürgen Kilger, bisher Bereichsleiter<br />

Beratung <strong>de</strong>r Handwerkskammer<br />

Nie<strong>de</strong>rbayern-<br />

Oberpfalz, die Nachfolge <strong>de</strong>s<br />

stellvertreten<strong>de</strong>n Hauptgeschäftsführers<br />

Karl Hilkinger an.<br />

Dieser verabschie<strong>de</strong>te sich nach<br />

25 Jahren Tätigkeit bei <strong>de</strong>r Hand-<br />

<strong>Neue</strong>r stellvertreten<strong>de</strong>r Hauptgeschäftsführer<br />

<strong>de</strong>r HandwerkskammerNie<strong>de</strong>rbayern/Oberpfalz<br />

ist Jürgen Klinger.<br />

werkskammer in <strong>de</strong>n Ruhestand.<br />

In seinem neuen Aufgabenbereich<br />

ist Kilger verantwortlich <strong>für</strong><br />

die Finanzen sowie <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Geschäftsbereich<br />

Berufsbildung.<br />

<strong>Der</strong>geborene Nie<strong>de</strong>rbayer hat an<br />

<strong>de</strong>r Universität Regensburg seinen<br />

Abschluss zum Diplom-<br />

Kaufmann erworben. Seit 1990,<br />

zunächst als Betriebsberater,<br />

dann als Geschäftsführer <strong>de</strong>r<br />

CMT-Beratung, ist er bei <strong>de</strong>r<br />

Kammer beschäftigt.<br />

Andreas Keller folgt Jürgen Kilger<br />

als Bereichsleiter <strong>für</strong> Betriebsberatung<br />

nach. Nach drei Jahren<br />

als Firmenkun<strong>de</strong>nbetreuer bei einer<br />

Bank begann <strong>de</strong>r Diplom-<br />

Kaufmann 2002 seine Laufbahn<br />

in <strong>de</strong>r Kammer als Betriebsberater.<br />

2011 übernahm er zusätzlich<br />

die Aufgaben <strong>de</strong>s stellvertreten<strong>de</strong>n<br />

Geschäftsführers <strong>de</strong>r HWK-<br />

Projektberatung. Aktive Arbeit<br />

leistete er als Mitverfasser <strong>de</strong>s<br />

AWH-Standards, <strong>de</strong>m Standard<br />

zur Bewertung von Handwerksunternehmen.

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