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HeideTOUR | Frühjahr 2023

Das Magazin für Fahrrad & Tourismus in der Dübener Heide

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viel Wohlgefühl und Erholung.<br />

Naturliebhaber können die einzigartige<br />

Flora und Fauna entdecken und sich auf<br />

die Spuren des Bibers, dem Wappentier<br />

der Region, begeben. Die beiden<br />

Kurstädte laden mit ihren sehenswerten<br />

Altstädten, ihren Kurparks, zum<br />

Kneippen oder in feinen Cafés zum<br />

Verweilen ein.<br />

Als Startpunkt ist in Bad Düben der<br />

Parkplatz Leipziger Straße prädestiniert.<br />

Am gegenüber befindlichen<br />

NaturparkHaus – zum einen Kulturstätte<br />

der Region, zum anderen aber auch Sitz<br />

des Naturparks und der städtischen<br />

Gäste-Information – kreuzen ohnehin<br />

unzählige Radrouten der Region. Das<br />

NaturparkHaus befindet sich wiederum<br />

am Fuße der 1.000-jährigen Burg Düben.<br />

Im Ensemble des Wahrzeichens der<br />

Stadt können Interessierte einen Blick<br />

in die neugestaltete Dauerausstellung<br />

Radweg<br />

©HEIDE SPA/EKO-PLANT GmbH<br />

Das NaturSportBad in Bad Düben im Ortsteil Hammermühle<br />

vor allem die Schauwerkstätten. In<br />

den wärmeren Monaten öffnet hier<br />

sonntags immer das Mühlencafé. Bei<br />

der Fahrt durch den Ortsteil Hammermühle<br />

kommt man noch am<br />

NaturSportBad vorbei. Hierbei handelt<br />

es sich um modernes, ökologisches<br />

Freibad mit Breitwellenrutsche, einer<br />

Beachvolleyballanlage und Wohnmobil-Stellplätzen.<br />

Nun verlässt der Streckenverlauf endgültig<br />

die Bad Dübener Stadtgrenzen.<br />

Nicht nur das: Hinter Hammermühle<br />

landet man direkt in Sachsen-Anhalt.<br />

Der Gräfenhainichener Ortsteil Tornau<br />

begrüßt Radler und Wanderer mit<br />

der Holzskulpturenwiese. Hier findet<br />

jedes Jahr am letzten Juli-Wochenende<br />

das größte Volksfest der Dübener<br />

Heide statt, der Internationale<br />

Holzskulpturenwettbewerb „Kunst mit<br />

Kettensägen“. Die beeindruckenden<br />

Kunstwerke bleiben nach dem Event in<br />

der Regel an Ort und Stelle oder entlang<br />

des Stelenwegs verteilt stehen. Somit<br />

kann man sich das ganze Jahr über an<br />

den hölzernen Hinguckern erfreuen.<br />

Von Tornau aus geht es durch den Wald<br />

nach Eisenhammer mit seiner Köhlerei.<br />

Hier wird in einem aussterbenden<br />

Die Germania im Kurpark Bad Düben<br />

des Landschaftsmuseums der Dübener<br />

Heide werfen. Los geht es in Richtung<br />

Norden durch den Kurpark. Der älteste<br />

Bürgerpark Deutschlands besticht mit<br />

seinen liebevoll angelegten Wegen und<br />

großzügigen Wiesen. Außerdem kann<br />

hier SupaGolf gespielt werden. Beim<br />

„Griechen im Kurhaus“ besteht zudem<br />

die Möglichkeit der schmackhaften<br />

Einkehr. Am Rande des Kurparks liegt<br />

darüber hinaus das Museumsdorf mit<br />

sanierter Ober- und neuaufgebauter<br />

Bockwindmühle. Hier beeindrucken<br />

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