Mehrheit für „Patriot“-Einsatz - Oberpfalznetz.de - Der Neue Tag
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30 · Nummer 290 Landkreis Schwandorf Sa., 15. /So., 16. Dezember 2012<br />
Kurz notiert<br />
Adventssingen in<br />
<strong>de</strong>r Pfarrkirche<br />
NeunburgvormWald. Lie<strong>de</strong>r aus<br />
Bayern und Österreich erklingen,<br />
wenn die Pfarrei Sankt Josef am<br />
Sonntag, 16 Uhr, zum Adventssingen<br />
in die Pfarrkirche einlädt.<br />
Mitwirken<strong>de</strong>: Chorgemeinschaft<br />
Cham, Kirchenchor und Kin<strong>de</strong>rchor<br />
<strong>de</strong>r Pfarrei, Gesangverein<br />
Neunburg, Singkreis Schwarzhofen,<br />
Neunburger Stubenmusi’,<br />
Bläserquartett Neunburg. <strong>Der</strong><br />
Eintritt ist frei, Spen<strong>de</strong>n <strong>für</strong> die<br />
Jugendarbeit sind erwünscht.<br />
Hauptversammlung<br />
<strong>de</strong>r Feuerwehr<br />
Neunburg vormWald. Die Stützpunktwehr<br />
hält ihreJahreshauptversammlung<br />
am Samstag, 12. Januar,<br />
um18Uhr im Gerätehaus.<br />
Eingela<strong>de</strong>n sind alle passiven<br />
und aktiven Mitglie<strong>de</strong>r.<br />
Entwicklung im<br />
ländlichen Raum<br />
Schwarzhofen. Eine Abordnung<br />
<strong>de</strong>s JU-Kreisverban<strong>de</strong>s besichtigt<br />
heute <strong>de</strong>n Marktla<strong>de</strong>n in<br />
Schwarzhofen. Zum Thema<br />
„Möglichkeiten und Herausfor<strong>de</strong>rungen<br />
zur positiven Entwicklung<br />
vonländlichen Kommunen“<br />
wird das Gespräch mit Bürgermeister<br />
Maximilian Beer gesucht.<br />
Treffpunkt ist um 15 Uhr am<br />
Marktplatz. In einer Diskussion<br />
sollen danach Anregungen zur<br />
Zukunftsgestaltung in Städten,<br />
Dörfernund Ortsteilen <strong>de</strong>s Landkreises<br />
vermittelt wer<strong>de</strong>n. Interessenten<br />
sind willkommen.<br />
Kartenverkauf <strong>für</strong><br />
Fietz-Konzert<br />
Schwarzhofen. (pko) Für das<br />
Konzert <strong>de</strong>s geistlichen Lie<strong>de</strong>rmachers<br />
Siegfried Fietz am Samstag,<br />
23. Februar, gibt’s folgen<strong>de</strong><br />
Vorverkaufsstellen: „Angelikas<br />
La<strong>de</strong>n“, Pfarrbüro, Sakristei<br />
(nach <strong>de</strong>n Gottesdiensten), Bücherei<br />
Schwarzhofen und Buchhandlung<br />
Hartung (Neunburg).<br />
Die Karte kostet acht Euro und<br />
zehn Euro an <strong>de</strong>r Abendkasse.<br />
Beginn ist um 19 Uhrin<strong>de</strong>r Pfarrkirche.<br />
Terminkalen<strong>de</strong>r<br />
Neunburg vorm Wald<br />
Apotheken-Notdienst. Heute und am<br />
Sonntag Markt-Apotheke Bruck.<br />
Stadt- und Pfarrbücherei St. Georg.<br />
Sonntag, 9.30 bis 10.30 Uhr.<br />
Hallenbad. 14 bis 17 Uhr(Warmba<strong>de</strong>tag).<br />
Sonntag 15 bis 18 Uhr.<br />
Recyclinghof. 9bis 13 Uhr.<br />
Lauftreff. 14 Uhr Lauftraining, Treffpunkt<br />
Stadthalle.<br />
Arbeitskreis Museum. Dienstag, Arbeitseinsatz<br />
von18bis 20 Uhr.<br />
Evangelische Gemein<strong>de</strong>. Sonntag,<br />
9.30 UhrGottesdienst.<br />
FC-Fußball. 9bis 10.30 Uhr, Training<br />
U7- und U9-Junioren.<br />
Wan<strong>de</strong>rverein. Sonntag, 7Uhr, Busabfahrt<br />
nach Bubach an <strong>de</strong>r Schwarzachtalhalle.<br />
– Sonntag, 17.30 Uhr,<br />
Weihnachtsfeier im Vereinslokal.<br />
Contigo. 17.30 Uhr, Treffen in <strong>de</strong>r<br />
Pfarrkirche zum Einsingen.<br />
Schwarzhofen<br />
Bürgermeistersprechstun<strong>de</strong>. Dienstag,<br />
17 bis 18 UhrimRathaus.<br />
Recyclinghof. 10 bis 12 Uhrgeöffnet.<br />
Wan<strong>de</strong>rverein. Sonntag, 7 Uhr, Abfahrtnach<br />
Bubach.<br />
Feuerwehr Zangenstein. Sonntag, 14<br />
Uhr, Hauptversammlung mit Wahl<br />
<strong>de</strong>s Schriftführers im Gasthaus Kellermann.<br />
Danach Dienstversammlung<br />
mit Wahl zweiter Kommandant.<br />
VomWahnsinn im Plemplem-Land<br />
Günter Grünwald begeistert über 800 Zuschauer –Wortkaska<strong>de</strong>n und witzige Vergleiche<br />
Neunburg vorm Wald. (weu)<br />
„Respekt! Ihr habt eine tolle<br />
Hütte hierher gebaut. Ich kenn<br />
noch die alte Halle mit <strong>de</strong>m gestampften<br />
Lehmbo<strong>de</strong>n.“ Mit<br />
diesem Einstieg hatte Günter<br />
Grünwald die über 800 Gäste in<br />
<strong>de</strong>r Schwarzachtalhalle von <strong>de</strong>r<br />
ersten Minute an auf seiner Seite.<br />
Sein Stil, brisante Themen<br />
anzupacken und mit einer guten<br />
Portion <strong>Der</strong>bheit zu würzen,<br />
kam bei seinen Fans sehr gutan.<br />
Bisauf <strong>de</strong>n letzten Platz war die Halle<br />
gefüllt, als Günter Grünwald sein<br />
Programm „Da sagt <strong>de</strong>r Grünwald<br />
Stop“ zweieinhalb Stun<strong>de</strong>n lang darbot.<br />
Zu seinem nicht vorhan<strong>de</strong>nen<br />
Bühnenbild meinte er: „Ich habe<br />
normalerweise riesengroße Glitzerbuchstaben<br />
mit meinem Namen auf<br />
<strong>de</strong>r Bühne.“ Die I<strong>de</strong>e, einen Flughafen<br />
auf <strong>de</strong>r Bühne aufzubauen,<br />
scheitere anseinem fehlen<strong>de</strong>n Pilotenschein.<br />
Statt<strong>de</strong>ssen habe er eine<br />
U-Bahn bauen lassen, die man allerdings<br />
nicht sehe.<br />
„Dreck“ im Fernsehen<br />
Grünwalds verbale Direktheit schlug<br />
voll durch, als er die „unbefleckte<br />
Empfängnis Mariens“ <strong>de</strong>tailliert beschrieb.<br />
Das aktuelle Thema „Outsourcing“<br />
bekam bei ihm eine beson<strong>de</strong>reBe<strong>de</strong>utung:<br />
„Heutzutage wer<strong>de</strong>n<br />
sogar die ehelichen Pflichten outgesourct<br />
–die übernimmt <strong>de</strong>r Postbote.“<br />
Giftig und pfeilschnell schoss er<br />
auf Möchtegern-Promis in Fernsehsendungen<br />
wie Daniela Katzenberger,<br />
die „berühmteste Deutsche“, die<br />
„noch blö<strong>de</strong>r als die Feldbusch“ sei.<br />
Umschalten nütze jedoch nichts,<br />
<strong>de</strong>nn da laufe „Bauer sucht Frau“.<br />
<strong>Der</strong> „Dreck“ im Fernsehen beweise:<br />
„Wir leben im Plemplem-Land.“<br />
Unter <strong>de</strong>r Führung von Rektorin Diana Schmidberger (Dritte von links) waren<br />
die Schüler <strong>de</strong>r Gregor-von-Scherr-Realschule ins Marienheim gekommen<br />
und übergaben die selbstgefertigten Adventsgestecke. Auch zweite<br />
Bürgermeisterin Johanna Gückel (rechts) freute sich über dieses Engagement<br />
<strong>de</strong>r Jugendlichen. Bild: zim<br />
Ja zum Drogeriemarkt<br />
Ausschuss genehmigt Bauantrag <strong>für</strong> Hauptstraßen-Häuser<br />
Neunburg vorm Wald. (pko) Exakt<br />
ein Jahr nach Schließung <strong>de</strong>r Schlecker-Filiale<br />
in <strong>de</strong>r Hauptstraße, sind<br />
die Weichen <strong>für</strong> einen neuen Drogeriemarkt<br />
gestellt. Einstimmig billigte<br />
<strong>de</strong>r Bauausschuss am Donnerstag<br />
die Umbau- und Sanierungspläne<br />
von Michael Fleischmann <strong>für</strong> die Anwesen<br />
69 und 71.<br />
Bereits im Oktober 2011 war die<br />
Bauvoranfrage <strong>für</strong> die Sanierung und<br />
<strong>de</strong>n Teilneubau eines Wohn- und Geschäftshauses<br />
auf <strong>de</strong>m Ratstisch <strong>de</strong>s<br />
Grundstücks-, Bau- und Umweltausschusses<br />
gelegen. „Warum ist da<br />
nichts daraus gewor<strong>de</strong>n?“, wollte<br />
Stadtrat Martin Scharf (Freie Wähler)<br />
wissen und verwies auf <strong>de</strong>n damals<br />
positiven Beschluss.Schließlich herrsche<br />
doch Einigkeit darüber, einen<br />
Magnetbetrieb in <strong>de</strong>r Altstadt anzusie<strong>de</strong>ln.<br />
Oberamtsrat Johann Weichselmann<br />
erläuterte dazu, dass die<br />
Bauvoranfrage noch immer laufe, da<br />
die eingereichten Unterlagen von <strong>de</strong>r<br />
Denkmalschutzbehör<strong>de</strong> nicht ausgewertet<br />
wer<strong>de</strong>n konnten und keine<br />
weiteren Pläne nachgereicht wor<strong>de</strong>n<br />
waren.<br />
<strong>Der</strong> nunmehr vorliegen<strong>de</strong> Bauantrag<br />
wur<strong>de</strong> ohne Einwän<strong>de</strong> und einstimmig<br />
durchgewunken. Darin beantragte<br />
Michael Fleischmann die<br />
Günter Grünwald begeisterte mit lockerem Mundwerk seine Fans in <strong>de</strong>r<br />
voll besetzten Schwarzachtalhalle. Bild: weu<br />
Sanierung und <strong>de</strong>n Teilausbau seiner<br />
Geschäftshäuser in <strong>de</strong>r Hauptstraße<br />
69 und 71. Unter an<strong>de</strong>rem soll eine<br />
Verkaufsfläche von 520 Quadratmetern<br />
<strong>für</strong> einen Drogeriemarkt entstehen.<br />
Die bei<strong>de</strong>n Häuser wer<strong>de</strong>n miteinan<strong>de</strong>r<br />
verbun<strong>de</strong>n, außer<strong>de</strong>m Büroflächen<br />
und zwei Wohnungen errichtet.<br />
Nach Angaben <strong>de</strong>s Eigentümers<br />
seien die <strong>de</strong>nkmalpflegerischen<br />
Belange noch nicht endgültig geklärt,<br />
doch rechne er dabei nicht mit unlösbaren<br />
Problemen. <strong>Der</strong> Markt wer<strong>de</strong><br />
voraussichtlich drei Mal wöchentlich<br />
tagsüber an <strong>de</strong>r Rückseite beliefert.<br />
Die bei<strong>de</strong>n Gebäu<strong>de</strong> genießen<br />
bezüglich <strong>de</strong>r Stellplätze aufgrund<br />
ihrer ehemaligen Nutzung Bestandsschutz.<br />
Ein schlüssiger Stellplatznachweis<br />
lag <strong>de</strong>m Antrag bei. Demnach<br />
sind 25 Stellplätze erfor<strong>de</strong>rlich<br />
und gesichert.<br />
Bürgermeister Martin Birner empfahl,<br />
<strong>de</strong>m Vorhaben zuzustimmen.<br />
Sämtliche Ausschussmitglie<strong>de</strong>r plädierten<br />
da<strong>für</strong>, das Bauvorhaben zeitnah<br />
umsetzen. „Das ist jetzt <strong>de</strong>r letzte<br />
Antrag <strong>für</strong> die Altstadt, <strong>de</strong>m ich zustimme.Wir<br />
brauchen <strong>de</strong>n Drogeriemarkt<br />
hier in kürzester Zeit“, machte<br />
Margit Reichl <strong>de</strong>utlich. Wenn das<br />
jetzt wie<strong>de</strong>r nichts wer<strong>de</strong>, stimme sie<br />
nur noch <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Außenbereich.<br />
Mit Wortkaska<strong>de</strong>n und witzigen<br />
Vergleichen überschüttete <strong>de</strong>r Ingolstädter<br />
das Publikum: „Florian Silbereisen<br />
ist so natürlich wie sechs<br />
Doppelzentner Styropor.“ Da nach<br />
<strong>de</strong>m legendären Maya-Kalen<strong>de</strong>r die<br />
Welt am 21. Dezember untergehe,<br />
könne man sich die Weihnachtsge-<br />
schenke ruhig sparen, empfahl Grünwald<br />
und hatte die Lacher auf seiner<br />
Seite. Er nimmt kein Blatt vor <strong>de</strong>n<br />
Mund. Das ewige Thema „Männer“<br />
wur<strong>de</strong> in allen Facetten breitgetreten<br />
und en<strong>de</strong>te in <strong>de</strong>r Frage: „Wollt ihr<br />
<strong>de</strong>n Softie, <strong>de</strong>r Pretty Woman anschaut<br />
und auf Putzlappenparties<br />
geht o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Macho, <strong>de</strong>r sofort zur<br />
Sache kommt?“<br />
VomDepp amAutomaten<br />
Je nach Situation und dargestellter<br />
Person verän<strong>de</strong>rte <strong>de</strong>r Komiker seine<br />
Stimme, wechselte vom Bayerischen<br />
ins Sächsische o<strong>de</strong>r Italienische und<br />
holte zum verbalen Rundumschlag<br />
aus. Nach <strong>de</strong>r Pause stand <strong>de</strong>r Versuch<br />
im Mittelpunkt, die Hochzeitsschleppe<br />
von Kate Middleton in England<br />
vor <strong>de</strong>n vielen Hun<strong>de</strong>haufen zu<br />
schützen. In allen Einzelheiten und<br />
mit vollem Körpereinsatz beschrieb<br />
Grünwald das Bedienen <strong>de</strong>s Pfandflaschenautomaten<br />
durch einen<br />
„Deppen“. Auch die Erlebnisse beim<br />
Bahnfahren mit Döner essen<strong>de</strong>n,<br />
schwitzen<strong>de</strong>n Arbeitern, mit telefonieren<strong>de</strong>n<br />
jungen Mädchen und einer<br />
Mutter mit zwei kleinen Kin<strong>de</strong>rn<br />
wur<strong>de</strong>n so <strong>de</strong>tailliert und überspitzt<br />
dargestellt, dass die Gäste aus <strong>de</strong>m<br />
Lachen nicht mehr herauskamen.<br />
Für all diesen „ganz alltäglichen<br />
Wahnsinn“ hat er jedoch eine „tolle<br />
Lebenseinstellung“ parat: Man solle<br />
nichts erwarten, dann sei man nicht<br />
enttäuscht. Stürmischer Applaus war<br />
ihm am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Veranstaltung sicher.<br />
Adventfreu<strong>de</strong> gebastelt<br />
Scherr-Realschüler fertigen weihnachtliche Gestecke<br />
Neunburg vorm Wald. (zim) Schon<br />
seit über 20 Jahren basteln die Schüler<br />
<strong>de</strong>r Gregor-von-Scherr-Realschule<br />
in <strong>de</strong>r Vorweihnachtszeit Adventsgestecke<br />
<strong>für</strong> das Marienheim. In diesem<br />
Jahr sind die Schmuckstücke<br />
erstmals mit LED-Lichtern ausgestattet.<br />
Die langjährige Tradition wur<strong>de</strong><br />
durch eine technische <strong>Neue</strong>rung bereichert.<br />
Weil die Kerzen an <strong>de</strong>n<br />
weihnachtlich <strong>de</strong>korierten Gestecken<br />
nunmehr von LED-Lichtern ersetzt<br />
wur<strong>de</strong>n, ist die beson<strong>de</strong>re Stimmung<br />
nicht mehr nur auf die Gemeinschaftsräume<br />
beschränkt. Durch <strong>de</strong>n<br />
Wegfall <strong>de</strong>r Brandgefahr ist auch in<br />
<strong>de</strong>n Privatzimmern<strong>de</strong>r Senioren eine<br />
vorweihnachtliche Bereicherung<br />
möglich.<br />
Über 20 Tischgestecke hatte die<br />
siebte Klasse unter Anleitung von<br />
Fachoberlehrerin Monika Rumm gebastelt.<br />
Bei <strong>de</strong>r Übergabe sorgte die<br />
Schulband unter Leitung von Studienrätin<br />
Alexandra Gerhardt <strong>für</strong> <strong>de</strong>n<br />
musikalischen Rahmen. Die Senioren<br />
freuten sich <strong>de</strong>rart über die außergewöhnliche<br />
Unterhaltung, dass<br />
gleich eine Reihe von Zugaben gegeben<br />
wer<strong>de</strong>n musste.<br />
Heimleiter Thomas Zapf dankte <strong>für</strong><br />
die guten Verbindungen zur Schule<br />
und wertete dies als Zeichen <strong>für</strong> Verständnis<br />
und Respekt zwischen <strong>de</strong>n<br />
Generationen. Beson<strong>de</strong>rs freute es<br />
ihn, dass auch Realschuldirektorin<br />
Diana Schmidberger an <strong>de</strong>r kleinen<br />
feierlichen Zeremonie in <strong>de</strong>r Oase<br />
<strong>de</strong>s Marienheims teilnahm.<br />
Krippen-Kin<strong>de</strong>r empfangen <strong>de</strong>n Nikolaus<br />
Neunburg vorm Wald. Gespannt<br />
erwarteten die Kleinen <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rkrippe<br />
Sankt Josef die Ankunft <strong>de</strong>s<br />
heiligen Bischof Nikolaus. Zur Feier<br />
waren auch die Väter und Mütter<br />
eingela<strong>de</strong>n. Pünktlich um 15<br />
Uhr klopfte eslaut an <strong>de</strong>r Tür, und<br />
<strong>de</strong>r heilige Mann trat ein. Die Kin<strong>de</strong>r<br />
begrüßten <strong>de</strong>n Nikolaus mit einem<br />
Gedicht und umrahmten dies<br />
musikalisch mit selbstgebastelten<br />
Glöckchen-Bän<strong>de</strong>rn. Nach einem<br />
Gespräch teilte <strong>de</strong>r gute Bischof<br />
seine Geschenke aus. Je<strong>de</strong>s Kind<br />
erhielt einen gefüllten Socken, ehe<br />
<strong>de</strong>r Heilige wie<strong>de</strong>r mit einem Lied<br />
verabschie<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>. Beim anschließen<strong>de</strong>n<br />
gemütlichen Beisammensein<br />
mit selbst gebackenem<br />
Schokola<strong>de</strong>nbrot, Kaffee und Tee<br />
ließen Erzieher-Team, Kin<strong>de</strong>r und<br />
Eltern <strong>de</strong>n aufregen<strong>de</strong>n Nikolaustag<br />
noch ausklingen.<br />
Bild: hfz