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IM KW 19

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

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Nr. <strong>19</strong>, 46. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 10./11. Mai 2023<br />

Foto: Manfred Esser<br />

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Nachhaltigkeit<br />

Mobilitätskonzept für<br />

neun Gemeinden vorgestellt<br />

Seite 3<br />

Wechsel<br />

Neuer Kommandant<br />

für Imster Feuerwehrbezirk<br />

Seite 4<br />

Musikalisch<br />

160 Jahre<br />

Imster Liederkranz<br />

Seite 33<br />

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o war es früher...<br />

Vergangenen Samstag feierte<br />

der „Imster Liederkranz“ sein<br />

160. Gründungsjubiläum mit<br />

einem Konzert im Rathaussaal.<br />

Das Gründungsfoto des Imster<br />

Liederkranzes aus dem Jahre 1863<br />

zeigt sitzend von links: Johann<br />

Georg Hämmerle, Alois Sterzinger,<br />

Georg Stark, Obmann Fidelis<br />

Haid, Sekretär Eduard Decorona,<br />

Dr. Friedrich Vögele, Mathias<br />

Plattner, und stehend von links:<br />

Alois Hammerle, Johann Schatz;<br />

Obmann-Stellvertreter August<br />

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Sauterleiter; Leopold Haid, Josef<br />

Schatz, Kaspar Grissemann, Wilhelm<br />

Dialer, Josef Kopp, Johann<br />

Haid, Josef Falkner, (?) Mair,<br />

und August Schweighofer. Das<br />

Foto stammt aus der Chronik des<br />

Liederkranzes. Im Hintergrund<br />

auf der Tafel zu lesen ist das seit<br />

Beginn an geltende Motto: „Ein<br />

freies Lied aus voller Brust, das<br />

wecket Leben Lieb und Lust!“<br />

Text: Ewald Krismer<br />

Foto: Chronik Liederkranz<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

13./14.5.: Dr. Gerhard Schöpf, Imst,<br />

Postgasse 8, Tel. 05412/63380. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

18.5.: Dr. Hans Geisler, Imst, Rathausstr.<br />

10, Tel. 05412/61660. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

13./14.5.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

18.5.: Dr. Claudia Gebhart, Arzl,<br />

Dorfstraße 60, Tel. 05412/66120. NO:<br />

10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

13./14.5.: Dr. Stefan Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/20330 oder Ärztenotruf<br />

141 (ohne Vorwahl). NO: 10-11<br />

Uhr.<br />

18.5.: Dr. Christiane Oberleit, Barwies<br />

271, Tel. 05264/20330 oder<br />

Ärztenotruf 141 (ohne Vorwahl).<br />

NO: 10-11 Uhr.<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

13./14.5.: Dr. Michael Eiter, Ötztal-<br />

Bhf., Gewerbestr. 3, Tel. 05266/88651.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

18.5.: Dr. Helmut Santer, Roppen,<br />

Kirchplatz 8, Tel. 05417/5389. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Rietz:<br />

13.5.: Dr. Julia Rosam, Telfs, Untermarktstraße<br />

3, Tel. 05262/62509, NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

14.5.: Dr. Eva Maria Wartelsteiner,<br />

Telfs, Bahnhofstraße 14, Tel.<br />

05262/63808, NO: 10-11 und 17-18<br />

Uhr.<br />

18.5.: Dr. Wolfgang Riener, Telfs,<br />

Josef-Schöpf-Straße 3, Tel. 05262/<br />

65121, NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

13./14.5.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102.<br />

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Schlegel, Obergurgl, Gurgler Str. 114,<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal,<br />

Tel. 0676/ 8818872.<br />

Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />

Tel. 0676/ 8818873.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

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13./14.5.: DDr. Marlies Wilhelm, Unterlängenfeld<br />

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14.5.: Dr. Selina Kasper, Längenfeld,<br />

Tel. 0650/6600444.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/65535.<br />

18.5.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

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Tel. 05412/65535.<br />

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13./14.5.: Stadtapotheke, Imst, Dr.<br />

Pfeiffenbergerstraße 22, Tel. 05412/<br />

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18.5.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Medieninhaber:<br />

Oberländer Rundschau GmbH<br />

Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(mw) Markus Wechner, (mg) Martin<br />

Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (hg)<br />

Harald Gstrein, (GeSch) Gebi Schnöll,<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila<br />

Haidegger, (lia) Angelika Buchner, (sas)<br />

Sabine Schretter<br />

(fb) Bernhard Friedle, (fri) Friederike<br />

Bundschuh, (IH) Peter Bundschuh,<br />

(riki) Friederike Hirsch, (jazu) Janine<br />

Zumtobel, (sam) Samira Schlatter, (Jo)<br />

Ewald Krismer, (upi) Albert Unterpirker,<br />

(mel) Mel Burger, Katharina Wutsch,<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

Auflage RUNDSCHAU:<br />

Verbreitete Auflage 92.113<br />

Erscheinung in Imst, Landeck, Reutte und<br />

Telfs-Seefeld-Völs<br />

Erscheinung:<br />

wöchentlich Mittwoch/Donnerstag<br />

Namentlich gekennzeichnete Inhalte<br />

geben die Meinung des Verfassers wieder<br />

und müssen sich nicht mit der Meinung<br />

des Verlegers decken. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Fotos<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung. Soweit<br />

personenbezogene Bezeichnungen nur in<br />

männlicher Form angeführt sind, beziehen<br />

sie sich auf alle Geschlechter in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentliche Berichte<br />

sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Im<br />

Impressum werden keine akademischen Titel<br />

angeführt.<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

FAHRDIENST ROTES KREUZ<br />

BETREUUNG & AUSBILDUNG 05412/66444<br />

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Servatius; SO (14.5.) Bonifatius,<br />

Christian; MO (15.5.) Rupert, Sonja,<br />

Sophie; DI (16.5.) Adolf, Johann; MI<br />

(17.5.) Dietmar, Pascal, Walter.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 12. Mai 2023 um<br />

15:29 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 10./11. Mai 2023<br />

FAX<br />

88216-3


Mobilität neu denken<br />

Nachhaltiges Konzept wurde in Wildermieming präsentiert<br />

(mg) Intensiv wurde an dem Projekt gearbeitet. Nach rund eineinhalb<br />

Jahren konnte jüngst im Gemeindesaal Wildermieming das von Innsbruck<br />

Tourismus gemeinsam mit dem Regionalmanagement Region<br />

Imst, sowie der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Imst erarbeitete<br />

nachhaltige Mobilitätskonzept, für sieben Gemeinden im westlichen<br />

Inntal und am Mieminger Plateau präsentiert werden.<br />

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Foto: Innsbruck Tourismus / Franz Oss<br />

Das Projekt „Nachhaltiges Mobilitätskonzept“ ist finalisiert: Florian Hauser und<br />

Helmut Köll (Planungsbüro Planoptimo), Gisela Egger (Managerin Klima- und Energiemodellregion<br />

Imst), Barbara Plattner (Geschäftsführerin Innsbruck Tourismus),<br />

Theresa Geißel (Nachhaltigkeitskoordinatorin im Bereich Destinationsentwicklung<br />

bei Innsbruck Tourismus) sowie Anton Hütter (hütter und partner) (v.l.)<br />

Ziel des Projekts „Nachhaltiges Mobilitätskonzept“<br />

ist es, die Mobilität in<br />

der betreffenden Region inklusive dem<br />

Verkehrsknotenpunkt Telfs weiterzuentwickeln,<br />

um die Region zu einem attraktiven,<br />

klimafitten Lebens- und Erholungsraum<br />

für Einheimische, Gäste,<br />

sowie Betriebe zu machen. Das Ergebnis<br />

ist ein breiter Maßnahmenkatalog<br />

für die nächsten Jahre. Im Beisein der<br />

Verantwortlichen von Innsbruck Tourismus,<br />

des Regionalmanagements<br />

Region Imst, der Klima- und Energie-<br />

Modellregion (KEM) Imst, sowie der<br />

Gemeinden der Region präsentierte<br />

das Büro „Planoptimo“ vor Kurzem<br />

das Konzept inklusive der darin empfohlenen<br />

Maßnahmen – zahlreiche<br />

Bürger nutzten die Gelegenheit, um<br />

sich über das Konzept zu informieren<br />

und Fragen zu stellen. Ganz im Sinne<br />

der nachhaltigen Mobilität wurde von<br />

den Projektverantwortlichen ein kostenloser<br />

Shuttle zum Veranstaltungsort<br />

bereitgestellt.<br />

DEN ÖFFENTLICHEN VERKEHR<br />

AUSBAUEN. Der Ausbau des öffentlichen<br />

Verkehrs sei ein zentrales Anliegen<br />

gewesen, erklärte Florian Hauser vom<br />

Büro „Planoptimo“. Gewünscht wurde<br />

von Seiten des Plateaus vor allem eine<br />

bessere Anbindung an das Inntal. So<br />

soll ab Herbst ein Bus zwischen Mieming<br />

und Silz verkehren, der ebenso<br />

eine bequeme Weiterreise mit dem REX<br />

in Richtung Imst ermöglichen soll. Laut<br />

Philipp Larcher vom VVT, werden im<br />

Großraum Imst-Pitztal die Fahrpläne<br />

so angepasst, dass die Fahrgäste in weiterer<br />

Folge ohne längere Wartezeiten<br />

vom Bahnhof in die Stadt kommen. Die<br />

Bewohner der Plateau-Gemeinden werden<br />

darüber hinaus in den Genuss einer<br />

noch besseren Verbindung in Richtung<br />

Telfs kommen. Einen wesentlichen Qualitätssprung<br />

werde es jedenfalls in Bezug<br />

auf die Betriebszeiten geben. Der Linienverkehr<br />

soll außerdem durch die Einführung<br />

eines Bedarfsverkehrs für gelegene<br />

Haltepunkte ergänzt werden. „Die Idee<br />

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dahinter ist eine Mobilitätsgarantie für<br />

Gäste und Einheimische“, so Hauser.<br />

Dieser machte zudem darauf aufmerksam,<br />

dass es auch attraktive Haltestellen<br />

brauche. Durch ihre Gestaltung könnten<br />

diese auch als Wiedererkennungsmerkmal<br />

der Region dienen. Wichtig seien jedenfalls<br />

der Schutz vor Wind und Wetter,<br />

sowie hochwertige Radabstellanlagen.<br />

MIT DEM RAD PENDELN. Das<br />

Radwegenetz sei grundsätzlich gut. Die<br />

bestehende Infrastruktur müsse aber<br />

besser sichtbar gemacht werden, beispielsweise<br />

durch Schilder oder Bodenmarkierungen,<br />

erklärte Florian Hauser.<br />

Darüber hinaus gab er zu bedenken,<br />

dass die Anforderungen von Pendlern<br />

andere seien, als jene von Freizeit-Radlern.<br />

Es müssten Lücken geschlossen,<br />

Gefahrenquellen ausgemerzt und die<br />

Radwege alltagstauglicher gestaltet werden<br />

– derzeit geschieht dies etwa schon<br />

zwischen Telfs und Wildermieming.<br />

Einer der vielen Zuhörer warf ein, dass<br />

es bezüglich der Qualität der Radwege<br />

Mindeststandards brauche. Thematisiert<br />

wurde zudem die Vermeidung von<br />

Konflikten zwischen Radfahrern und<br />

Wanderern. Hauser war sich jedenfalls<br />

sicher, dass in vielen Fällen der Arbeitsweg<br />

mit dem Fahrrad – insbesondere<br />

einem E-Bike – machbar wäre. Mit Jobrädern<br />

würden auch Unternehmen dazu<br />

beitragen können, den Pkw-Verkehr in<br />

Wer Mama mag,<br />

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der Region zu verringern. Ebenso sinnvoll<br />

wäre die Förderung von e-Mopeds,<br />

Jobtickets oder Fahrgemeinschaften. Im<br />

Zuge des Projekts kam außerdem die<br />

Idee auf, dass mehrere Unternehmen<br />

gemeinsam einen Werksverkehr organisieren<br />

könnten.<br />

DEN INDIVIDUALVERKEHR<br />

VERTRÄGLICHER GESTALTEN. In<br />

Bezug auf den motorisierten Verkehr<br />

würde Tempo 30 wesentliche Vorteile<br />

für die Gemeinden mit sich bringen<br />

– die Lärmbelastung wäre spürbar geringer<br />

und zudem sind die Bremswege<br />

deutlich kürzer. Hohen Geschwindigkeiten<br />

an Ortseingängen will Hauser<br />

mit der Schaffung einer sogenannten<br />

„Torwirkung“ entgegenwirken. Ins Spiel<br />

gebracht wurde darüber hinaus eine<br />

(einheitliche) Parkraumbewirtschaftung.<br />

So sollen Tagesparkplätze auch<br />

mit einer Gästekarte kostenpflichtig sein<br />

– gratis parken dürften dann nur Pendler,<br />

die auf die Öffis umsteigen. Ziel sei<br />

es, dass sowohl Einheimische als auch<br />

Gäste dadurch vermehrt auf öffentliche<br />

Verkehrsmittel setzen oder vermehrt zu<br />

Fuß gehen bzw. mit dem Fahrrad fahren.<br />

Sowohl der Mieminger Bürgermeister<br />

Martin Kapeller, als auch Bürgermeister<br />

Markus Rinner aus Stams berichteten an<br />

jenem Abend von positiven Aspekten.<br />

Das Zweitauto obsolet machen könnte<br />

unter anderem auch Carsharing.<br />

TÄGLICH VON 10 BIS <strong>19</strong> UHR | T 05252 / 6385-650<br />

10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Zum wiederholten Male war Tarrenz Schauplatz des Feuerwehrtages für<br />

den Bezirk Imst. Zu Beginn um 18 Uhr bewegte sich der aus 160 Feuerwehrleuten<br />

bestehende Tross vom Feuerwehrstützpunkt zum Mehrzwecksaal.<br />

Alle uniformierten Florianijünger waren delegierte Wahlberechtigte,<br />

denn am Programm standen neben den üblichen Tagesordnungspunkten,<br />

auch periodische Neuwahlen des Bezirkskommandos.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Durch die Generalversammlung<br />

führte Markus Dullnig, zuständig<br />

für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Am Beginn stand die Eröffnung<br />

und Begrüßung durch den Bezirks-<br />

Feuerwehrkommandanten Hubert<br />

Fischer und die Begrüßung durch<br />

Tarrenz‘ Bürgermeister Stefan Rueland.<br />

Beide traten aber anschließend<br />

abermals ans Rednerpult, um ihre<br />

Berichte abzugeben. Hubert Fischer<br />

nochmals als Bezirks-Feuerwehrkommandant<br />

und Stefan Rueland<br />

als Bezirks-Feuerwehrinspektor und<br />

zwischen den beiden Bezirks-Feuerwehrkommandantenstellvertreter<br />

Roland Thurner und am Schluss der<br />

Berichterstattung Bezirks-Kassier<br />

Alois Ambacher. Interessant dabei,<br />

die Einsatzstatistik auf Bezirksebene<br />

von 2022: 129 Brandeinsätze,<br />

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Von der zweiten in die erste Reihe<br />

Feuerwehrbezirk Imst hat mit Roland Thurner neuen Kommandanten<br />

Stefan Rueland musste gleich zweimal<br />

ans Rednerpult treten: Einmal als<br />

Bürgermeister von Tarrenz und einmal<br />

als Bezirks-Feuerwehrinspektor.<br />

763 Technische Einsätze, 43 Brandsicherheitswachen,<br />

299 Fehlalarme.<br />

Das sind insgesamt 1297 Einsätze<br />

,mit 12956 eingesetzte Feuerwehrleuten<br />

in 18765 Einsatzstunden.<br />

GESPANNT AUF DAS WAHL-<br />

ERGEBNIS. Anschließend folgten<br />

Auszeichnungen und Ehrungen<br />

und danach die Neuwahl des Bezirks<br />

Feuerwehrkommandos. Bei<br />

der Wahl zum Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />

benötigte es nur einen<br />

Wahlgang. BR Roland Thurner,<br />

Kommandant der Stadtfeuerwehr<br />

Imst und bisheriger Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter<br />

setzte sich mit 115 Stimmen gegenüber<br />

HBI Michael Perwög, Schriftführer<br />

der Feuerwehr Haiming mit<br />

45 Stimmen durch. Jedoch bei der<br />

Wahl zum Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter<br />

waren drei<br />

Wahlgänge notwendig. Perwög unterlag<br />

auch dabei mit 27 Stimmen<br />

gegenüber OBI Michael Bacher,<br />

Kommandant-Stellvertreter der<br />

Feuerwehr Längenfeld und Michael<br />

Haslwanter, Kommandant der<br />

Feuerwehr Silz, mit je 66 Stimmen.<br />

Sowohl Bacher als auch Haslwanter<br />

holten im zweiten Wahldurchwww.kaminbau-systeme.at<br />

Kommandoübergabe im Rahmen des 127. Bezirksfeuerwehrtages in Tarrenz. Der<br />

ausgeschiedene Bezirks-Feuerwehrkommandant Hubert Fischer (l.), Alt-Kommandant<br />

der Feuerwehr Karrösten übergibt an seinen bisherigen Stellvertreter Roland<br />

Thurner, Kommandant der Imster Stadtfeuerwehr.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Florianijünger auf dem Weg vom Tarrenzer Feuerwehrstützpunkt zum Mehrzwecksaal.<br />

Allen voran die Musikkapelle Tarrenz gefolgt von den Fahnenabordnungen der<br />

38 Feuerwehren aus den fünf Abschnitten in den 24 Gemeinden des Bezirkes Imst.<br />

gang mit je 80 Stimmen abermals<br />

ein Unentschieden. Erst der dritte<br />

Wahldurchgang brachte die Entscheidung.<br />

Michael Bacher setzte<br />

sich gegenüber Michael Haslwanter<br />

mit 81 zu 78 durch. Schriftführer<br />

wurde einstimmig Lukas Scheiber,<br />

Kommandant der Feuerwehr Wenns<br />

und Alois Ambacher von der Imster<br />

Stadtfeuerwehr wurde als Kassier<br />

einstimmig wiedergewählt. Ambacher<br />

bekleidet seit 2003 dieses verantwortungsvolle<br />

Amt.<br />

DIE EHRENGÄSTE. Den<br />

Schlusspunkt setzten die Ansprachen<br />

des Landesfeuerwehrkommandanten<br />

Jakob Unterladstätter, des<br />

Landesfeuerwehrinspektors Alfons<br />

Gruber, der Bezirkshauptfrau Eva<br />

Loidhold des Abgeordneten zum<br />

Tiroler Landtag Dominik Traxl und<br />

vom Roten Kreuz Bezirksrettungskommandant<br />

David Schmid, von der<br />

Polizei Bezrikskommandant-Stellvertreter<br />

Gert Pfeifer und vom Bundesheer<br />

Oberstleutnant Dominik<br />

Czermak.<br />

Die Straßen der Masken<br />

Das kleine Bezirkstheater Stams<br />

freut sich auf die Premiere ihres<br />

neuen Stückes am 13. Mai 2023 um<br />

20 Uhr und möchte seine Zuschauer<br />

in eine lustige Welt voller Wortwitz<br />

und Situationskomik entführen. Der<br />

Einlass wird wie immer eine Stunde<br />

vor Spielbeginn sein, um den Abend<br />

gemütlich bei bester Verpflegung einzustimmen.<br />

Das Stück handelt von<br />

einer neuen Therapiemethode, bei<br />

der Insassen und Ärzte einer psychiatrischen<br />

Anstalt ihre Rollen tauschen<br />

und somit sind Intrigen und<br />

Täuschungen vorprogrammiert.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 10./11. Mai 2023


Das Miteinander fördern<br />

Vier Projekte in Imst, die Begegnungen ermöglichen sollen<br />

(mg) Mehr Freunde statt Fremde: Die Stadtgemeinde Imst möchte Begegnungen<br />

fördern und so auch die Lebensqualität positiv beeinflussen.<br />

Gemeinsam mit dem Bildungsausschuss, dem Integrationsbüro und dem<br />

Verein „Miteinand“ arbeitete der Ausschuss für Familien, Senioren, Inklusion,<br />

Diversität und Gemeinwesenentwicklung diesbezüglich spannende<br />

Projekte aus.<br />

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Wollen mit einigen interessanten Projekten das Miteinander in Imst stärken:<br />

Stadträtin Lena-Maria Harold, Stadtrat Richard Aichwalder und Bürgermeister<br />

Stefan Weirather (v.l.)<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

Er soll einen ganzen Jahrgang miteinander<br />

verbinden und gemeinsam<br />

mit ihnen wachsen: Der Ausschuss<br />

für Familien, Senioren, Inklusion, Diversität<br />

und Gemeinwesenentwicklung<br />

möchte für alle Kinder, die im<br />

Jahr 2022 geboren wurden, sowie deren<br />

Familien, einen Jahrgangsbaum<br />

pflanzen. Dieser soll das Ankommen<br />

und das Verwurzeltsein in Imst symbolisieren.<br />

In den nächsten Jahren<br />

werden an verschiedenen Orten in<br />

Imst solche Bäume wachsen. Die<br />

Kinder sollen sich in gewisser Weise<br />

mit ihrem Jahrgangsbaum verbunden<br />

fühlen und er möge ihnen auch<br />

als Ort der Begegnung dienen – gewünscht<br />

ist, dass er ,so gut es geht, sowohl<br />

in die schulische Laufbahn, als<br />

auch in das Privatleben eingebunden<br />

wird. Die Bäume werden mit Schildern<br />

ausgewiesen. Dieses Mal soll<br />

eine Schwarzkiefer gepflanzt werden.<br />

Dazu sind alle Kinder des Jahrgangs<br />

2022 und deren Eltern eingeladen,<br />

am 12. Mai um 16 Uhr in den Stadtpark<br />

bei der Landesmusikschule zu<br />

kommen – geplant ist, dass der Festakt<br />

alljährlich am Freitag vor dem<br />

Muttertag zelebriert wird.<br />

WIE VIELFÄLTIG <strong>IM</strong>ST DOCH<br />

IST. Auch das Projekt „Imsternational“<br />

soll dazu beitragen, dass Imst ein<br />

wenig mehr zusammenwächst. Die<br />

Stadtgemeinde beheimatet 84 unterschiedliche<br />

Nationen. „Und viele davon<br />

kennt man gar nicht“, so Stadtrat<br />

Richard Aichwalder. Alle, die Gusto<br />

haben, einen Vertreter einer anderen<br />

Kultur kennenzulernen, können die<br />

in der Stadtgemeinde, dem Kulturund<br />

Integrationsbüro sowie in der<br />

Bücherei aufliegenden Teilnahmekarten<br />

ausfüllen. Die Auslosung der<br />

Gesprächspartner geht im Rahmen<br />

des heurigen Radkinos am 3. Juni um<br />

20 Uhr über die Bühne. Was danach<br />

passiert, beleibt den Teilnehmern<br />

selbst überlassen – die Begegnungen<br />

Der erste Jahrgangsbaum wird im<br />

Stadtpark gepflanzt. Im Zuge des Festaktes<br />

am 12. Mai wird es möglich sein,<br />

Bilder mit dem Baum zu machen und<br />

jene Seidenbänder aufzuhängen, die<br />

mit der Einladung versendet wurden.<br />

können so stattfinden, wie von beiden<br />

Seiten gewünscht. Er würde sich<br />

aber schon auf viele tolle Geschichten<br />

freuen, verrät Stadtrat Richard Aichwalder,<br />

Obmann des Ausschusses für<br />

Familien, Senioren, Inklusion, Diversität<br />

und Gemeinwesenentwicklung.<br />

„Es wird sicher ein lässiges Projekt<br />

werden.“<br />

FÜR FILMGENUSS IN DIE<br />

PEDALE TRETEN. Das Radkino<br />

beim Musikpavillon – welches von der<br />

Seniorenradgruppe Imst im Rahmen<br />

der Aktion „Österreich radelt“ gewonnen<br />

wurde – zeigt heuer passend zum<br />

Jahresschwerpunkt „Begegnungen ermöglichen<br />

– Zusammenhalt fördern“<br />

den Film „Zusammen ist man weniger<br />

allein“. Der gesamte Strom für die Vorführung<br />

muss allerdings auf bereitgestellten<br />

Fahrrädern „erradelt“ werden<br />

– auch ein Handbike werde es höchstwahrscheinlich<br />

geben, damit auch<br />

wirklich jeder mitmachen kann. „Wir<br />

laden alle ein, mitzustrampeln“, so<br />

Aichwalder. Die Filmvorführung startet<br />

nach der Auslosung für „Imsternational“<br />

um 20.45 Uhr.<br />

FÜR EINE FEINE NACHBAR-<br />

SCHAFT SORGEN. Der Stadtgemeinde<br />

Imst ist es ebenso ein Anliegen,<br />

gute Nachbarschaften zu<br />

fördern, schließlich steigern sie das<br />

Wohlbefinden und geben Sicherheit.<br />

Alle Bürger sind dazu eingeladen,<br />

die Beziehungen zu den Nachbarn<br />

zu stärken: Die Stadt unterstützt private<br />

Nachbarschaftsfeste mit einem<br />

Zuschuss in Höhe von rund 100<br />

Euro, sowie einem Leitfaden, der bei<br />

der Organisation behilflich sein soll.<br />

Hierfür müssen allerdings einige Voraussetzungen<br />

erfüllt werden, unter<br />

anderem darf kein Nachbar von dem<br />

gemeinsamen Fest ausgeschlossen<br />

werden.<br />

Ab sofort<br />

geöffnet!<br />

NEU<br />

in der ehemaligen<br />

Pizzeria La Locanda<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch!<br />

Sabrina & Manuel Grießer mit Team<br />

Malserstraße 74, 6500 Landeck<br />

(hinter Autobus-Bahnhof)<br />

ÖFFNUNGSZEITEN: DI – SO, 11 – 22 Uhr | MO Ruhetag<br />

info@restaurant-ilmigliore.com<br />

+43 677 61759141<br />

ilmigliore.at<br />

10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Alpenverein Imst hilft für Schulprojekt<br />

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Imster Alpenvereins stand ganz im Zeichen der Nepal-Hilfe<br />

Vor kurzem fand im Kletterzentrum Imst die Jahreshauptversammlung<br />

des AV Imst statt. Neben Neuwahlen stand auch eine Aktion<br />

für den guten Zweck auf dem Programm. Werke von Hannah<br />

Philomena Scheiber, Mario Rabensteiner oder David Gstrein kamen<br />

unter den „Hammer“. Alle Einnahmen der Versteigerung gehen an<br />

das Shanti Education Initiative Nepal Schulprojekt.<br />

Von Christoph Hablitzel<br />

Die Alpenvereinssektion Imst-Oberland<br />

unterstützt SEI Nepal seit Jahren<br />

tatkräftig. Getragen wird die Organisation<br />

von der Muttekopfhütte. Der Wirt<br />

der Hütte, Patrick Zangerl ist auch der<br />

Obmann von „SEI Nepal“. Das bei der<br />

Versteigerung eingenommene Geld<br />

wird in Nepal zum Bau eines Mehrzweckgebäudes,<br />

mit Bibliothek und<br />

Schulungsräumen verwendet. Bei<br />

den Bildern, die unter den Hammer<br />

kamen, handelte es sich um Panoramatafeln.<br />

Diese sind vergrößerte Wiedergaben<br />

der originalen Faltpanoramen,<br />

zur Verfügung gestellt von der<br />

Alpenvereins-Sektion Imst-Oberland.<br />

Diese Panoramatafeln waren im Jubiläumsjahr<br />

2022, anlässlich 150 Jahre<br />

Sektion Imst-Oberland und 130 Jahre<br />

Muttekopfhütte Ende des Jahres im<br />

Fasnachtshaus ausgestellt. Auch Werke<br />

der Ötztaler Künstlerin Hannah Philomena<br />

Scheiber waren bei der Auktion.<br />

Von ihr wurde das Bild mit dem Titel<br />

„High Lights“ versteigert. Ebenfalls zur<br />

Verfügung stand die Fotografie „Hahntennjoch“,<br />

von dem verstorbenen<br />

Künstler Mario Rabensteiner. Auch<br />

das Kunstwerk „Felswand“ von David<br />

Gstrein ging in die Auktion. Insgesamt<br />

wurden an diesem Abend elf Bilder<br />

bzw. Panoramen versteigert. Neben<br />

den Ehrungen langjähriger Mitglieder<br />

standen diesmal auch Neuwahlen am<br />

Programm. Dabei wurde Tini Gastl als<br />

alte bzw. neue Obfrau bestätigt. Ebenso<br />

im Amt bleiben die zwei Obfrau-Stellvertreter<br />

Helmar Lanbach und Paul<br />

Röck. Klaus Legat fungiert weiterhin<br />

als Schriftführer und Markus Welzl als<br />

Hütten- und Baureferent. Als Finanzreferentin<br />

ist nun Karin Abler im Amt.<br />

Sie folgt der scheidenden Referentin<br />

Tanja Ludescher.<br />

Rappender Pater<br />

Ein Kirchenkonzert der besonderen Art<br />

(mel) Wer denkt, Pop, Jazz oder Rap und Kirche passen nicht zusammen,<br />

der kennt Pater Sandesh noch nicht. Er verkündet singend<br />

die „Frohe Botschaft“ und unterstreicht diese mit ganz viel Humor<br />

und persönlichen Gedanken.<br />

Sandesh Manuel, geboren in einer<br />

christlichen Familie in Indien, wollte<br />

nach dem Schulabschluss eigentlich<br />

Medizin studieren. Innerhalb der Wartezeit<br />

für die Zulassung zum Studium<br />

trat er in das Franziskanerkloster in<br />

seiner Nachbarschaft ein. Aufgrund<br />

einer Einladung der Franziskanerprovinz<br />

kam Pater Sandesh schließlich<br />

nach Österreich. Nun lebt er in Wien<br />

und studiert nicht etwa Orgel oder<br />

Kirchenmusik, sondern klassische Gitarre,<br />

Jazz und Pop.<br />

MIT DER ZEIT. Der rappende<br />

YouTuber und Pater Sandesh Manuel<br />

kommt mit seiner Band am 27. Mai<br />

nach Längenfeld. Mit seinen Liedern,<br />

Balladen & Rap´s begeistert er alle,<br />

egal ob in Kirchen, Konzerthallen oder<br />

auf Social Media. Das Konzert findet<br />

am Samstag in der Pfarrkirche Längenfeld,<br />

mit voraussichtlicher Tonübertragung<br />

zum Kirchenplatz, statt.<br />

Der Eintritt ist frei (Freiwillige Spenden<br />

erwünscht). Für Verpflegung und<br />

Pater Sandesh Manuel besucht Längenfeld<br />

mit einem etwas anderen<br />

Konzert. Foto: Pater Sandesh Manuel privat<br />

Getränke sorgen die Bäuerinnen von<br />

Längenfeld, sowie viele fleißige Helfer<br />

aus den Seelsorgeräumen Längenfeld<br />

und hinteres Ötztal.<br />

ANZEIGE<br />

Der Alpenverein Imst freute sich über eine volle Kletterhalle bei der Jahreshauptversammlung.<br />

Auktionator Martin Flür (l.) brachte die für eine guten Zweck zur Verfügung<br />

gestellten Werke der Künstler unter den „Hammer“.<br />

RS-Fotos: Hablitzel<br />

G LANZLICHTER<br />

Schwimmen und baden<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde des Wassersports!<br />

Jüngst antwortete eine Arbeitskollegin<br />

auf eine Mail von mir, sie würde<br />

im Moment gerade schwimmen.<br />

Da war ich kurz ein wenig irritiert.<br />

Weil der April heuer ja, trotz angekündigter<br />

Erderwärmung, die angenehmen<br />

Temperaturen vermissen<br />

ließ. Doch dann habe ich bald überrissen,<br />

dass ich wieder einmal mit<br />

der von mir so geliebten Doppelbedeutung<br />

eines Wortes konfrontiert<br />

war. Die Dame am anderen Ende<br />

der elektronischen Leitung befand<br />

sich zum Zeitpunkt unseres Schriftverkehrs<br />

weder im Frei- noch im<br />

Hallenbad. Sie wollte mir lediglich<br />

mitteilen, dass sie im Büro sitze<br />

und mehr Arbeit habe, als ihr lieb<br />

sei. Schelmisch wie ich bin, spannte<br />

ich den Gedanken weiter und dachte<br />

mir ein wenig mitleidig, die Gute<br />

muss auf sich aufpassen. Nicht,<br />

dass sie am Ende ihres Stresses<br />

auch noch baden geht. Und schon<br />

war mein Kopfkino wieder mitten<br />

in der Realität. Ich entwickelte Vorfreude<br />

auf die Badesaison. Und sah<br />

mich bereits im wohl temperierten<br />

Becken pritscheln. Ja genau. Das<br />

trifft’s. Ich muss nämlich gestehen,<br />

dass ich, wenn ich schwimmen<br />

gehe, eigentlich eher nur bade.<br />

Ganz genau betrachtet, ist es eine<br />

Mischung aus Stehen und leichtem<br />

Gehen im kühlen Nass. Eine<br />

Art sanfte und Muskeln schonende<br />

Unterwassergymnastik. Kann ich<br />

übrigens sehr empfehlen. Ist irgendwie<br />

wie ein Jungbrunnen. Im<br />

Bad fühlt sich das eigene Körpergewicht<br />

anders an, als auf der Waage.<br />

Ich rede hier von der viel zitierten<br />

Leichtigkeit des Seins. Am Schönsten<br />

ist das Ganze am Vormittag.<br />

Oder am späten Nachmittag. Wenn<br />

dir das Becken fast alleine gehört.<br />

Und du dir so gut, wie keine Sorgen<br />

machen musst, dass deine Figur im<br />

Moment gerade nicht so ganz zu<br />

deiner Badehose passt. Ich kann es<br />

nur empfehlen, dieses Eintauchen<br />

ins feuchtfröhliche Vergnügen!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 10./11. Mai 2023


Schutz der Alpen<br />

170.000 Menschen fordern Erhalt von Naturlandschaften<br />

(mel) Trotz Klimawandel, globaler Erwärmung und Gletscherschwund<br />

sollen unberührte Gletscher mit Seilbahnen erschlossen werden.<br />

Über 170.000 Menschen unterstützen eine Petition und fordern<br />

von der Politik ganzheitlichen Schutz der Alpen. Der erste Freitag im<br />

Mai soll künftig „Tag zum Schutz der Alpen" werden und einen umfassenden<br />

Schutz des Naturraumes Alpen einmahnen. Bürgerinitiativen<br />

trafen sich zu einer Pressekonferenz und organisierten zeitgleich Protestaktionen<br />

in den betroffenen Gebieten.<br />

Der Alpenraum gehört zu den<br />

schönsten Gebirgslandschaften<br />

der Erde. Die Organisationen finden<br />

jedoch, dass ihre Ursprünglichkeit<br />

durch steigenden Verkehr,<br />

touristische Übererschließung und<br />

wirtschaftliche Nutzung bedroht<br />

ist. Seit 2018 bemüht sich die Bürgerinitiative<br />

Feldring, einen Beitrag<br />

zum Erhalt von Naturlandschaften<br />

in Tirol zu leisten. In einer Pressekonferenz<br />

in Innsbruck am 5. Mai<br />

stellten die zivilgesellschaftliche<br />

Kampagnenorganisation #aufstehn<br />

mit der Initiative „Projekt Our Winters“<br />

ihre Kritik, Forderungen und<br />

Zukunftspläne vor.<br />

HARTE KRITIK. „Leider sind<br />

wir mit unseren Forderungen nur<br />

selten bis in die Landesregierung<br />

vorgedrungen. Dort hält man sich<br />

noch immer an anachronistische<br />

Gesetzeswerke, die vor Jahren unter<br />

dem Einfluss einer übermächtigen<br />

Tourismus- und Seilbahnlobby entstanden<br />

sind und den Erfordernissen<br />

von Klimawandel und einem<br />

steigenden Naturschutzbewusstsein<br />

der Bevölkerung nicht gerecht werden“,<br />

erklärte Dr. Gerd Estermann<br />

die derzeitige Situation. Gemeinsam<br />

fordern #aufstehn und die Bürgerinitiative<br />

Feldring eine Resolution<br />

zum Schutz der Alpen. Sie wünschen<br />

sich fixierte Ausbaugrenzen<br />

und den Stopp von Erweiterungen<br />

der Skigebiete sowie Zusammenschlüsse.<br />

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Guten nur das Beste.<br />

Deshalb auch zu ihrem<br />

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GEMEINSAME AKTIONEN.<br />

Am selben Tag enthüllten die Initiativen<br />

ein zehn Meter langes Protestbanner<br />

am Eingang zum Mittelbergferner.<br />

„Das Banner symbolisiert<br />

den Widerstand der Zivilgesellschaft<br />

gegen die Zerstörung unserer unberührten<br />

Naturlandschaften. Wir<br />

werden nicht dabei zuschauen, wie<br />

die Politik Bauvorhaben stillschweigend<br />

durchwinkt“, so Johanna Morandell,<br />

Vertreterin von #aufstehn.<br />

Von Seiten der Initiative „Protect<br />

our winters“ ergänzte Verena Stahl,<br />

dass Tirol die höchste Dichte an Skigebieten<br />

hat und sie keinen Bedarf<br />

an mehr Pistenkilometern sieht.<br />

Das Banner symbolisiert laut Johanna Morandell den Widerstand der Zivilgesellschaft<br />

gegen die Zerstörung unserer Naturlandschaften.<br />

www.aqua-dome.at<br />

14.05.23<br />

11.30-14.00 Uhr<br />

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• Weiters inkludiert sind selektierte Weine, Bier,<br />

alkoholfreie Getränke, Tee- und Kaffeeauswahl.<br />

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EUR48 pro Person<br />

EUR 24 pro Kind<br />

Dr. Gerd Estermann, Verena Stahl und Johanna Morandell (v.l.) präsentierten<br />

ihre Aktion „Schutz der Alpen“.<br />

Fotos: #aufstehn/ Luca Jaenichen<br />

10./11. Mai 2023<br />

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T 05253 6400 |<br />

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Folgetermine: 04. Juni<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Präzision war gefragt<br />

Stocksportturnier am Tag der Arbeit in Nassereith<br />

Geselliges Beisammensein<br />

Imster Maifest lockte zahlreiche Besucher an<br />

SPÖ Bezirksparteivorsitzender Süleyman Kilic, Bundesrat Daniel Schmid, Vizebürgermeister<br />

Christian Öfner und Gemeinderat Walter Sailer (v.l.) verfolgten mit<br />

Spannung am Tag der Arbeit in Nassereith das Stocksportturnier um den Wanderpokal<br />

der SPÖ Bezirksorganisation Imst.<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

(mg) Viel Betrieb war am Tag der<br />

Arbeit auf der Anlage des ESC Nassereith,<br />

es fand nämlich wieder das<br />

traditionelle Stocksportturnier der<br />

SPÖ Bezirksorganisation Imst statt.<br />

Um den begehrten Wanderpokal<br />

ritterten in diesem Jahr vierzehn<br />

Mannschaften aus ganz Tirol. Der<br />

Spaß kam dabei natürlich nicht zu<br />

kurz – auch kulinarisch wurden<br />

die Teilnehmenden und Besucher<br />

verwöhnt. Den Sieg sicherte sich<br />

schlussendlich der EV Tirol vor dem<br />

SK Völs und der SPG Haiming-Roppen.<br />

Gekommen waren freilich auch<br />

zahlreiche politische Vertreter, wie<br />

etwa Bürgermeister Herbert Kröll<br />

Vizebürgermeister Christian Öfner<br />

sowie die Gemeinderäte Herbert<br />

Schaber und Walter Sailer. Das Spektakel<br />

ließen sich aber auch Bundesrat<br />

Daniel Schmid und SPÖ Bezirksparteivorsitzender<br />

Süleyman Kiliç nicht<br />

entgehen. Den Eisstock möglichst<br />

nah an der Daube zu platzieren, versuchte<br />

auch Landesrat René Zumtobel.<br />

Übrigens: Der Stocksportverein<br />

in Nassereith wurde <strong>19</strong>27 gegründet<br />

und gehört damit zu den ältesten<br />

Sportvereinen in Tirol.<br />

Genossen das Imster Maifest beim Rathaus: Gemeinderätin Erna Mujagic, Karoline<br />

Graswander-Hainz (ehemaliges Mitglied des Europäischen Parlaments), Stadtrat<br />

Richard Aichwalder, Gemeinderat Norbert Praxmarer, Gemeinderat Friedrich Fillafer,<br />

Stadtrat Helmuth Gstrein, Bürgermeister Stefan Weirather, Landesrat René Zumtobel<br />

und SPÖ Bezirksparteivorsitzender Süleyman Kilic (v.l.)<br />

RS-Fotos: Grüneis<br />

(mg) Richtig gute Stimmung<br />

herrschte vergangene Woche beim<br />

Musikpavillon in Imst – das dortige<br />

Maifest, das unter dem Ehrenschutz<br />

von Stadtrat Richard Aichwalder und<br />

Gemeinderätin Erna Mujagic stand,<br />

war bestens besucht. Es wurde viel<br />

gelacht und auch getanzt. Bei guter<br />

musikalischer Unterhaltung konnten<br />

die vielen Besucher gemeinsam eine<br />

feine Zeit verbracht. Freilich wurden<br />

miet-lagerboxen<br />

Nähere Infos unter<br />

www.risa-lagerbox.at<br />

Bürgermeister Stefan Weirather und<br />

Gemeinderat Norbert Praxmarer (v.l.)<br />

im Austausch.<br />

Gewerbepark RISA | Sagl 2a | 6410 Telfs<br />

Das Turnier wurde vom Eisstockclub Nassereith perfekt organisiert.<br />

die Gäste auch kulinarisch verwöhnt.<br />

Besonders beliebt waren die frischen<br />

Grillhendl – vor dem Stand bildete<br />

sich eine lange Schlange. Unter den<br />

Gästen befanden sich freilich auch<br />

zahlreiche Vertreter der Stadtgemeinde<br />

Imst, wie etwa Bürgermeister Stefan<br />

Weirather. Auch Landesrat René<br />

Zumtobel war zu Gast in Imst. Er<br />

nutzte die Gelegenheit sogleich, um<br />

sich unter den Augen von Peter Schmid,<br />

Obmann des Rodelvereins Imst,<br />

an der Rodel zu versuchen.<br />

Die zahlreichen Besucher – unter ihnen<br />

auch Süleyman Kilic (l.) – wurden natürlich<br />

mit köstlichem Kuchen verwöhnt.<br />

Neue Ausbildung in Telfs!<br />

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Infoabend: 24. Mai 2023, 18 Uhr<br />

Pflegeheim Schlichtling<br />

Der Rodelverein Imst war ebenfalls beim Maifest vertreten. Obmann Peter<br />

Schmid durfte unter anderem Landesrat René Zumtobel (v.r.) begrüßen.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 10./11. Mai 2023


Kampf am Timmelsjoch<br />

Früheste Grenzöffnung seit Bestehen möglich<br />

(ch) Seit zweieinhalb Wochen kämpft das Team der Timmelsjoch<br />

Hochalpenstraße gegen die Schneemassen im Timmelstal. Schlechtes<br />

Wetter und große Neuschneemengen erschweren allerdings<br />

die Fräsarbeiten. Dennoch könnte bereits Mitte Mai aufgesperrt<br />

werden – so früh wie noch nie in der 64-jährigen Geschichte der<br />

„heimlichen Lücke in den Alpen“.<br />

Fleischhof<br />

Oberland.<br />

In aller Munde.<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Das Straßenteam der Timmelsjoch Hochalpenstraße: Robert Pixner, Manfred<br />

Tschopfer, Daniel Grüner, Patrick Schnöller, Florian Praxmarer und Thomas<br />

Santer (v.l.).<br />

Foto: schlossmarketing<br />

Seit Mitte April kämpft sich das<br />

Schneeräumungsteam der Timmelsjoch<br />

Hochalpenstraße AG von Hochgurgl<br />

aus in Richtung Passhöhe. „Trotz<br />

dem durchwachsenen Wetter mit immer<br />

wieder Neuschnee konnten wir<br />

die Passhöhe bereits erreichen. Dem<br />

‚Durchstich’ zu den Südtiroler Kollegen<br />

in den nächsten Tagen sollte somit<br />

nichts mehr im Wege stehen“, erzählt<br />

Manfred Tschopfer, Vorstand der Timmelsjoch<br />

Hochalpenstraße AG.<br />

Das Beste kommt von Herzen<br />

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16-Tonnen schwerer Radlader treiben<br />

zwei 400 PS starke Fräsen an – die größten,<br />

die es am Markt gibt. „Allein der<br />

Fräsenaufbau wiegt vier Tonnen und<br />

schafft Schneehöhen von 170 cm“, erklärt<br />

Manfred Tschopfer. Unterstützt<br />

werden sie von einer 300 PS-starken<br />

Rotationsfräse, die ihren „Dienst“ seit<br />

rund 50 Jahren verrichtet. Sofern keine<br />

gröberen Neuschneemengen mehr<br />

dazu kommen und das Wetter bei<br />

der Schneeräumung mitspielt, plant<br />

die Timmelsjoch Hochalpenstraße<br />

ALLE INFOS,<br />

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Foto: Victor - stock.adobe.com<br />

AG die Saisoneröffnung übernächste<br />

Woche rechtzeitig zu Christi Himmelfahrt.<br />

Vom Datum wäre das der<br />

früheste Öffnungstermin in der Geschichte<br />

der Passstraße. „Dazu brauchen<br />

wir aber noch ein paar konstant<br />

schöne Tage mit der Kraft der Sonne,<br />

damit die Lawinengefahr vor allem auf<br />

der steilen Südtiroler Seite gebannt<br />

ist“, erklärt Tschopfer und ergänzt:<br />

„Auf jeden Fall werden die ersten Besucher<br />

nach der Timmelsjoch-Eröffnung<br />

noch meterhohe Schneewände<br />

erleben können.“ Eine harte Arbeit ist<br />

die Räumung der Straße allemal, die<br />

Lawinen- und Steinschlaggefahr ist<br />

immer präsent.<br />

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und die Konsumation in unserem Restaurant. Nicht gültig auf Warengutscheine und bei Lieferscheinen. Nicht<br />

kombinierbar mit anderen Rabatten und Boni. Nicht in bar ablösbar. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen.<br />

Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Dem Heiligen Florian zur Ehr der Stadt zur Wehr<br />

Stadtfeuerwehr Imst huldigte ihrem Schutzpatron<br />

201 Jahre sind es nun her, dass Imst fast zur Gänze niederbrannte.<br />

Waren vergangenes Jahr noch mehrere Gedenkfeiern angesagt, so<br />

blieb es heuer wieder bei der traditionellen Brandprozession. Diese<br />

führte wiederum von der alten Feuerwehrhalle, respektive Johanneskirche,<br />

bis zum Florianbrunnen in der Floriangasse, danach in die<br />

Pfarrkirche zur Florianimesse und anschließend in das Hotel Stern<br />

zur Florianifeier.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Angeführt von ihrem Kommandanten<br />

und neu gewählten Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />

OBR Roland<br />

Thurner, bewegten sich die Mitglieder<br />

der Imster Stadtfeuerwehr durch die<br />

Stadt - gefolgt von Stadtpfarrer und<br />

Dekan Franz Angermayer, Vertretern<br />

des Stadtparlaments und der Polizei,<br />

sowie den Patinnen der Feuerwehrfahrzeuge.<br />

Den Worten zum Fest des<br />

hl. Florian folgend, segnete Pfarrer<br />

Angermayer die heranrollenden Fahrzeuge,<br />

bevor es dann zur hl. Messe<br />

in die Pfarrkirche ging. Den Schlusspunkt<br />

setzte die Florianifeier im nahen<br />

Hotel Stern.<br />

Höhere Mathematik verstehen<br />

und anwenden lernen<br />

Krabacher hilft und das mit großem Erfolg –<br />

ja wo gibt‘s denn sowas<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie.“ Und so<br />

erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH, PÄ-<br />

DAK, Abendschulen und Hauptschulen.<br />

Auch Fachrechnen und Fachkunde<br />

für HTL und Berufsschüler wird<br />

angeboten. <br />

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Krabacher zeigt, was hinter den Zahlen<br />

steht.<br />

Foto: Krabacher<br />

Der Angelobung der neuen Mitglieder folgte die Beförderung zu Feuerwehrmännern.<br />

OBR Roland Thurner, Stadtfeuerwehrkommandant und Bezirksfeuerwehrkommandant,<br />

verlas die Eidesformel.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

DIE WISSENSTESTABZEICHEN.<br />

Es war keine langwierige Jahreshauptversammlung<br />

mit Zahlen, Daten,<br />

Fakten und Ansprachen, es war<br />

eine schlichte Feier, mit zahlreichen<br />

Ehrungen, Auszeichnungen und Beförderungen,<br />

der Angelobung neuer<br />

Mitglieder und einem abschließenden<br />

kameradschaftlichen Beisammensein.<br />

Das Wissenstestabzeichen in Bronze<br />

erreichten: Fabio Gstrein, Sandro Kathrein,<br />

Gabriel Larcher, Noah Rathgeb,<br />

Florian Seelos und Elias Söhngen.<br />

Das Wissenstestabzeichen in Silber:<br />

Moritz Grissemann, Fabio Haid, Martin<br />

Larcher und Raphael Scheiber und<br />

als höchste und schwerste Stufe, das<br />

Wissenstestabzeichen in Gold: Leo Erler,<br />

Jakob Perktold und Manuel Seelos.<br />

ANGELOBUNG, BEFÖRDE-<br />

RUNGEN UND AUSZEICH-<br />

NUNGEN. Angelobt und zum Feuerwehrmann<br />

befördert, wurden Lorena<br />

Bangratz, Elias Schnöll, Simon Kössler,<br />

Raphael Stadler, Bart Dijkman,<br />

Andreas Lippl, Julian Santeler, Elias<br />

Schaber und Alexander Mayr. Befördert<br />

wurden: Zum Oberfeuerwehrmann<br />

Simon Ambacher, zum Hauptfeuerwehrmann<br />

Christoph Köll, zum<br />

Oberlöschmeister Florian Doblander,<br />

Zum Gruppenkommandanten und<br />

Löschmeister Patrick Walch, zum<br />

Zugskommandanten Rene Poschauko<br />

und zum Hauptverwalter der neue<br />

Kassier Tobias Kathrein.<br />

Stolz zeigen die Absolventen des Wissenstests ihre Abzeichen in Gold, Silber<br />

und Bronze. Ihnen gratulierten Stadtfeuerwehrkommandant Roland Thurner<br />

(h. l.) und sein Stellvertreter Stefan Eller (h. r.).<br />

Von der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Imst die Ehrenmedaille für besondere Verdienste<br />

um die Tätigkeiten im Bereich des Feuerwehrwesens bekamen verliehen:<br />

HBM Peter Wieser, BV Alois Ambacher, BI Markus Hammerle und BI Klaus Friedl<br />

(v. l.). Mit ihnen freuten sich Stadtfeuerwehrkommandant-Stellvertreter OBI Stefan<br />

Eller, Bürgermeister Stefan Weirather, Stadtfeuerwehr- und Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

OBR Roland Thurner (h. v. l.) und Vizebürgermeister Thomas Schatz (r).<br />

RUNDSCHAU Seite 10 10./11. Mai 2023


Trumpf auf der Hütte<br />

Traditionelle Kombination aus Watten und Skifahren<br />

Peter Tschenett, Barbara „Fips“ Perktold, Jürgen Posch, Muttlspender Tobias<br />

Schreieck und Muttlpräsident Bernhard Gasser (v.l.).<br />

Foto: Maas<br />

(ch) Beim 59. „Muttl Grand Prix“<br />

fanden sich kürzlich bei traumhaften<br />

Schneebedingungen 32 Teilnehmer<br />

auf der Muttekopfhütte zusammen.<br />

Am Samstagabend nach der Startnummernauslosung<br />

fand der erste<br />

Teil vom Watterturnier statt. Am<br />

Sonntag ging es dann mit dem Skirennen<br />

weiter. Aus dieser Kombination<br />

ergaben sich die Finalspiele. Als<br />

Siegerpaar Oberländer Rundschau gingen Jürgen Imst Posch und<br />

Peter Tschenett hervor. Miss Muttl<br />

wurde wieder einmal Barbara „Fips“<br />

Perktold. Die Siegerehrung fand dann<br />

bei gemütlichem Ausklang in der Latschenhütte<br />

statt. Das Muttlkomitee<br />

möchte sich in diesem Sinne recht<br />

herzlich bei Patrick von der Muttekopfhütte<br />

und Waltraud von der Latschenhütte<br />

für die super Verpflegung<br />

bedanken. Die Karten für 2024 sind<br />

auf alle Fälle schon gemischt.<br />

Edle Stücke vom<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Tödlicher Verkehrsunfall in Nassereith<br />

(mel) Am 5. Mai 2023, gegen 6<br />

Uhr, lenkte ein 30-jähriger Österreicher<br />

einen Pritschenwagen auf<br />

der Mieminger Bundesstraße von<br />

Obsteig kommend in Richtung Nassereith.<br />

Das Fahrzeug geriet über<br />

den linken Fahrbahnrand und stieß<br />

gegen eine betonierte Wassereinfassung.<br />

Bei dem Unfall zog sich der<br />

Lenker tödliche Verletzungen zu.<br />

Der 59-jährige Beifahrer wurde von<br />

der Feuerwehr aus dem Fahrzeug<br />

befreit und vom Notarzthubschrauber<br />

nach Innsbruck geflogen.<br />

Start in den Sommer<br />

Ötztaler Heimatmuseum eröffnete mit neuer Ausstellung<br />

Bezirkshauptmannschaft Imst<br />

Umweltreferat<br />

GZl. <strong>IM</strong>-MINROG/B-5/164-2023<br />

AMTLICHE VERLAUTBARUNG<br />

Gemäß §§ 116 Abs. 7 und 1<strong>19</strong> Abs. 2 Mineralrohstoffgesetz,<br />

BGBl. I Nr. 38/<strong>19</strong>99, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 60/2022<br />

(MinroG), wird verlautbart:<br />

Die Fröschl AG & Co KG, Hall in Tirol, betreibt auf einer Teilfläche des Gst.Nr.<br />

1533/1, KG Pitztal, auf Grund entsprechender rechtskräftiger Bescheide die<br />

Gesteinsgewinnung Söllberg in St. Leonhard i.P.<br />

Die Konsensinhaberin hat bei der Bezirkshauptmannschaft Imst unter Vorlage<br />

von Projektunterlagen die Erteilung der mineralrohstoffrechtlichen Bewilligung zur<br />

Erweiterung des gegenständlichen Abbaugebietes Söllberg sowie zur Errichtung<br />

einer Bergbauanlage in Form einer Erschließungsstraße beantragt.<br />

Das Erweiterungsgebiet soll Teilflächen der Gst.Nr. 1533/1 und 1525/1,<br />

beide KG Pitztal, mit einer Flächeninanspruchnahme von insgesamt 78.687 m²<br />

umfassen. Geplant ist, aus dem Gewinnungsfeld insgesamt ca. 1.160.000 m³<br />

grundeigene mineralische Rohstoffe im Tagbau durch Lockergesteinsgewinnung in<br />

einem Zeitraum von ca. 43 Jahren zu gewinnen.<br />

Zusätzlich zur bestehenden Erschließung soll aus dem Kehrenbereich der<br />

bestehenden Forststraße eine Erschließung von Westen zum Erweiterungsgelände<br />

als Bergbauanlage hergestellt werden. Die Errichtung weiterer Bergbauanlagen<br />

ist nicht geplant, es werden die bereits bestehenden Anlagen und vorhandenen<br />

Geräte verwendet.<br />

Über diese Ansuchen findet gemäß den §§ 40 – 44 Allgemeines<br />

Verwaltungsverfahrensgesetz <strong>19</strong>91 sowie u.a. gemäß den §§ 80 –<br />

85 iVm. §§ 112 ff und 118 ff MinroG eine mündliche Verhandlung am<br />

Donnerstag, den 01.06.2023<br />

mit dem Zusammentritt der Verhandlungsteilnehmer um 09:00 Uhr im<br />

Gemeindeamt St. Leonhard im Pitztal<br />

statt.<br />

Verfahren:<br />

Die Bezirkshauptmannschaft Imst hat über diese Anträge ein Verfahren nach<br />

den Vorschriften des Mineralrohstoffgesetzes durchzuführen. Gemäß § 116<br />

Abs. 7 bzw. § 1<strong>19</strong> Abs. 2 MinroG ist über die Anzeige um Genehmigung<br />

eines Gewinnungsbetriebsplanes bzw. über das Ansuchen zur Errichtung von<br />

obertägigen Bergbauanlagen eine mündliche Verhandlung an Ort und Stelle<br />

durchzuführen.<br />

Den Nachbarn sind gemäß vorgenannten Bestimmungen Gegenstand, Zeit und<br />

Ort dieser mündlichen Verhandlung durch Anschlag in der Gemeinde sowie durch<br />

Verlautbarung in einer weit verbreiteten Tageszeitung oder einer wöchentlich<br />

erscheinenden Bezirkszeitung bekannt zu geben.<br />

Gemäß § 116 Abs. 3 Zi 3 und § 1<strong>19</strong> Abs. 6 MinroG gelten als Nachbarn<br />

alle Personen, die durch die Genehmigung des Gewinnungsbetriebsplanes bzw.<br />

durch die Errichtung der Bergbauanlage gefährdet oder belästigt oder deren<br />

Eigentum oder sonstige dingliche Rechte gefährdet werden könnten.<br />

Als Partei beachten Sie bitte, dass Sie gemäß § 42 Abs. 1 AVG Ihre<br />

Parteistellung verlieren, wenn Sie Einwendungen gegen den Gegenstand<br />

der Verhandlung nicht bis spätestens am Tag vor der Verhandlung der Behörde<br />

schriftlich bekannt geben oder direkt in der Verhandlung erheben.<br />

Die eingereichten Projektunterlagen liegen während der Amtsstunden bei der<br />

Bezirkshauptmannschaft Imst, Umweltreferat, Stadtplatz 1, 6460 Imst, und im<br />

Gemeindeamt St. Leonhard i.P. zur Einsicht auf.<br />

Für die Bezirkshauptfrau:<br />

Mag. Hofmann<br />

Die Ötztaler Heimatmuseen gehen in die neue Saison. Viele Ausstellungen und<br />

Führungen erwarten die Besucher.<br />

Foto: ÖHM<br />

(ch) Das Ötztaler Heimatmuseum<br />

in Lehn bei Längenfeld startete<br />

kürzlich in ein neues Museumsjahr.<br />

Neben der Dauerausstellung „Heimat<br />

ist, was nicht egal ist“ wird in diesem<br />

Sommer die Ausstellung „Land<br />

-Sorten-Vielfalt. 100 Jahre Tiroler<br />

Genbank“ im Erdgeschoß des Gedächtnisspeichers<br />

(die Grundmauern<br />

des Hauses Lehn 23b) gezeigt. Diese<br />

Ausstellung wurde anlässlich des 100.<br />

Geburtstages im Tiroler Volkskunstmuseum<br />

konzipiert und ist nun auch<br />

in Lehn zu sehen. <strong>19</strong>22 wurde die<br />

Tiroler Genbank vom Agrarwissenschaftler<br />

Erwin Mayr gegründet. Bis<br />

heute sammelt, dokumentiert und<br />

erhält diese Genbank alte Sorten<br />

landwirtschaftlicher Nutzpflanzen<br />

wie Getreide, Erdäpfel und Obst in<br />

Tirol. Die Ausstellung soll den Besuchern<br />

einen detaillierten Einblick in<br />

die Arbeit der Genbank geben. Dr.<br />

Verena Sauermann von den Tiroler<br />

Landesmuseen eröffnete mit ihren<br />

Grußworten den Abend und damit<br />

auch den Start in die Sommersaison<br />

der Ötztaler Museen. Über das umfangreiche<br />

Veranstaltungsprogramm,<br />

das die verschiedenen Ausstellungen<br />

der Ötztaler Museen begleitet, kann<br />

man unter www.oetztalmuseen.at<br />

einen Überblick erhalten. Andreas<br />

Tschöll vom Land Tirol - zuständig<br />

für Landwirtschaftliche Kulturen und<br />

Pflanzenprodukte - erläuterte den<br />

Zuhörern die Aktivitäten und Aufgaben<br />

der Genbank. „Der Besucher<br />

kann von der Ausstellung 'Land-Sorten-Vielfalt'<br />

sicher etwas mitnehmen“,<br />

betont er. Michael Span, Historiker<br />

vom Volkskundemuseum Innsbruck,<br />

erklärte in seiner Eröffnungsrede:<br />

„Für uns Historiker ist die 100-jährige<br />

Geschichte der Tiroler Genbank<br />

insofern interessant, da die Idee dafür<br />

ja eigentlich aus einer Krise heraus<br />

entstanden ist. Das zeigt, dass die Zeit<br />

damals kurz nach dem ersten Weltkrieg<br />

die Menschen auch damals,<br />

wie immer in Krisenzeiten, innovativ<br />

werden ließ.“<br />

Verena Sauermann (M.), Andreas Tschöll und Michael Span (v.l.) eröffneten die<br />

Ausstellung „Land-Sorten-Vielfalt. 100 Jahre Tiroler Genbank“. RS-Foto: Hablitzel<br />

RUNDSCHAU Seite 12 10./11. Mai 2023


Die Grillsaison ist offiziell eröffnet!<br />

Ein perfekter Anlass, um<br />

Fleisch und Würste brutzeln zu<br />

lassen, ist der Muttertag am 14.<br />

Mai. Beim Fleischhof Oberland<br />

gibt’s die passenden Angebote<br />

zum Verwöhnen – sowohl Mama<br />

als auch den Rest der Familie.<br />

Der wichtigsten Frau des Lebens<br />

eine Freude machen? Kein Problem –<br />

mit selbst Gegrilltem und köstlichen<br />

Beilagen. Geschnittenes Stierbeiried<br />

aus Österreich und Schweinekarreerose<br />

gehören zu unseren Grill-Favoriten<br />

der Saison 2023. Allen, die ihr<br />

Menü lieber klassisch am Herd zubereiten,<br />

empfehlen wir Rindschnitzel<br />

von der österreichischen Kalbin. Den<br />

Tag lassen Sie am besten mit einer<br />

Marend inklusive Falkner Frühlingswurst<br />

ausklingen.<br />

Endlich grillen – am Muttertag!<br />

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FALKNER FEINKOST. Wenn das<br />

passende Geschenk zum Muttertag<br />

noch fehlt, empfehlen wir einen Besuch<br />

beim Fleischhof Oberland. Unsere<br />

Metzger und Verkäufer:innen<br />

an der Feinkosttheke versorgen mit<br />

liebevoll zubereitetem Grillfleisch inklusive<br />

Insider-Tipps. Klassiker wie<br />

Ein zartes Rindschnitzel vom Fleischhof Oberland überrascht alle Mütter.<br />

Putenbrust, Spieße oder Hühnerkeule<br />

und -Filet gehören ebenfalls zu den<br />

Dauerbrennern des Sommers. Mit<br />

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10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 13


D A WAR WAS LOS...<br />

Helmut Falkner (l., Falkner und Riml)<br />

und Jack Falkner (Ötztaler Gletscherbahnen)<br />

lobten das gelungene Konzept.<br />

Auch Nico Tilg (l., WKO Imst) und<br />

Lukas Huber (AT Thurner Bau) waren<br />

unter den interessierten Gästen.<br />

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Nehammer,<br />

sehr geehrte Mitglieder der Bundesregierung,<br />

sehr geehrte Nationalratsabgeordnete!<br />

Zeitungen und Magazine – gedruckt wie digital – sind ein unverzichtbarer<br />

Bestandteil liberaler Demokratien.<br />

Ihre Vielfalt garantiert Meinungsvielfalt.<br />

Diese ermöglicht Österreichs Bürgerinnen und Bürgern den selbstbestimmten<br />

Zugang zu geprüften Fakten. Die Integrität und Kompetenz ihrer Redakteurinnen<br />

und Redakteure helfen, komplexe Sachverhalte auf dem Grund gesicherter,<br />

wohlrecherchierter und gewissenhaft überprüfter Tatsachen einzuordnen.<br />

Nur auf diesem Boden ist Meinungsbildung und Teilhabe an der demokratischen<br />

Gesellschaft möglich.<br />

Ohne Medienvielfalt gibt es keine Wahlfreiheit. Und ohne Wahlfreiheit keine<br />

liberale Demokratie.<br />

Mit der geplanten Novelle zum ORF-Gesetz erhält das größte Medienunternehmen<br />

Österreichs, der ORF, zusätzliche öffentliche Geldmittel sowie erheblich mehr<br />

Möglichkeiten, seine Aktivitäten und Angebote im digitalen Raum auszuweiten.<br />

Das ist gut für den ORF. Und schlecht für die Medienvielfalt.<br />

Mit mindestens 710 Millionen Euro, die der ORF von den Gebührenzahlerinnen<br />

und -zahlern erhält, tritt der ORF nun verstärkt in Konkurrenz zu den privaten<br />

journalistischen Medien.<br />

Diesen wird damit jegliche Entwicklungsmöglichkeit in die Zukunft abgeschnitten.<br />

Die österreichische Medienvielfalt ist dadurch existenziell bedroht!<br />

Wir fordern Sie im Interesse aller Medien in unserem Land auf, einem drohenden<br />

Meinungsmonopol entgegenzuwirken. Überarbeiten Sie das ORF-Gesetz.<br />

Sorgen Sie für einen fairen Interessenausgleich. Und gewährleisten Sie dadurch<br />

Medien- und Meinungsvielfalt.<br />

Demokratie braucht Meinungsvielfalt.<br />

Das Aqua Dome war mit Sascha Rössel,<br />

sowie Bärbel Frey und das Kurzentrum<br />

mit Michael Rupp (v.l.) vertreten.<br />

(see) Vergangenes Wochenende<br />

fanden mehrtägige Eröffnungsfeierlichkeiten<br />

rund um das neu errichtete<br />

Apartementresort LifeSteil, „dem<br />

Alpin-Jungle“ in Umhausen statt.<br />

Neben einem Tag der offenen Tür für<br />

alle Umhauser, war auch die Rundschau<br />

mit einigen prominenten Gästen<br />

zu einem Lokalaugenschein eingeladen.<br />

Die beiden Unternehmer<br />

Dominik und Benedikt Kapferer<br />

(Autohaus Kapferer und Kapferer in<br />

Umhausen), sowie Geschäftsführerin<br />

Janine Scheiber sind laut eigenen<br />

Familie Kapferer, Benedikt, Helga und<br />

Dominik (v.l.) freuten sich über den Ansturm<br />

am Tag der offenen Tür.<br />

Für Grafik und Design ist die Werbeagentur<br />

Villa Marianne mit Kurt und<br />

Gattin Juliane Krabath verantwortlich.<br />

Die Musikkapelle Umhausen spielte<br />

im imposanten Atrium groß auf.<br />

Angaben dafür bekannt, immer wieder<br />

mal den Schnabel weit aufzureißen<br />

und da ist es nicht verwunderlich,<br />

dass der Tukan, der Spaßvogel<br />

des Dschungels, mit riesengroßem<br />

Schnabel, als Markenzeichen für das<br />

Apartementresort der etwas anderen<br />

Art in Umhausen verwendet wird.<br />

Um die Besonderheiten herauszufinden,<br />

sollte man sich unbedingt<br />

selbst ein Bild machen, neben der<br />

Botanik-Bar und dem Day-Spa können<br />

natürlich auch Übernachtungen<br />

gebucht werden.<br />

Janine Scheiber, Lebensgefährtin<br />

von Dominik Kapferer, unterstützt die<br />

Geschäftsführung des außergewöhnlichen<br />

Resorts.<br />

Bürgermeister Jakob Wolf wünscht<br />

den Unternehmern unter anderem<br />

großen wirtschaftlichen Erfolg.<br />

Markus Mair<br />

VÖZ-Präsident<br />

Gerald Grünberger<br />

VÖZ-Geschäftsführer<br />

Alexander Mitteräcker<br />

Der Standard<br />

Nicole Schwarzenbrunner<br />

Die Furche<br />

Herwig Langanger<br />

Die Presse<br />

Eva Dichand<br />

Heute<br />

Thomas Spann<br />

Kleine Zeitung<br />

Gerhard Valeskini<br />

Kronen Zeitung<br />

Thomas Kralinger<br />

Kurier<br />

Markus Raith<br />

Neue Vbg. Tageszeitung<br />

Michael Ausserer<br />

NÖN / BVZ<br />

Lorenz Cuturi<br />

OÖNachrichten<br />

Wolfgang Eder<br />

OÖ Volksblatt<br />

Richard Grasl<br />

Profil<br />

Maximilian Dasch<br />

Salzburger Nachrichten<br />

Hermann Petz<br />

Tiroler Tageszeitung<br />

Eugen A. Russ<br />

Vorarlberger Nachrichten<br />

Martin Fleischhacker<br />

Wiener Zeitung<br />

Die Sparkasse wurde durch die Vorstände Markus Scheiring und Mario Kometer<br />

sowie Roland Falkner (v.l.) vertreten.<br />

RS-Fotos: Egger<br />

RUNDSCHAU Seite 14 10./11. Mai 2023


Junge Silzerin übernimmt<br />

Anna Mareiler wird Regionalleiterin bei Innsbruck Tourismus<br />

(mg) Regine Sparber, die langjährige Regionalleiterin für das Mieminger<br />

Plateau & Inntal bei Innsbruck Tourismus, verabschiedete<br />

sich mit Mai in den Ruhestand. Nachfolgerin ist Anna Mareiler, die<br />

bereits jahrelange Erfahrung im Unternehmen sammeln konnte.<br />

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Regine Sparber, die langjährige Regionalleitung Mieminger Plateau & Inntal bei Innsbruck<br />

Tourismus, geht in Pension. Ihr folgt die Silzerin Anna Mareiler. Im Bild: Regine<br />

Sparber (r.) mit Geschäftsführerin Barbara Plattner.<br />

Foto: Innsbruck Tourismus/Oss<br />

Die Regionalleitung Mieminger<br />

Plateau & Inntal bei Innsbruck Tourismus<br />

wird nach sieben Jahren neu<br />

besetzt: Anna Mareiler tritt in die<br />

Fußstapfen von Regine Sparber und<br />

übernimmt mit 2. Mai deren Agenden.<br />

Regine Sparber kann auf einen<br />

großen Erfahrungsschatz in der nationalen<br />

sowie internationalen Tourismusbranche<br />

zurückblicken. Nachdem<br />

sie über drei Jahrzehnte lang in<br />

verschiedenen leitenden Funktionen<br />

in der Hotellerie tätig gewesen war,<br />

wechselte sie 2016 als Regionalleiterin<br />

für das Mieminger Plateau &<br />

Inntal zu Innsbruck Tourismus. „Ich<br />

wollte die Branche einfach mal aus<br />

einer anderen Perspektive kennenlernen“,<br />

sagt Sparber über ihre damalige<br />

berufliche Veränderung. Innsbruck<br />

Tourismus verlasse sie auch mit<br />

einem weinenden Auge: „Ich werde<br />

Einiges vermissen, vor allem mein<br />

tolles Team, das mich von Anfang an<br />

so großartig unterstützt hat.“<br />

NACHFOLGERIN AUS DER<br />

REGION. Zu diesem Team gehörte<br />

bisher auch Anna Mareiler. Die<br />

29-Jährige ist seit knapp acht Jahren<br />

bei Innsbruck Tourismus tätig. „Es<br />

wird nicht leicht, Regines Platz zu<br />

füllen. Aber ich hatte das Glück, dass<br />

ich in den letzten Jahren sehr eng mit<br />

ihr zusammenarbeiten und viel von<br />

ihr lernen durfte. Ich bin motiviert,<br />

engagiert und gut auf meine neue<br />

Rolle vorbereitet“, erklärt Mareiler.<br />

Zugute komme ihr dabei zum einen<br />

der Umstand, dass sie als Silzerin die<br />

Region bestens kenne, zum anderen,<br />

dass ein erfahrenes Team hinter ihr<br />

stehe. Mareiler hat sich vorgenommen,<br />

sich „mit ebenso viel Herzblut“<br />

wie ihre Vorgängerin für die Region<br />

einzusetzen, wobei sie der Stärkung<br />

10./11. Mai 2023<br />

der Tourismusgesinnung besonderen<br />

Stellenwert einräumen möchte. „Wir<br />

wollen wieder spürbarer machen, wie<br />

vielfältig die Arbeit und die Unterstützung<br />

von Innsbruck Tourismus<br />

in den Regionen ist“, so Mareiler. „In<br />

diesem Zusammenhang werden wir<br />

auch die Kooperation mit Vermietern,<br />

Stakeholdern, lokalen Partnern<br />

und der einheimischen Bevölkerung<br />

weiter festigen.“ Bei Innsbruck Tourismus<br />

freut man sich, dass man mit<br />

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Mareiler eine „kompetente Nachfolgerin<br />

aus der Region und noch dazu<br />

aus den eigenen Reihen“ für die Regionalleitung<br />

gewinnen konnte. „Anna<br />

ist eine junge, motivierte Kollegin, die<br />

bereits viel Engagement bewiesen hat.<br />

Wir sind überzeugt, dass sie die ideale<br />

Wahl für das Mieminger Plateau und<br />

Inntal ist“, so Geschäftsführerin Barbara<br />

Plattner, die auch Sparber ihren<br />

Dank ausspricht: „Regine liebt die<br />

Region, das hat man immer gespürt.<br />

Wir danken ihr für ihr großes Engagement<br />

und wünschen ihr für die Zukunft<br />

nur das Beste.“<br />

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Satz- und Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


us vergangenen Tagen<br />

Eine nostalgische Reise durch das Oberland<br />

Folge 10: Nochmals zurück zur Sigmundsburg und den Zimmern von Ludwig II.<br />

Etappe 10 der nostalgischen Reise durch den Bezirk Imst, folgend dem<br />

Inhalt des im Münchner Verlag Jakob Feldbauer erschienenen Druckwerks<br />

mit dem Titel „Ansichten-Album und Fremdenführer – Das Oberinntal<br />

von Innsbruck bis Landeck mit seinen Seitentälern“. Wir waren zwar<br />

bereits auf der Passhöhe am Fernpass aber die Neugier hat uns gepackt.<br />

Darum fahren wir noch einmal zurück zum Fernstein, um mehr über die<br />

Sigmundsburg und die Zimmer des Bayernkönigs Ludwig II. zu erfahren.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Im Fremdenführer und Ansichten-<br />

Album sind besagte Sehenswürdigkeiten<br />

nur erwähnt, nicht aber eingehend beschrieben.<br />

Vielleicht aber möchte der<br />

geschichtsinteressierte Leser – zumindest<br />

in Kurzform – mehr darüber wissen.<br />

Die zwei Königszimmer betreffend<br />

sei sogleich festgehalten, dass nach dem<br />

Tode des Königs die Einrichtungsgegenstände<br />

nach und nach vom Fernstein abgeholt<br />

und nach Bayern zurückgebracht<br />

wurden und im Jahre <strong>19</strong>07 das Gasthaus<br />

und mit ihm der letzte Rest der Königszimmer<br />

durch eine Feuersbrunst zerstört<br />

wurden – und deshalb eher nicht besichtigt<br />

werden konnten, wie im Fremdenführer<br />

angegeben.<br />

DIE SIGMUNDSBURG So widmen<br />

wir uns als Erstes der älteren „Sigmundsburg“,<br />

die sich auf dem Inselhügel inmitten<br />

des Fernsteinsees befindet. Erbauen<br />

lassen hat sie der Tiroler Landesfürst „Sigismund<br />

der Münzreiche“ (1427 – 1496),<br />

angeblich für seine erste Frau „Eleonore<br />

von Schottland“. Die im Jahre 1463 fertiggestellte<br />

„Sigmundsburg“ war eine von<br />

sieben Burganlagen, die der Landesfürst<br />

seinerzeit in Auftrag gegeben hat. Des<br />

Öfteren soll die Burg als sein Rückzugsort<br />

gedient haben. Wie bunt er es dort<br />

getrieben hat, ist nicht überliefert. Die<br />

Historie aber hält fest, dass Sigismund<br />

oder Siegmund keine ehelichen, jedoch<br />

an die 60 außereheliche Kinder gehabt<br />

haben soll. Auch sein Nachfolger „König<br />

Maximilian I.“, der spätere römisch deutsche<br />

Kaiser, habe sich bei seinen Jagden<br />

oftmals auf der „Sigmundsburg“ aufgehalten.<br />

Nachdem dieser jedoch von der<br />

Burg fernblieb, verfiel diese zusehends.<br />

So manch abgebrochener Stein sei am<br />

Friedhof von Dormitz als Grabstein verwendet<br />

worden.<br />

DIE WITTELSBACHER UND<br />

FERNSTEIN Später zeigte „König Maximilian<br />

II. von Bayern“ (1811 – 1864),<br />

Interesse an der Schlossruine. Pläne zu<br />

einem Wiederaufbau wurden zwar erstellt,<br />

aber nie realisiert. Es blieb bei der<br />

Ruine, was aber Maximilians Sohn und<br />

Nachfolger „König Ludwig II.“ (1845 –<br />

1886), nicht daran hinderte, zwischen<br />

den verfallenen Gemäuern Mondscheinnächte<br />

zu verbringen, als er später Fernstein<br />

zu einem seiner Rückzugsorte auserkoren<br />

hatte. Für den Träumer Ludwig<br />

ein Ort wie für ihn geschaffen, wo er über<br />

seine Illusionen sinnierend die Nächte<br />

verbrachte. Für seine Begleiter jedes Mal<br />

ein Alptraum, mussten sie ihrem Herrn<br />

doch jedes Mal bei eisiger Kälte ein Lager<br />

aus Moos bereiten und mit dem Ruderboot<br />

aus dem Wirtshaus Essen – meist<br />

bestehend aus Speck und Kartoffeln oder<br />

„Hechtenkraut“– auf die Insel bringen.<br />

EIN GEHE<strong>IM</strong>NISVOLLER FREM-<br />

DER Aber wie kam König Ludwig II. von<br />

Bayern nach Fernstein? Wie hinlänglich<br />

bekannt, liebte der Märchenkönig auch<br />

die Abgeschiedenheit der Berge. So erschien<br />

von Ludwig entsandt ein Fremder<br />

im Frühjahr 1872 im Postgasthaus in<br />

Nassereith. Am, von Einheimischen besetzten<br />

Stammtisch Platz genommen, äußerte<br />

dieser umgehend seinen Wunsch,<br />

zwei Zimmer nebst Zubehör dauerhaft<br />

anmieten zu wollen. Postwirt und Postmeister<br />

Kaspar Sterzinger wusste sofort<br />

Rat und begleitete den Fremdling – der<br />

sich als Seiner Majestät König Ludwigs<br />

Oberbaurat Georg von Dollmann zu erkennen<br />

gab – Tags darauf nach Fernstein<br />

in das dortige Gasthaus des Engelbert<br />

Sprenger, vulgo „Bummel“. Vom Vorhaben<br />

des Oberbaurates in Kenntnis gesetzt,<br />

meinte Sprenger, dass der Mietpreis wohl<br />

50 Gulden pro Jahr ausmachen würde.<br />

Der Oberbaurat unterbrach den Wirt sogleich<br />

und meinte, dass er die 50 Gulden<br />

pro Monat bezahlen würde. Von diesem<br />

Angebot überrascht und erfreut zugleich,<br />

willigte Sprenger sofort ein und der Handel<br />

fand beiderseitige Besiegelung.<br />

DIE Z<strong>IM</strong>MER DES LUDWIG II.<br />

VON BAYERN IN FERNSTEIN Allerdings<br />

knüpfte Oberbaurat von Dollmann<br />

einige Bedingungen an das beiderseitige<br />

Mietverhältnis. So musste das Gasthaus<br />

von außen so bleiben wie es war – musste<br />

der Aufenthaltsort doch so geheim bleiben<br />

wie nur möglich. Die beiden Zimmer<br />

– das eine mit blauem, das andere mit<br />

Der Rückzugsort des Bayrischen Märchenkönigs in Fernstein: Auf dem Bild<br />

zu sehen die Ruine „Sigmundsburg“ (r.) auf der Insel mitten im Fernsteinsee<br />

in der Ludwig Mondnächte verbrachte und links „Burg Fernstein“ und das<br />

„Gasthaus Fernstein“ (l.) in dem Ludwig seine zwei Zimmer gemietet hatte.<br />

Besonders gerne am Weihnachtsabend kam der König nach Fernstein. Das Bild,<br />

das in der Rezeption des heutigen „Hotel Fernstein“ hängt, zeigt die Ankunft<br />

Ludwigs vor dem „Gasthaus Fernstein“, wo ihn die Wirtsleute Engelbert und<br />

Sophie Sprenger ehrerbietend in Empfang nehmen. Im beleuchteten Fenster im<br />

ersten Stock ist ein Weihnachtsbaum zu erkennen.<br />

Fotos: Archiv Krismer<br />

rosa Damast austapeziert und mit allerlei<br />

Kunstgegenständen eingerichtet – mussten<br />

sich im ersten Stock befinden und<br />

sowohl Haus als auch Stallungen innen<br />

ausgebessert, beziehungsweise umgebaut<br />

werden. Dies alles geschah auf Kosten<br />

des Königs (Anm.: oder aber auf Kosten<br />

der bayrischen Staatskasse). Als all diese<br />

Arbeiten abgeschlossen waren, erschien<br />

König Ludwig in einer herrlichen Mondnacht<br />

zum ersten Mal auf Fernstein.<br />

LUDWIG UND EIN NASSEREIT-<br />

HER KÜNSTLER Es soll ein verwahrloster<br />

und geistig verworrener Kunstmaler<br />

namens Hermann Falbesoner<br />

gewesen sein, der es einstmals schaffte,<br />

bis zum Bayernkönig vorzudringen,<br />

um ihm eine Nachlässigkeit gegenüber<br />

seinem bayrischen Volke vorzuwerfen<br />

– als dieser wieder einmal in Fernstein<br />

verweilte. Umgehend aus dem Gasthaus<br />

entfernt, soll sich dieser zu nächtlichern<br />

Stunde schmollend mitten auf die Fernsteinbrücke<br />

niedergelassen und zu malen<br />

begonnen haben. Als der König bei<br />

einem Spaziergang die Brücke passierte,<br />

kehrte ihm der gekränkte Mann brüsk<br />

den Rücken, worauf Ludwig Erkundigungen<br />

über den Nassereither einziehen<br />

ließ und ihm zeitlebens die Einreise nach<br />

Bayern verwehrte.<br />

Ein Dank gilt dem ehemaligen Imster<br />

Modezar und nunmehrigen Spieleentwickler<br />

und Buchautor Helmut Walch,<br />

der der RUNDSCHAU das Druckwerk<br />

„Ansichten-Album und Fremdenführer<br />

– Das Oberinntal von Innsbruck bis Landeck<br />

mit seinen Seitentälern“ zur Verfügung<br />

gestellt hat.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 10./11. Mai 2023


Sparkasse Imst lud Imster und Pitztaler<br />

Unternehmer:innen zum Brunch<br />

Eine Vielzahl an Unternehmer:innen<br />

aus dem Bezirk Imst folgte der Einladung<br />

der Sparkasse Imst in das Hotel<br />

Hirschen in Imst. Kürzlich trafen sie<br />

sich dort zum Wirtschaftstreff der<br />

Sparkasse Imst. Neben Kurzvorträgen<br />

der Vorstände Mario Kometer und<br />

Markus Scheiring ging Gastreferentin<br />

Theresa Haid von Vitalpin der Frage<br />

nach, ob Nachhaltigkeit im alpinen<br />

Raum Trend oder Notwendigkeit<br />

darstellt. Dabei beleuchtete sie, warum<br />

die Balance zwischen Wirtschaft,<br />

Mensch und Natur essenziell für die<br />

enkeltaugliche Weiterentwicklung der<br />

Tourismusbranche ist und warum der<br />

Nachhaltigkeitsdruck auf Unternehmen<br />

steigt. Vor allem aber wurde der<br />

gelungene Vormittag unter den Wirtschaftstreibenden<br />

zum anregenden<br />

Meinungsaustausch in lockerer Atmosphäre<br />

genutzt. <br />

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Gastreferentin Theresa Haid von Vitalpin freute sich mit den beiden Vorständen<br />

der Sparkasse Imst, Mario Kometer und Markus Scheiring (r.), über den gelungenen<br />

Vormittag im Hotel Hirschen in Imst.<br />

Freuten sich über die vielen Gäste (v.l.): Sparkassen-Vorstand Markus Scheiring mit<br />

Gastgeber Hannes Staggl vom Hotel Hirschen und Firmenkundenbetreuer Hubert<br />

Schwemberger. <br />

Foto: Christoph Nösig<br />

Firmenkundenbetreuer Meinhard<br />

Reich tauschte sich mit Evi Krismer<br />

und Bernhard Schöpf, Geschäftsführer<br />

der Imster Bergbahnen, aus (v.l.).<br />

Martin Melmer und Marion Melmer-<br />

Wolf mit Firmenkundenbetreuer<br />

Meinhard Reich (v.l.).<br />

Firmenkundenbetreuer Simon Klotz (l.) und Christian Nöbl, Leiter der Geschäftsstelle<br />

Imst Oberstadt (r.), mit Alexander Eder und Michael Rizzi.<br />

Thomas Schultes, Leiter der Sparkasse<br />

in Imst (M.), mit Philipp Gottstein<br />

und Lukas Huber.<br />

Peter Ennemoser, Bereichsleiter<br />

Kommerzkunden (l.), mit Iris Marweld-Stoll<br />

und Walter Stoll (Stoll<br />

Wohnen).<br />

Kommerzkundenbetreuer Hubert<br />

Schwemberger begrüßte den Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

der Sparkasse Imst,<br />

Klaus Gstrein, sowie den Imster Bürgermeister<br />

Stefan Weirather (v.l.).<br />

Thomas Schultes, Filialleiter der Geschäftsstelle<br />

Imst (r.), im Gespräch mit<br />

Rechtsanwalt Peter Linser (l.) und WK-<br />

Bezirksstellenleiter Nico Tilg.<br />

Kommerzkundenbetreuer Simon<br />

Klotz (r.) mit den Steuerberatern Simon<br />

Kaufmann (l.) und Martin Frötscher.<br />

Thomas Schultes, Filialleiter der Geschäftsstelle<br />

Imst (r.), tauschte sich<br />

mit Stadtwerke-Direktor Thomas Huber<br />

und Irene Wüster aus.<br />

Die beiden Vorstände der Sparkasse<br />

Imst Markus Scheiring (l.) und Mario Kometer<br />

(r.) mit WK-Obmann Josef Huber.<br />

Kommerzkundenbetreuer Meinhard<br />

Reich unterhielt sich mit Silvia Pardeller-Canal<br />

und Sigrid Canal (v.l.).<br />

Unterhielten sich bestens (v.l.): Roman<br />

Markowski (Geschäftsführer AVT), Sabine<br />

Egger (Geschäftsführerin Rundschau)<br />

und Rene Venier, Private Banking-Spezialist<br />

der Sparkasse Imst.<br />

Freie Berufe-Betreuer Peter Völk (r.)<br />

im Gespräch mit den Rechtsanwälten<br />

Christian Linser (l.) sowie Markus und<br />

Florian Skarics.<br />

Sparkassen-Vorstand Mario Kometer (l.) und Filialleiter Thomas Schultes<br />

(r.) begrüßten Medalp-Vorständin Brigitte Trenker und Medalp-Mitbegründer<br />

Hermann Köhle.<br />

10./11. Mai 2023<br />

Freie Berufe-Spezialist Peter Völk (M.) im Gespräch mit Rechtsanwalt Ulrich<br />

Gstrein und Stefan Stillebacher (r.).<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Ein „Habt Acht“ dem Nachwuchs<br />

Weiße Fahne bei Leistungsabzeichen der Schützen im Stift Stams<br />

Stift Stams wurde am 1. Mai von den Schützenkompanien des<br />

Bezirks Imst besucht um die Prüfung des Leistungsabzeichens für<br />

Jungmarketenderinnen und Jungschützen abzulegen. Die bestens<br />

vorbereiteten Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren schafften<br />

das unglaubliche Resultat der „weißen Fahne“ und konnten im Anschluss<br />

ihre Abzeichen in Bronze, Silber und Gold übernehmen.<br />

Besonders beeindruckend war das Stift Stams für die Jüngsten der Prüflinge,<br />

die für das Leistungsabzeichen in Bronze angetreten waren.<br />

Von Mel Burger<br />

Sage und schreibe 57 Jungmarketenderinnen<br />

und Jungschützen haben<br />

am 1. Mai im ehrwürdigen Stift Stams<br />

ihre Prüfung für die Leistungsabzeichen<br />

in Bronze, Silber und Gold abgelegt.<br />

Nach einer kurzen Andacht mit<br />

Selbstverständlich bleiben alle Arbeitsplätze,<br />

der Standort in Imst sowie<br />

die Marke „Schuchter Das Fenster“<br />

(Holz, Holz-Alu-, Kunststoff-, & Kunststoff-Alu<br />

Fenster) erhalten und die gewohnte<br />

Qualität und Zuverlässigkeit der<br />

Produkte wird weiterhin garantiert sein.<br />

Die einzelnen Firmen der Unternehmensgruppe<br />

decken unterschiedliche<br />

Geschäftsbereiche ab. Neben den<br />

bereits bestehenden vier Handwerksbetrieben<br />

(Freisinger Fensterbau, Freisinger<br />

Holzbau, SR.Schauraum & die<br />

Steilheit – die Wandmacher) zählen<br />

auch die Premium Fenstermarke OP-<br />

TIWIN, die Biowärme Ebbs, die eBike<br />

PREMium sowie zwei Immobilienfirmen<br />

dazu.<br />

Abt German Erd (2.v.l.) freute sich über das ausgezeichnete Ergebnis der angetretenen<br />

Jungmarketenderinnen und Jungschützen.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Abt German Erd begann der erste Teil<br />

der Prüfung für die Abzeichen. Abt<br />

German Erb, der Schützenkorat und<br />

geistiger Beistand der Schützen Ötztal<br />

ist, freute sich mit den Räumlichkeiten<br />

des Stifts die Prüfung unterstützen zu<br />

können. Die intensive Vorbereitungszeit<br />

hat sich bei den angetretenen Jugendlichen<br />

gelohnt, erreichten doch<br />

alle das Ziel.<br />

AUFGABENSTELLUNG. Die Themen<br />

umfassten die Geschichte Tirols,<br />

die Geographie des Landes, das Tiroler<br />

Schützenwesen sowie religiöse<br />

Themen. Die Prüfung gliederte sich in<br />

einen schriftlichen und mündlichen<br />

Teil, welcher vom Hauptmann abgenommen<br />

wurde. Alle Jugendlichen<br />

waren in Tracht und den für ihre<br />

Kompanie üblichen Farben sowie Hüten<br />

angetreten. Im Anschluss an die<br />

Prüfungen bekamen alle ihre Urkunden<br />

und Medaillen im prunkvollen<br />

Bernardisaal von Bezirkskommandant<br />

Major Norbert Rudigier überreicht.<br />

Übernahme Schuchter Fenster GmbH<br />

Willkommen in der Unternehmensgruppe Freisinger<br />

Der renommierte Fensterbaubetrieb Schuchter Fenster GmbH zählt seit 01.04.2023 zur Unternehmensgruppe<br />

Freisinger, welche ihren Hauptsitz in Ebbs bei Kufstein hat. Die Unternehmensgruppe konnte im Jahr<br />

2022 gemeinsam mit ihren 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihr 90-jähriges Firmenjubiläum feiern.<br />

„INNOVATION SCHAFFT<br />

WOHLBEFINDEN“. Die Übernahme<br />

ermöglicht es, die Marktposition<br />

im Fensterbau zu stärken und die<br />

Erfahrung sowie das Know-How zu<br />

kombinieren, um den Kunden noch<br />

mehr Sicherheit, Vertrauen und Kompetenz<br />

bieten zu können. Die Freisinger<br />

Fensterbau GmbH ist ein Pionierunternehmen<br />

für Holz- und Holz Alu<br />

Fenster, im Standard sowie im Passivhausbereich<br />

mit hohem architektonischen<br />

Anspruch.<br />

Durch die Produktionsoptimierung<br />

im Jahr 2022 darf sich die Freisinger<br />

Fensterbau zu den modernsten Fensterbauern<br />

in Europa zählen. Die Familie<br />

Freisinger ist stolz darauf, mit<br />

der Schuchter Fenster GmbH einen<br />

zweiten produzierenden Fensterbaubetrieb<br />

in der Unternehmensgruppe<br />

willkommen heißen zu dürfen. Um<br />

der starken Nachfrage nach Schuchter<br />

Fenstern gerecht zu werden, hat sich<br />

Herr Ing. Josef Schuchter entschieden,<br />

das Unternehmen in die erfahrenen<br />

Hände der Familie Freisinger zu geben,<br />

welche die nächsten Wachsumsschritte<br />

und Investitionen umsetzen wird. Ing.<br />

Josef Schuchter bleibt weiterhin als<br />

technischer Betriebsleiter dem Betrieb<br />

treu, die Geschäftsführung übernimmt<br />

Tobias Freisinger. „Die Schuchter Fenster<br />

GmbH ist seit vielen Jahren am<br />

Markt etabliert und hat sich durch<br />

die hervorragende Qualität und Kundenbetreuung<br />

einen Namen gemacht.<br />

Diese Werte entsprechen auch unserer<br />

Philosophie und wir sind stolz darauf,<br />

die Firma Schuchter Fenster GmbH in<br />

unserer Unternehmensgruppe begrüßen<br />

zu dürfen,“ so der Geschäftsführer<br />

Tobias Freisinger.<br />

Weitere Infos unter: www.schuchterfenster.at/www.unternehmensgruppefreisinger.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 10./11. Mai 2023


Ortsreportage Imst &<br />

7. Imster Radmarathon<br />

14. Mai 2023<br />

Abwechslungsreiches Angebot für Einheimische und Gäste<br />

Mit der besonderen Lage von Imst, mit den Anbindungen in die<br />

verschiedenen Seitentälern bietet die Region ein abwechslungsreiches<br />

Angebot an sportlichen Möglichkeiten. Im Frühling bietet es<br />

sich für alle an Wander- und Radwege wieder zu beleben.<br />

Von Mel Burger<br />

Bewegung in der freien Natur und<br />

Bergerlebnis, das macht die Outdoorregion<br />

Imst aus. Das vielfältige<br />

Sportangebot reicht vom Sportklettern<br />

und Bouldern, über Wandern,<br />

Radfahren und Schwimmen. Gerade<br />

die Bergregionen lassen Alpinisten<br />

immer wieder zurückkehren. Leichte<br />

Sportliche Outdoorregion Imst<br />

Wanderrouten und gesicherte Klettersteige<br />

bieten für jeden Alpinisten<br />

genügend Abwechslung. Knallharte<br />

Action hingegen, wird beim Canyoning<br />

durch spektakuläre Schluchten<br />

und beim Rafting durch wildes Gewässer<br />

geboten. Für alle jungen und<br />

junggebliebenen Sportbegeisterten ist<br />

die Region Imst der perfekte Ort, sich<br />

diese Wünsche zu erfüllen.<br />

Die Outdoorregion Imst bietet ein abwechslungsreiches Sportangebot in bezaubernder<br />

Natur an.<br />

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10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>19</strong>


Ortsreportage Imst & 7. Imster Radmarathon 14. Mai 2023<br />

Auftakt zur alpinen Rennradsaison<br />

Die 7. Ausgabe des Imster Radmarathons findet am 14. Mai 2023 statt<br />

Zur heurigen Ausgabe des siebten Radmarathons in Imst werden<br />

bis zu 1.500 Rennbegeisterte aus der ganzen Welt erwartet.<br />

Der Radevent, der weit über die Grenzen Tirols als „Startschuss“<br />

in die alpine Rennradsaison gilt, hat sich in den letzten Jahren als<br />

feste Größe im Rennkalender vieler Radsportler etabliert. Am Tag<br />

vor dem Marathon kann sich der Nachwuchs bei einem Kinderradwettbewerb<br />

messen und ihren Vorbildern nacheifern.<br />

Von Mel Burger<br />

Wer bereits früh in der Radsaison<br />

seine Form überprüfen möchte, hat<br />

auch in diesem Jahr am 14. Mai die<br />

Gelegenheit dazu. Wie schon die<br />

Jahre zuvor, fällt der Startschuss<br />

für den Imster Radmarathon als<br />

einer der ersten Termine der alpinen<br />

Rennradsaison im Mai. Frank<br />

Rietzler, Organisator des Imster<br />

Radmarathons erwartet für dieses<br />

Jahr einen Teilnehmerrekord. Bis<br />

zu 1.500 Radsportfans aus aller<br />

Welt werden sich am 14. Mai auf<br />

drei unterschiedlichen Strecken<br />

messen.<br />

Zur 7. Auflage des Imster Radmarathons am 14. Mai 2023 wird ein neuer Teilnehmerrekord<br />

erwartet.<br />

Fotos: Sportfotograf<br />

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• Sanitär<br />

• Klima<br />

• Elektro<br />

Neben dem sportlichen Wettbewerb spielt auch die Gemeinschaft eine besondere<br />

Rolle.<br />

ANSPRUCHSVOLLER STRE-<br />

CKENVERLAUF. Mit drei unterschiedlichen<br />

Stecken ist der Imster<br />

Radmarathon das ideale Rennen<br />

für ambitionierte Breitensportler.<br />

Die längste Strecke führt über 110<br />

Kilometer und 2300 Höhenmeter<br />

und ist gespickt mit anspruchsvollen<br />

Anstiegen und schnellen<br />

Abfahrten. Das Sattele am Haimingerberg<br />

mit seinen 1000 Höhenmetern<br />

auf zehn Kilometern<br />

wird dabei der Scharfrichter sein.<br />

Die mittlere Strecke, mit ebenfalls<br />

schwierigen Bergpassagen umfasst<br />

100 Kilometer und 1300 Höhenmeter.<br />

Die kürzeste Strecke ist 70<br />

Kilometer lang und bietet dem<br />

Radsportler die Möglichkeit, die<br />

fantastische Bergkulisse zu genießen.<br />

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ORGANISATION. Seit dem ersten<br />

Radmarathon 2016 wird von<br />

den Teilnehmern insbesondere<br />

der reibungslose Ablauf des Wettbewerbs<br />

geschätzt. Die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Polizei in<br />

puncto Verkehrslenkung sorgt für<br />

beste Rahmenbedingungen. Verpflegungsstationen<br />

entlang der drei<br />

Routen mit großartigen freiwilligen<br />

Helfern, eine professionelle<br />

Zeitnehmung und ein begeistertes<br />

Publikum machen den Imster Radmarathon<br />

für alle Teilnehmer zu<br />

einem ganz besonderen Erlebnis.<br />

Neben dem sportlichen Wettbewerb<br />

spielt auch die Gemeinschaft<br />

im Radsport eine besondere Rolle.<br />

Die Teilnehmer dürfen sich auf ein<br />

großartiges Rahmenprogramm mit<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 10./11. Mai 2023


Ortsreportage Imst & 7. Imster Radmarathon 14. Mai 2023<br />

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der vierfachen Kletter-Weltmeisterin<br />

Angela Eiter und dem Paralympics<br />

und Bronze-Medaillen-Gewinner<br />

Alexander Gritsch freuen.<br />

Zudem gibt es für alle die Möglichkeit,<br />

den brandneuen Calasthetics<br />

Park, der sich direkt beim Kletterzentrum<br />

befindet, zum Street Workout<br />

zu nutzen.<br />

UMFANGREICHES RAH-<br />

MENPROGRAMM. Auch die<br />

legendäre Pastaparty nach dem<br />

Rennen gehört mit zu den Highlights.<br />

Für die Rennradfahrer von<br />

Morgen wartet der Imster Radmarathon<br />

mit einem besonderen Programmpunkt.<br />

Beim Kinder-Radwettbewerb<br />

können diese erste<br />

Radsportluft schnuppern und<br />

somit Teil des traditionsreichen<br />

Imster Radmarathons werden.<br />

Dieser findet am Vortag statt und<br />

führt rund um den Kletterturm<br />

beim Sportzentrum.<br />

<strong>IM</strong>STER GASTFREUND-<br />

SCHAFT. Für Teilnehmende mit<br />

einer längeren Anreise bietet die<br />

Outdoorregion Imst einen besonderen<br />

Service. Über die Webseite des<br />

Tourismusverbands können eigene<br />

Radmarathon-Pauschalen gebucht<br />

werden, die neben der Unterkunft<br />

auch die Nenngebühr für die Teilnahme<br />

am Wettkampf umfasst. Dabei<br />

wird das Startpaket direkt in das<br />

Zimmer geliefert.<br />

Beim 7. Imster Radmarathon messen sich die Radsportler auf drei unterschiedlich<br />

schwierigen Strecken.<br />

Herzhafte Köstlichkeiten<br />

(mel) Wahnsinn - unsere neue Terrasse in der Imster Innenstadt, erzählt voller<br />

Stolz Ali Ayadin (Besitzer der Pizzeria La Luna). Lauen Abenden sowie sonnigen<br />

Stunden steht somit nichts mehr im Wege. Wir möchten uns auf diesem<br />

Wege, bei unseren langjährigen und treuen Kunden bedanken, denn was wäre<br />

die Pizzeria La Luna ohne Sie, so Ali. Wir sind wie gewohnt 7 Tage die Woche<br />

für unsere Imster und Imsterinnen von 11.00 Uhr bis 22.00 Uhr da. Schauts<br />

vorbei, wir freuen uns schon euch auf unserer schönen, neuen Terrasse verwöhnen<br />

zu dürfen - Bis bald eure Pizzeria La Luna in Imst.<br />

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La Luna<br />

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6460 Imst ✆ 0664 590 20 55<br />

Öffnungszeiten: Täglich von 11:00 bis 22:00 Uhr<br />

Vorbestellungen & Abholung möglich!<br />

La Luna Tarrenz ✆ 0664 637 69 12<br />

Öffnungszeiten: Täglich von 11:00 bis 22:00 Uhr<br />

(Montag Ruhetag)<br />

Bei Vroni’s Grill wird einem richtig warm ums Herz. Herzhafte Burger, Bosna und<br />

viele weitere Spezialitäten frisch vom Grill werden serviert – einfach lecker! Insidertipp:<br />

Freitag ist Grillhendltag (unbedingt reservieren). Vorbeischauen lohnt sich!<br />

Vroni’s Grill hat von Montag bis Freitag jeweils von 11 bis <strong>19</strong> Uhr geöffnet. ANZEIGE<br />

Industriezone 5 | 6460 Imst | Tel. +43 (0) 681/818 270 75<br />

www.vronisgrill.at<br />

Einfach guat!<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Ortsreportage Imst & 7. Imster Radmarathon 14. Mai 2023<br />

Besonders im Frühling zieht es Menschen wieder vermehrt hinaus<br />

in die schöne Natur des Tiroler Oberlandes. Ist es für den einen<br />

ein gemütlicher Sonntagsspaziergang, so suchen sich andere<br />

eine sportliche Outdooraktivität. Von Jung bis Alt bietet der Bezirk<br />

Imst allen Sportbegeisterten ein abwechslungsreiches Angebot. Besonders<br />

in den letzten Jahren fand der Radsport wieder viele neue<br />

Anhänger und auch immer mehr E-Biker sind unterwegs.<br />

Von Mel Burger<br />

Die im Oberinntal gelegene Region<br />

Imst ist ein beliebtes Ziel für Radwanderer<br />

und E-Biker. Neben einer großen<br />

Auswahl an verschiedenen Routen<br />

mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden,<br />

locken auch mehrere Fernradwege<br />

und Radtrails in den Imster<br />

Bezirk. Beim Radfahren oder beim<br />

E-Biken lässt sich die wunderschöne<br />

Natur Tirols besonders gut erkunden<br />

und genießen. Egal ob Familien mit<br />

Kinder, ältere Einheimische und Gäste<br />

oder Radpofis, mit der günstigen Lage<br />

bietet Imst den perfekten Ausgangspunkt<br />

für gemütliche Abendrunden,<br />

lange Tagestouren bis zur steilen Abfahrt,<br />

für den gewissen Kick.<br />

Events<br />

MAI<br />

2023<br />

Radeln mit Freude und Freunden<br />

Seniorenradgruppe von Imst wieder on Tour<br />

VIELFÄLTIGES ANGEBOT. Durch<br />

die gute Anbindung an den Inntalradweg,<br />

bieten sich Ausflüge mit dem Rad<br />

in Richtung Innsbruck oder Landeck<br />

an. Wer jedoch etwas anspruchsvolleres<br />

Gelände erkunden will, könnte die<br />

familienfreundliche E-Bike-Tour durch<br />

das Gurgeltal hinauf zum Fernpass versuchen.<br />

So gibt es ein großes Angebot<br />

für die unterschiedlichsten Ansprüche.<br />

Auch der Tiroler Senioren Bund nutzt<br />

das Radfahren für gemeinsame Ausflüge,<br />

um die Mobilität ihrer Mitglieder zu<br />

fördern und die Kameradschaft untereinander<br />

zu stärken. Die Seniorenradgruppe<br />

von Imst geht bereits ins 15. Jahr<br />

ihres Bestehens und freut sich immer<br />

über neue Mitglieder.<br />

FÜR ALLE, DIE<br />

<strong>IM</strong> SOMMER MEHR<br />

KULTUR • KULINARIK • MUSIK • ACTION<br />

WOLLEN.<br />

30.04. - 13.05.<br />

13./14.05.<br />

21.05.<br />

22./23.05.<br />

27. - 29.05.<br />

29.05.<br />

Jeden Samstag<br />

@stadtmarketing_imst<br />

TSCHIRGART JAZZFESTIVALZ<br />

<strong>IM</strong>STER RADMARATHONR<br />

BRUNNENRALLYEN<br />

Stadtmarketing Imst<br />

FLIP2GO<br />

ORIENTEERING<br />

OBERLEINER AND FRIENDS<br />

INSRIX BAUERNMARKT<br />

Gemeinsam 827 Jahre alt, aber fit wie ein Turnschuh. Ein viertel der Teilnehmer<br />

bei der 1. Ausfahrt zum Fernsteinsee sind über 80 Jahre alt und freuen<br />

sich sichtlich auf viele Ausfahrten mit ihrem Drahtesel. Foto: Seniorenradgruppe<br />

GEMEINSAM ANS ZIEL. Treffpunkt<br />

für gemeinsame Ausfahrten ist<br />

jeden Mittwoch um 10 Uhr bei der<br />

Brennbichler Kirche. Jeder ist willkommen<br />

und wird unterstützt. Gefahren<br />

wird nur bei trockenen Wetter<br />

und am Ende des Tages wird die Strecke<br />

für die nächste Woche festgelegt.<br />

Mittlerweile entstand zwischen vielen<br />

Teilnehmern eine besondere Gemeinschaft,<br />

die auch außerhalb der<br />

Radtouren verschiedene Aktivitäten<br />

wie wandern, schwimmen und skifahren<br />

unternehmen.<br />

Tradition und Musik<br />

erobert Imst<br />

Beste Stimmung bei ersten Highlights des Platzsommers<br />

(mel) Für die Sommermonate werden auch dieses Jahr wieder alle<br />

kulturellen, sportlichen sowie musikalischen Events im Imster Platzsommer<br />

zusammengefasst. Das bunt gemischten Programm sorgt dabei<br />

für Abwechslung und bietet für jeden die richtige Veranstaltung.<br />

Wie schon in den Jahren zuvor startete<br />

der Imster Platzsommer mit seinem<br />

hochkarätigen Veranstaltungen<br />

im Wonnemonat Mai und zog bereits<br />

in den ersten Wochen wieder viele<br />

Besucher an. Das traditionelle Maibaumfest<br />

am ersten Mai bildete dabei<br />

den Startschuss und begeisterte Groß<br />

und Klein trotz fehlendem Sonnenschein.<br />

Es folgten starke Performances<br />

von der Band VSDG „Von Seiten der<br />

Gemeinde“ und der brillanten Jazzsängerin<br />

Rebekka Bakken im Rahmen<br />

des TschirgArt Jazz Festivals sowie<br />

spritzige Action beim Raft Battle, einzigarte<br />

Handwerkskunst beim Kunsthandwerksmarkt<br />

und die Jubiläumsaustellung<br />

des Haflingerzuchtvereins.<br />

Doch damit nicht genug, bereits am<br />

kommenden Wochenende legt der Art<br />

Club nach und präsentiert die nächsten<br />

Stars auf der Bühne der Eventhalle<br />

Glenthof. Am Donnerstag besucht<br />

Thomas Stipsits Imst mit seinem<br />

neuen und mit Wortwitz gespickten<br />

Soloprogramm. Schlag auf Schlag folgen<br />

am Freitag und Samstag die Band<br />

Gotthard und die Sänger Edmund und<br />

Milow. Sportlich wird es ebenfalls am<br />

Wochenende mit dem 7. Imster Radmarathon.<br />

Am 14. Mai geht es für die<br />

Radsportler über drei Strecken, wobei<br />

die Königsdisziplin über 110 Kilometer<br />

und 2300 Höhenmeter bis ins Ziel<br />

von Imst führt. Das Kids Race findet<br />

im Veranstaltungszentrum Imst am<br />

Tag davor statt und zeigt die Begeisterung<br />

des Nachwuchses für den Radsport.<br />

Sportlich geht es im Mai mit der<br />

Brunnenrallye am 21. Mai sowie dem<br />

Orienteering vom 27. bis 29. Mai weiter.<br />

Infos zu allen Veranstaltungen des<br />

Platzsommers sowie Eindrücke von<br />

den einzelnen Veranstaltungen bieten<br />

die Social-Media-Seiten des Stadtmarketing<br />

Imst. <br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 10./11. Mai 2023


Musikalische Gärtnerei<br />

Mit Frühschoppen in den Wonnemonat Mai<br />

Kaunertaler Radtag<br />

Der etwas andere Muttertag<br />

Am 14. Mai 2023 steht im Kaunertal alles im Zeichen des Radsports.<br />

Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm<br />

für die ganze Familie.<br />

Mit einem schwungvollen Frühschoppen begrüßten die zahlreichen Gäste den<br />

blumenreichen Mai bei der Gärtnerei Norz-Tichoff. Foto: Gärtnerei Norz-Tichoff<br />

(mel) Die Kunden der Gärtnerei<br />

Norz-Tichoff in Ötztal Bahnhof<br />

freuen sich immer über das besondere<br />

Unterhaltungsprogramm, das<br />

Josef Norz, umgeben von der Blumenpracht<br />

seiner Gärtnerei, organisiert.<br />

Ende April und pünktlich zum<br />

Start in den blumigen Mai spielten<br />

die Musiker der Freddy Pfister Band<br />

flotte Beats und bekannte Songs inmitten<br />

des wohlduftenden Blumenmeeres<br />

der Gärtnerei. Neben der<br />

besten Versorgung mit Speis und<br />

Trank, konnte auch das Tanzbein<br />

ordentlich geschwungen werden<br />

– und vielleicht auch der ein oder<br />

andere Blumentopf mit nach Hause<br />

gebracht werden, um noch bunter<br />

in die Balkonblumenzeit und Gartensaison<br />

zu starten.<br />

Der Kaunertaler Radtag ist der perfekte Ausflug für alle, die einen etwas anderen<br />

Muttertag verbringen möchten.<br />

Foto: TVB Tiroler Oberland I Kaunertal<br />

Zudem erhalten alle Mamas gratis<br />

Eintritt ins Quellalpin. Während<br />

die Kleinsten auf dem Kinderparcour<br />

beim Quellalpin spielerisch Erfahrungen<br />

auf dem Fahrrad sammeln,<br />

können sich die etwas Älteren auf dem<br />

Pumptrack Grasse austoben. Für E-Biker<br />

und Mountainbiker geht es Richtung<br />

Wiesenhof und Rennradfahrer<br />

nehmen den Stausee in Angriff. Ab<br />

14:00 Uhr verköstigt der SC-Kaunertal<br />

die Teilnehmer mit Café und Kuchen,<br />

oder einem kleinen Imbiss. Das Rad-<br />

Kino mit dem Film „Madison“ beginnt<br />

um 16:00 Uhr. Die Energie dafür<br />

wird von den Teilnehmern mit Fahrradgeneratoren<br />

selbst erzeugt. Also<br />

mitmachen und genießen. ANZEIGE<br />

Kaunertaler Radtag<br />

Der etwas andere Muttertag<br />

Datum: 14.05.2023 | Start: 13∶30 Uhr<br />

SC-Kaunertal<br />

SIEGERPREIS<br />

2022<br />

Kinderparcour beim Quellalpin<br />

Pumptrack Grasse<br />

Wiesenhofrunde (E-Bike & MTB)<br />

oder Stausee (Rennrad)<br />

ab 14:00 Uhr Café, Kuchen und<br />

Imbiss durch SC-Kaunertal<br />

ab 16:00 Uhr, Saal Quellalpin<br />

gratis Rad-Kino: Film „Madison“<br />

mit Muskelkraft zum Kinospaß -<br />

mitmachen erwünscht<br />

Bikeverleih durch Intersport Pregenzer<br />

alle Mamas gratis Eintritt Quellalpin<br />

© TVB Tiroler Oberland Nauders Florian Albert<br />

w<br />

Skiklub<br />

Kaunertal<br />

www.kaunertal.com<br />

10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Kunstmarkt – Kunsthandwerk ernst gemeint<br />

Das Niveau des Imster Kunsthandwerk–Marktes ist beachtlich hoch<br />

Betreffs Wetter war es am vergangenen<br />

Samstag eine „Zitterpartie“,<br />

aber die Sonne setzte sich<br />

rund um die Imster Sparkasse<br />

durch. 45 Ausstellerinnen und<br />

Aussteller waren von Deutschland<br />

bis Slowenien angereist, um<br />

ihre ausschließlich selbst gefertigten<br />

Stücke anzubieten.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

KURZER PROZESS<br />

Im Kreuzungsbereich zweier Pisten<br />

bin ich mit einem weiteren Skifahrer<br />

zusammengestoßen und habe eine<br />

Knieverletzung erlitten. Dieser Unfall<br />

führt zu einem längeren Krankenstand.<br />

Kann ich vom Skifahrer,<br />

der mich zu Sturz gebracht hat,<br />

Schadenersatz verlangen?<br />

Prinzipiell gilt, dass bei einem Unfall<br />

derjenige den Schaden zu tragen<br />

hat, der diesen Schaden durch eine<br />

rechtswidrige Handlung schuldhaft<br />

verursacht hat. Umgemünzt auf Skipisten<br />

gilt: Skifahrer, die am Verkehr<br />

teilnehmen, haben Verhaltensregeln<br />

zur Unfallvermeidung gemäß den 10<br />

FIS-Regeln zu kennen und einzuhalten.<br />

Auszugsweise beinhalten diese<br />

Regeln das Gebot der Rücksichtnahme<br />

auf andere Pistenteilnehmer, die<br />

Verpflichtung, die Fahrgeschwindigkeit<br />

den Schneeverhältnissen und der<br />

Verkehrsdichte anzupassen sowie die<br />

Pflicht, beim Überholen ausreichend<br />

Abstand zu halten, sodass dem überholten<br />

Skifahrer Platz für seine Fahrmanöver<br />

verbleibt. Sofern der Zusammenstoß<br />

darauf zurückzuführen ist,<br />

dass der andere Skifahrer gegen eine<br />

der FIS-Regeln verstoßen hat, können<br />

Sie diesen Skifahrer in die Schadenersatzpflicht<br />

nehmen.<br />

Sowohl bei Ausstellern als auch<br />

der Imster Bevölkerung erfreut sich<br />

der Kunstmarkt großer Beliebtheit,<br />

die Zahl der „Standln“ steigt und<br />

das Platzlimit ist trotz recht strenger<br />

Auswahlkriterien seitens des Kunstmarktvereis<br />

unter Leitung von Barbara<br />

Hauser bald erreicht. Die Kulturreferentin:<br />

„Die Entwicklung des<br />

Marktes ist sehr erfreulich, aber das<br />

Platzangebot bald erschöpft, obwohl<br />

wir nur Stände zulassen, die selbstgefertigte<br />

Produkte aus den Bereichen<br />

Kunst und Kunsthandwerk zum Kauf<br />

anbieten.“<br />

SCHÖNES, ORIGINELLES UND<br />

VIEL ST<strong>IM</strong>MUNG. Der Markt lädt<br />

zum Bummeln aber auch zu einem<br />

Einkauf von „Schmankerln“ fürs<br />

Auge ein. Rund um die Sparkasse<br />

präsentierten Kunsthandwerker<br />

aus dem In- und Ausland Stücke,<br />

die man so leicht nirgendwo anders<br />

finden kann. Und in dieser Originalität<br />

liegt wohl das Erfolgsrezept<br />

des Imster Kunsthandwerkmarktes<br />

mit seinem vielfältigen Angebot von<br />

Werkstücken, die über Holz, Metall,<br />

bis hin zu Keramik reichen. Keine<br />

Massenware, keine Handelsware, die<br />

Kunsthandwerkerinnen und Kunsthandwerker<br />

stehen selbst hinter den<br />

Magier Ralf Rolson begeisterte die<br />

Kinder am Imster Kunsthandwerkmarkt.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

Ständen und beschreiben die Fertigung<br />

ihrer Produkte. Es handelt sich<br />

aber nicht um eine bloße Verkaufsschau.<br />

Ein Zauberer begeisterte die<br />

Kinder, für das körperliche Wohl<br />

sorgte die umliegende Gastronomie<br />

und die Musik von „Tomdeo“ lud<br />

zum Verweilen ein.<br />

FRÜHLING IN <strong>IM</strong>ST – KUNST-<br />

MARKT IN <strong>IM</strong>ST. Seit Jahren gehört<br />

der Markt zum Imster Frühlingserwachen.<br />

Man trifft einander<br />

wieder unter freiem Himmel und die<br />

RUNDSCHAU begegnete an diesem<br />

Samstag Menschen, die einfach gut<br />

drauf waren. Die Veranstalterinnen<br />

können auf ein Neues sagen: „Wir<br />

glauben auch dieses Jahr wieder die<br />

Es muss nicht immer Donald Duck sein.<br />

Ihre Kinder motivierten Monika Staber<br />

dazu, eigene Figuren zu kreieren.<br />

Markt verbindet: Um Fan des Kunstmarktes<br />

zu sein, muss man nicht seit<br />

Generationen hier gelebt haben.<br />

richtige Mischung an Kunsthandwerksprodukten<br />

gefunden und damit<br />

viele unterschiedliche Geschmäcker<br />

getroffen zu haben. Besonders freut<br />

uns auch heuer wieder das große Interesse<br />

der Besucher aus ganz Tirol.“<br />

Talkettenschießen in Arzl<br />

Jedenfalls ist es im Streitfall wichtig,<br />

Beweise zum Unfallhergang zu sichern,<br />

um eine sachverständige Rekonstruktion<br />

zu ermöglichen. Hier<br />

kommen etwa Fotos des Unfallbereiches<br />

und der Unfallendlagen und<br />

Zeugenaussagen (vollständige Kontaktdaten!)<br />

in Betracht. Im Falle eines<br />

Unfalls hat nach der FIS-Regel Nummer<br />

10 jeder Skifahrer – ob Beteiligter<br />

oder Zeuge –seine Personalien bekanntzugeben.<br />

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Dr. Christopher Fink<br />

ist Anwalt in Imst.<br />

www.fink-im-recht.at<br />

Bei diesem Markt der besonderen Art<br />

darf auch Musik nicht fehlen. Im Bild:<br />

Tom Greiderer und Edo Krilic (v.l.).<br />

(mel) Am Samstag, dem 29. April 2023, wurde das Talkettenschießen von der<br />

Schützenkompanie Arzl gemeinsam mit der Schützengilde durchgeführt. Gewonnen<br />

hat die Schützenkompanie Jerzens. Manuel Reheis, Tagessieger Patrick<br />

Jenewein von Jerzens, Arzler Schützenkompanie Obmann Siegfried Wöber und<br />

Obmann Bataillonskommandant-Stellvertreter Günther Gundolf (v.l.) bedanken<br />

sich bei allen Teilnehmern für die gelungene Veranstaltung. Foto: G. Gundolf<br />

RUNDSCHAU Seite 24 10./11. Mai 2023


FF St. Leonhard freut sich ...<br />

... über erfolgreich absolvierte Technische Leistungsprüfung<br />

(mg) Die Freiwillige Feuerwehr St. Leonhard absolvierte unlängst<br />

mit zwölf Mann erfolgreich die Technische Leistungsprüfung A<br />

(Hydraulisches Rettungsgerät) in Gold.<br />

Der Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis sucht ab sofort<br />

MITARBEITER/IN<br />

DIGITALE MEDIEN (M/W/D)<br />

Vollzeit<br />

Nach intensiver Vorbereitung meisterten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr<br />

St. Leonhard die Technische Leistungsprüfung A in Gold mit Bravour.<br />

Zu den ersten Gratulanten zählten unter anderem Bürgermeister Elmar Haid,<br />

Bezirksfeuerwehrkommandant Hubert Fischer und sein Stellvertreter Roland<br />

Thurner sowie Abschnittskommandant Christian Melmer. Fotos: FF St. Leonhrad<br />

Die Vorbereitung zog sich über<br />

mehrere Monate. Die Mitglieder der<br />

Freiwilligen Feuerwehr St. Leonhard<br />

befassten sich dabei intensiv mit<br />

dem Arbeiten am Gerät sowie den<br />

Fahrzeugen und machten sich mit<br />

den theoretischen Grundlagen vertraut.<br />

Die Erleichterung war daher<br />

groß, als ausgerufen werden konnte:<br />

„bestanden“. Unter der Führung von<br />

Gruppenkommandanten Karl-Heinz<br />

Santeler und Mario Rauch zeigten<br />

die Feuerwehrmänner ihr Können<br />

an einem simulierten Autounfall: Es<br />

musste mit hydraulischem Rettungsgerät<br />

gearbeitet sowie alle Sicherheitsvorkehrungen<br />

getroffen werden,<br />

die bei einem Umfall nötig sind. Im<br />

theoretischen Teil stellten die Kommandanten<br />

und Maschinisten ihr<br />

spezifisches Wissen unter Beweis –<br />

alle Angetretenen mussten zeigen, wie<br />

gut sie die Fahrzeuge kennen. Unter<br />

den ersten Gratulanten befanden sich<br />

Kaufe alle<br />

P<strong>KW</strong>, L<strong>KW</strong>,<br />

Unfallautos,<br />

Geländewagen,<br />

Zustand egal,<br />

bitte alles anbieten,<br />

zahle faire Preise.<br />

Tel. 0676 61<strong>19</strong>285<br />

unter anderem Bürgermeister Elmar<br />

Haid, Bezirksfeuerwehrkommandant<br />

Hubert Fischer und sein Stellvertreter<br />

Roland Thurner sowie Abschnittskommandant<br />

Christian Melmer.<br />

Deine Aufgaben:<br />

- Content Management für unsere Digitalen Kanäle<br />

- Mithilfe bei der Planung, Erstellung und Veröffentlichung<br />

kreativer Inhalte für unsere Social Media Kanäle<br />

- Mitgestaltung SFL Blog & Newsletter Marketing<br />

- Konzeption, Umsetzung & Optimierung von dig. Projekten<br />

- Enge Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern<br />

Das bringst du mit:<br />

- Affinität für Digitale Medien & Trends<br />

- Vorzugsweise Erfahrung im Bereich Social Media, Online<br />

Marketing und/oder fundiertes Verständnis sowie große<br />

Leidenschaft für die Online-Welt<br />

- Content-Erstellung (Wort/Schrift) in Deutsch & Englisch<br />

- Teamfähigkeit, Eigeninitiative und Freude an kreativem<br />

Denken<br />

Dich erwartet:<br />

- Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

- Eine Ganzjahresstelle mit 5-Tage-Woche, attraktive<br />

Entlohnung und mit flexiblen Arbeitszeiten<br />

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Wir haben deine Neugier geweckt? Dann schick uns deine<br />

Bewerbungsunterlagen per Mail an:<br />

f.paulmichl@serfaus-fiss-ladis.at<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

Sowohl in Theorie als auch in Praxis mussten die Angetretenen bei der Technischen<br />

Leistungsprüfung ihr Wissen unter Beweis stellen.<br />

10./11. Mai 2023<br />

SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />

RUNDSCHAU Seite 25


EFM Maklermeeting<br />

Optimale Kundenbetreuung auch in der Zukunft<br />

(mel) Bei dem jährlichen Treffen der westösterreichischen Versicherungsmakler,<br />

das in diesem Jahr in Imst stattfand, galt es das wichtige<br />

Thema der Rückläufigkeit an neuen Maklern zu besprechen. Der aufgebaute<br />

Kundenstamm verlässt sich auf die fachlich kompetente Beratung<br />

und wünscht sich von dem ihnen bekannten Vertreter beraten<br />

und besonders in Notfällen unterstützt zu werden. Die EFM Versicherungsmakler<br />

AG wirkt dieser Entwicklung mit Strategien entgegen,<br />

um eine bestmögliche Betreuung zu garantieren.<br />

Das diesjährige Treffen der EFM Versicherungsmakler widmete sich zukünftigen<br />

Strategien, um optimale Beratung sicher zu stellen.<br />

RS-Foto: Burger<br />

Am 20. und 21.04.2023 trafen sich<br />

die EFM Versicherungsmakler aus<br />

dem Westen Österreichs in Imst zur<br />

jährlichen Meetingrunde mit dem<br />

Vertriebs- und Marketingvorstand<br />

Rainer Polleichtner und dem Aufsichtsratsvorsitzenden<br />

und Gründer<br />

der EFM Josef Graf.<br />

DAS HAUPTTHEMA. In Österreich<br />

stehen in den nächsten zehn<br />

Jahren rund 1.600 Maklerbüros mangels<br />

Nachfolge vor der Schließung!<br />

Wie kann der Versicherungsmarkt<br />

entwickelt werden, damit die Kundenbestände<br />

trotzdem noch lückenlos<br />

betreut werden können?<br />

ENGAGEMENT. Durch die vielen<br />

Pensionierungen ist für zahlreiche<br />

Kunden ihr vertrauter Ansprechpartner<br />

nicht mehr erreichbar. Wenn<br />

dann noch die Autoversicherung<br />

beim Autohändler, die Unfallversicherung<br />

bei der Bank und die Reiseversicherung<br />

direkt beim Reisebüro<br />

abgeschlossen wurde, kann es leicht<br />

passieren, dass man den Überblick<br />

über die eigenen Versicherungsverträge<br />

verliert. Daher hat es sich die<br />

EFM Versicherungsmakler AG zur<br />

Aufgabe gemacht, entsprechende<br />

Nachfolgekonzepte bereitzustellen,<br />

um dieser Entwicklung entgegenzuwirken<br />

und für die Kunden auch<br />

morgen noch ohne Unterbrechung<br />

eine optimale Betreuung sicherzustellen!<br />

VERLÄSSLICHER PARTNER.<br />

Die individuelle Betreuung und die<br />

Unabhängigkeit des Maklers ermöglichen<br />

eine kompetente Beratung und<br />

das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Wenn Sie also den Überblick über<br />

Ihre Versicherungen verloren haben,<br />

Sie aktuell keinen Berater an Ihrer<br />

Seite haben oder den Vorteil genießen<br />

wollen, alles aus einer Hand zu<br />

haben, dann sind Sie bei einem Versicherungsmakler<br />

der EFM bestens<br />

aufgehoben.<br />

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B UCHVORSTELLUNG<br />

Vielfalt unserer Zeit<br />

„Going Zero“ von Anthony McCarten,<br />

454 S. vom Diogenes Verlag<br />

(mel) Mit seinem neuen Buch<br />

„Going Zero“ trifft der Schriftsteller<br />

gleich in mehreren Punkten<br />

den richtigen Zeitpunkt. Von<br />

Oberflächlichkeit und Diskriminierung<br />

sowie dem noch immer<br />

Mit über 1.000 Seiten glaubt<br />

der Käufer des Buches vielleicht,<br />

zu überfordert zu sein, jedoch<br />

schafft es John Irving wie immer<br />

gekonnt und mit viel Fantasie<br />

seine Leser tief in die Wirren seiner<br />

Geschichten zu locken. Besonders<br />

schwer für seinen neuen<br />

Roman „Der letzte Sessellift“<br />

sind die verzwickten Beziehungsbilder<br />

und Einstellungen zum<br />

Leben. Hauptprotagonist Adam<br />

Brewster wächst die meiste Zeit<br />

des Jahres bei seiner Großmutter<br />

in New Hampshire auf, da seine<br />

Mutter im Winter in Vermont<br />

als Skilehrerin arbeitet und dort<br />

mit Molly zusammenlebt. Als sie<br />

im Sommer wieder zu Hause ist,<br />

verkuppelt sie Adam mit einem<br />

seiner Lehrer, was sogar eine<br />

Heirat nach sich zieht, aber seine<br />

Mutter nicht von Molly Abschied<br />

nehmen lässt. Auch Elliot, der<br />

vorherrschenden Unterschied<br />

zwischen Männern und Frauen<br />

im Weltbild reicht die Geschichte<br />

über die junge Bibliothekarin<br />

Kaitlyn Day. Sie ist eine der Personen,<br />

die vom US-Geheimdienst<br />

ausgewählt wird, um bei einem<br />

Projekt mitzumachen, das ihr eigentlich<br />

niemand zutraut. Den<br />

Teilnehmern winkt ein Gewinn<br />

von mehreren Millionen, wenn<br />

sie es schaffen, in unserer aktuellen<br />

Zeit der sozialen Netzwerke,<br />

der uneingeschränkten digitalen<br />

Überwachung, sich 30 Tage unauffindbar<br />

zu machen. Doch für<br />

Kaitlyn steht das Preisgeld nicht<br />

im Vordergrund, will sie doch<br />

ganz anderes beweisen. Geschickt<br />

eingefädelt von McCarten, der in<br />

seinem angenehmen Schreibstil<br />

die Leser auf die Reise mitnimmt<br />

und im Sichern wiegt, bevor sich<br />

die Geschichte komplett wendet.<br />

„Der letzte Sessellift“ von John Irving,<br />

1079 S. vom Diogenes Verlag<br />

Lehrer, scheint seine Geheimnisse<br />

zu haben, geht er doch mit<br />

Frauenkleidern spazieren. Irving<br />

lässt uns an Adams Leben teilhaben,<br />

das von absurden Zufällen,<br />

Toleranz und Liebe erzählt.<br />

Hans-Peter Krißmer,<br />

Karin Mark-Flür,<br />

Alexander Gomig<br />

EFM <strong>IM</strong>ST<br />

Johannesplatz 10, 6460 Imst<br />

05412 66338<br />

imst@efm.at | www.efm.at/imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 10./11. Mai 2023


A UF ein WORT<br />

„Die Grillsaison hat begonnen:<br />

Haben Sie bereits ihren Grill<br />

ausgepackt?”<br />

Der Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis sucht ab sofort<br />

MARKETING KAMPAGNEN<br />

MANAGER/IN (M/W/D)<br />

Vollzeit<br />

Doris Hauser, Kappl<br />

Wir wohnen auf 1500 Metern und da ist es von<br />

den Temperaturen noch nicht passend zum Grillen.<br />

Bald werden wir aber loslegen, wir haben einen<br />

Gasgrill und da geht das Grillen immer sehr<br />

rasch und das macht dann immer mein Mann.<br />

Dietmar Oegg, Pfunds<br />

Ich habe bereits zweimal gegrillt. Beim ersten<br />

Mal Grillen war es noch recht kalt, aber beim<br />

zweiten Mal war es dann schon sehr fein. Ich<br />

habe einen Gasgrill das ist sehr praktisch.<br />

Simon Lederle, Mieming<br />

Daniel Gmeiner, Nassereith<br />

Wir grillen immer vegetarisch. Gemüse, Paprika<br />

und auch vegetarisches Ersatzfleisch. Bisher<br />

haben wir noch nicht mit dem Grillen begonnen,<br />

aber sobald das Wetter wärmer wird, legen wir<br />

los.<br />

Wir sind zu Hause sehr fleißige Griller, letzten<br />

Freitag haben wir das erste Mal den Grill angeworfen.<br />

Hühnerbeine, gefüllte Schwammerln<br />

und Mais sind so unsere Klassiker beim Grillen.<br />

Johannes Mang, Nassereith<br />

Wir haben einen klassischen Holz- und Kohlegrill<br />

und haben heuer schon oft gegrillt. Meistens<br />

bin ich für das Grillen verantwortlich.<br />

Deine Aufgaben:<br />

- Planung, Umsetzung und Kontrolle von Marketing- und<br />

Werbekampagnen mit Schwerpunkt Online (SEA, Social<br />

Media, Content-Kooperationen, Display, OOH)<br />

- Koordination der Werbemittel im Rahmen der Kampagnen<br />

(Grafiken, Videos, Texte, Landingpages, Plakate etc.)<br />

- Eigenständige Durchführung von Social Media Kampagnen<br />

- Monitoring, Analyse und Optimierung von Marketingkampagnen<br />

und Erstellung von Reports<br />

- Enge Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern<br />

Das bringst du mit:<br />

- Affinität und Leidenschaft für die Online Welt & Marketing<br />

- Vorzugsweise Ausbildung und/oder Erfahrungen im Bereich<br />

Online Marketing und Kampagnenmanagement<br />

- Content-Erstellung (Wort/Schrift) in Deutsch und Englisch<br />

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Denken<br />

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10./11. Mai 2023<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


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RUNDSCHAU Seite 28 10./11. Mai 2023


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10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 29


10 Tipps zur Förderung des<br />

psychischen Wohlbefindens<br />

6. Tipp: Bleibe aktiv!<br />

Regelmäßige körperliche Aktivität<br />

kann helfen, die Stimmung zu heben<br />

und Ängstlichkeit sowie Stress abzubauen.<br />

Gerade in hektischen Zeiten<br />

brauchen wir Bewegung. Körperliche<br />

Aktivität ist ein Gegenpol zu Überreizung<br />

durch ein Zuviel an Information,<br />

Arbeitsstress und Schnelllebigkeit.<br />

Bewegung kann anstrengend sein,<br />

muss sie aber nicht. Dreimal pro Woche<br />

eine Stunde Aktiv-Sein steigert<br />

nicht nur das körperliche, sondern<br />

auch das seelische Wohlbefinden.<br />

Such dir eine Aktivität, die dir Freude<br />

bereitet – Laufen, Spazierengehen,<br />

Schwimmen, Tanzen, Gartenarbeit …<br />

Es gibt viele Möglichkeiten, finde heraus,<br />

welche gut zu dir passen.<br />

Folgende Fragen sollen dich dabei<br />

unterstützen:<br />

• Gibt es in meinem Leben regelmäßige<br />

Bewegungszeiten?<br />

• Welche Bewegungsarten machen mir<br />

Spaß?<br />

• Wie viel Zeit will und kann ich regelmäßig<br />

für Bewegung in meinem Leben<br />

einplanen?<br />

• Habe ich mich heute schon bewusst<br />

bewegt?<br />

Eine Aktion von pro mente tirol. Wer<br />

nicht nur auf sich schauen will, sondern<br />

auch auf seine Mitmenschen, dem<br />

seien die Kurse „Erste Hilfe für die<br />

Seele Erwachsener“ bzw. „Erste Hilfe<br />

für die Seele Jugendlicher“ empfohlen<br />

– nähere Informationen auf https://<br />

promente-tirol.at.<br />

Mehr Informationen:<br />

pro mente Zentrum Imst: MMag.<br />

Isabella Klotz, Tel. 05412 64818,<br />

Email: imst@promente-tirol.at<br />

„Esperanza“ gibt Straßenkindern Hoffnung<br />

Die Imster Initiative „Esperanza“ hilft in Bolivien<br />

Vor 15 Jahren wurde die Initiative<br />

„Esperanza“ gegründet.<br />

Anlässlich des „Halbrunden“ organisierte<br />

der Verein gemeinsam<br />

mit dem Kulturausschuss der<br />

Gemeinde Roppen einen Benefizabend<br />

im Roppener Kulturzentrum.<br />

Federführend geplant<br />

und durchgeführt wurde die Veranstaltung<br />

von der Klasse 3AK<br />

der Imster Handelsakademie.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Mag. Walter Hofbauer lehrte an der<br />

Handelsakademie Imst, der „Esperanza“<br />

Vorsitzende zum Leitbild des<br />

Vereines: „Im Jahr 2007 waren meine<br />

Frau und ich in Südamerika. Unser<br />

Sohn Johannes hat dort im Hochland<br />

von Bolivien als Sozialarbeiter mit Straßenkindern<br />

gearbeitet. Die Begegnung<br />

mit dem Elend der von Verwahrlosung,<br />

Ausbeutung und Misshandlung<br />

verwundeten jungen Menschen war<br />

bedrückend. Nach unserer Rückkehr<br />

konnten wir Freunde um uns sammeln,<br />

welche in großzügiger Weise<br />

unser Engagement für Straßenkinder<br />

unterstützten. Daraus ist im Jahr 2008<br />

die Initiative Esperanza entstanden.“<br />

WAS BEWEGT DIE INITIATI-<br />

VE? Das spanische Wort „Esperanza“<br />

bedeutet Hoffnung. Walter Hofbauer<br />

hat in Bolivien die Hoffnungslosigkeit<br />

junger Menschen erlebt, die auf der<br />

Straße leben. Hofbauer und seine Frau<br />

Maria konnten aber auch viele alleinerziehende<br />

und in extremer Armut<br />

lebende Mütter kennenlernen, deren<br />

große Hoffnung darin besteht, dass ihre<br />

Kinder durch das Elend nicht auch das<br />

Schicksal Straßenkind zu werden, erleiden.<br />

Diese Hoffnung will die Initiative<br />

„Esperanza“ durch ihr Engagement am<br />

Leben erhalten.<br />

FENSTER DER HOFFNUNG. Das<br />

„Esperanza“-Team in Bolivien besteht<br />

aus einer Psychologin, einer Sozialarbeiterin<br />

und einem Pädagogen. Sie<br />

meinen: „Die Arbeit, die wir in Bolivien<br />

durchführen, ist sehr hart. Vor allem die<br />

Schicksale der Menschen machen uns<br />

immer wieder traurig. Aber die Dankbarkeit<br />

der Familien gibt uns viel Kraft.<br />

Wir möchten Euch an dieser Dankbarkeit<br />

teilhaben lassen. Ohne Eure Unterstützung<br />

aus Österreich wäre es nicht<br />

möglich, den Familien Hoffnung zu geben.“<br />

Die RUNDSCHAU zitiert Damiana<br />

Delago, Mutter von fünf Kindern,<br />

die vom Team betreut werden: „Meine<br />

Kinder sind so glücklich, dass sie nun<br />

Milch trinken können. Das Geld hat<br />

Die Initiative „Esperanza“ unterstützt Mütter und Kinder in Bolivien. Im Bild:<br />

Peter Hinterholzer, Maria Helene Zangerle und Walter Hofbauer (v.l.)<br />

bei mir nie gereicht um Milch für sie zu<br />

kaufen. Sie machen sich nun Milch mit<br />

Früchten. Das hilft ihnen beim Wachsen<br />

und hält sie gesund. Vielen Dank.“<br />

ORGANISATION UND DURCH-<br />

FÜHRUNG KLASSE 3AK DER HAK<br />

<strong>IM</strong>ST. Peter Hinterholzer ist stellvertretender<br />

Vorsitzender des Vereins „Esperanza“<br />

und Klassenvorstand der 3AK.<br />

Er zum Benefizkonzert: „Ich hatte den<br />

Schülern schon Einiges über „Esperanza“<br />

erzählt und bei einer Vorstandssitzung<br />

hatte ich dann die Idee, der Klasse<br />

einen Benefizevent vorzuschlagen.<br />

Die Jugendlichen waren gleich dabei.<br />

Dazu kommt noch, dass die Planung<br />

eines Musikfestes in der Praxis in den<br />

Rahmen des Unterrichtes im Fach<br />

Projektmanagement passte.“ Die zwölf<br />

Schülerinnen und Schüler waren als<br />

Schnittpunkt zwischen der sehr hilfreichen<br />

Gemeinde Roppen, den auftretenden<br />

Musikgruppen und dem Verein<br />

„Esperanza“ gefordert. Auch Speis und<br />

Trank gehören zu einem Musikfest und<br />

das heißt kalkulieren, was ebenfalls den<br />

Jugendlichen oblag.<br />

BUNTE SOUND-PALETTE VOR<br />

DEM ROPPENER KULTURSAAL.<br />

Bereits am Spätnachmittag gab es eine<br />

Videopräsentation zum Leben der Straßenkinder<br />

in der knapp eine Million<br />

Einwohner zählenden Stadt La Paz, die<br />

sehr nachdenklich stimmte. Für Kon.<br />

Die Schulband der Handelsakademie<br />

Imst eröffnete das Benefizkonzert:<br />

Marie Pfennig, Tabea Fiegl und Susanne<br />

Donnemiller (v.l.)<br />

zertstimmung sorgten dann die Schulband<br />

der HAK, die fünf Musiker von<br />

„Recycle“ unter Leitung des LMS–Imst<br />

Direktors Johannes Nagele. Gespielt<br />

wurden Oldies bis aktuell nach eigener<br />

Interpretation. Nach Gruppen aus der<br />

Region folgte die Musikkapelle Roppen.<br />

EIN LEITGEDANKE: HOFFEN<br />

UND HOFFNUNG GEBEN. Hoffen<br />

heißt leben, der Gegenwart Sinn<br />

geben. Hoffen heißt sich aufmachen,<br />

Gründe haben, weiterzugehen, so Kardinal<br />

SJ Carlo Maria Martini als progressiver<br />

Vordenker der Katholischen<br />

Kirche. Die freiwilligen Spenden des<br />

Benefizkonzertes kamen der Initiative<br />

„Esperanza“ zugute. KONTAKT:<br />

www.initiative-esperanza.at oder info@<br />

initiative-esparanza.at Jede Spende<br />

hilft: AT65 5700 0002 9006 6000 / BIC:<br />

HYPTAT22<br />

Schülerinnen der Klasse 3AK der Imster Handelsakademie mit Fingerpuppen<br />

made in Bolivien.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

RUNDSCHAU Seite 30 10./11. Mai 2023


Telfer Fußgängerzone offiziell eröffnet<br />

Am 6. Mai wurde der erste Schritt in Richtung verkehrsfreie Zukunft der Marktgemeinde Telfs gebührend gefeiert<br />

Vergangenen Samstag wurde die Telfer Fußgängerzone ganz offiziell<br />

mit Einmarsch der Musikkapelle Telfs und mit einem Fassanstich<br />

eröffnet. Von 12 bis 18 Uhr wurde schließlich mit großem<br />

Festakt, Livemusik, Hüpfburg und Kinderprogramm sowie vielen<br />

gastronomischen Highlights gefeiert. Unzählige Besucher zog es in<br />

die Fußgängerzone, um mitzufeiern.<br />

Von Nina Zacke<br />

Am Wochenende wurde das verkehrsfreie<br />

Zentrum der Marktgemeinde<br />

mit einem großen Festakt zelebriert.<br />

Nachdem Bürgermeister Christian<br />

Härting und Landesrätin Cornelia<br />

Hagele die Feierlichkeiten ganz offiziell<br />

mit dem Bierfassanstich eröffnet<br />

hatten, ging es auch schon mit dem<br />

bunten Treiben los. Groß und Klein<br />

waren gekommen, um gemeinsam zu<br />

feiern, sich auszutauschen und Spaß<br />

zu haben. Und der war garantiert: Mit<br />

Livemusik, Life Radio Tirol-Moderation,<br />

tollem Angebot an Speisen und<br />

Getränken der Telfer Gastronomie<br />

und auch etwas Sonnenschein, war für<br />

jeden etwas dabei.<br />

Oberländer Rundschau Imst<br />

ERÖFFNUNG FUSSGÄNGERZONE TELFS<br />

VON ZUCKERWATTE ÜBER<br />

KINDERSCHMINKEN BIS<br />

HÜPFBURG. Natürlich kamen<br />

auch die kleinsten Telfer auf ihre<br />

Kosten: Ob in der Hüpfburg, beim<br />

Kinderschminken, beim Mitmachzirkus<br />

von Spielvolk, beim Tanzen<br />

zur Musik der Band Ziergarten<br />

oder bei Zuckerwatte konnten die<br />

Kinder die Eröffnungsfeier vollauf<br />

genießen und hatten dabei sichtlich<br />

Spaß.<br />

ALLES HAT EIN ENDE. Den<br />

Abschluss des großen Festes letzten<br />

Samstag machte die Freiwillige Feuerwehr<br />

Telfs mit dem traditionellen<br />

Florianimarsch.<br />

Bürgermeister Christian Härting, LR Cornelia Hagele und Vize-Bgm. Klaus<br />

Schuchter (v.l.) läuteten die Feier mit dem offiziellen Fassanstich ein.<br />

TRAUMURLAUB<br />

Wir buchen euch die<br />

ganze Welt!<br />

Zur Begrüßung der Telfer spielte die Musikkapelle Telfs ein paar Eröffnungstakte.<br />

RS-Fotos: Zacke<br />

05 77 10-230 Ötztal, Huben 24<br />

05 77 10-280 Telfs, Untermarkt 9<br />

idealtours.at<br />

10./11. Mai 2023<br />

Als sich endlich die Sonne blicken ließ, kamen immer mehr Besucher in die<br />

Fußgängerzone und feierten mit.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


K ULTUR<br />

Gefühlvolle Gitarrenriffs und lässige Texte<br />

TschirgArt Jazzfestival verwöhnte mit feinem Jazz und coolem HipHop<br />

TschirgArt Jazzfestival bot vergangene Woche eine wahrlich vielfältiges<br />

Programm. Auf der Bühne im Glenthof Imst standen sowohl<br />

heimische Talente als auch internationale Stars.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Eine beeindruckende Performance<br />

legten am vergangenen<br />

Freitag die jungen Musiker von<br />

„six4six0“ beim TschirgArt Jazzfestival<br />

hin. Die Imster HipHop-<br />

Rap-Formation überzeugte auf der<br />

großen Bühne im Glenthof Imst mit<br />

großer Leidenschaft – ihnen gelang<br />

es von Beginn an, das Publikum<br />

mitzureißen. Dem lässigen Sound<br />

von „six4six0“ folgte Rap im Wiener<br />

Dialekt von „Monobrother“. Der<br />

große Höhepunkt des Abends war<br />

freilich „Von Seiten der Gemeinde“.<br />

„Die Leit sein begeistert gwest“ –<br />

die Hände gingen in die Höhe und<br />

bewegten sich im Takt der allseits<br />

bekannten Hits mit viel Witz im<br />

Oberländer Dialekt. Ein besonderes<br />

Highlight war dabei der gemeinsame<br />

Auftritt mit „Da Kessl“ – wer<br />

braucht da noch Party in Lignano,<br />

wenn doch auch in Imst solch tolle<br />

Erlebnisse möglich sind?<br />

EIN ABEND FÜRS HERZ.<br />

Stimmgewaltig und vielseitig präsentierte<br />

sich auch der darauffolgende<br />

Abend im Glenthof Imst<br />

mit Rebekka Bakken und der Jazz/<br />

Takes Supergroup. Die norwegische<br />

Sängerin und Songwriterin schaffte<br />

es, auf eindrucksvolle Art und Weise,<br />

mit ihrer kräftigen Stimme die<br />

Herzen ihrer Zuhörer zu berühren.<br />

Bakken erzählte auch immer wieder<br />

aus ihrem Leben und eröffnete dem<br />

Publikum somit, welche Bedeutung<br />

die einzelnen Lieder für sie haben.<br />

Flotte Gitarrenriffs, mystische Klänge<br />

und liebevolle Texte, die Gänsehaut<br />

auslösten, sorgten für einen<br />

unvergesslichen Abend. Als Singer-Songwriter<br />

sei es wichtig, sich<br />

Klangvoller Muttertag<br />

Frühjahrskonzert der Musikkapelle Tarrenz am 14. Mai<br />

Die Musikkapelle Tarrenz ladet wieder recht herzlich zum Frühjahrskonzert<br />

am Muttertag, dem 14.05.2023 in den Mehrzwecksaal<br />

Tarrenz ein.<br />

Rebekka Bakken und Band sorgten mit herzergreifenden Melodien und viel Witz<br />

für einen unvergesslichen Konzertabend im Glenthof Imst. RS-Fotos: Grüneis<br />

immer wieder zu verlieben, denn<br />

dann lasse sich darüber ein Lied<br />

schreiben, verriet Rebekka Bakken.<br />

Und wenn man sich dann trennt,<br />

kann daraus ein weiterer Song entstehen.<br />

Einige Stücke wurden auch<br />

von jener Zeit geprägt, als sie in<br />

Österreich lebte. Die Norwegerin<br />

erzählte, dass „Puff “ zu den ersten<br />

Worten gehöre, die sie kennenlernt<br />

hatte. „Ich war total geschockt“, gab<br />

sie auf der Bühne zu – und natürlich<br />

schrieb sie auch darüber einen<br />

Song. Das TschirgArt-Publikum begeisterte<br />

Rebekka Bakken an jenem<br />

Abend außerdem auch mit einem,<br />

in deutscher Sprache performten<br />

Lied, nämlich „Der Schnee draußen<br />

schmilzt“ von Ludwig Hirsch. Nicht<br />

weniger aufregend ging es danach<br />

weiter mit Bill Evans am Saxophon,<br />

Niels Lan Doky am Keyboard, Harvey<br />

Mason an den Drums und Felix<br />

Pastorius am Bass. Die hochkarätigen<br />

Musiker boten feinsten Jazz.<br />

Mit lässigen Versionen von beispielsweise<br />

Black Hole Sun (Soundgarden)<br />

und Wonderwall (Oasis)<br />

ernteten sie jede Menge Applaus.<br />

JEDE MENGE STARS ZUM<br />

FINALE. Mit mehr als drei Millionen<br />

verkauften Platten weltweit,<br />

sowie zahlreichen globalen Awards<br />

und Ehrungen, darf „Gotthard“ getrost<br />

als Weltklasse bezeichnet werden.<br />

Am 12. Mai sind die Rocker<br />

aus der Schweiz zu Gast im Glenthof<br />

Imst. Als Special-Guest bringen die<br />

Eidgenossen die schwedische Metal-<br />

Band Eclipse mit. Beginn ist um 20<br />

Uhr. Mit Milow ist bereits am 13.<br />

Mai der nächste große Star zu Gast<br />

in der Bezirkshauptstadt. Mit seinen<br />

vielen Hits wird der belgische Chartstürmer<br />

freilich für beste Stimmung<br />

sorgen. Danach folgen mit Edmund<br />

die Shooting-Stars des Austro-Pop.<br />

Achtung: Beginn ist um <strong>19</strong>.30 Uhr.<br />

Alle Infos: www.artclubimst.at<br />

Die Musikkapelle Tarrenz freut sich auf zahlreichen Besuch.<br />

Eröffnet wird das Konzert mit<br />

dem traditionellen Marsch „Frei<br />

wie der Adler“. Im Anschluss gibt es<br />

in diesem Jahr das Werk „Around<br />

the World in 80 Days“ vom österreichischen<br />

Komponisten Otto M.<br />

Schwarz zu hören. Ein fulminantes<br />

Tongemälde über die Geschichte des<br />

Protagonisten Phileas Fogg der sich<br />

nach einer Wette auf eine atemberaubende<br />

Weltreise begibt. Ein weiteres<br />

Highlight im ersten Teil ist das<br />

Stück „Klezmer Fantasy“, welches<br />

Foto: MK Tarrenz<br />

sich durch schwungvolle Melodiebögen,<br />

gespielt von einer Soloklarinette,<br />

auszeichnet.<br />

Nach der Erkennungsmelodie<br />

des Grand Prix der Volksmusik<br />

kommt im zweiten Teil des Konzertes<br />

ein traditionelles Volksinstrument<br />

zum Klangkörper der<br />

Musikkapelle hinzu, welches im<br />

Stück „Ex Lost Elysion“, ein Solo<br />

für steirische Harmonika und Blasorchester<br />

besonders gut zur Geltung<br />

kommt.<br />

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„Von Seiten der Gemeinde“ sorgte auch heuer wieder für eine ausgezeichnete<br />

Stimmung beim TschirgArt Jazzfestival.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 10./11. Mai 2023


Gesangs- und Musikerlebnis im Wonnemonat Mai<br />

Jubiläumskonzert des Imster Liederkranzes war die reinste Wonne<br />

1862 von Schuldirektor Fidelis Haid gegründet, feierte der „Imster<br />

Liederkranz“ am vergangenen Samstag sein 160. Gründungsjubiläum.<br />

Dazu luden sich die Sangesbrüder mit ihrer Dirigentin musizierende<br />

Gäste ein, mit denen sie zusammen dem reichlich erschienenen<br />

Publikum, ein grandioses Musikerlebnis präsentierten.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Mein lieber Herr Gesangsverein, 160<br />

Jahre auf dem Buckel und immer noch<br />

frisch und munter unterwegs. „Diese 160<br />

Jahre sind diesen Burschen nicht anzusehen“,<br />

meinte Conférencier Nikolaus Köll,<br />

der wiederum unverkennbar charmant<br />

und humoristisch durch den Abend<br />

führte. Als spezielle Gäste eingeladen<br />

hatten sich die „Liederkranzler“, mit ihrer<br />

Leiterin Claudia Hamerle und ihrem<br />

Obmann Markus Huter, die „Arzler Sängerrunde“<br />

mit Dirigentin Nicole Mark,<br />

die Familienmusik „Postgassler“, sowie<br />

als Klaviervirtuose Reinhard Mathoy.<br />

DAS MUSIKPROGRAMM. Vom<br />

Liederkranz geboten wurde: „Du, du<br />

liegst mir im Herzen“, ein Volkslied von<br />

um 1820, „Hallelujah“ von Leonard Cohen,<br />

ein „Beatles-Medley“ von John Lennon<br />

und Paul McCartney, „Beim Kronenwirt“,<br />

von Kurt Lissmann nach einem<br />

badischen Tanzlied, „Beim Wein“, ein<br />

160 Jahre „Imster Liederkranz“, davon<br />

66 Jahre ist er Mitglied der Sängerrunde.<br />

Fred Schennach, Singstimme 2. Bass,<br />

von <strong>19</strong>77 bis <strong>19</strong>90 Chorleiter - und in<br />

drei Monaten wird er 90 Lenze alt.<br />

Volkslied aus Südtirol und „Der Klausner<br />

Kirchtag“, ein Volkslied aus dem Eisacktal,<br />

sowie als Draufgabe „Imscht, inser<br />

Sunneschtadtle“, mit dem Text von Tilla<br />

Rizzi-Mertlitsch und Weise und Satz von<br />

Albert Tschol. Die „Arzler Sängerrunde“<br />

sang die „Fastn Polka“ von Lorenz<br />

Maierhofer, „Trag mi, Wind“ von Brigitte<br />

Hubman und Christian Dreo, „Bel<br />

Sonst heißt es immer „der Hahn im Korb“. Beim „Imster Liederkranz“ ist das umgekehrt.<br />

Die Liederkranzler verehren ihre Claudia in höchstem Maße – hat sie doch den<br />

Männerhaufen ordentlich im Griff, was die Herren sehr schätzen. RS-Fotos: Krismer<br />

ami“ von Theo Mackebe und Hans-Fritz<br />

Beckmann, „Weus'd a Herz host wia a<br />

Bergwerk” von Rainhard Fendrich, „Engel“<br />

von Rammstein und „Daydream“<br />

von Henry O. Millsby. Begleitet wurde so<br />

manche Stücke am Klavier von Reinhard<br />

Mathoj und dazwischen brachten die<br />

„Postgassler“ stimmungsvolle Stubenmusik<br />

mit Harfe, Hackbrett und Ziehharmonika.<br />

Eine wesentliche Bereicherung<br />

des Abends waren die humorvollen<br />

Ansagen, mit Gedichten und die Erzählung<br />

über die 160 Jahre „Imster Liederkranz“<br />

von Conférencier Nikolaus Köll.<br />

Unverkennbar, charmant und humoristisch<br />

Conférencier Nikolaus Köll.<br />

Ohne seinen Gedichten, Geschichten<br />

und Witzen, kann es ein Liederkranzkonzert<br />

eigentlich nicht geben.<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: das Tiroler Wirtshaus Frühlingserwachen<br />

in den Tiroler Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit<br />

dieser Initiative vertieft der Verein Tiroler Wirtshauskultur die gelebte Zusammenarbeit mit der<br />

heimischen Landwirtschaft.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 14 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Frühlingserwachen.<br />

FRAGE: „Welche Produkte stehen beim diesjährigen<br />

Frühlingserwachen im Mittelpunkt?“<br />

Online-Gewinnspiel unter https://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 17. Mai 2023.<br />

10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 33


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

11. Mai<br />

Thomas Stipsitz im<br />

Glenthof<br />

Thomas Stipsits ist überaus erfolgreich<br />

als Schauspieler (derzeit in<br />

„Griechenland“ und vor kurzem<br />

wieder als Georgy Hillmaier in<br />

„Love Machine 2“ in den Kinos),<br />

Autor (Stinatz-Krimis) und vor<br />

allem Kabarettist. Für seinen Auftritt<br />

am 11. Mai beim TschirgArt<br />

Jazzfestival im Glenthof Imst hat<br />

er seinen Ranzen voll mit Stinatzer<br />

Delikatessen der letzten Programme<br />

gepackt. Tickets gibt es<br />

bei Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken<br />

oder unter www.artclubimst.at<br />

Treffen Ötztal Computeria<br />

Das nächste Treffen der Ötztal-<br />

Computeria findet am Donnerstag,<br />

den 11. Mai, von 14 bis 16 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Gemeindeamtes<br />

Oetz (behindertengerechter<br />

Zugang!) statt. Das Team der Ötztal-Computeria<br />

freut sich auf Ihr<br />

Interesse und rege Besuche.<br />

Multimediashow „Teneriffa<br />

und El Hierro“<br />

Lernen Sie „Teneriffa und El<br />

Hierro“ von verschiedensten Seiten<br />

kennen, bei der Multimediashow<br />

am Donnerstag, dem 11.<br />

Mai, ab <strong>19</strong> Uhr in der AK Imst,<br />

Rathausstraße 1. Friederike und<br />

Peter Bundschuh beeindrucken<br />

regelmäßig mit faszinierenden<br />

Reiseberichten. Sie präsentieren<br />

die beiden Filme und Fotos ihrer<br />

spannenden Erlebnisse auf den<br />

Kanarischen Inseln Teneriffa &<br />

El Hierro. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen<br />

unter Tel. 0800/22 55<br />

22 – 3131 oder imst@ak-tirol.com<br />

FREITAG 12. Mai FREITAG 12. Mai<br />

Schweizer<br />

Rocklegenden<br />

„Gotthard“ im Glenthof<br />

Fans härterer Musikkost kommen<br />

am 12. Mai beim TschirgArt<br />

Jazzfestival Imst voll auf ihre Kosten.<br />

Die Schweizer Hardrock-<br />

Band Gotthard präsentiert im<br />

Glenthof ihr jüngstes Album und<br />

natürlich alle Hits, die in Imst<br />

immer besonders viel Anklang<br />

finden. Bei ihrem letzten Auftritt<br />

2017 bebte der Glenthof. Als special<br />

guest bringen die Eidgenossen<br />

die schwedische Metal-Band<br />

Eclipse mit. Ein sehenswerter<br />

Opener der Marke melodischer<br />

Hardrock. Tickets gibt es bei Ö-<br />

Ticket und in allen Raiffeisenbanken.<br />

Muttertagskonzert im<br />

Trofana Tyrol<br />

Am Freitag, dem 12. Mai, findet<br />

ab <strong>19</strong>.30 Uhr das diesjährige<br />

Muttertagskonzert der Blaskapelle<br />

Simmerinka im Trofana<br />

Tyrol statt. Im ersten Teil wird<br />

ein breites Repertoire präsentiert,<br />

im zweiten Teil können die Besucher<br />

das Programm gestalten und<br />

selbst Musikstücke auswählen.<br />

Tischreservierungen ausschließlich<br />

unter Tel. 0650/91 97 661.<br />

Gratisshuttlebus zum Konzert:<br />

Abfahrt Silz Kirche 18.30 Uhr,<br />

Haiming Gemeinde 18.40 Uhr,<br />

Ötztal Bahnhof 18.45 Uhr und<br />

Roppen 18.50 Uhr. Rückfahrt 15<br />

Minuten nach Konzertende.<br />

Ausstellungseröffnung<br />

Projekt „Träumen<br />

erwünscht“<br />

Die Schüler haben das Projekt<br />

„Träumen erwünscht“- Imst in 15<br />

Jahren abgeschlossen; die Lehrerinnen<br />

Lena-Maria Harold<br />

und Lisa Praxmarer haben die<br />

Blätter der Themen abfotografiert<br />

und Gottfried Mair hat daraus<br />

6 Plakate gestaltet und eine<br />

Broschüre mit 40 Seiten herausgebracht.<br />

Die Projektbetreiber<br />

gehen nun in die Öffentlichkeit.<br />

Zwei Ausstellungsorte sollen Anregungen<br />

zu den Themen „träumen“<br />

wie Zukunftsperspektiven<br />

/ gesellschaftliche Entwicklungen<br />

in Imst liefern. Freitag, 12.Mai<br />

um 10 Uhr Kramergasse, ehemalige<br />

MPreis Filiale.<br />

Buchpräsentation<br />

Donnemiller<br />

Der Museumsverein Tarrenz lädt<br />

am Freitag, dem 12. Mai, zur<br />

Buchpräsentation und Vernissage<br />

der Illustrationen des Gedichtbandes<br />

von Hubert und Werner<br />

Donnemiller in der Museumsgalerie<br />

Tarrenz ein. Die Tarrenzer<br />

Mundartdichter Hubert und<br />

Werner Donnemiller lassen mit<br />

ihren Werken die Leser an persönlichen<br />

Beobachtungen, Gefühlen<br />

und Erinnerungen rund<br />

um ihre Heimat teilhaben. Beginn<br />

<strong>19</strong> Uhr. Eintritt frei.<br />

SAMSTAG 13. Mai SAMSTAG 13. Mai<br />

„Milow“ und „Edmund“<br />

Der belgische Chartstürmer<br />

Milow eröffnet mit seiner Band<br />

den Abend und wird mit seinen<br />

vielen Hits, wie "Ayo Technology"<br />

oder "Howling at the Moon" für<br />

Stimmung sorgen. Danach folgen<br />

mit Edmund die Shooting-Stars<br />

des Austro-Pop. Roman Messner<br />

und Markus Kadensky schreiben<br />

wunderschöne zweistimmige<br />

Mundartsongs, vereinen darin<br />

das Beste des alten Austropop<br />

mit aktuellem Songwriting und<br />

treffen damit voll ins Schwarze.<br />

Achtung: Beginn um <strong>19</strong>.30 Uhr<br />

mit dem Opener AHI. Einlass ab<br />

18.30 Uhr. Alle Infos unter www.<br />

artclubimst.at Tickets gibt es im<br />

VVK bei Ö-Ticket und in den<br />

Raikas bzw. an der Abendkasse.<br />

„Die Straße der Masken“<br />

Am 13. Mai findet die Generalprobe<br />

zu weiteren 9 Aufführungen<br />

des kleinen Bezirkstheaters<br />

in Stams statt. Die<br />

Komödie in drei Akten, die die<br />

Oberflächlichkeit der Menschen<br />

beschreibt, beginnt um 20 Uhr.<br />

Kartenreservierung unter: Tel.<br />

0676/6760215 von Mo-Fr 17-21<br />

Uhr und Sa – So, 9-12 Uhr oder<br />

per Textnachricht.<br />

Muttertagskonzert<br />

Am Samstag, dem 13. Mai, lädt<br />

die Musikkapelle Stams zum<br />

traditionellen Muttertagskonzert<br />

ein. Das Konzert beginnt um <strong>19</strong><br />

Uhr und findet im Turnsaal des<br />

Meinhardinum statt. Sektempfang<br />

ab 18.15 Uhr. Eintritt frei.<br />

Mariensingen in der<br />

Pfarrkirche Untermieming<br />

Sa, 13.05.2023 – 20 Uhr. Einen<br />

Tag vor dem Muttertag huldigen<br />

heimische Sänger*innen<br />

und Musikant*innen die Gottesmutter<br />

Maria. Eine ruhige<br />

Stunde zum Innehalten und<br />

Hineinhorchen. Eintritt: freiwillige<br />

Spenden. Veranstalter:<br />

Chorgemeinschaft Mieming<br />

sowie der Kulturausschuss.<br />

SONNTAG<br />

14. Mai<br />

Muttertagsmesse in der<br />

Stiftsbasilika<br />

Mit Stiftsorganist Elias Praxmarer,<br />

der gemeinsam mit dem<br />

Schülerchor DO-RE-MI unter<br />

der Leitung von Irina Golubkova<br />

die Messe umrahmt. 10.30<br />

Uhr, Basilika Stams.<br />

"Steirische meets<br />

Blasmusik"<br />

Die Musikkapelle Tarrenz lädt<br />

wieder recht herzlich zum<br />

Frühjahrskonzert am Muttertag,<br />

dem 14. Mai, in den<br />

Mehrzwecksaal Tarrenz ein.<br />

Eröffnet wird das Konzert mit<br />

dem traditionellen Marsch<br />

"Frei wie der Adler". Im Anschluss<br />

gibt es in diesem Jahr<br />

das Werk "Around the World<br />

in 80 Days" vom österreichischen<br />

Komponisten Otto M.<br />

Schwarz zu hören. Die Musikkapelle<br />

Tarrenz freut sich auf<br />

zahlreichen Besuch. Beginn:<br />

20 Uhr. Eintritt frei bzw. freiwillige<br />

Spenden.<br />

TARRENZ<br />

SUMMT<br />

Blumenwiesen im Garten<br />

anlegen - Wie geht das?<br />

Freitag, 12. Mai 2023<br />

15.30 - 17.30 Uhr<br />

Oberer Rotanger, Tarrenz<br />

Alles was es zum Anlegen einer<br />

Blumenwiese benötigt, erfährst<br />

du bei diesem Workshop!<br />

Teilnahme kostenlos!<br />

Anmeldung unter naturimgarten@tsn.at<br />

oder 0512/581465 www.naturimgarten.tirol<br />

Riefengebäude Zams<br />

#9<br />

Musik Café<br />

Gastmusiker<br />

Alexander Goidinger<br />

Pianist/Komponist/Musikproduzent<br />

KuKu<br />

Kunst- & Kulturinitiative<br />

GEMEINDE ZAMS<br />

Muttertag<br />

So, 14.5.23<br />

16.00-17.30<br />

KuKuEintritt:<br />

Kunst- & Kulturinitiative<br />

freiwillige Spende<br />

GEMEINDE ZAMS<br />

DAS PITZTAL<br />

SUMMT<br />

Blumenwiesen im Garten<br />

anlegen - Wie geht das?<br />

Samstag, 13. Mai 2023<br />

9.30 - 11.30 Uhr<br />

Wenns, Haltestelle „Tankstelle“<br />

Alles was es zum Anlegen einer<br />

Blumenwiese benötigt, erfährst<br />

du bei diesem Workshop!<br />

Teilnahme kostenlos!<br />

Anmeldung unter naturimgarten@tsn.at<br />

oder 0512/581465 www.naturimgarten.tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 34 10./11. Mai 2023


MONTAG<br />

10./11. Mai 2023<br />

15. Mai<br />

Blutspendetermine<br />

Bezirk Imst<br />

Blutspenden ist die einfachste<br />

Möglichkeit, dein Bestes zu geben<br />

und dabei Leben zu retten.<br />

15. Mai, 12–20 Uhr: Stadtsaal<br />

Imst, Rathausstraße 9. 31. Mai,<br />

16–20 Uhr: Oberlandsaal Haiming,<br />

Siedlungsstraße 6. Alle<br />

Infos: Tel. 0512/50422932 oder<br />

bbibk.bspd@uik.at<br />

MITTWOCH<br />

17. Mai<br />

Jazzknödel Nr. 107 im<br />

Gasthof Hirschen<br />

Mit „hub 5“ – Songs from<br />

the heart! „hub 5“ ist eine<br />

österreichische Jazzformation<br />

rund um Hubert Gredler.<br />

Die Band verschmilzt traditionellen<br />

Jazz mit episch, filmmusikalischen<br />

Elementen und<br />

schafft damit eine Verbindung<br />

zwischen konventionellem und<br />

zeitgenössischem Jazz auf eine<br />

ganz persönliche Art und Weise.<br />

Herzerwärmende Stücke<br />

wie „Home“ oder „The Night<br />

and You“ stehen im Kontrast<br />

zu hitzigen Kompositionen wie<br />

„No Way Out“ oder „Song For<br />

Fazra“. Tauchen Sie ein in die<br />

gnadenlos ehrliche Musik von<br />

hub5. Reservierungen unter:<br />

DIENSTAG 16. Mai<br />

Mit Wasser, Kräutern & Co<br />

Die Kneipplehre beinhaltet 5<br />

Säulen: Wasser, Kräuter, Bewegung,<br />

Ernährung und nicht zu<br />

vergessen die Lebensordnung.<br />

Kneippen ist oft ganz einfach und<br />

hilft uns nachweislich, dem Körper<br />

etwas Gutes zu tun. Das Katholische<br />

Bildungswerk Haiming ginn: 20 Uhr.<br />

info@hirschen-imst.com. Be-<br />

lädt am Dienstag, dem 16. Mai,<br />

zum Vortrag „Kneippen - Mit DIVERSES<br />

Wasser, Kräutern & Co. zu einem<br />

besseren Wohlbefinden“ ein. Beginn<br />

ist um <strong>19</strong> Uhr. Der Vortrag Die Zeit der Trauer erlebt je-<br />

TrauerCafé Imst<br />

findet in der Bibliothek Haiming der unterschiedlich. Manchmal<br />

kann es aber wertvoll sein,<br />

(Schulstraße 11) statt. Referentin:<br />

Astrid Wittrock.<br />

seine Trauer mit anderen zu<br />

teilen. Das wird in ungezwungenem<br />

Rahmen einmal im<br />

Dr. Reinhard Haller liest<br />

in Stams<br />

Monat im TrauerCafé in Imst<br />

Auf Einladung des Freundeskreises<br />

des Stiftes Stams und im piz- und Trauerbegleiterinnen<br />

angeboten. Ausgebildete Hos-<br />

Rahmen des Jubiläumsjahres 750 geben den Trauernden Raum<br />

Jahre Stift Stams liest Univ. Prof. und Zeit, um zu erzählen, inne<br />

Prim. Dr. Reinhard Haller aus seinem<br />

Buch „Das Wunder der Wert-<br />

Das TrauerCafé findet jeden<br />

zu halten und sich zu erinnern.<br />

schätzung“. 16. Mai um 17 Uhr im letzten Freitag im Monat von<br />

Bernardisaal, Stift Stams. Freiwillige<br />

Spenden erbeten<br />

renzsaal des Pfarrwidums<br />

Bauern<br />

14.30 bis 16.30 Uhr im Konfe-<br />

statt.<br />

Markt<br />

4. März - Dezember<br />

Bauern<br />

Bauern<br />

Markt<br />

4. März Markt<br />

- Dezember<br />

4. März - Dezember<br />

Insrix Bauernprodukte Markus Leitner<br />

Bernd Fetzer &<br />

Brot, Eier, Speck, Würste,<br />

aus Nassereith<br />

Gurgltalbrot<br />

mit besonderen Spezialitäten<br />

Nudeln, Honig, Marmelade, mit seinen Bioprodukten<br />

wie Nudeln, Zirbenprodukte,<br />

Kräuterprodukte, Schnaps,<br />

(14-tägig)<br />

Würste vom Wild<br />

Likör, Apfelsaft, Kartoffeln<br />

Elisabeth Huter<br />

Michalis<br />

Martin Niederhauser<br />

mit kulinarischen<br />

Insrix Bauernprodukte Markus Leitner<br />

Bernd mit Olivenöl Fetzer & &<br />

Gemüsebauer aus Thaur<br />

Köstlichkeiten<br />

Brot, Eier, Speck, Würste,<br />

aus Nassereith<br />

Olivenprodukten<br />

Gurgltalbrot<br />

Insrix mit Bauernprodukte<br />

frischem,<br />

Bäuerliche<br />

saisonalen MarkusErzeugnisse<br />

Leitner<br />

Bernd Fetzer &<br />

(jeden mit besonderen 1. Samstag im Spezialitäten<br />

Monat)<br />

Nudeln, Honig, Marmelade, mit seinen Fisch Bioprodukten Mandi<br />

Gurgltalbrot<br />

Brot, einheimischem Eier, Speck, Gemüse Würste,<br />

aus Nassereith wie Nudeln, Zirbenprodukte,<br />

Kräuterprodukte, mit besonderen Spezialitäten<br />

Nudeln, Honig, und Schnaps,<br />

Marmelade, regionale mit heimischen (14-tägig) Forellen<br />

mit seinen Bioprodukten Produkte Ziegenpeterhof<br />

Würste vom Wild<br />

Likör, Pitztaler Apfelsaft, Kartoffeln Bauer<br />

(ab Mai)<br />

wie Nudeln, Zirbenprodukte,<br />

Kräuterprodukte, Schnaps,<br />

(14-tägig)<br />

Florian Senftlechner<br />

Elisabeth Huter<br />

Würste vom Wild<br />

Likör, Apfelsaft, Neuner<br />

mit Ziegenfrischkäse Michalis &<br />

Kartoffeln<br />

Martin Niederhauser „Wissen, mit Nina kulinarischen<br />

Elisabeth wo‘s<br />

Ferrari<br />

Huter herkommt“<br />

mit Speck und Hauswürste<br />

Ziegenschnittkäse<br />

mit Olivenöl &<br />

Naturkosmetik<br />

Michalis<br />

Gemüsebauer aus Thaur<br />

Köstlichkeiten<br />

Martin Niederhauser<br />

mit kulinarischen<br />

Olivenprodukten<br />

(14-tägig)<br />

(jeden 1. Samstag im Monat)<br />

mit frischem, saisonalen<br />

mit Olivenöl &<br />

Gemüsebauer aus Thaur<br />

Köstlichkeiten<br />

(jeden 1. Samstag im Monat)<br />

Fisch Mandi<br />

Der einheimischem Markt ist nicht Gemüse nur ein Treffpunkt, er bietet mit seinen Produkten auch Olivenprodukten<br />

Gelegenheit zur<br />

mit frischem, saisonalen<br />

gesunden Ernährung mit und heimischen Forellen (jeden 1. Samstag im Monat)<br />

Fisch unterstützt Mandidie heimischen Bauern. Ziegenpeterhof<br />

einheimischem Gemüse<br />

Pitztaler Bauer<br />

(ab Mai)<br />

mit heimischen Forellen<br />

Florian Senftlechner<br />

Ziegenpeterhof<br />

Pitztaler Neuner Bauer<br />

Nina (ab Ferrari Mai)<br />

mit Ziegenfrischkäse &<br />

Florian Senftlechner<br />

mit Speck und Hauswürste<br />

Ziegenschnittkäse<br />

Neuner<br />

Naturkosmetik<br />

mit Ziegenfrischkäse &<br />

Jeden Samstag, 9 Nina – 13 Ferrari Uhr<br />

(14-tägig)<br />

(jeden 1. Samstag im Monat)<br />

mit Speck und Hauswürste<br />

Ziegenschnittkäse<br />

Naturkosmetik<br />

beim Pflegezentrum (14-tägig)<br />

Der Markt ist nicht nur ein Treffpunkt, (jeden 1. er Samstag<br />

Imst<br />

bietet mit im Monat)<br />

www.insrix.at<br />

seinen Produkten auch Gelegenheit zur<br />

gesunden Ernährung und unterstützt die heimischen Bauern.<br />

Der Markt ist nicht nur ein Treffpunkt, er bietet mit seinen Produkten auch Gelegenheit zur<br />

gesunden Ernährung und unterstützt die heimischen Bauern.<br />

rundschau.at<br />

WEB<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. <strong>19</strong> bis 22 Uhr unter<br />

Tel. 0664-5165880.<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge<br />

im Einzel- und Gruppensetting<br />

für Menschen mit<br />

Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren Angehörige in allen<br />

Tiroler Bezirken. In Imst<br />

findet die Beratung in der<br />

Ing. Ballerstraße 1 statt. Infos<br />

und Anmeldungen unter Tel.<br />

0512/580080 oder unter www.<br />

suchthilfe.tirol<br />

Herzsportgruppe<br />

Imst<br />

Die Herzsportgruppe Imst<br />

turnt bis Anfang Juli wieder<br />

fleißig und regelmäßig jeden<br />

Montag von 17 bis 18 Uhr im<br />

Turnsaal der Mittelschule Imst<br />

Oberstadt unter der Aufsicht<br />

von Ärzten. Zielpublikum sind<br />

Personen mit Gesundheitsund<br />

Herzproblemen, jedoch<br />

auch alle, denen Vorbeugung<br />

wichtig ist. Interessierte können<br />

sich gerne bei Obfrau<br />

Carmen Schlierenzauer-Helle<br />

(Tel. 0664/3944704) oder bei<br />

Kassier Reinhard Kotter (Tel.<br />

0680/1266742) melden.<br />

Nachtwallfahrten<br />

Jeweils am 30. der Monate Mai<br />

bis inklusive September finden<br />

in Piller wieder die Nachtwallfahrten<br />

zum Seligen Pfarrer<br />

Otto Neururer statt. Beginn der<br />

Wallfahrt ist um <strong>19</strong>.30 Uhr beim<br />

Pavillon mit einer Prozession<br />

zur Kirche Maria Schnee mit anschließendem<br />

Gottesdienst.<br />

Mi. 17. Mai 2023<br />

Raiffeisengalerie Telfs<br />

Beginn: <strong>19</strong> Uhr<br />

Donnerstag, 11. Mai bis Mittwoch, 17. Mai<br />

Ausstellung I Vernissage<br />

50 Jahre Vinzenzgemeinschaft<br />

Telfs<br />

„MITEINANDER -<br />

FÜREINANDER“<br />

Arbeiten von SchülerInnen<br />

des BRG/BORG Telfs<br />

Dauer der Ausstellung:<br />

18. Mai - 16. Juni 23<br />

Häuslbauerberatung<br />

Künftig findet wieder die Häuslbauerberatung<br />

für Private in<br />

Roppen statt. Herbert Hafele<br />

von der Energieberatungsstelle<br />

Imst steht Interessierten dabei<br />

jeden ersten Freitag im Monat<br />

von 14 bis 18 Uhr zur Verfügung.<br />

Die Nächsten Termine<br />

finden am 2. Juni, 7. Juli, 4. August,<br />

1. September, 6. Oktober,<br />

3. November und 1. Dezember<br />

statt. Anmeldungen über das<br />

Regionalmanagement unter<br />

Tel. 05417/20018 oder online<br />

unter www.energieagentur.tirol<br />

Familiengottesdienste in<br />

Brennbichl<br />

Einmal im Monat wird der La-<br />

Kiko-Familiengottesdienst in<br />

der Brennbichler Kirche in Imst<br />

gefeiert. Der nächste Termin<br />

findet am 7. Mai um 10.30 Uhr<br />

statt. Wer Lust hat, aktiv musikalisch<br />

oder inhaltlich mitzugestalten,<br />

der soll sich unter<br />

Tel. 0676/87307<strong>19</strong>2 oder unter<br />

lorand.veress@dibk.at melden.<br />

Internationale<br />

Pensionsberatung<br />

Für alle, die in Österreich oder<br />

Deutschland beruflich tätig waren,<br />

wird eine internationale<br />

Pensionsberatung angeboten.<br />

Dabei werden Interessierte<br />

von Experten der Sozialversicherungsträger<br />

beraten. Beratungsstelle<br />

ist die Pensionsversicherungsanstalt<br />

Landesstelle<br />

Tirol, Ing.-Etzel-Straße 13, Innsbruck.<br />

Termine: Jeweils von<br />

8.30 bis 12 Uhr und von 13 bis<br />

15 Uhr am 16. Mai, 20. Juni, 18.<br />

Juli, 22. August, <strong>19</strong>. September,<br />

17. Oktober, 21. November und<br />

am 12. Dezember. Zur Vorsprache<br />

ist ein Lichtbildausweis als<br />

Identitätsnachweis mitzubringen.<br />

Um frühestmögliche telefonische<br />

Terminvereinbarung<br />

wird gebeten unter Tel. 05 03<br />

03 384 03.<br />

R A T H A U S S A A L<br />

Gabriel Castañeda in<br />

Haiming<br />

Am 7. Juni gastiert der Austromexikaner<br />

Gabriel Castañeda<br />

im Oberlandsaal Haiming und<br />

widmet sich in seinem neuesten<br />

Stück der Empörung. Bitterböse<br />

wie immer verschießt er auch in<br />

seinem neuen Programm Pointen<br />

am laufenden Band. Tickets<br />

gibt‘s bei Ö-Ticket und in allen<br />

Raiffeisenbanken. Weitere Infos<br />

unter www.castaneda.tv<br />

Josh. kommt nach Imst<br />

Im Frühsommer dürfen sich die<br />

zahlreichen Fans von „Josh.“<br />

auf ein neues Album freuen.<br />

Das heißt wiederum, dass er bei<br />

seinem Konzert am 29. Juni im<br />

Glenthof in Imst wieder jede<br />

Menge neue Songs präsentieren<br />

wird. Tickets gibt’s bei Ö-Ticket<br />

und in allen Raiffeisenbanken.<br />

Weitere Infos unter www.artclubimst.at<br />

Gipsy Kings kommen<br />

nach Imst<br />

Am 30. Juni treten die Gipsy<br />

Kings beim Summer Festival<br />

des Art Club Imst im Glenthof<br />

auf. Das von Gründungsmitglied<br />

Diego Baliardo, Sohn von<br />

Gitarrenmeister Manitas de<br />

Plata, geleitete Ensemble macht<br />

im Rahmen ihrer 35-Jahre-Jubiläums-Tour<br />

Halt in Imst. Mit<br />

im Gepäck haben sie natürlich<br />

auch ihre Hits Volare, Baila me<br />

und Bamboleo. Tickets gibt es<br />

im Vorverkauf bei Ö-Ticket<br />

und in allen Raiffeisenbanken.<br />

Infos unter www.artclubimst.at<br />

Michael Mittermeier<br />

in Imst<br />

Michael Mittermeier gastiert<br />

auf Einladung des Art Club<br />

Imst am 2. Juli im Glenthof. In<br />

seinem neuen Programm #13<br />

widmet er sich dieser (Un-)<br />

Glückszahl. Tickets gibt es bei<br />

Ö-Ticket und in allen Raiffeisenbanken.<br />

T E L F S<br />

B O H E M I A N<br />

R H A P S O D Y<br />

T h e M u s i c o f Q u e e n<br />

Eine SHOW der besonderen Art…<br />

Eine SHOW der besonderen Art…<br />

Karten erhältlich bei Ö-Ticket und allen Raiffeisenbanken Tirols<br />

RUNDSCHAU Seite 35


„Gesegnet und verdammt ist diese Erde“<br />

Ausstellung von Mag. Engelbert Fink und Dr. Ludwig Blasy im Mesnerhaus<br />

Malerei in Acryl auf Leinwand und Linoldruck-Collagen verknüpft mit Metallskulpturen – eine gelungene<br />

Symbiose mit dem Titel der Ausstellung.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

„Unsere Galerie ist heute erfüllt von<br />

Arbeiten zum Thema ‚Gesegnet und verdammt<br />

ist diese Erde‘. Die beiden Künstler<br />

kannten sich vor der Ausstellung gar<br />

nicht, ergänzen sich aber in ihren Arbeiten<br />

und Themen sehr gut. So entstand<br />

eine interessante Verknüpfung im Rahmen<br />

dieser besonderen Ausstellung“,<br />

eröffnete Eva-Maria Huter den Abend.<br />

Dr. Ludwig Blasy, geboren in Innsbruck,<br />

kommt aus dem technischen Bereich,<br />

studierte an der technischen Universität<br />

in München und promovierte in Hydrogeologie.<br />

Anschließend gründete er sein<br />

Ingenieurbüro, übergab dieses 2006 an<br />

seinen Partner und reiste anschließend<br />

mehrere Jahre, in über 100 Länder dieser<br />

Welt. Seit fünf Jahren arbeitet er intensiv<br />

an Kunstobjekten. Mag. Engelbert<br />

Fink, geboren in Zams, wuchs auf einem<br />

Bergbauernhof in Obsaurs in der Gemeinde<br />

Schönwies auf und besuchte das<br />

Gymnasium in Landeck. Anschließend<br />

studierte er an der Hochschule für Angewandte<br />

Kunst Wien bei Prof. Oberhuber<br />

und an der Universität in Wien. Von<br />

<strong>19</strong>80 bis 20<strong>19</strong> unterrichtete er als Kunsterzieher<br />

und Geschichtslehrer in Wien.<br />

ÜBER DEN AUSSTELLUNGS-<br />

TITEL Das Thema der Ausstellung<br />

stammt aus einem Gedicht von Jura<br />

Soyfer, das am Ende seines Theaterstückes,<br />

„Der Weltuntergang“ aus dem<br />

Jahr <strong>19</strong>36 steht. Engelbert Fink: „Die Situation<br />

im Jahr <strong>19</strong>36, in der Jura Soyfer<br />

versucht hat, Optimismus zu verbreiten,<br />

Geschenksidee für Muttertag:<br />

Gilbert Open Air.<br />

17. Juni | Oetz<br />

Engelbert Fink will mit seinen Bildern aufrütteln und auffordern, sich mit den<br />

Katastrophen zu beschäftigen. Im Bild „UKRAINE Wenn der Wahnsinn vorbei<br />

ist“ (2022), Acryl auf Leinwand, 100 x 60 cm.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

war dramatisch. Da frage ich mich, ob<br />

wir heute wirklich im Vergleich eine<br />

schlechtere Ausgangsposition haben.<br />

Sicher kommt viel zusammen: Corona-<br />

Pandemie, Ukraine-Krieg oder Inflation.<br />

Wir stehen an einer Zeitenwende,<br />

es muss sich einiges radikal ändern.<br />

Ich bin überzeugt, dass wir die Mittel<br />

und Techniken dafür haben, diese Probleme<br />

zu lösen. Als Künstler beschäftigen<br />

mich diese Bedrohungen, wie jeden<br />

anderen auch. Daher findet das seinen<br />

Niederschlag in meinen Arbeiten. Mit<br />

meinen Bildern will ich aufrütteln und<br />

auffordern, sich mit den Katastrophen<br />

zu beschäftigen. Durch die Gestaltung<br />

und Farbigkeit meiner Bilder, schimmert<br />

auch ein Optimismus durch“. Die<br />

Objekte von Ludwig Blasy entstehen<br />

vorwiegend aus Baustahl mit Holz- und<br />

Kunststoffelementen. „Meine Kunstknoten,<br />

die aus verschiedensten Materialien<br />

entstehen, wurden zuletzt in der<br />

Kronburg ausgestellt. Das letzte Werk<br />

diesbezüglich steht hier mit dem Titel<br />

„Black and White“. Erst heuer entstanden<br />

sind die hier ausgestellten Objekte<br />

aus der Serie „Gitterwerk“. Tragendes<br />

Element ist Baustahlgitter. Es sind zweiund<br />

dreidimensionale Objekte, die<br />

sich wünschen, allein durch Form und<br />

Ausstellungseröffnung zum Titel<br />

„Gesegnet und Verdammt ist unsere<br />

Erde“. Mag. Engelbert Fink (links)<br />

und Dr. Ludwig Blasy vor Finks Bild<br />

„Das große Beben“, in der Mitte Blasys<br />

Werk „2Dimago“.<br />

„3Delix“ von Ludwig Blasy aus der<br />

Serie „Gitterwerk“. Diese zwei- und<br />

dreidimensionalen Objekte wünschen<br />

sich, allein durch Form und Farbe bestaunt<br />

und bewundert zu werden.<br />

Farbe bestaunt und bewundert zu werden.<br />

Diese schweren Objekte möchten<br />

Leichtigkeit vermitteln“. Sprachs´ und<br />

griff zur Klarinette, um mit „Somewhere<br />

over the rainbow“ selbige in den<br />

Ausstellungsraum im Mesnerhaus zu<br />

bringen. Die Ausstellung kann bis 04.<br />

Juni jeweils Samstag und Sonntag von<br />

15 Uhr bis 18 Uhr besucht werden.<br />

v.l. Sponsorenvertreter Manfred Scheiber (Raiffeisen Vorderes Ötztal), Star<br />

des Abends Gilbert, Veranstalter Egon Schennach und Sponsorenvertreter<br />

Walter Haid (Raiffeisen Bezirk Imst)<br />

Foto: Raiffeisen<br />

OETZ. Das Highlight des Sommers<br />

– der allseits bekannte Sänger<br />

und Komponist lädt mit seiner Band<br />

zum Heimspiel am Zentrumsparkplatz<br />

in Oetz. Am 17. Juni 2023 wird<br />

der sympathische Künstler mit seiner<br />

unverkennbaren rauen Stimme seine<br />

Fans mit vielen seinen größten Hits<br />

verzaubern. In einem unvergleichbaren<br />

Ambiente am Fuße der Ötztaler<br />

Alpen steigt das Open-Air des<br />

Sommers.<br />

Kartenvorverkauf in allen Raiffeisenbanken.<br />

Raiffeisen Club-Mitglieder<br />

erhalten ermäßigten Eintritt. Einlass:<br />

<strong>19</strong>:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr,<br />

Moderation von Alex Weber (ORF<br />

Tirol)<br />

ANZEIGE<br />

Kunstknoten aus verschiedensten Materialien von Ludwig Blasy mit dem Titel<br />

„Black and White“.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 10./11. Mai 2023


Im Rahmenprogramm der Ausstellung „Gestern – Heute – Morgen“<br />

widmete sich vergangene Woche Veronika Berti dem Titelteil „Heute“.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Die Ausstellung „Gestern – Heute –<br />

Morgen“ in der Hörmanngalerie läuft<br />

noch bis Ende Juni 2023. Nun erläuterte<br />

die Kunsthistorikerin Veronika<br />

Berti das Betriebssystem Kunst unter<br />

Bezugnahme auf den Titelteil „Heute“,<br />

vor allem in Bezug auf die Rolle<br />

der Kuratorinnen und Kuratoren von<br />

Ausstellungen. Es ging um Fragen<br />

wie, "Wie und wo passiert zeitgenössische<br />

Kunst und Gegenwartskunst?<br />

Wer verhandelt Gegenwartskunst<br />

und Fragen zur Kunstkritik? Wer sind<br />

die Akteure und Protagonisten, welche<br />

Schauplätze gibt es?". Dass nicht<br />

alle Hintergründe und Antworten auf<br />

die gestellten Fragen im gegebenen<br />

Rahmen erläutert werden können,<br />

versteht sich von selbst. Grundsätzlich<br />

vertritt Berti die Ansicht, dass ein<br />

Bild die einfachste Methode und den<br />

kürzesten Weg darstellt, eine andere<br />

Welt, oder Gegenwelt zu entwickeln<br />

und „daher wird das klassische Bild<br />

nie seine Bedeutung verlieren“.<br />

„Betriebssystem Kunst“<br />

Veronika Berti über Fragen des Kunstmarktes<br />

BERTI ZU „GESTERN – HEU-<br />

TE – MORGEN“. „Wir bewahren<br />

Vergangenes, wir forschen, wir stellen<br />

Fragen, wir rekonstruieren die<br />

Vergangenheit, wir fragen nach weiterem,<br />

sinnhaftem Mehrwert“. Dieser<br />

ergibt sich aber nur daraus, was uns<br />

diese Kunst über das Heute aussagt<br />

und erschließt. Kontextualisierung<br />

der Kunst bezieht sich also nicht nur<br />

auf historische Aspekte, sondern<br />

schließt auch das jeweilige Heute mit<br />

ein. Am besten lässt sich das am Beispiel<br />

der Kathedrale von Notre Dame<br />

erkennen, die abgebrannt ist und<br />

wiederaufgebaut wird. Dies nicht nur<br />

aus denkmalpflegerischen und touristischen<br />

Gründen, sondern einfach,<br />

weil sie „ein Manifest von sakralen<br />

Fakten ist, die man heute nicht mehr<br />

so einfach auszudrücken vermag“.<br />

KURATOREN UND IHRE AUS-<br />

STELLUNGEN. Kuratorinnen und<br />

Kuratoren stellen tatsächlich die ausgestellte<br />

Kunst zusammen, so wie<br />

hier in dieser Ausstellung Regina<br />

Tschurtschenthaler. Der Beruf der<br />

Kuratorinnen und Kuratoren ist ein<br />

Beruf, dem nicht weniger Bedeutung<br />

zukommt als Modedesignern. Der<br />

Kurator wird zum Mitautor eines<br />

Gesamtkunstwerks, wird so etwas<br />

wie ein ,Geschmackverstärker oder<br />

ein Schöpfer‘, denn er führt sozusagen<br />

die ,Regie‘ einer Ausstellung. Er<br />

erzählt eine Geschichte, die er mit<br />

dem Künstler, oder mit dem Künstlerteam<br />

entwickelt hat. Am Ende<br />

befinden sich alle real inmitten der<br />

Ausstellung. Letztens ist der Kurator<br />

auch mit im Bild, auch wenn man ihn<br />

auf den ersten Blick nicht zu sehen<br />

vermag. Ausstellungen sind Kunstobjekte<br />

und Originale, sie sind nicht<br />

als solche speicherbar. Dokumentiert<br />

sind sie in einem Katalog oder anderen<br />

Medien, dies sagt aber nichts über<br />

die räumliche Situation oder die Hängung<br />

der Kunstwerke aus. „Ausstellungen<br />

sind ein Original, sie besitzen<br />

eine Aura, die niemals reproduzierbar<br />

ist“. Genauso ist es in Bezug auf<br />

die gegenwärtige Ausstellung in der<br />

Die letzte Veranstaltung im Rahmenprogramm<br />

der Ausstellung „Gestern<br />

– Heute – Morgen“ bezieht sich auf<br />

das „Morgen“: 22.06.2023, 18.30 Uhr,<br />

Raikasaal, Stadtplatz: Multimediavortrag<br />

zum Thema „Kunst im Metaverse“<br />

von Matthias Lechner.<br />

Die Kunsthistorikerin Veronika Berti<br />

referierte zum „Betriebssystem Kunst“<br />

und ging ausführlich auf die Position<br />

der Kuratorin/des Kurators ein.<br />

(riki) Allerorts liegt im Frühling<br />

Musik in der Luft. Auch die Musikkapelle<br />

Tumpen lädt wieder zum alljährlichen<br />

Frühjahrskonzert am 18.<br />

Mai. Kapellmeister Damian Brüggler<br />

hat ein umfangreiches Programm<br />

Regina Tschurtschenthaler kuratierte<br />

die laufende Ausstellung in der Hörmann<br />

Galerie zum Thema „Gestern –<br />

Heute – Morgen“ - eine künstlerische<br />

Art Regie zu führen, wie Veronika Berti<br />

erläutert.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Hörmanngalerie, denn diese Form<br />

der künstlerischen „Schöpfung“ von<br />

Regina Tschurtschenthaler als Kuratorin<br />

gibt es heute und noch ein bisschen<br />

bis ins „Morgen“, bis Ende Juni<br />

2023. Dann endet dieses Original, das<br />

in dieser Form nicht zu wiederholen<br />

ist.<br />

Musik liegt in der Luft<br />

Die Musikkapelle Tumpen lädt zum Frühjahrskonzert<br />

Foto: Riml<br />

Unter der Leitung von Kapellmeister Damian Brüggler findet das diesjährige<br />

Frühjahrskonzert der MK Tumpen am 18. Mai im Vivea Gesundheitshotel statt.<br />

zusammengestellt. Tamara Scheiber<br />

wird durch den abwechslungsreichen<br />

Abend im Vivea Gesundheitshotel in<br />

Umhausen führen. Man darf sich auf<br />

Marsch und Polka, auf Strauß und<br />

Verdi freuen. Start ist um 20.00 Uhr.<br />

10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Festkonzert zum 750. Gründungstag des Stiftes Stams<br />

Orgelmusik und Mozart-Requiem in der Stiftsbasilika<br />

Im Jubiläumsjahr 2023 bietet das Stift Stams seit März bis Dezember<br />

ein vielfältiges Programm für Liturgie, Musik, Kunst und Kultur,<br />

hervorragend zusammengestellt von Abt Pater German Erd. Einer der<br />

Höhepunkte war das Konzert mit Orgelmusik von Mozart und Messiaen,<br />

interpretiert von Lukas Ausserdorfer, sowie dem Mozart-Requiem<br />

in d-Moll, gesungen vom Chor der Stiftsmusik Stams, begleitet vom<br />

Paluselli Consort Stams und hochkarätigem Solistenquartett.<br />

Von Friederike Bundschuh<br />

Samstag, 6. Mai, 18.45 Uhr: Im<br />

Garten des Stiftes Stams strahlt die<br />

Sonne, fröhliche Stimmung bei den<br />

zahlreichen Besucherinnen und<br />

Besuchern des Festkonzertes, Vereinsobmann<br />

der 2014 gegründeten<br />

Stiftsmusik Stams Fritz Winkler<br />

begrüßt persönlich am Portal der<br />

Stiftsbasilika die Gäste des restlos<br />

ausverkauften Konzertes. Und dann<br />

greift Orgel-Virtuose Lukas Ausserdorfer<br />

in die Tasten und eröffnet mit<br />

Mozarts Werk Adagio und Allegro<br />

f-Moll, KV 594 „für ein Orgelwerk<br />

in einer Uhr“ den Abend. Mozart bezog<br />

sich mit dem Titel dieses Werkes,<br />

entstanden im Winter 1790/91, auf<br />

die so genannte Flötenuhr, eine mechanische<br />

Orgel, die mit einem Uhrwerk<br />

gekoppelt ist. Dieses Uhrwerk<br />

ermöglicht das automatische Abspielen<br />

des Orgelwerks in bestimmten<br />

regelmäßigen Zeitabständen mittels<br />

einer Stiftwalze, auf der das Musikstück<br />

aufgepresst war. Weiter ging<br />

es mit „Le Banquet Céleste“ - dem<br />

„Himmlischen Gastmahl“, einer Orgelkomposition<br />

des französischen<br />

Komponisten und Organisten Olivier<br />

Messiaen, bevor Jannik Treschler<br />

als künstlerischer Gesamtleiter für<br />

Mozarts Requiem in d-Moll in der<br />

Fassung von Franz Xaver Süßmayr<br />

verantwortlich zeichnete.<br />

CHOR, ORCHESTER UND SO-<br />

LISTEN. Der Altarraum füllt sich,<br />

die 40 Mitglieder des Chores der<br />

Stiftsmusik Stams nehmen Aufstellung,<br />

gefolgt von den 40 Musikerinnen<br />

und Musikern des Paluselli<br />

Consort Stams unter Konzertmeisterin<br />

Ulrike Cramer. Beide Ensembles<br />

werden „unterstützt“ von vier<br />

hochkarätigen Solistinnen und Solisten:<br />

Maria Erlacher – Sopran, Eva<br />

Schöler – Alt, Martin Lechleitner<br />

– Tenor und Johannes Maria Wimmer<br />

– Bass. Dirigent und Kirchenmusiker<br />

Jannik Trescher übernahm<br />

2023 die künstlerische Leitung der<br />

Stiftsmusik Stams von Sonja Jud und<br />

feierte mit diesem Festkonzert sein<br />

Antrittsdebut. Trescher gegenüber<br />

Medien: „Der Chor der Stiftsmusik<br />

ist zu einer wichtigen kulturellen<br />

Institution im Tiroler Oberland geworden<br />

und ich freue mich auf die<br />

Realisierung von ausgewählten musikalischen<br />

Akzenten im Rahmen<br />

von Gottesdiensten und Konzertprojekten<br />

in Stams. An diesem besonderen<br />

Ort künstlerisch tätig sein<br />

zu dürfen und mit diesem Konzert<br />

zu einem gelungenen und würdigen<br />

Jubiläumsjahr beizutragen, ist eine<br />

besondere Ehre.“<br />

Der Chor der Stiftsmusik Stams, begleitet von Paluselli Consort Stams sowie<br />

vier Solistinnen und Solisten unter der musikalischen Gesamtleitung von Jannik<br />

Trescher begeisterte mit dem Mozart-Requiem in der Fassung von Franz Xaver<br />

Süßmayr in der Stamser Stiftsbasilika. <br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

MOZARTS REQUIEM. Wolfgang<br />

Amadeus Mozart verstarb 1791, für<br />

das Requiem hatte er erst den Eröffnungssatz<br />

„Introitus“ vollendet. So<br />

beauftragte Mozarts Witwe Constanze<br />

aus wirtschaftlichen Gründen zunächst<br />

Joseph Eybler, einen Schüler<br />

Mozarts, mit der Fertigstellung. Dieser<br />

komponierte die Sätze „Dies irae“<br />

bis zum „Lacrimosa“, legte anschließend<br />

jedoch den Auftrag zurück.<br />

Daher ging der Auftrag an einen<br />

weiteren jungen Schüler Mozarts,<br />

Franz Xaver Süßmayr, der sich für<br />

die weitere Komposition auf die Arbeit<br />

Eyblers stützen konnte. Süßmayr<br />

stellte das „Lacrimosa“ und das „Offertorium“<br />

fertig und komponierte<br />

die Sätze „Sactus“, „Benedictus“ und<br />

„Agnus Dei“ dazu. Weiters ergänzte<br />

er die „Communio“, indem er Mozarts<br />

Eröffnungssätze wiederholte<br />

und mit dem Text des „Lux aeterna“<br />

unterlegte. Diese von Franz Xaver<br />

Süßmayr vollendete Fassung wurde<br />

1793 in Wien uraufgeführt. Die Themen<br />

des Werkes bilden zusammengefasst<br />

einen Kreis, beginnend mit der<br />

Bitte um ewige Ruhe und dass ewiges<br />

Licht ihnen leuchte, gefolgt von der<br />

Überwindung der Trauer und der<br />

Zuversicht auf ein Leben nach dem<br />

Tod. Es endet in der „Communio“ mit<br />

dem bittenden und hoffenden Satz<br />

„Requiem aeternam dona eis, domine,<br />

et lux perpetua luceat eis“ („Ewige<br />

Ruhe gib ihnen Herr und ewiges<br />

Licht leuchte ihnen“). Eine Bitte, die<br />

alle Christen verbindet und so auch<br />

das Stift Stams miteinbezieht. Ein<br />

ergreifendes Festkonzert, das dem<br />

Wunsch von Abt Pater German Erd<br />

entsprach: „Öffnen Sie Ihre Seele für<br />

die Klänge der Musik und das Wort<br />

Gottes in den Begegnungen hier im<br />

Kloster.“ Begeisterung mit Standing<br />

Ovations, als Zugabe das „Ave verum<br />

corpus“, eine Motette in D-Dur,<br />

eines der bekanntesten Werke Mozarts.<br />

Ein besonderer Konzertabend<br />

in einem besonderen Jubiläumsjahr.<br />

Weitere Programmpunkte siehe https://www.stiftstams.at/wp-content/<br />

uploads/2023/03/Stift-Stams_Veranstaltungsprogramm-2023.pdf<br />

Das begeisterte Publikum in der ausverkauften Stamser Basilika bedankte sich mit<br />

Standing Ovations und wurde mit dem „Ave verum corpus“ als Zugabe belohnt.<br />

Vier Solistinnen und Solisten brillierten mit ihren Interpretationen beim Mozart-<br />

Requiem in der Stamser Stiftsbasilika: Johannes Maria Wimmer – Bass, Martin<br />

Lechleitner – Tenor, Eva Schöler – Alt und Maria Erlacher – Sopran (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 38 10./11. Mai 2023


Gemischter Chor Sautens lud zum Marienlob<br />

Mariensingen unter dem Titel „Freu dich du Himmelskönigin“ zog zahlreiche Besucher in die Pfarrkirche Sautens<br />

„Freu dich du Himmelskönigin“, so das Thema der musikalischen<br />

Andacht zur Ehren der Gottesmutter Maria in der Pfarrkirche in<br />

Sautens. Der Gemischte Chor unter der Leitung von Franz Röck<br />

konzertierte ein anspruchsvolles Programm. Gemeinsam mit dem<br />

Bläserquartett Zeitweisen und den Forchetsängern Haiming präsentierten<br />

sie die unterschiedlichsten Formen des Marienlobes. An die<br />

170 Menschen erlebten einen besonderen Andachtsabend.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

In der Tradition der römisch-katholischen<br />

Kirche gilt der Monat Mai als<br />

Marienmonat und ist der Verehrung<br />

der Gottesmutter Maria gewidmet.<br />

In der Heilsgeschichte nimmt Maria<br />

eine wichtige Rolle ein. Dies wurde im<br />

Konzil von Ephesus im Jahr 431 nach<br />

Christus festgeschrieben. Für Chorleiter<br />

Franz Röck nimmt sie sogar eine<br />

bestimmende Rolle ein. “Ohne die<br />

Verkündigung durch den Engel Gabriel,<br />

dass die Jungfrau Maria den Sohn<br />

Gottes vom Heiligen Geist empfangen<br />

und ihn gebären werde und ihrer Bereitschaft<br />

dies anzunehmen, gäbe es die<br />

Heilsgeschichte so wohl nicht“. Sein<br />

Programm zum Marienlob in Sautens<br />

spannt daher den Bogen von der Verkündigung,<br />

zur österlichen Auferstehung<br />

bis zu Maria Himmelfahrt.<br />

Chorleiter Franz Röck ließ es sich nicht<br />

nehmen, den Chor in bewährter Weise<br />

durch sein Zitherspiel zu begleiten.<br />

DAS KONZERT. Aus seiner beachtlichen<br />

Sammlung an Marienliedern,<br />

stellte Franz Röck ein außergewöhnliches<br />

Programm zusammen. „Ich<br />

habe sicher 40 bis 50 Marienlieder<br />

Bohemian Rhapsody<br />

Alle Hits von Queen in einer Show<br />

Wer an diesem Abend eine klassische Queen Cover-Band erwartet,<br />

wie es schon so viele gibt, liegt falsch.<br />

Der Gemischte Chor Sautens, das Bläserquartett „Die Zeitweisen“ und die<br />

„Forchetsänger Haiming“ präsentierten ein besonderes Mariensingen in der<br />

Pfarrkirche Sautens. <br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

in meinem Kasten“, schmunzelt der<br />

Chorleiter. Bekanntes und selten gehörtes<br />

bildeten eine stimmige Mischung.<br />

Durch das gekonnte Einbeziehen<br />

des Bläserquartetts Zeitweisen,<br />

bekam das Konzert eine besondere<br />

sakrale, fast schon klösterliche, Atmosphäre.<br />

„Für mich war es ein Experiment<br />

und spannend, mit den Bläsern<br />

zu arbeiten“, so der Chorleiter. Dem<br />

Gemischten Chor Sautens gelang es<br />

mit klanglicher Schönheit, die Tiefe<br />

des mystischen Gefühls der Marienandachten<br />

um die Jahre zwischen 1600<br />

und 1700 zu vermitteln. Das Männerquintett<br />

Forchetsänger Haiming rundeten<br />

das stimmige Konzert gekonnt<br />

ab. Es war ein besonderer Andachtsabend,<br />

an dem an die 170 Menschen mit<br />

Freude teilnahmen.<br />

Am 2. Juni werden alle Hits von Queen in einer Show im Telfer Rathaussaal<br />

zum Besten gegeben.<br />

Foto: Privat<br />

Zum 50. (!) Geburtstag einer der<br />

größten Bands aller Zeiten, wird<br />

deren Musik frisch, mitreißend<br />

und leidenschaftlich „live on stage“<br />

präsentiert, und zwar im speziellen<br />

Sound der LEGENDS of ROCK, die<br />

in einer eigens kreierten Show diese<br />

Pop- und Rockklassiker am 2. Juni<br />

im Telfer Rathaussaal zum Besten<br />

geben. Als besonderes Highlight<br />

wird die ukrainische X-Factor Gewinnerin<br />

Julia Ianova den Hits neues<br />

Leben einhauchen. Eine Show der<br />

besonderen Art, die bereits große<br />

Erfolge feiern durfte. Ein absolutes<br />

MUSS für alle Queen-Fans und<br />

10./11. Mai 2023<br />

jene, die es nach diesem Konzert bestimmt<br />

sein werden. Karten sind bei<br />

Ö-Ticket und allen Raiffeisenbanken<br />

erhältlich.<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


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Geburtstag: 11.4.2023<br />

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Gewicht: 3.280 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Laura<br />

Eltern: Karin und<br />

Jürgen Rauth<br />

aus Arzl i. Pitztal<br />

Geburtstag: 29.3.2023<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.370 g<br />

Größe: 51 cm<br />

Louis<br />

Eltern: Kerstin und<br />

Patrick Gfall<br />

aus Feichten i. Kaunertal<br />

Geburtstag: 7.4.2023<br />

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Laurin Daniel<br />

Eltern: Julia und<br />

Simon Buchhammer<br />

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Geburtstag: 9.3.2023<br />

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Emanuel<br />

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Lebensfrohe Farben & feine Striche<br />

Ein Blick auf die Kunst von Nicole Blechinger, die derzeit in der Imster Innenstadt zu sehen ist<br />

Ein imposantes Fassadenkunstwerk<br />

von Hannah Philomena<br />

Scheiber ziert bereits seit einiger<br />

Zeit die Imster Innenstadt. Das<br />

Würtenbergerhaus soll nunmehr<br />

das ganze Jahr über Kunst und<br />

Kultur in den Alltag integrieren.<br />

Derzeit schmücken Kunstwerke<br />

von Nicole Blechinger das sogenannte<br />

„Kulturfenster“.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Nicole Blechinger begeistert sich<br />

bereits von Kindesbeinen an für<br />

die Kunst, Bilder zu malen. Bewundert<br />

habe sie vor allem immer jene<br />

Künstler, deren Werke möglichst<br />

realitätsnahe sind und sich durch<br />

feine Details auszeichnen. Die Detailverliebtheit<br />

der jungen Künstlerin<br />

spiegelt sich freilich auch in ihren<br />

eigenen Werken wider. „Ich möchte<br />

möglichst viele Details in meinen<br />

Bildern wiedergeben“, erklärt Nicole<br />

Blechinger und verrät, dass sie daher<br />

auch ziemlich kritisch mit sich selbst<br />

sei. Nichtsdestotrotz ermögliche es<br />

ihr das kreative Schaffen, den Kopf<br />

frei zu bekommen. In den vergangenen<br />

Jahren schuf Nicole hauptsächlich<br />

Graphitzeichnungen. Nunmehr<br />

präsentieren sich ihre Bilder äußerst<br />

farbenfroh. Sie arbeitet sowohl mit<br />

Pastellkreiden und Ölkreiden als<br />

auch mit Polychromos-Stiften, Copic-Markern<br />

und Acrylfarbe.<br />

FASZINATION FLIEGEN. Musik<br />

ist für Nicole Blechinger eine wichtige<br />

Inspirationsquelle und begleitet<br />

sie ebenso während des kreativen<br />

Schaffungsprozesses. Zurzeit setzt sie<br />

sich insbesondere mit dem Thema<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Schon immer liebte es Nicole Blechinger, sich künstlerisch auszudrücken. Aktuell<br />

schmücken einige ihrer Werke das „Kulturfenster“ in der Imster Innenstadt.<br />

Luftfahrt auseinander – nicht ganz<br />

zufällig, denn Partner Pascal erobert<br />

als Pilot des Öfteren (mit ihr) die Lüfte.<br />

So lassen sich aktuell bei einem<br />

Blick durch das Kulturfenster beim<br />

Würtenbergerhaus etwa Mäuse entdecken,<br />

die das erreicht haben, was<br />

Astronauten der US-Raumfahrtbehörde<br />

NASA zurzeit planen zu tun<br />

– dem Mond ganz nahe sein bzw. einen<br />

Schritt auf den Himmelskörper<br />

setzen. Natürlich hat Nicole ebenso<br />

Jets und Segelflieger gemalt, die sich<br />

rasant bzw. elegant durch ihr natürliches<br />

Habitat bewegen. Das Herzstück<br />

ihrer Ausstellung sind aber Engelsflügel<br />

– in diese investierte die aus<br />

Roppen stammende und zurzeit in<br />

Kufstein lebende Malerin viel Herzblut<br />

und Zeit. Mit welchen Themen<br />

sich Nicole künftig befassen möchte,<br />

steht noch nicht fest. Sie möchte jedenfalls<br />

viel malen – vor allem mit<br />

Farben – und sich weiterentwickeln.<br />

Weitere Infos zu Nicole Blechinger<br />

und ihre Werke lassen sich auch unter<br />

www.blechart.at/ finden.<br />

Anfänge der Fotografie<br />

Buchpräsentation von Willi Pechtl in der Sinnes Waldrast<br />

(mg) In kleiner, aber feiner Runde präsentierte Willi Pechtl jüngst<br />

sein Werk „Wanderjahre“ in der Sinnes Waldrast. Kunstvoll und unterhaltsam<br />

entführte er seine Zuhörer in die Welt der Fotografie, als<br />

diese noch in den Kinderschuhen steckte.<br />

In seinem Buch bezieht sich Willi<br />

Pechtl auf die spannenden Anfänge<br />

der Fotografie und die Pioniere dieser<br />

zur damaligen Zeit noch völlig<br />

neuartigen Kunst. Erzählt wird von<br />

den Bauern- und Wanderfotografen,<br />

die mit Sack und Pack durch die<br />

Lande und übers Gebirge zogen. Bemerkenswert<br />

ist beispielsweise die<br />

Geschichte des Bauernfotografen<br />

Josef Schöpf, der leider schon in jungen<br />

Jahren sein Leben lassen musste.<br />

Dennoch hinterließ er zahlreiche<br />

Zeugnisse seiner Arbeit. Doch auch<br />

die Geschichte der Geschwister<br />

Lentsch beeindruckt, bereisten sie<br />

doch als Wanderfotografinnen und<br />

-fotografen zahlreiche Länder. Eben<br />

solche außergewöhnlichen Karrieren,<br />

aber auch technische Entwicklungen<br />

machen das Buch „Wanderjahre“<br />

so lesenswert – wie unlängst<br />

auch einige Interessierte live in der<br />

Sinnes Waldrast erfahren durften.<br />

Nicole Blechinger beschäftigte sich<br />

zuletzt hauptsächlich mit allem, was<br />

fliegen kann.<br />

Foto: Blechinger<br />

BEWERBUNGEN SIND WILL-<br />

KOMMEN. Die Schaufensterfläche<br />

des Würtenbergerhauses soll permanent<br />

kulturell genutzt werden. Die<br />

Präsentationen sind über eine Laufzeit<br />

von zwei bis drei Monaten angelegt.<br />

Interessierte Künstler, die die<br />

Fläche bespielen möchten, können<br />

sich an das Kulturreferat wenden:<br />

kultur@imst.gv.at<br />

Foto: Sinnes Waldrast<br />

Willi Pechtl präsentierte in der Sinnes<br />

Waldrast sein Buch „Wanderjahre“.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 10./11. Mai 2023


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Absprache), Sonn- und Feiertag<br />

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freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

unter E-Mail: office@rescall.com,<br />

Dr. Carl Pfeiffenbergerstr. 6, 6460<br />

Imst, Tel. 05412 64783<br />

10./11. Mai 2023<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams ab Juni 2023 bis April 2024<br />

KOCH/KÖCHIN<br />

40 Std./Woche (Arbeitszeit großteils von 9-16 Uhr)<br />

KÜCHENHILFE<br />

40 Std./Woche (Arbeitszeit großteils von 9-16 Uhr)<br />

BADE/SAUNAWART<br />

40 Std./Woche (Schichtarbeit: 2 Tage Arbeiten, 2 Tage frei)<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit Lebenslauf<br />

inkl. Foto und Zeugnissen an:<br />

Roland Stecher · Freizeit Arena Sölden · Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com · Tel. 05254 2514 · Mobil: 0664 3409707<br />

GEMEINDEAMT ROPPEN<br />

Bezirk Imst - Tirol, 6426 Roppen, Mairhof 33<br />

Tel. 05417 / 5210 , Fax: 5210-15<br />

gemeinde@roppen.gv.at www.roppen.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

In der Gemeinde Roppen gelangt folgende Anstellung mit September<br />

2023 zur Ausschreibung:<br />

PÄDAGOGISCHE FACHKRAFT<br />

mit Zusatzausbildung Früherziehung<br />

Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden<br />

Voraussetzungen:<br />

Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur pädagogischen Fachkraft mit<br />

der Zusatzausbildung Früherziehung.<br />

Bereitschaft zur Teamarbeit, Reflexion sowie Fort- und Weiterbildung,<br />

Kooperation mit dem gesamten Team und den Eltern, hohe Flexibilität,<br />

Offenheit, Selbständigkeit und Engagement, verantwortungsvoller und<br />

liebevoller Umgang mit Kindern, Interesse für Natur und Umwelt, Gute<br />

EDV-Kenntnisse, einwandfreier Leumund.<br />

Wir bieten:<br />

Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet mit<br />

eigenverantwortlicher Tätigkeit in einem engagierten und motivierten<br />

Team. Die Möglichkeit zur stetigen Weiterentwicklung und Mitwirkung<br />

bei neuen Herausforderungen, einen sicheren Arbeitsplatz im öffentlichen<br />

Dienst.<br />

Die Anstellung und Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des<br />

Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes 2012 – GT-VBG 2012, LGBI. Nr.<br />

1<strong>19</strong>/2011 in der jeweils geltenden Fassung. Das monatliche Mindestentgelt<br />

beträgt für pädagogische Fachkräfte € 2.879,40 brutto (Entlohnungsgruppe<br />

ki1). Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestentgelt<br />

durch anrechenbare Vordienstzeiten erhöht.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Geburtsurkunde,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis, Nachweise über schulische Ausbildung<br />

bzw. Berufserfahrung) senden Sie bis spätestens 31. Mai 2023 an das<br />

Gemeindeamt Roppen, Bgm. Mayr Ingo, Mairhof 33, 6426 Roppen oder<br />

per E-Mail an: gemeinde@roppen.gv.at.<br />

Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.<br />

Auf §2 des Gemeinde-Gleichbehandlungsgesetzes 2005 in Verbindung mit §7 des<br />

Landes-gleichbehandlungsgesetztes 2005 wird hingewiesen.<br />

Für die Gemeinde Roppen<br />

Bgm. Ingo Mayr<br />

In Zams suchen wir eine/n:<br />

BETRIEBSLEITER/IN (m/w/d)<br />

Sie bringen mit:<br />

Berufserfahrung im Bereich Heiz- & Elektrotechnik<br />

· Handwerkliches Geschick & Zuverlässigkeit<br />

Selbstständigkeit & lösungsorientiertes Arbeiten<br />

·<br />

Einsatzbereitschaft & Flexibilität<br />

Kenntnisse in der Verwaltung und Buchhaltung<br />

von Vorteil<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· Instandhaltung und Überwachung des Heizbetriebs<br />

und der Anlagen<br />

Kundenbetreuung und Abrechnungen<br />

Einkauf und Verwaltung von Materialien und Ersatzteilen<br />

Organisation von Wartungs- und Reparaturarbeiten<br />

· Überwachung von behördlichen Auflagen und<br />

Messungen<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Bezahlung lt. KV – Überzahlung je nach Qualifikation<br />

· Einen sicheren, abwechslungsreichen Arbeitsplatz<br />

Umfangreiche Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

·<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

per Post oder an info@ortswaerme-zams.at<br />

Informationen erhalten Sie unter +43 676 647 08 50<br />

ORTSWÄRME ZAMS GMBH<br />

6511 Zams · Innstraße 46 · www.ortswaerme-zams.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Zams suchen wir eine/n:<br />

IT-SYSTEMADMINISTRATOR/IN<br />

(m/w/d)<br />

Sie bringen mit:<br />

· Abgeschlossene IT-Ausbildung, vorzugsweise mit<br />

Berufserfahrung<br />

Selbstständigkeit & lösungsorientiertes Arbeiten<br />

Einsatzbereitschaft & Teamfähigkeit<br />

· Freude an Weiterbildung & Zuverlässigkeit<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· Technische Betreuung und Weiterentwicklung der<br />

IT-Infrastruktur des Unternehmens<br />

Administration der Client- und Serverumgebungen<br />

· Hard- und Software Support für interne Anwender<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Bezahlung lt. KV – Überzahlung je nach Qualifikation<br />

· Einen sicheren, abwechslungsreichen Arbeitsplatz<br />

in einem erfolgreichen, familiären Betrieb<br />

Umfangreiche Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

· Freie Zeiteinteilung und viele wertvolle Benefits<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

unter +43 5442 64444-0 oder office@bouvier.at<br />

LUZIAN BOUVIER Haustechnik & Fliesen GmbH<br />

6511 Zams · Hauptstraße 77–79 · www.bouvier.at<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Werde Teil unseres Teams<br />

und wachse mit uns!<br />

Zur Verstärkung suchen wir:<br />

Lagermitarbeiter (m/w)<br />

Abteilung Tiefkühl<br />

Kommissionierung/<br />

Warenannahme<br />

Staplerführerschein<br />

• Bezahlung über KV+<br />

Kältezulage<br />

• 5 Tage-Woche<br />

• Tagdienst<br />

• Ganzjahresstelle<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort Mitarbeiter (m/w/d) für:<br />

Vinothek<br />

(Vollzeit)<br />

Reinigung<br />

(Vollzeit oder Teilzeit)<br />

Was wir bieten:<br />

BusfahrerIn (m/w)<br />

im Ausflugs- und Linienverkehr gesucht.<br />

Erfahrene genauso wie Neu- oder Quereinsteiger (Ausbildung<br />

wird übernommen!) sind im Team willkommen. Entlohnung<br />

lt. KV (Überzahlung möglich). Wir freuen uns auf Sie!<br />

Bewerben Sie sich bei Hannes Auderer, Auderer Reisen GmbH & CoKG<br />

Industriezone 41, 6460 Imst. Email: hannes@auderer-reisen.at<br />

oder Tel. 05412 66703 14.<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Herrn Csaba Toth<br />

c.toth@neurauter-frisch.at<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 50<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

Zur Erweiterung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

ab sofort (m/ w/ d):<br />

• Fahrrad M<br />

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Geschick und technisches<br />

Verständnis mit?<br />

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Tel. 0650 2 3 4 1 7 4 6<br />

info@ bike-run.at<br />

oder direkt im Shop<br />

Wir suchen zur<br />

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Teams (m/w):<br />

• eine/n ausgelernte/n<br />

ZAHNARZT-<br />

ASSISTENTIN/TEN<br />

• eine/n ausgelernte/n<br />

PROPHYLAXE-<br />

ASSISTENTIN/TEN<br />

• einen Lehrling zur/zum<br />

ZAHNARZT-<br />

ASSISTENTIN/TEN<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Ordination DDr. Alexander Rinner<br />

in Stanz bei Landeck,<br />

zahnarzt@rinner.or.at,<br />

Tel. 0699/11321025<br />

Mitarbeiterrabatte<br />

betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Details zu den Aufgaben findest Du auf: www.karriere-grissemann.at<br />

Wenn Du die vielfältige Welt von Grissemann kennen lernen möchtest, Deine<br />

Interessen und Fähigkeiten bei uns einbringen willst und wenn Du Deine<br />

berufliche Zukunft in einem stabilen Familienunternehmen siehst, dann bewirb<br />

Dich bitte auf www.karriere-grissemann.at.<br />

Bei Fragen meldest Du Dich einfach bei:<br />

Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

05442/69 99 401<br />

Alle Benefits & Infos findest Du auf<br />

karriere-grissemann.at<br />

Werde Teil unseres Teams!<br />

Mitarbeiterrestaurant<br />

Als modernes Familienunternehmen legen wir sehr viel Wert<br />

auf Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Unsere Mitarbeiter sind ein wesentlicher<br />

Schlüssel zum Erfolg.<br />

Als Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort für<br />

unseren Bauhof in Hall folgende(n) Mitarbeiter(in):<br />

Tankwagen ADR Fahrer(in)<br />

Unsere Anforderungen<br />

• FS C mit C95<br />

• ADR-Schein<br />

• Fahrerkarte<br />

• Engagement<br />

• Flexibilität<br />

• gute Deutschkenntnisse<br />

Unser Angebot<br />

• vielseitige Position mit Entwicklungsmöglichkeiten in einem<br />

traditionsreichen Tiroler Familienunternehmen<br />

• gute Einschulung<br />

• umfangreiches Schulungs- und Gesundheitsangebot<br />

• sehr gute Verkehrsanbindung sowie kostenlose<br />

Parkmöglichkeit<br />

• gute Entlohnung je nach Qualifikation und Erfahrung<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Bitte um Bewerbung über unsere Homepage<br />

www.froeschl.at<br />

Fröschl AG & Co KG, Brockenweg 1, 6060 Hall<br />

Möchtest du gemeinsam mit uns einen Unterschied machen<br />

und unsere Gesellschaft inklusiver gestalten?<br />

Komm ins Team Lebenshilfe!<br />

Pflegefachkraft (m|d|w)<br />

Wohnen Ötztal Bahnhof, Teilzeit<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Reinigungskraft/Haushaltshilfe<br />

in Längenfeld/Burgstein<br />

gesucht, im Nebenerwerb<br />

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nach Vereinbarung. Tel. 0660<br />

2766200<br />

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Wir sind ein junges, dynamisches<br />

Team und bieten unsere<br />

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und Tirol an! Hausbetreuung<br />

und Garten. GreenTeam. Rufen<br />

Sie uns an. Tel. 0660 9991583<br />

oder Tel. 0049 1609 5370218<br />

Wir suchen ab August 2023:<br />

Immobilienverwaltung Buchhaltung<br />

und Back-Office (15-20h)<br />

Das Bildungszentrum LLA<br />

Imst sucht ab sofort einen<br />

Mitarbeiter für den Lehrbetrieb/<br />

Gutshof. Eine abgeschlossene<br />

landw. Berufsausbildung<br />

(Facharbeiter) ist erwünscht.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens<br />

17.5.2023 in schriftlicher<br />

Form (postalisch oder elektronisch)<br />

an die LLA Imst, Meraner<br />

Straße 6, 6460 Imst, zu richten.<br />

E-Mail: lla-imst@tsn.at. Nähere<br />

Informationen unter Tel. 0650<br />

300<strong>19</strong>48<br />

IHRE AUFGABEN:<br />

• Objekte anlegen, Zinslisten und Vorschreibungen (inkl. Mahnwesen)<br />

• Stammdatenverwaltung<br />

• Telefonische Betreuung und Mailverkehr<br />

• Unterstützung Back-Office inkl. Schadensmanagement<br />

• Umsatzsteuer Voranmeldung, Finanzonline<br />

• Kontierung und Buchung der Ein- und Ausgangsrechnungen<br />

• Überwachung Mietverträge<br />

• Heizkosten-, Betriebskosten-, und Hauseigentümerabrechnungen,<br />

Vorausschauen<br />

• Indexanpassungen<br />

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• Vorzugsweise mehrjährige Berufserfahrung in vergleichbarer Funktion<br />

• abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAK/Hasch)<br />

• ausgezeichnete MS Office-Kenntnisse (v.a. Word, Excel)<br />

• Bereitschaft zur persönlichen Weiterbildung<br />

• selbständige und verantwortungsvolle Arbeitsweise<br />

• organisatorische und kommunikative Fähigkeiten<br />

• exakter und zuverlässiger Arbeitsstil<br />

• hohes Maß an Kunden- und Serviceorientierung<br />

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mit teilweiser Möglichkeit von Homeoffice.<br />

Entlohnung lt. Kollektiv sowie Überzahlung je nach Qualifikation möglich.<br />

Interesse? Dann freuen wir uns sehr auf Ihre Kontaktaufnahme:<br />

Hackl Hausverwaltung, Raimund Hackl<br />

0650/53 27 393, raimund@hackl-immobilien.at<br />

RUNDSCHAU Seite 42 10./11. Mai 2023


Zur Verstärkung unseres Teams in Zams suchen wir:<br />

ELEKTROTECHNIKER/-IN<br />

& HELFER/-INNEN (m/w/d)<br />

Fachrichtung Energie- & Gebäudetechnik<br />

Sie bringen mit:<br />

Abgeschlossene Lehre & Führerschein B<br />

Selbstständigkeit & Zuverlässigkeit<br />

Einsatzbereitschaft & Teamfähigkeit<br />

· Kundenfreundliches & serviceorientiertes Auftreten<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Elektroinstallationen im Stark- & Schwachstrombereich<br />

Installation von Anlagen in Gebäuden<br />

Montage von PV-Anlagen<br />

· Wartung, Reparatur & Instandhaltung<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

Bezahlung lt. KV – Überzahlung je nach Qualifikation<br />

· Einen sicheren, abwechslungsreichen Arbeitsplatz<br />

in einem erfolgreichen, familiären Betrieb<br />

Umfangreiche Aus- & Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

· Viele wertvolle Benefits<br />

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung<br />

unter +43 5442 64444-0 oder office@bouvier.at<br />

LUZIAN BOUVIER Haustechnik & Fliesen GmbH<br />

6511 Zams · Hauptstraße 77–79 · www.bouvier.at<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei Ð 2.080,00 brutto<br />

(ca. Ð 1.600,00 netto) monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in Wort<br />

und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

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Wir, Malisport, suchen Verstärkung<br />

für unsere Shops in<br />

Oetz für 3 bis 5 Tage für den<br />

Verkauf von Sportmode und<br />

Souvenirs zum ehestmöglichen<br />

Eintritt. Melde dich bei<br />

Jana unter Tel. 05252 6427303<br />

AUSBILDUNGSFIT<br />

TIROLER OBERLAND<br />

TRAINER (m | d | w)<br />

• Imst; 30 h/W<br />

Informationen und Online-Bewerbung auf<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck sucht für den nächsten<br />

kostenlosen, berufsbegleitenden<br />

Zertifikatslehrgang<br />

im Herbst 2023 auch für<br />

Quereinsteiger/innen mit<br />

passenden Ausbildungen.<br />

Kontakt: paedagogik@<br />

tagesmuetter-landeck.at; Tel.<br />

0660 7756300. Anschließende<br />

Mitarbeit als Tagesmutter / Betriebstagesmutter<br />

nur im Bezirk<br />

Landeck möglich.<br />

Imst: Junge Familie sucht<br />

ab sofort Haushaltshilfe und<br />

Kinderbetreuung für 1 Mädchen<br />

mit 1,5 Jahren, für ca.<br />

20 Std. pro Woche. Tel. 0650<br />

2505984<br />

Vorarbeiter für Baustellenarbeiten,<br />

Garten, Transporte,<br />

gesucht! Verein ISSBA, Tel.<br />

05412 64944, info@issba.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir eine<br />

Parfümverkäuferin<br />

für 4 Tage/Woche,<br />

sehr gute Entlohnung,<br />

Sonntag geschlossen<br />

Reinigungskraft<br />

für den Winter 23/24,<br />

für 2 Ferienwohnungen,<br />

selbstständiges arbeiten<br />

Bewerbung an:<br />

Fam. Oskar Zegg-Pircher<br />

oskar.zegg@zollfrei-einkauf.com<br />

Tel.+41 (0)81 8685262<br />

Mobil: +41 79 2560428<br />

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Zollfrei-Einkauf Vadret<br />

CH-7563 Samnaun<br />

Werde Teil unseres Teams!<br />

Als modernes Familienunternehmen legen wir sehr viel Wert<br />

auf Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Unsere Mitarbeiter sind ein wesentlicher<br />

Schlüssel zum Erfolg.<br />

Als Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort für<br />

Ötztal Bahnhof eine(n)<br />

Mitarbeiter(in) Zuschnitt / Bekantung<br />

Deine Hauptaufgaben<br />

• Platten-Zuschnitt an einer modernen Plattensäge<br />

• Bekantung von Möbelteilen<br />

Unsere Anforderungen<br />

• bevorzugt Erfahrung mit Holz oder gelernter Tischler<br />

• Verlässlichkeit<br />

• Genauigkeit<br />

Unser Angebot<br />

• sicherer Arbeitsplatz, Ganzjahresstelle<br />

• motiviertes junges Team<br />

• bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• attraktive Sozialleistungen<br />

• marktgerechte Entlohnung über Kollektiv je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

Bitte um Bewerbung über unsere Homepage www.holzhof-tinzl.at<br />

Holzhof Tinzl Nfg. GmbH, Bundesstr. 14, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Unsere Mitarbeiter_innen sind der wichtigste Erfolgsfaktor!<br />

Zur langfristigen Abdeckung der Arbeit in unserer stetig wachsenden Kanzlei<br />

suchen wir Mitarbeiter_innen in den Bereichen:<br />

• Personalverrechner_in (m | w | d)<br />

• Buchhalter_in (m | w | d)<br />

• Bilanzbuchhalter_in (m | w | d)<br />

• Steuersachbearbeiter_in (m | w | d)<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

• Selbstbewusstsein, Teamgeist und Genauigkeit<br />

• Zuverlässigkeit, Engagement und Begeisterung an der Tätigkeit<br />

• Gute EDV-Kenntnisse (insbesondere MS-Office)<br />

• Teamfähigkeit und Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• Einen modernen Arbeitsplatz<br />

• Ein freundliches und angenehmes Arbeitsklima - dafür sind wir als Arbeitgeber bekannt<br />

• Fachkompetente Einschulung für die Tätigkeit und zahlreiche Aufstiegschancen<br />

• Entlohnung lt. KV, Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

Wir freuen uns über Ihre ausführliche Bewerbung per E-Mail<br />

an kanzlei@rdkuprian.at z. H. Herrn Mag. Rolf-Dieter Kuprian.<br />

rd KUPRIAN Steuerberatung GmbH Steuerberatung • Wirtschaftstreuhand • Wirtschaftsmediation<br />

Am Raun 10 • 6460 Imst • Telefon: +43 5412 64477 • Telefax: DW 50 • kanzlei@rdkuprian.at • www.rdkuprian.at<br />

10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 43


LEHRSTELLE<br />

Wir, Malisport in Oetz vergeben<br />

eine Lehrstelle im Bereich<br />

Einzelhandelskaufmann/-<br />

frau. Das Einzige was du<br />

brauchst ist Interesse am<br />

Beruf, Lust mit Menschen zu<br />

arbeiten und Neues zu lernen.<br />

Haben wir dein Interesse<br />

geweckt? Dann schicke uns<br />

deine Bewerbung an info@<br />

malisport.at oder melde dich<br />

bei Jana unter Tel. 05252<br />

6427303<br />

Arbeit finden im<br />

Tourismus<br />

Wir suchen ab Anfang Juni:<br />

Koch/Köchin<br />

5-Tage-Woche<br />

Bewerbungen an:<br />

GOLDEGG ALM<br />

Christina Gritsch<br />

goldeggalm@hotmail.com<br />

+43 676 5400948<br />

JAHRESJOB<br />

Ab Mitte Juni suchen wir ein<br />

Zimmermädchen für unseren<br />

familiengeführten Betrieb<br />

Andre Arnold in Sölden. 5-6<br />

Tage, 30-35 Std., Jobticket,<br />

Unterkunft und Jahresstelle<br />

möglich. Tel. 05254 2269<br />

Wir suchen ab sofort für die<br />

Sommersaison 2023 eine/n<br />

Reiseleiter/in bzw. Busbegleiter<br />

für unsere Hausgäste.<br />

Ihre Aufgabe besteht in der<br />

etreuung on Tagesausflgen<br />

(bereits organisierten Bustouren)<br />

im Tiroler Oberland und<br />

in die Landeshauptstadt Innsbruck.<br />

Sie sind kontaktfreudig,<br />

kennen sich geschichtlich so-<br />

e geograsch n er egon<br />

aus, haben ene oene un<br />

sympathische Art sowie Freude<br />

am Umgang mit Menschen<br />

und Feriengästen aus nah<br />

und fern? Die Position richtet<br />

sich an Pensionistinnen und<br />

Pensionisten genauso wie<br />

an Nebenverdienstler/innen<br />

und Quereinsteiger/innen.<br />

Bezahlung laut Kollektiv bei<br />

einer geringfügigen Beschäftigung<br />

mit allen Sozialleistungen.<br />

Zudem suchen wir<br />

in Jahresstelle Kellner/in mit<br />

und ohne Inkasso sowie eine/n<br />

Allrounder/in für unsere Rezeption.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

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Wolfgang Suitner zur momentanen Situation im TFV – Austritte aus Wahlausschuss<br />

Im Tiroler Fußballgeschehen gibt es abseits des grünen Rasens einen großen Gesprächsstoff – und das sind u.a. die bevorstehenden Wahlen bei der Generalversammlung<br />

des Tiroler Fußballverbandes (TFV) im Juni. Die RUNDSCHAU interviewte zur derzeitigen Situation zwei TFV-Bezirksobmänner sowie TFV-<br />

Präsidentschaftskandidaten Wolfgang Suitner. Suitner war zwei Jahre lang TFV-Vizepräsident, über 13 Jahre Funktionär, und Imster Bezirksobmann.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

RUNDSCHAU: Bei der letzten TFV-<br />

Wahlausschusssitzung seien, was man<br />

hört, die Wogen hochgegangen – was ist<br />

da dran?<br />

Dominik Lechleitner (Bezirksobmann<br />

Landeck): Meiner Meinung nach<br />

ist die Sitzung nicht im Sinne des Fair<br />

Play-Gedankens abgelaufen.<br />

Markus Gassler (Bezirksobmann<br />

Imst): Das war meiner Meinung nach<br />

keine demokratische Abstimmung. Es<br />

wurde im Prinzip nur ein Kandidat vorgestellt<br />

– und das finde ich nicht fair.<br />

RS: Stimmt es, dass Sie beide als Bezirksobmann<br />

vom Wahlausschuss ausgetreten<br />

sind?<br />

Lechleitner: Das ist richtig. Es wurde<br />

dann eine dringliche Bezirkssitzung einberufen,<br />

und der Bezirk Landeck (Vereine)<br />

hat dann entschieden, nicht mehr<br />

zum Wahlausschuss zu fahren – dieser<br />

wird nicht mehr von uns besetzt.<br />

Gassler: Genau, aus den vorigen genannten<br />

Gründen.<br />

RS: Kann der Wahlausschuss jetzt<br />

noch entscheiden, wenn Bezirksobmänner<br />

ausgetreten sind?<br />

Lechleitner: Das liegt jetzt beim Tiroler<br />

Fußballverband und beim Wahlausschuss-Obmann<br />

Arno Bucher (Arno<br />

Bucher war für eine Stellungnahme<br />

nicht erreichbar, Anm.).<br />

Gassler: Unser Austritt ist u.a. auch<br />

der Grund, dass sich die anderen (Bezirksobmänner)<br />

auch mal Gedanken<br />

machen, warum man sich das überhaupt<br />

antut.<br />

INTERVIEW WOLFGANG<br />

SUITNER: RUNDSCHAU: Herr Suitner,<br />

Sie stellen sich bei der TFV-Wahl im<br />

Juni für das Präsidenten-Amt zur Verfügung.<br />

Wie man seitens der beiden Bezirksobmänner<br />

Lechleitner (Landeck)<br />

und Gassler (Imst) hört, sind diese nach<br />

der letzten Wahlausschusssitzung aus<br />

dem Wahlausschuss ausgetreten. Was<br />

sagen Sie dazu?<br />

Wolfgang Suitner: Mir liegt die<br />

E-Mail vom Kitzbüheler TFV-Bezirksobmann<br />

Manfred Gschwendtner, der<br />

auch Teil des Wahlausschusses ist, vor.<br />

In dieser Mail schildert er die Situation,<br />

wie es ihm dabei gegangen ist, im Bezug<br />

auf die zu besetzende Position des TFV-<br />

Finanzreferenten. Meiner Meinung<br />

nach ist das, was da drin steht, selbsterklärend.<br />

Er erwähnt dann noch, dass<br />

aufgrund dieser bzw. anderer Vorfälle<br />

die Bezirksobleute aus Landeck und<br />

Imst ausgetreten sind. Ich kann dazu<br />

aber kein Statement abgeben, weil ich<br />

nicht weiß, wie die Wahlausschusssitzung<br />

abgelaufen ist. Aber ich möchte<br />

eines dazu sagen: Ich war selbst bei den<br />

letzten zwei TFV-Wahlen der Obmann<br />

des Wahlausschusses (2015 und 20<strong>19</strong>),<br />

und da ist es ganz wichtig, dass der gesamte<br />

Prozess seriös und transparent<br />

für die Vereine zu gestalten ist – bis hin<br />

zur Gestaltung eines fertigen Wahlvorschlages.<br />

RS: Wieso das?<br />

Suitner: Weil der Obmann des Wahlausschusses<br />

bei der Generalversammlung<br />

(23. Juni) einen Bericht abgeben<br />

muss, indem er Rechenschaft gegenüber<br />

der Vereine des Verbandes ablegt, wie<br />

der Wahlvorschlag zustandegekommen<br />

ist. Das meine ich mit Transparenz. In<br />

diesem Zusammenhang ist zu hinterfragen,<br />

warum drei Bezirksobleute wie<br />

Manfred Gschwendtner (Kitzbühel),<br />

Dominik Lechleitner (Landeck), und<br />

Markus Gassler (Imst) mangelnde Fairness<br />

und fehlende Demokratie kritisieren.<br />

Ich bin als Obmann des Wahlausschusses<br />

ja verpflichtet – wenn es für<br />

eine Position mehrere Kandidatinnen<br />

oder Kandidaten gibt – einen demokratischen<br />

Prozess zu führen, Hearings zu<br />

machen, diese Kandidaten einzuladen,<br />

damit man sich ein Bild machen kann,<br />

und auf dieser Basis dann eine entsprechende<br />

Entscheidung und Abstimmung<br />

herbeizuführen.<br />

RS: Was würde das bedeuten?<br />

Suitner: Es wäre äußerst fragwürdig,<br />

so etwas nicht zu machen, und einfach<br />

jemanden zu bestimmen. Es muss nachvollziehbar<br />

sein, wie Personalentscheidungen<br />

getroffen worden sind.<br />

RS: Warum wurde WSG-Präsidentin<br />

Diana Langes, die ja angeblich auch als<br />

ÖFB-Präsidentschaftskandidatin zur<br />

Diskussion stand, nicht bei bei der Wahl<br />

zur ÖFB-Präsidentschaft berücksichtigt<br />

bzw. gewählt?<br />

Suitner: Ich weiß nicht, wie das Abstimmungsverhältnis<br />

im ÖFB-Wahlausschuss<br />

gelautet hat. Diana Langes wurde<br />

de facto nicht gewählt. Ich stelle mir<br />

aber die Frage, warum ein Tiroler Präsident<br />

eine Tirolerin, die zur Disposition<br />

steht, möglichweise nicht wählt. Der<br />

Tiroler Präsident vertritt ja auch letzten<br />

Endes die Interessen der Tiroler Vereine.<br />

Wenn es so war, dass Josef Geisler Diana<br />

Langes nicht gewählt hat, verstehe ich<br />

das nicht.<br />

RS: Wann wird es die Vorstellung des<br />

Konzeptes und des Teams von Wolfgang<br />

Suitner geben, und wird Kitzbühel-TFV-<br />

Bezirksobmann Manfred Gschwendter<br />

zum Team gehören?<br />

Suitner: Bis Ende der kommenden<br />

Woche wird ein vollständiger Wahlvorschlag<br />

eingereicht werden, und auf diesem<br />

Vorschlag basiert das Team. Dies<br />

wird von einem Verein, in diesem Fall<br />

der WSG Wattens, eingebracht. Dann<br />

wird es zeitnah eine offizielle Vorstellung<br />

gegenüber den Vereinen und den<br />

Medien geben. Auch das dahinterliegende<br />

Konzept wird dann vorgestellt<br />

werden. Und ja, Manfred Gschwendtner<br />

wird Teil dieses Teams sein, hat auch<br />

schon seine schriftliche Zusicherung<br />

dazu gegeben.<br />

RS: Aber was ist für Sie nun vordergründig<br />

das Wichtigste – und kann über<br />

andere Team-Mitglieder noch etwas<br />

verraten werden?<br />

Suitner: Das Wichtigste für mich<br />

ist jetzt, Vertrauen und Glaubwürdigkeit<br />

herzustellen. Das Vertrauen der<br />

Vereine in den Verband als Serviceund<br />

Dienstleistungsstelle für die Vereine.<br />

Und bezüglich des Teams: Da<br />

wird es Überraschungen geben, von<br />

Leuten, bei denen man nicht geglaubt<br />

hätte, dass sie da dabei sind, die auch<br />

positiv und konstruktiv arbeiten und<br />

das Produkt Fußball in den Vordergrund<br />

stellen wollen. Um die kleine<br />

Neugier zu befriedigen: Es ist auch<br />

jemand dabei, der bereits in einem<br />

TFV-Referat tätig ist.<br />

RS: Danke für das Gespräch.<br />

10./11. Mai 2023<br />

RUNDSCHAU Seite 47


„The Wild Rover“ schlägt für Silz auf<br />

Titelverteidiger steigt in den Tiroler Liga-Ring ein – Nachwuchs im Kommen<br />

Auf der Anlage am Raimund-Wallnöfer-Weg in Silz wird es am<br />

kommenden Sonntag richtig zur Sache gehen. Oberländer gegen Unterländer<br />

– das ist wahre Härte! Der TC Silz will als Titelverteidiger<br />

dem TC Schwaz zeigen, wo der Bartl hierzulande den Most holt. Ein<br />

Mann aus Irland ist dabei, heuer die Nummer eins bei den Silzern.<br />

Überhaupt ist der Start in die diesjährige Tiroler Liga der Auftakt für<br />

eine heiße Tennissaison am Silzer Court. Vor allem der Nachwuchs<br />

macht immer mehr von sich reden.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Seit Oktober 2022 ist Gerfried Neurauter<br />

neuer Obmann beim Silzer Tennis-Traditionsclub,<br />

und er darf sich auf<br />

seine erste Tiroler Liga-Saison als Vereinsoberhaupt<br />

freuen. Sehr interessant<br />

dürfte dabei zu verfolgen sein, wie sich<br />

die Truppe rund um Mannschaftsführer<br />

Christian Larcher in der diesjährigen<br />

ziemlich verstärkten Liga schlägt. Die Silzer<br />

haben dabei profunde Unterstützung<br />

von der Burgen- und Schlösser-Insel Irland<br />

bekommen: Cian Maguire heißt der<br />

Mann. Mit ihm als Nummer eins und<br />

dem gesamten Team, wollen die Oberländer<br />

erneut für Furore sorgen. Der<br />

33-jährige Maguire trainierte zusammen<br />

mit Daniel Zimmermann (früher u.a.<br />

TC Silz) in Barcelona. Der Kontakt zu<br />

Maguire kam über Yannick Pfleiderer<br />

(#3) zustande, beide spielten gemeinsam<br />

in den USA im College. Nummer zwei<br />

beim regierenden Meister ist übrigens<br />

der Imster Johannes Bangratz. Das Gesicht<br />

der Tiroler Liga-Mannschaft blieb<br />

ansonsten im Wesentlichen eher unverändert.<br />

„Aber wir versuchen weiter unseren<br />

jungen, einheimischen Nachwuchs<br />

einzubauen“, sagt Neurauter. Während<br />

Elias Spielmann (Jg. 2006) bereits im<br />

Vorjahr Partien für die Silzer absolvierte,<br />

folgt ihm heuer mit Valentin Klaunzner<br />

(2008) ein weiterer Rohdiamant. Als<br />

„Back Ups“ dienen seine Brüder Jonas<br />

Johannes Bangratz schlägt wieder für den TC Silz auf.<br />

Die Nachwuchskräfte Noah Decristoforo<br />

(l.) und Valentin Klaunzner mit<br />

Obmann Gerfried Neurauter.<br />

und Johannes (beide 2005). „Ziel ist es,<br />

den Titel zu verteidigen“, führt der Obmann<br />

aus, fügt aber sogleich an: „Das<br />

wird sehr schwer!“ Als realistisches Vorhaben<br />

wird insgeheim das Finale ausgegeben.<br />

Schon am kommenden Sonntag<br />

will man die ersten Punkte holen, wenn<br />

man bei der Heimpremiere den TC<br />

Schwaz zum Tanz bittet (ab 10 Uhr).<br />

„Alle Tennisfreunde sind herzlich eingeladen<br />

– der Tennis-Court wird brennen“,<br />

freut sich auch Vorstandsmitglied Harald<br />

Larcher auf das Kräftemessen gegen die<br />

Unterländer.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Ein Teil der Damen-Gruppe beim ersten Training – mit Platzwart Horst Schöpf (v.v.l.),<br />

Obmann Gerfried Neurauter, und Harald Larcher (v.v.r.). Nächste Saison soll auch<br />

eine Damen-Mannschaft gestellt werden. Gemeldet sind vom TC Silz übrigens sieben<br />

Mannschaften: Herren 1 und 2, Herren 35 (1 und 2), Herren 60, Kids U10 (neu), und<br />

Jugend U13 männlich (neu). Im Herbst soll noch eine U15 männlich dazukommen.<br />

TOP-TRAINER. Dass der Tennisclub<br />

Silz mit über 200 Vereinsmitgliedern<br />

weiter im Wachsen begriffen ist,<br />

zeigt sich nebenbei daran, dass man<br />

bei der Vergabe der einzelnen Plätze<br />

sehr gut haushalten muss. „Ein großer<br />

Nachteil ist, dass es im Oberland nur<br />

sehr wenige Hallen gibt (zum Beispiel<br />

für das Training, oder bei Spielen an Regentagen)“,<br />

sagt Neurauter, „und es wäre<br />

vernünftig, wenn man sich mit diesem<br />

Thema auf Landesebene befassen würde!“<br />

Insgesamt sieben Mannschaften<br />

schickt der TC Silz heuer in die diversen<br />

Meisterschaftsrennen – und alle sieben<br />

Teams sind voller Tatendrang. „Wir<br />

haben zwar einen extremen Zuspruch<br />

und viele gemeldete Mannschaften,<br />

aber gleichzeitig ist es notwendig, eine<br />

dafür dementsprechende Infrastruktur<br />

zur Verfügung zu stellen“, so Neurauter.<br />

Aktuell werde gerade an einem<br />

Projekt für eine moderne, nachhaltige<br />

LED-Beleuchtung gemeinsam mit der<br />

Gemeinde Silz gearbeitet. Ziel sei es,<br />

diese in der Saison 2024 in Betrieb zu<br />

nehmen. Solche Investitionen kommen<br />

freilich auch Kindern und Jugendlichen<br />

zugute, vor allem aber der vorbildhaften<br />

Nachwuchsarbeit, die der Verein seit<br />

Jahren pflegt. So etwa kürten sich Marta<br />

Decristoforo im Vorjahr zur U9-Staatsmeisterin<br />

und U10-Tiroler Meisterin,<br />

Valentin Klaunzner in der Halle zum Tiroler<br />

U14-Meister (zudem dritter Platz<br />

bei der U14-Staatsmeisterschaft), sowie<br />

Noah Decristoforo zum Tiroler U14-<br />

Meister im Freien. „Die Nachwuchsarbeit<br />

läuft gut“, weiß der Obmann, „und<br />

wir haben mit Markus Klaunzner einen<br />

guten Vereinstrainer, der derzeit rund<br />

60 Kinder in der Tennisschule betreut“.<br />

Gerfried Neurauter: „Die Stimmung<br />

beim TC Silz ist bestens.“<br />

BESTE ST<strong>IM</strong>MUNG. Last, but not<br />

least, glänzt mittlerweile der weibliche<br />

Bereich nach allen Fronten. „Wir haben<br />

54 Damen in unseren Reihen“, erzählt<br />

Larcher – was nicht zuletzt ein klasse<br />

Aushängeschild für den Silzer Tennis-<br />

Boom hinsichtlich des Breitensports<br />

darstelle. „Das ist so ziemlich einzigartig<br />

in Tirol“, geben Neurauter und<br />

Larcher unisono zu Protokoll. Zudem<br />

steht mit Jacky Konrad eine ehemalige<br />

U14-Staatsmeisterin in der Damen-<br />

Gruppe. Übrigens: Eine sehenswerte<br />

Veranstaltung war kürzlich das Saison-<br />

Eröffnungsturnier des TC Silz. Angedacht<br />

sind als weitere Veranstaltungen<br />

ein Ball-Triathlon (Tennis, Boccia,<br />

Beachvolleyball), und natürlich die interne<br />

Vereinsmeisterschaft, die heuer<br />

in einem neuen Modus über die Bühne<br />

gehen wird. Fazit? „Die Stimmung beim<br />

TC Silz ist bestens, die Plätze sind gut belegt<br />

– und wir hoffen auf viele Erfolge!“<br />

RUNDSCHAU Seite 48 10./11. Mai 2023


R EGIONALLIGATIROL<br />

Innerhalb von nur zehn Minuten zerstört Imst die Silberbergwerkler<br />

und holt mit einem mitreißenden 6:2-Sieg gegen Schwaz einen extrem<br />

wichtigen Dreier im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga<br />

West. Nach dem Cup-Erfolg in Telfs bilanziert die Lampl-Truppe nun<br />

mit elf (!) Toren in nur zwei Partien. Silz/Mötz besiegt Telfs auswärts,<br />

nach anfänglicher Hitzeschlacht, und ist nun quasi durch – Jubel!<br />

Von Albert Unterpirker<br />

„Gezeigt, was wir drauf haben“<br />

Grandios! Prantl-Vierer-Pack – Perfekt! Silz/Mötz darf für Regionalliga West planen<br />

SV TELFS – SPG SILZ/MÖTZ,<br />

1:2 (0:0). Tore: J. Perstaller (88.)<br />

bzw. E. Ulses (57.), P. Rossetti (70.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Silz/Mötz – SV<br />

Telfs, Samstag, 13.5., 18 Uhr. Noch<br />

vier Runden sind zu spielen, und<br />

Silz/Mötz macht mit einem Sieg in<br />

Telfs die Regionalliga West (fast)<br />

klar! „Die erste Halbzeit war durch<br />

die Hitze ziemlich unansehnlich“,<br />

sagt Helmut Kraft, „da haben beide<br />

nicht viel zusammengebracht – es<br />

gab nur wenige Chancen.“ Besser<br />

wurde die Qualität nach Seitenwechsel<br />

und die Gäste gingen verdient in<br />

Führung. Trotz vermehrter Telfer<br />

Bemühungen in der Schlussphase,<br />

blieb die SPG standfest, und brachte<br />

das knappe Ergebnis letztendlich<br />

„mit ein bisschen Glück“ über die<br />

Runden. Gefehlt haben an diesem<br />

Tag Yildirim, Durmus und Kraft.<br />

Aber: „Die Spieler, die am Platz gestanden<br />

sind, haben alles gegeben,<br />

sich kämpferisch richtig reingebissen!“<br />

Beim Rückspiel in Mötz werde<br />

man nun wohl ein wenig anders auftreten.<br />

Motto: „Früher in Ballbesitz<br />

kommen!“<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SC<br />

SCHWAZ, 6:2 (4:2). Tore für Imst:<br />

R. Prantl (3., 16., 42., 50.), F. Jamnig<br />

(43.), L. Danzl (52./ET). Cup-Viertelfinale:<br />

SV Telfs – SC Sparkasse<br />

Imst, 0:5 (0:4). Tore: S. Lorenz (8.),<br />

A. Hamzic (15.), C. Eller (35.), R.<br />

Prantl (39.), T. Moser (85.). Nächstes<br />

Spiel: SC Schwaz – SC Sparkasse<br />

Imst, Freitag, 12.5., <strong>19</strong> Uhr. Vier<br />

Tore in einem Spiel – da hat Vieles<br />

RL TIROL - OPO<br />

1. SPG Silz/Mötz 4 69:40 32<br />

2. SC Imst 4 69:48 24<br />

3. SC Schwaz 4 59:42 23<br />

4. SV Telfs 4 52:49 20<br />

5. SV Fügen 4 50:49 <strong>19</strong><br />

FRAUEN – LANDESLIGAWEST<br />

1. SV Telfs 8 33:9 <strong>19</strong><br />

2. SV Landeck 8 26:14 18<br />

3. SPG Oetz/Sautens 9 23:21 13<br />

4. SC Imst 9 13:51 0<br />

5. FC Paznaun 0 0:0 0<br />

10./11. Mai 2023<br />

Rene Prantl in seiner Lieblingspose:<br />

4 Tore gegen Schwaz – top!<br />

rausmüssen, oder? „Telfs war schon<br />

nicht so schlecht“, sagt Vierfach-<br />

Torschütze Rene Prantl, „aber jetzt<br />

strotzen wir vor Selbstvertrauen.<br />

Außerdem haben wir es nun endlich<br />

daheim auch mal auf den Platz<br />

bringen können, was wir offensiv<br />

eigentlich drauf haben. Von der Tabellensituation<br />

her war das enorm<br />

wichtig, unser Ziel ist es, unter den<br />

ersten Drei zu landen.“ Schmunzelnder<br />

Nachsatz: „Jetzt können wir<br />

uns am Sonntag unter den Leuten<br />

mal blicken lassen – nach so einer<br />

Leistung.“ Replay: Innerhalb von 17<br />

Minuten schafften die „Reds“ zweimal<br />

die Führung, die Gäste glichen<br />

immer knapp danach aus. Dann aber<br />

schwang der Gurgltal-Geist seinen<br />

Imster Fanschal über den Schwazer<br />

Häuptern – die Messe beim Stand<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Längenfeld 1b 14 46:10 33<br />

2. FC Flaurling/Polling 14 45:17 31<br />

3. SV Zams 1b 13 31:22 26<br />

4. SPG Pians/Strengen-Arlberg 14 43:25 22<br />

5. Schönwies/Mils 1b 13 31:38 21<br />

6. FC Vils 1b 12 18:23 16<br />

7. SPG Pitztal 1b 14 18:25 14<br />

8. SV Landeck 1b 14 25:48 13<br />

9. FC Paznaun 1b 14 28:53 12<br />

10. FC Grins 14 28:52 12<br />

11. Tarrenz 1b 0 0:0 0<br />

6:2 gegen Schwaz, da gab es auf der<br />

Trainerbank große Freude.<br />

von 6:2 gepredigt. Ohne Christoph<br />

Eller, für den die Saison nach einem<br />

Kreuzbandriss (in Telfs) vorbei ist,<br />

ließen die Hausherren zuerst einen<br />

Hitchcock-Thriller vom Stapel,<br />

siegten aber in atemberaubender<br />

Manier. Martin Schneebauer: „Wir<br />

waren drückend überlegen, haben<br />

die Partie souverän heimgespielt“,<br />

so der Club-Manager, der anfügt:<br />

„Das war ein sehr gelungener Nachmittag,<br />

wir sind sehr stolz drauf,<br />

was die Mannschaft leistet!“ Trotz<br />

2. Klasse, Frauen-Landesliga<br />

SPG PIANS/STRENGEN-AR-<br />

LBERG – SPG RAIKA PITZTAL<br />

II, 3:1 (0:0). Tor für Pitztal: R. Spiss<br />

(88.). Nächstes Spiel: Pitztal spielfrei.<br />

FC FLAURLING/POLLING – FG<br />

FAMILYHAUS SCHÖNWIES/MILS<br />

II,4:1 (3:1). Tor für Schönwies/Mils: S.<br />

Höllrigl (45.). Nächstes Spiel: FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils II – FC Grins,<br />

Freitag, 12.5., 18:30 Uhr. LÄNGEN-<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. SV Götzens 20 90:23 48<br />

2. SK Rum 20 65:39 39<br />

3. SPG Rinn/Tulfes 20 49:31 38<br />

4. Seefelder Plateau 20 37:26 36<br />

5. FC Paznaun 20 48:33 35<br />

6. Oberhofen/Pfaffenhofen 20 60:42 34<br />

7. SPG Pitztal 20 32:37 30<br />

8. FC Vils <strong>19</strong> 39:29 29<br />

9. SPG Rietz/Stams 20 44:43 28<br />

10. SPG Axams/Grinzens 20 42:46 27<br />

11. SV Fritzens 20 33:64 21<br />

12. SVG Reichenau 1b 20 34:54 17<br />

13. SU Inzing 20 29:58 14<br />

14. Tarrenz <strong>19</strong> 17:94 6<br />

SPG-Mann Paulo Rossetti erzielte in<br />

Telfs den zweiten Treffer.<br />

alledem: „Letzte Woche nach dem<br />

Fügen-Spiel hat ein Vorstandsmitglied<br />

treffend gesagt: ‚Wenn man<br />

verliert ist nicht alles schlecht, und<br />

wenn man gewinnt, ist nicht alles<br />

super!’“ Außerdem will Schneebauer<br />

festhalten, „dass wir zur gesamten<br />

TFV-Wahl nicht viel sagen können,<br />

sowohl Sepp Geisler, als auch<br />

Wolfgang Suitner waren bzw. sind<br />

gern gesehene Gäste, standen bzw.<br />

stehen uns immer mit Rat und Tat<br />

zur Seite“.<br />

FELD SPIELFREI. Nächstes Spiel: SV<br />

Raika Längenfeld II – SV Landeck II,<br />

Freitag, 12.5., <strong>19</strong>:30 Uhr. FRAUEN,<br />

LANDESLIGA WEST: SV TELFS –<br />

SC <strong>IM</strong>ST, 12:1 (7:0). Tor für Imst: A.<br />

Vossen (47.). Nächstes Spiel: SC Imst<br />

spielfrei. SV LANDECK – SPG OETZ/<br />

SAUTENS, 3:1 (2:1). Tor für Oetz/<br />

Sautens: L. Auer (40.). Nächstes Spiel:<br />

Oetz/Sautens spielfrei.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. SPG Mieminger Plateau <strong>19</strong> 59:36 41<br />

2. WSG Tirol 1 c 20 70:40 38<br />

3. SPG Sölden 20 52:35 38<br />

4. FC Patscherkofel 20 47:30 35<br />

5. SV Telfs 1b 20 47:57 35<br />

6. SV Navis 20 54:40 32<br />

7. FC Sellraintal 20 53:52 29<br />

8. SPG Roppen/Karres 20 46:49 26<br />

9. SC Imst 1b 20 49:43 24<br />

10. SPG Lechtal 20 44:47 24<br />

11. SV Sistrans 20 45:56 21<br />

12. FC Veldidena 20 36:65 <strong>19</strong><br />

13. SK Wilten <strong>19</strong> 38:55 18<br />

14. FC St. Leonhard 20 31:66 16<br />

RUNDSCHAU Seite 49


L ANDESLIGAWEST<br />

„So könnte es bleiben“<br />

Längenfeld & Umhausen spitze<br />

(upi) Das Ötztal regiert die Landesliga West! Sowohl Umhausen,<br />

als auch Längenfeld holten jeweils 3:0-Siege ein – und die Kuprian-<br />

Truppe übernimmt die Spitzenposition! Dank dem Sieg von Haiming<br />

bei Innsbruck West. Erster Verfolger? Umhausen!<br />

SV UMHAUSEN – SV MATREI, 3:0<br />

(1:0). Tore für Umhausen: M. Gstrein<br />

(40., 61.), A. Spillmann (90.). Nächstes<br />

Spiel: SV Haiming – SV Umhausen,<br />

Freitag, 12.5., <strong>19</strong>:30 Uhr. Vorrübergehend<br />

Tabellenführer, wie fühlt sich das<br />

an? „Es war nicht so zu erwarten, dass<br />

wir so weit vorne sind“, sagt Siggi Gritsch,<br />

„jetzt können wir locker drauf los spielen<br />

– unser Ziel ist erreicht!“ War die<br />

Partie so eindeutig, wie das Ergebnis es<br />

ausdrückt? „Wir sind sehr gut ins Spiel<br />

gestartet“, blickt der Umhausen-Trainer<br />

zurück, „haben dann aber komplett den<br />

Faden verloren, keine Ahnung warum.“<br />

Die Hausherren schafften keine ruhigen<br />

und überlegten Passwege mehr, „da war<br />

Matrei (vergab in dieser Phase Hochkaräter)<br />

besser, als wir“, weiß der Coach.<br />

Nach rund einer halben Stunde stellte<br />

Gritsch das System um, und siehe da:<br />

Die Ötztaler kamen wieder besser in die<br />

Partie. Lohn aller Mühe: Nach einem<br />

Einwurf verlängerte Mathias Gstrein zur<br />

1:0-Führung. Kurz nach Pausenwechsel<br />

musste auf Seiten der Heimischen ein<br />

Doppelwechsel (Verletzungen) vorgenommen<br />

werden, was einen erneuten<br />

System-Wechsel notwendig machte.<br />

Dennoch hatte Umhausen die Partie in<br />

Folge im Griff. Matrei versuchte es „nur<br />

mehr mit langen Bällen“, diese wurden<br />

aber gut wegverteidigt. Schlussendlich<br />

machte sich die individuelle Ötztaler<br />

Klasse bemerkbar.<br />

ZIEL. Das 2:0 resultierte nach einer<br />

tollen Einzelleistung von Thomas Ganglberger,<br />

der zwei Gegner überspielte, und<br />

maßgereicht per Stanglpasse für Gstrein<br />

zum 2:0 auflegte. In Folge vernichtete<br />

Umhausen-Keeper Christopher Leiter<br />

eine Top-Möglichkeit der Wipptaler.<br />

Den Deckel drauf machte die Gritsch-<br />

Elf (immer noch ohne Thomas Gufler,<br />

trainierte zuletzt leicht mit) in der 90.<br />

Minute: Spillmann fing einen Ball im<br />

Mittelfeld ab, schießt aufs Tor, der gegnerische<br />

Goalie verstolpert sich beim<br />

Zurücklaufen – 3:0. Wolke sieben? „Wir<br />

bleiben total geerdet, es geht nur durch<br />

Kampf und Einsatz. Unser Ziel, nicht<br />

abzusteigen, haben wir erreicht.“ Wenn<br />

man es zum Schluss schafft, würde man<br />

schon aufsteigen, oder? „Es würde dann<br />

(in der Tiroler Liga) ein schwieriges Jahr<br />

werden, aber es würde wohl kein Spieler<br />

sagen: Wir wollen nicht aufsteigen“, so<br />

Gritsch. Jetzt geht’s nach Haiming – soll<br />

man würfeln, wie’s ausgeht? „Haiming<br />

hat eine der besten Mannschaften und<br />

ich weiß nicht, wie es mit unseren Verletzten<br />

aussieht – kann sein, dass wir mit<br />

vier, fünf U18-Spielern hinfahren.“ Wäre<br />

man mit einem Punkt zufrieden? „Ich<br />

gehe immer ins Spiel, um zu gewinnen.“<br />

Man werde sich eine dementsprechende<br />

Strategie ausdenken.<br />

SV RAIKA LÄNGENFELD – FC<br />

STUBAI, 3:0 (0:0). Tore: N. Venier (47.),<br />

M. Holzknecht (54.), C. Scheiber (85.).<br />

Nächstes Spiel: SV Raika Längenfeld –<br />

SV Landeck, Samstag, 13.5., 18 Uhr. Soll<br />

man nun im Ötztal gleich eine eigene<br />

Landesliga gründen? Christoph Kuprian<br />

lacht: „Von mir aus könnte es für beide<br />

Vereine (tabellarisch) so bleiben, das<br />

wäre der Idealfall. Aber es wird in den<br />

letzten Runden noch beinhart!“ Stubai<br />

sei in der ersten Halbzeit minimum eine<br />

Klasse besser gewesen, erst nach der<br />

2:0-Führung war der Knackpunkt da.<br />

Matchwinner war u.a. Längenfeld-Goalie<br />

Nicolai Friedl, der sich als wahrer Hexer<br />

entpuppte. Der dritte Treffer der Heimischen,<br />

ein sehenswerter Weitschuss<br />

von Claudio Scheiber. Nun heißt es Erster<br />

gegen Letzten – zittern? „Im Herbst<br />

haben wir als Spitzenreiter gegen den<br />

Letzten (Reutte) mit Biegen und Brechen<br />

eine Niederlage verhindert“, erinnert<br />

sich der Coach, „und auch die Landecker<br />

wollen wohl etwas mitnehmen.“ Nachsatz:<br />

„Die Tabelle muss der Mannschaft<br />

Auftrieb geben – wir müssen uns reinklemmen.“<br />

SPG INNSBRUCK WEST – SV HAI-<br />

MING, 1:4 (0:2). Tore von Haiming: L.<br />

Rohracher (18., 58.), A. Wallisch (41.),<br />

C. Mössmer (93.). Nächstes Spiel: SV<br />

Haiming – SV Umhausen, Freitag, 12.5.,<br />

<strong>19</strong>:30 Uhr. Ein Sieg, der viel Wert hat,<br />

besonders auch für das Ötztal. Denn<br />

damit machte die Schreter-Elf den Weg<br />

für Längenfeld frei, die Tabellenspitze zu<br />

entern.<br />

(BF/UPI) FC ZIRL – FG FAMILY-<br />

HAUS SCHÖNWIES/MILS, 5:1 (2:1).<br />

Tor für Schönwies/Mils: M. Klingenschmid<br />

(11.). Nächstes Spiel: FG Familyhaus<br />

Schönwies/Mils – SV Reutte, Samstag,<br />

13.5., 15 Uhr. Ein enges Match war zu<br />

erwarten – doch daraus wurde nichts,<br />

trotz eines perfekten Starts der FG: Spielertrainer<br />

Marco Klingenschmid brachte<br />

Marcel Schreter und sein Team putzen<br />

Innsbruck West. RS-Foto: Unterpirker<br />

seine Farben mit dem vierten Saisontor<br />

in Führung, aber vom Anstoß weg ein<br />

Missverständnis zwischen Abwehrspieler<br />

und Goalie, 1:1! Damit nicht genug,<br />

standen die FG-Kicker kurzeitig total<br />

„daneben“, kassierten mit der nächsten<br />

Zirler Aktion den zweiten Gegentreffer.<br />

Auch im zweiten Spielabschnitt lief es<br />

für die FG nicht gut. Den Gästen fehlte<br />

die Überzeugung, noch was „reißen“ zu<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

SPG RIETZ/STAMS – SPG RAI-<br />

KA PITZTAL, 0:2 (0:0). Tore: J. Haueis<br />

(73.), M. Walch (82.). Nächste Spiele: SPG<br />

Rinn/Tulfes – SPG Rietz/Stams, Freitag,<br />

12.5., 18:30 Uhr & SPG Raika Pitztal –<br />

FC Autohaus Krißmer Tarrenz, Samstag,<br />

13.5., 18:30 Uhr. Während Rietz/Stams<br />

Johannes Hackl in der 80. Minute durch<br />

Gelb-Rot verlor, gelang den Gästen, vor<br />

allem in der zweiten Halbzeit eine sehenswerte<br />

Leistung. „Die war richtig gut, da<br />

haben wir sie reingedrückt“, rekapituliert<br />

Simon Lentsch, „wenn wir flach spielten,<br />

haben sie Probleme gehabt!“ Was man<br />

sich ankreiden könne: „Wir hätten zum<br />

Schluss sauberer fertig spielen, noch<br />

höher gewinnen können“, so der Pitztal-<br />

Trainer, der nicht vergisst, seine Defensive<br />

zu erwähnen: „Die sind hinten bombenfest<br />

gestanden, das war wirklich gut!“<br />

Gefreut habe er sich auch für Jeremias<br />

Haueis, dem der wichtige Führungstreffer<br />

gelang. Zudem avancierte Mathias Thöni<br />

„zum Man of the Match, er war ein richtiger<br />

Staubsauger (ohne einmal verwarnt<br />

zu werden)“, so Lentsch. Ist man nun ins<br />

Rollen gekommen? „Ein bisschen!“ Gegen<br />

Absam habe man 2:0 geführt (Remis),<br />

und in Stams sei es auch immer schwierig.<br />

Der ehemalige Prügelknabe Tarrenz hat<br />

zuletzt aufhorchen lassen, zweimal hintereinander<br />

gewonnen. Muss man sich jetzt<br />

fürchten? „Eh klar, wenn wir gegen sie<br />

spielen, dass sie dann vorher gewinnen“,<br />

LANDESLIGAWEST<br />

1. SV Längenfeld 20 62:30 40<br />

2. SV Umhausen 20 53:25 39<br />

3. SPG Innsbruck West 20 57:34 37<br />

4. FC Stubai 20 58:37 37<br />

5. SV Thaur 20 47:51 29<br />

6. FC Zirl <strong>19</strong> 47:46 29<br />

7. SV Haiming <strong>19</strong> 41:35 26<br />

8. Schönwies/Mils 20 33:40 25<br />

9. SV Zams 18 30:36 24<br />

10. SV Matrei 20 41:56 24<br />

11. FC Wipptal 20 35:51 20<br />

12. SV Absam 20 33:37 <strong>19</strong><br />

13. SV Reutte 18 25:46 15<br />

14. SV Landeck 20 36:74 14<br />

können. Schönwies verzeichnete zwar<br />

einen Stangenschuss, „aber wir waren<br />

nicht wirklich in der Lage, dem Match<br />

eine Wende zu geben“, gestand Klingenschmid,<br />

um enttäuscht zu ergänzen: „Die<br />

Mannschaft war heute irgendwie nicht so<br />

richtig bei der Sache, es fehlte der letzte<br />

Wille, Punch. Eigentlich fehlte es an allen<br />

Ecken und Enden, das hat sich aufsummiert!“<br />

Nur ein Punkt aus den letzten<br />

fünf Spielen, nächster Gegner: Reutte.<br />

„Nichts zu verlieren“<br />

Mamic-Elf schießt sich warm<br />

(upi) Oida! Tarrenz siegt wieder – zweiter voller Erfolg der Mamic-<br />

Elf en suite! Pitztal feiert derweil bei Rietz/Stams, jetzt kommt wer<br />

nach Arzl? Richtig, Tarrenz!<br />

grinst der SPG-Übungsleiter, „ein geiles<br />

Derby mit vielen Zuschauern – da kann<br />

alles passieren. Wir müssen auf der Hut<br />

sein“, warnt Lentsch.<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER TAR-<br />

RENZ – SV FRITZENS, 5:2 (2:2). Tore<br />

für Tarrenz: N. Hammerle (22.), S. Hild<br />

(37.), K. Lisowski (63., 72., 90.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Raika Pitztal – FC Autohaus<br />

Krißmer Tarrenz, Samstag, 13.5., 18:30<br />

Uhr. Zweiter Sieg in Folge, der erste Heimsieg<br />

nach gefühlt 100 Jahren? „Ja, gefühlt<br />

schon“, lacht Marinko Mamic, der eine<br />

spannende Partie am Lenzenanger erlebte.<br />

„Meine Jungs haben an sich geglaubt, haben<br />

gekämpft, und Gas gegeben!“ Man<br />

habe „versteckte Qualitäten“, mit denen<br />

man den Gegner überraschen habe können.<br />

„Und am Ende haben wir souverän<br />

gewonnen“, weiß der Tarrenz-Coach. Nun<br />

sei die Stimmung wirklich gut. „Wir als<br />

Trainerteam haben es geschafft, diese junge<br />

Truppe zu motivieren und in die Spur<br />

zu führen, haben am Selbstvertrauen gearbeitet.“<br />

Jetzt muss man zum Derby nach<br />

Arzl – alles möglich? „Ein riesen Derby!<br />

Pitztal ist gut, aber wenn wir ehrlich sind:<br />

Wie haben nichts zu verlieren“, so Mamic,<br />

der anfügt: „Wenn meine junge Truppe<br />

ins Spiel kommt, dann ist alles möglich!“<br />

PS: Er werde mit seinem Co-Trainer im<br />

Sommer weiterziehen, nicht mehr in Tarrenz<br />

das Zepter schwingen.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 10./11. Mai 2023


B EZIRKSLIGAWEST<br />

Neurauter-Jungs verzaubern Fans<br />

(upi) Festung Roppen! He, ich weiß wo dein Tor steht! Nämlich genau auf der Seite, auf der die Neurauter-Truppe angreift. Fünfter Sieg daheim<br />

– den Gegner beschleicht da wohl ein mulmiges Gefühl bei der Anreise. St. Leonhard schlägt Mieminger Plateau, die Melmer-Elf nutzt den Anti-<br />

Lauf von Obsteig. Den Vogel schießt derzeit aber Sölden ab – die Scheiber-Mannen sind plötzlich Tabellenzweiter! Wow!<br />

Von Albert Unterpirker<br />

FC SIGLU ST. LEONHARD –<br />

SPG MIEMINGER PLATEAU, 3:2<br />

(1:0). Tore: P. Witsch (23., 77.), M.<br />

Dobler (79.) bzw. F. Stoll (56.), L.<br />

Zotz (90.). Nächste Spiele: FC Siglu<br />

St. Leonhard – SK Wilten, Samstag,<br />

13.5., 17 Uhr & SPG Mieminger<br />

Plateau – SPG Roppen/Karres,<br />

Samstag, 13.5., 18:30 Uhr. Brutal!<br />

„Bei uns ist es momentan katastophal“,<br />

schildert Erwin Melmer die<br />

Gemengelage bei seinen Pitztalern,<br />

„und ab und zu spielen wir super.<br />

Aber wir haben zuletzt immer wieder<br />

Verletzte gehabt, das war ein<br />

riesen Problem! Jetzt sind so ziemlich<br />

alle wieder da, und man sieht,<br />

dass man mithalten kann.“ Die Partie<br />

indessen sehr kampfbetont, „und<br />

ein relativ gutes Spiel von beiden<br />

Seiten“, resümiert der Trainer. Auch<br />

beide Torhüter konnten sich mehrmals<br />

auszeichnen, „die haben viele<br />

Chancen raus!“ Die Gastgeber gingen<br />

durch einen guten Angriff mit<br />

1:0 in Führung, nach Seitenwechsel<br />

drückte der Tabellenführer aber auf<br />

die Tube. Obsteig wurde allerdings<br />

eiskalt ausgekontert, vor allem der<br />

Doppelpack in der Schlussviertelstunde<br />

machte den Bemühungen<br />

der Gäste quasi den Garaus. Fazit:<br />

„Wir haben super verteidigt, ein<br />

großes Lob an die Mannschaft“, so<br />

Melmer. Am Ende ging noch ein<br />

Weitschuss der SPG in die Maschen,<br />

„Gott sei dank war es dann<br />

fertig!“ Jetzt wartet mit Wilten ein<br />

6-Punkte-Spiel: „Die Jungs wissen,<br />

um was es geht!“<br />

ANTILAUF. Um was es geht,<br />

weiß man auch Mieminger Plateau.<br />

Da ist grad ein bisschen der Hund<br />

drin, oder? „Genau, wir haben einen<br />

Antilauf “, weiß Jürgen Soraperra,<br />

„wir wissen momentan eigentlich<br />

fast keinen Rat.“ Eine solche Situation<br />

habe er als Trainer ganz selten<br />

vorgefunden. Vorher habe sich alles<br />

automatisiert, aber zur Zeit gehe es<br />

nicht auf. „Wir machen viele individuelle<br />

Fehler, spielen nach vorne<br />

nicht schlecht, aber zu unentschlossen<br />

– und vergeben riesige Chancen.“<br />

Seine junge Mannschaft fange<br />

nun zu denken an. „Die Andern<br />

kämpfen ums Überleben, und uns<br />

10./11. Mai 2023<br />

„Zur richtigen Zeit“<br />

geht’s nicht auf, was wir uns vornehmen.<br />

Ich weiß nicht, warum das<br />

so ist, als wie man Angst vor dem<br />

Gewinnen hätte.“ Ausblick? „Wir<br />

sind immer noch Tabellenführer,<br />

müssen nun aber die Kurve kratzen.“<br />

Roppen/Karres? „Eine richtig<br />

gute Mannschaft“, hofft Soraperra<br />

auf einen vollen Kader.<br />

SC <strong>IM</strong>ST JUNIORS – FC VEL-<br />

DIDENA INNSBRUCK, 6:1 (3:1).<br />

Tore für Imst: M. Huber (3.), T.<br />

Fleischmann (9., 44., 63.), F. Huber<br />

(49.), M. Winkler (78.). Nächstes<br />

Spiel: FC Navis – SC Imst Juniors,<br />

Samstag, 13.5., 18 Uhr. Den<br />

Spielverlauf braucht man sich vorher<br />

nicht anzusehen, bei so einem<br />

Ergebnis, oder? Thurner lacht:<br />

„Eigentlich eine eindeutige Geschichte!“<br />

Eigentlich? „Wir müssen<br />

das Spiel in drei Drittel aufteilen!“<br />

Schnell führten die Hausherren mit<br />

2:0 („Da waren wir dominant!“),<br />

aber: „Komisch, die zwei schnellen<br />

Tore haben uns wohl nicht so gut<br />

getan!“ Vielleicht habe man sich<br />

eine Spur zu sicher gefühlt, denn<br />

dann führte 20 Minuten die Veldidena<br />

Regie. Die Gäste schafften aus<br />

einem Elfmeter (Eigenfehler, Abstimmungsproblem<br />

in der Abwehr)<br />

den Anschlusstreffer. Doch die Juniors<br />

hatten mit dem 3:1 die richtige<br />

Antwort parat. Nach Wiederanpfiff<br />

dominierte Imst die Partie.<br />

Fazit? „Hochverdient gewonnen!“<br />

Muss er seine Jungs nun anketten,<br />

damit sie nicht in Tschirgant-Sphären<br />

entschweben? „Die Mannschaft<br />

weiß selbst: Das Produkt ist unter<br />

der Woche hart erarbeitet! Und die<br />

Jungs wissen: Sie müssen an ihre<br />

Grenzen gehen. Keiner hat das Ge-<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Fließ 20 68:25 45<br />

2. SPG Oetz/Sautens 20 40:29 39<br />

3. SPG Prutz/Serfaus 1b 20 49:28 36<br />

4. SV Ried 20 47:33 34<br />

5. FC Stubai 1b 20 46:50 32<br />

6. Lechaschau 20 53:52 30<br />

7. SC Mils 1b 20 38:28 26<br />

8. FC Tiroler Zugspitze 20 49:61 26<br />

9. ESV Hatting-Pettnau 20 39:44 24<br />

10. SV Hall 1b 20 40:50 23<br />

11. SPG Oberes Gericht 20 32:56 22<br />

12. Generali Union Innsbruck 20 37:48 20<br />

13. FC Nassereith 20 39:55 20<br />

14. Sportverein Innsbruck 20 35:53 18<br />

fühl (nach vier Siegen und drei Remis),<br />

dass es locker von der Hand<br />

geht!“<br />

SPG ROPPEN – SV SISTRANS,<br />

3:1 (1:1). Tore für Roppen/Karres:<br />

C. Huter (43./Elfmeter), J. Gritsch<br />

(53./Elfmeter), M. Kreuzer (81.).<br />

Nächstes Spiel: SPG Mieminger Plateau<br />

– SPG Roppen/Karres, Samstag,<br />

13.5., 18:30 Uhr. „Ja, es ist ein Auf<br />

und Ab“, gibt Simon Neurauter zu,<br />

„wir haben jetzt unser fünftes Spiel<br />

zuhause hintereinander gewonnen,<br />

dafür auswärts verloren.“ Momentan<br />

sei man schon ein bisschen zu<br />

einer Heimmacht aufgestiegen. Obwohl:<br />

„Sistrans war schon ein guter<br />

Gegner, die haben bis jetzt ein gutes<br />

Frühjahr gespielt.“ Die Hausherren<br />

präsentierten sich dabei über weite<br />

Strecken als besseres Team und<br />

erzielten kurz vor und kurz nach<br />

der Pause je aus Strafstößen („wohl<br />

gerechtfertigt“) zwei Treffer. Einerseits<br />

zum Ausgleich, andererseits<br />

zur Führung. Auch nach Seitenwechsel<br />

ließ die Neurauter-Elf<br />

nichts anbrennen. Vor allem das 3:1<br />

durch Marcel Kreuzer war ein „super<br />

Tor“. Kreuzer lieferte überhaupt<br />

eine ganz starke Partie. Der dritte<br />

Treffer die Entscheidung, die Gäste<br />

hatten noch bei einem Torschuss<br />

1. KLASSEWEST<br />

an die Latte eine Möglichkeit. Welche<br />

Essenz zieht er aus dem Spiel?<br />

Man habe die Tore „zur richtigen<br />

Zeit“ gemacht, weiß der Trainer.<br />

Den zukünftigen Gegner sieht er<br />

nicht wirklich wahnsinnig verunsichert.<br />

„Wir gehen nicht als Favorit<br />

ins Spiel“, so Neurauter. Im Herbst<br />

unterlag man noch mit 2:4 (vier<br />

Tore von Alex Schaber, er ist nicht<br />

mehr dabei). „Sie sind eine sehr<br />

gute Mannsschaft, möglicherweise<br />

kommt uns der Platz zu Gute.“ Und:<br />

„Wir wollen dort gewinnen!“<br />

SK WILTEN – SPG FALKNER<br />

& R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, 3:4 (2:3). Tore<br />

für Sölden: A. Gritsch (<strong>19</strong>., 45.,<br />

80.), J. Ennemoser (34.). Nächstes<br />

Spiel: FC Sellraintal – SPG Falkner<br />

& Riml Sölden, Samstag, 13.5.,<br />

14 Uhr. Wie ist das gegangen, wird<br />

sich vielleicht manch Beobachter<br />

denken, und sich die Augen reiben<br />

– wie konnte sich Sölden auf den<br />

zweiten Platz vorschieben? Ganz<br />

einfach! Durch Siege, Siege, und<br />

nochmals Siege! Zuletzt packte man<br />

Wilten auswärts ein, hauptsächlich<br />

aufgrund des Hattricks von Andreas<br />

Gritsch. Obacht! Die Scheiber-<br />

Truppe liegt nur mehr drei Punkte<br />

hinter Leader Mieminger Plateau<br />

(ein Spiel weniger).<br />

„Fokussiert bleiben“<br />

Oetz/Sautens marschiert weiter<br />

(upi) Mit dem zwölften Sieg rückte Oetz/Sautens nun Spitzenreiter<br />

Fließ erneut ein Stück näher. Nassereith kommt daheim unter die Räder.<br />

SPG THURNER OETZ/SAU-<br />

TENS – SPG OBERES GERICHT,<br />

3:0 (1:0). Tore: S. Neurauter (<strong>19</strong>.), N.<br />

Rettenbacher (63.). Nächstes Spiel:<br />

ESV Hatting-Pettnau – SPG Thurner<br />

Oetz/Sautens, Samstag, 13.5.,<br />

14:30 Uhr. Besser hätte es nicht laufen<br />

können! Spitzenreiter Fließ verliert,<br />

dafür feiern die Ötztaler den<br />

nächsten vollen Erfolg, rücken dem<br />

Tabellenführer näher! „Sie hatten<br />

90 Minuten keine Torchance“, fasst<br />

Roland Waldhart zusammen, „leider<br />

lassen wir immer noch Hochkaräter<br />

liegen – das ist jetzt aber Jammern!“<br />

Unterm Strich sei er „trotzdem<br />

zufrieden“, prinzipiell könne<br />

die Mannschaft noch mehr. Auch<br />

gegen Hatting-Pettnau („unter Wert<br />

geschlagen“) müsse man weiter „voll<br />

fokussiert“ bleiben.<br />

FC NASSEREITH – SV HALL II,<br />

2:6 (2:2). Tore für Nasseith: K. Wilhelm<br />

(6.), S. Krabichler (40.). Nächstes<br />

Spiel: FC Lechaschau – FC Nassereith,<br />

Samstag, 13.5., 17:30 Uhr.<br />

Zweimal gelang den Gurgltalern die<br />

Führung – am Ende stand die Raich-<br />

Elf ohne Punkte da.<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Actionreicher Start<br />

Österreichs erster Indoor-Bikepark feierte Eröffnung<br />

(mg) Ganzjähriges und wetterunabhängiges Bikevergnügen – diesen<br />

Wunsch erfüllt ab sofort der erste Indoor-Bikepark des Landes<br />

in der Area 47. Zur Eröffnung waren hunderte Besucher und Top-<br />

Athleten wie Ausnahmebiker Szymon Godziek sowie Österreichs<br />

Downhill-Weltmeisterin Vali Höll gekommen.<br />

Top-Athleten lieferten dem Publikum bei der Eröffnung des Indoor-Bikeparks<br />

eine actionreiche Show. <br />

Fotos: AREA 47/Markus Geisler<br />

Mit dem einzigartigen Indoor-Bikepark<br />

beweist die Area 47 erneut ihre Innovationsführerschaft<br />

und erweitert ihr<br />

Portfolio auf knapp 40 Aktivitäten. Die<br />

Entscheidung für das Projekt bezeichnet<br />

Geschäftsführer Christian Schnöller<br />

als logischen Schritt: „Biken zählt nicht<br />

nur outdoor zu den beliebtesten Sportarten<br />

weltweit. Indoor-Bikeparks boomen<br />

rund um den Globus. Deshalb haben<br />

wir die vorhandene Infrastruktur verwendet,<br />

um damit ein ganzjähriges Angebot<br />

zu schaffen. Der Indoor-Bikepark<br />

entspricht unserer Mission, actionreiche<br />

Sporterlebnisse zu kreieren.“ Bei der Eröffnung<br />

überzeugten sich Besucher aller<br />

Generationen von den Dimensionen<br />

der Anlage. Intensiv genutzt wurde dabei<br />

die Chance, den Indoor-Bikepark<br />

kostenlos auszutesten. Das große Bikefest<br />

veredelten die Auftritte des Nachwuchses<br />

der heimischen Radclubs aus<br />

Haiming und Sölden sowie die spektakulären<br />

Demos von Weltklasseathleten<br />

wie Szymon Godziek (Red Bull Rampage),<br />

Paula Zibasa und Fabian Dankl.<br />

Zum staunenden Publikum gehörten<br />

unter anderem auch die Geschäftsführerin<br />

der Tirol Werbung, Karin Seiler, der<br />

Geschäftsführer der Bergbahnen Sölden,<br />

Jakob Falkner, Verkehrslandesrat René<br />

Zumtobel, Direktor von Ötztal Tourismus,<br />

Oliver Schwarz und Obmann von<br />

Imst Tourismus, Paul Auderer.<br />

FÜR ALLE LEVELS. Der Indoor-<br />

Bikepark spricht sowohl Profis als<br />

auch Einsteiger an. Dank Bike- und<br />

Ausrüstungsverleih können Neugierige<br />

sofort loslegen. Im vorderen Bereich<br />

wartet ein asphaltierter Pumppark<br />

inklusive Kids-Pumptrack. Auf<br />

der Jumpline mit zwei Roll Ins (Level<br />

Medium bis Expert) wird actionreich<br />

gesprungen und anschließend im Landingbag<br />

sicher gelandet. Seitlich entlang<br />

führt die 140 Meter lange Flowline<br />

mit Schwierigkeitsgraden im Bereich<br />

leicht bis medium bis zur Skills Area.<br />

Dort wird auf Naturmaterialen wie<br />

Wurzelteppich, Rockgarden, Übungs-<br />

Drops und Spitzkehren gezielt an den<br />

eigenen Fähigkeiten für den nächsten<br />

Trailausflug trainiert.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 12.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />

f. Maria Walch; <strong>19</strong> Uhr Maiandacht<br />

Sonntag, 14.5.: 6. Sonntag der Osterzeit<br />

– Die Opfersammlungen<br />

werden für die Caritas (Inlandshilfe)<br />

erbeten! 9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />

<strong>19</strong> Uhr Abendmesse, Int. f.<br />

Egon Neuner (1.Jt.) / Erna Loretz<br />

u. Arme Seelen / Josef u. Olga Meringer,<br />

Franz Praxmarer / Maria<br />

Venier / Hans Nakesch / Rosa Grasberger<br />

/ Ilse Gosterxeier (2.Jt.),<br />

Anna Neuner u. Ang., Zeni Fringer<br />

u. Ang., Marlies Riedl u. Martha<br />

Schaller<br />

Montag, 15.5.: <strong>19</strong> Uhr Bittgang von<br />

der Pfarrkirche zur Dreifaltigkeitskapelle,<br />

hl. Messe in der Pfarrkirche,<br />

Int. f. Arme Seelen<br />

Dienstag, 16.5.: <strong>19</strong> Uhr Bittgang<br />

von der Pfarrkirche zur Lourdeskapelle,<br />

dort Feldsegen, Wortgottesdienst<br />

Mittwoch, 17.5.: <strong>19</strong> Uhr Bittgang<br />

von der Pfarrkirche zur Laurentiuskirche,<br />

dort hl. Messe, Int. f.<br />

Olga Meringer u. Franz Praxmarer/<br />

Arme Seelen. Die Abendmesse in<br />

der Pfarrkirche entfällt daher.<br />

Donnerstag, 18.5.: Christi Himmelfahrt<br />

– 8:30 Uhr Bittgang übers<br />

Bergl von der Johanneskirche, anschl.<br />

um 9 Uhr Festgottesdienst in<br />

der Pfarrkirche; <strong>19</strong> Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Erika Mellacher (1.Jt.)<br />

/ Marianne u. Franz Sieberer / Sepp<br />

Burja u. Verst. Eltern, Alois, Albine<br />

u. Luise Gasser / Verst. Pechtl u.<br />

Santer u. Buttinger<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 13.5.: <strong>19</strong> Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Egon Horst (10.Jt.) / Pepi<br />

Lechleitner / Johann Jais / Mali u.<br />

Johann Winkler<br />

Montag, 15.5.: 18 bis <strong>19</strong> Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Donnerstag, 11.5.: <strong>19</strong> Uhr Maiandacht<br />

Samstag, 13.5.: 10.45 Uhr Taufe<br />

Aristeas River Klingler; 15 Uhr<br />

Trauung des Brautpaares Denise u.<br />

Benjamin Zoller; <strong>19</strong> Uhr Maiandacht<br />

Sonntag, 14.5.: 10.30 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Alfons u. Agnes Mauracher<br />

u. Sohn Alfons / Josef Falch<br />

(10.Jt.) / Josef Grissemann / Hans<br />

u. Anna Vinatzer / Johann, Irma<br />

(10.Jt.) und Anton Zarfl u. Walter<br />

Santeler<br />

Dienstag, 16.5.: 18.30 Uhr Maiandacht;<br />

<strong>19</strong> Uhr Friedensmesse u. - gebet,<br />

Int. f. Hermann Strigl<br />

Donnerstag, 18.5.: 10.30 Uhr hl.<br />

Messe, Int. f. Josef Schranz; <strong>19</strong> Uhr<br />

Maiandacht<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und <strong>19</strong> Uhr, an Werktagen<br />

um 7:30 Uhr<br />

Gunglgrün<br />

Donnerstag, 11.5.: <strong>19</strong> Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Verst. Knittel u.<br />

Krissmer / Verst. Schlatter u. Just /<br />

Erich Pechtl, Fam. Gottlieb Pechtl,<br />

Fam. Engelbert Perktold, Marlies<br />

Riedl<br />

Samstag, 13.5.: 11 Uhr Taufe Felix<br />

Gosch<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind aktuell auf<br />

der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Locherbodenwallfahrt mit<br />

Lichterprozession am Do., 11.5.,<br />

Beginn: 20 Uhr. Die Pilgermesse<br />

mit Predigt hält Prälat Mag.<br />

German Erd OCist, Abt des<br />

Stiftes Stams. Einstimmung, Rosenkranz<br />

und Marienlieder um<br />

<strong>19</strong>.30 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 52 10./11. Mai 2023


Alles ist anders geworden.<br />

Es gibt so viele Momente,<br />

in denen wir an dich denken.<br />

So viele Augenblicke,<br />

in denen wir dich brauchen.<br />

So viele Stunden,<br />

in denen wir dich vermissen.<br />

So viele Dinge,<br />

die wir gerne noch mit dir erlebt hätten.<br />

Uns fehlen dein Lachen,<br />

deine Herzlichkeit.<br />

Du fehlst uns!<br />

In dankbarer Liebe gedenken wir beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

Herrn<br />

Helmut Schöpf<br />

am Sonntag, dem 14. Mai 2023, um 9.45 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ allen,<br />

die daran teilnehmen und für ihn beten.<br />

Deine Familie<br />

Winklen - Längenfeld, im Mai 2023<br />

Herta Wultschnig<br />

geb. Gleißner<br />

* 24. April <strong>19</strong>38<br />

† 18. April 2023<br />

Herzlichen Dank<br />

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren,<br />

aber es tut gut, zu erfahren, wie viele sie gern hatten.<br />

Josefine Schöpf<br />

geb. Schleindler<br />

„Fini"<br />

* 2.2.<strong>19</strong>48 † 26.4.2023<br />

Herzlichen Dank sagen wir allen, die ihre Anteilnahme<br />

auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Besonders danken wir:<br />

• für die liebevolle und aufopfernde Pflege zu Hause den Schwägerinnen<br />

Sieglinde, Rita und Elfi mit Melanie.<br />

• dem gesamten Palliativ-Team vom Krankenhaus Zams<br />

• dem Hausarzt Dr. Reisinger mit seinem Team<br />

• dem Pfarrer Herrn Johannes Laichner, für die würdevolle Gestaltung des<br />

Trauergottesdienstes, dem Vorbeter Elmar, der Mesnerin Hilde und<br />

den Ministranten<br />

• dem Team der Trauerhilfe Praxmarer und der Gartenwelt Oppl<br />

Allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die für unsere liebe „Fini"<br />

gebetet und sie gemeinsam mit uns auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Karrösten, im Mai 2023<br />

Die Trauerfamilie<br />

DANKSAGUNG<br />

Für die große Anteilnahme, die vielen mündlichen<br />

und schriftlichen Beileidsbekundungen, sowie für die<br />

Teilnahme an den Trauerfeierlichkeiten für unsere<br />

Rita Katzlinger<br />

* 21. 12. <strong>19</strong>21 † 12. 04. 2023<br />

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,<br />

leuchten die Sterne der Erinnerung.<br />

Besonders danken wir:<br />

•Herrn Pfarrer Mag. Volodymyr Voloshyn<br />

•den Mesner/innen und den Ministranten<br />

•allen Mitgestaltern der feierlichen Verabschiedung<br />

•dem Kirchenchor Haiming<br />

•der Blumenwelt Norz-Tichoff<br />

•allen die für Rita gebetet haben<br />

•dem Bestattungsunternehmen Kihr<br />

Haiming, im April 2023<br />

Die Trauerfamile<br />

Herzlich möchten wir uns bei allen bedanken,<br />

die unsere liebe Mutter, Schwiegermutter und Oma<br />

im Leben geschätzt haben, ihre Verbundenheit und<br />

Trauer auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten<br />

und sie auf dem letzten Weg begleitet haben.<br />

10./11. Mai 2023<br />

Danksagung<br />

Herzlichen Dank für alle Zeichen der Liebe,<br />

Freundschaft und Anteilnahme, die uns in<br />

diesen schweren Tagen zuteil wurden und<br />

danke für die vielen Kondolenzeintragungen<br />

und Gedenkkerzen.<br />

Familie Wultschnig<br />

Wenns, April 2023<br />

In liebevoller und dankbarer<br />

Erinnerung gedenken wir<br />

unserem lieben<br />

Egon Schöpf<br />

* 13.8.<strong>19</strong>35 † 10.5.2018<br />

beim<br />

5. JAHRESTAG<br />

Wir danken allen, die am<br />

Mittwoch, dem 10. Mai 2023,<br />

im Stillen an ihn denken.<br />

Karrösten, im Mai 2023<br />

Deine Familie<br />

Fünf Jahr ohne dich<br />

und es gibt so vieles,<br />

das wir dir erzählen<br />

wollen.<br />

Viele Momente, in<br />

denen wir an dich<br />

denken.<br />

Viele Augenblicke,<br />

in denen wir dich<br />

vermissen.<br />

Du wirst immer<br />

in unseren Herzen<br />

bleiben.<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Zum<br />

10. Jahrestag<br />

denken wir in Liebe und Dankbarkeit an<br />

Josef Falch<br />

* 24.7.<strong>19</strong>40 † 8.5.2013<br />

am Sonntag, dem 14. Mai 2023, um 10.30 Uhr<br />

in der Brennbichler Kirche.<br />

Ein herzliches Danke an alle,<br />

die an ihn denken und für ihn beten.<br />

Imst, im Mai 2023<br />

Anneliese, Guntram u. Priska<br />

mit Familien<br />

Erinnerung ist eine<br />

Form der Begegnung.<br />

(Khalil Gibran)<br />

Gedanken - Augenblicke<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

meines lieben Ehemannes,<br />

unseres Vaters, Schwiegervaters,<br />

Opas und Bruders, Herrn<br />

Egon Horst<br />

* 18.1.<strong>19</strong>39 † 13.5.2013<br />

am Samstag, dem 13. Mai 2023,<br />

um <strong>19</strong> Uhr in der<br />

Johanneskirche Imst.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

Egon Neuner<br />

* 22. 12. <strong>19</strong>41 † 14. 05. 2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 14. Mai 2023, um <strong>19</strong>.00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an ihn<br />

denken, ein herzliches Vergelt's Gott.<br />

Wenns, im Mai 2022<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

In dankbarer Liebe gedenken wir beim<br />

10. Jahresgottesdienst<br />

Herrn<br />

Karl Holzknecht<br />

vulgo „Linens Karl“<br />

am Donnerstag „Christi Himmelfahrt“,<br />

dem 18. Mai 2023, um 9.45 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für ihn beten,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die daran teilnehmen oder im Stillen<br />

für ihn beten und an ihn denken.<br />

Imst, im Mai 2023<br />

Gattin Christina<br />

Söhne Dietmar und Klaus mit Familie<br />

Vergelt's Gott<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme beim Heimgang<br />

unserer lieben<br />

Wilma Sturm<br />

geborene Schmaldienst<br />

* 6.9.<strong>19</strong>36 † 25.4.2023<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und<br />

Bekannten unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- dem Pfarrvikar Thomas Ladner mit den Ministranten für die würdevolle<br />

Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Mesner Reinhard sowie den Vorbeterinnen Astrid und Sybille<br />

- dem Kirchenchor Jerzens für die musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern Michael, Thomas, Andreas und Markus<br />

- ihrem Hausarzt Dr. Sandro Gusmerotti mit seinem Team für<br />

die medizinische Begleitung<br />

- dem Personal vom Krankenhaus Zams, Med III<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Pitztal, besonders Kathi und<br />

Anja für ihre liebevolle Pflege<br />

- dem Floristen Blumen Bair für den schönen Blumenschmuck<br />

- der TrauerHILFE Bestattung Praxmarer Imst<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die Mess- und Kerzenspenden<br />

- allen, die für unsere liebe Wilma gebetet und sie auf ihrem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Ilse und Kinder mit Familien<br />

Längenfeld, im Mai 2023<br />

Jerzens, im Mai 2023<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 10./11. Mai 2023


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

RS-Foto: N. Meze, Pfarrkirche Zams<br />

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Senden Sie es einfach an anzeigen@rundschau.at mit<br />

dem Namen des Fotografen und dem Aufnahmeort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

F C F U V D H<br />

E M O T I O N A N G E B O<br />

U R N E T I A R A L H<br />

E A R G O T E W I L L<br />

E R I K A K S C H I L L E<br />

L R W O Z U A S A I<br />

B A B Y P U P P E M I S<br />

N O A M I S C H A U F E<br />

E D A M M E I S T E R E N<br />

M O E S L I<br />

Sudoku 1:<br />

7<br />

8<br />

9<br />

2<br />

1<br />

6<br />

3<br />

5<br />

4<br />

4<br />

5<br />

1<br />

8<br />

3<br />

9<br />

6<br />

2<br />

7<br />

2<br />

3<br />

6<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

8<br />

1<br />

Sudoku 2:<br />

5<br />

6<br />

8<br />

7<br />

2<br />

3<br />

4<br />

9<br />

1<br />

7<br />

9<br />

1<br />

6<br />

4<br />

5<br />

3<br />

8<br />

2<br />

3<br />

4<br />

2<br />

1<br />

8<br />

9<br />

5<br />

7<br />

6<br />

Logikrätsel:<br />

6<br />

2<br />

7<br />

1<br />

8<br />

3<br />

5<br />

4<br />

9<br />

9<br />

2<br />

5<br />

8<br />

6<br />

1<br />

7<br />

3<br />

4<br />

9<br />

1<br />

3<br />

5<br />

6<br />

4<br />

8<br />

7<br />

2<br />

6<br />

8<br />

7<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

5<br />

9<br />

10./11. Mai 2023<br />

5<br />

4<br />

8<br />

7<br />

9<br />

2<br />

1<br />

3<br />

6<br />

4<br />

1<br />

3<br />

5<br />

9<br />

7<br />

2<br />

6<br />

8<br />

3<br />

7<br />

5<br />

9<br />

2<br />

1<br />

4<br />

6<br />

8<br />

8<br />

5<br />

6<br />

2<br />

7<br />

4<br />

9<br />

1<br />

3<br />

1<br />

6<br />

2<br />

3<br />

4<br />

8<br />

7<br />

9<br />

5<br />

1<br />

3<br />

4<br />

9<br />

5<br />

8<br />

6<br />

2<br />

7<br />

T<br />

U<br />

E<br />

R<br />

E<br />

L<br />

A<br />

8<br />

9<br />

4<br />

6<br />

7<br />

5<br />

2<br />

1<br />

3<br />

2<br />

7<br />

9<br />

3<br />

1<br />

6<br />

8<br />

4<br />

5<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

7<br />

2<br />

5<br />

Voraussetzung<br />

kleines<br />

Kokosstück<br />

überdachter<br />

Hausvorbau<br />

Rostschutzfarbe<br />

unausgebaute<br />

Straße<br />

gesellschaftliche<br />

Stellung<br />

landwirtsch.<br />

Arbeit<br />

7<br />

2<br />

9<br />

9<br />

3<br />

8<br />

1<br />

7<br />

6<br />

4<br />

8<br />

3<br />

5<br />

1<br />

7<br />

9<br />

Initialen<br />

Gott-<br />

schalks<br />

Ordensbrüder<br />

Voraussetzung<br />

kleines<br />

Kokosstück<br />

überdachter<br />

Gesuch<br />

Hausvorbau<br />

Rostschutzfarbe<br />

5<br />

10<br />

unausgebaute<br />

Kräuter-<br />

Straßetee-<br />

pflanze<br />

gesellschaftliche<br />

Stellung<br />

landwirtsch.<br />

Arbeit<br />

2<br />

7<br />

4<br />

4<br />

3<br />

2<br />

7<br />

Marge,<br />

Differenz<br />

9<br />

9<br />

1<br />

7<br />

Initialen<br />

Gottschalks<br />

4<br />

8<br />

2<br />

6<br />

Gesuch<br />

eifrig,<br />

arbeitsam<br />

korea-<br />

nische<br />

Sekte<br />

Lebensrettungsverein<br />

(Abk.)<br />

Ordens-Faserbrüdepflanze<br />

Schauplatz<br />

Fremd-<br />

wortteil:<br />

gleich<br />

Wechselbürgschaft<br />

Hoch-<br />

koreanischgebirge<br />

betref-<br />

10<br />

Sekte<br />

fend<br />

Kräuterteepflanze<br />

Spielfeldrand<br />

5<br />

italienisch:<br />

Marge, Metallstecher<br />

sechs Differenz<br />

Das Lösungswort ergibt ein Naturschutzgebiet<br />

und Gewässer in den Allgäuer Alpen, unter 1 2 3 4 5 6 7<br />

anderem höchstgelegenes 1 Brutgebiet 2 des 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

8 9 10<br />

Haubentauchers in Österreich.<br />

9<br />

6<br />

5<br />

3<br />

4<br />

eifrig,<br />

arbeitsam<br />

1<br />

2<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

4<br />

Insel ein<br />

vor<br />

italienisch:<br />

Faserpflanze<br />

Fest<br />

Dalmatien<br />

begehen sechs<br />

6<br />

Lebensrettungsverein<br />

(Abk.)<br />

7<br />

6<br />

1<br />

Schauplatz<br />

Fremdwortteil:<br />

Teil der<br />

harter<br />

gleich Vogelfeder<br />

kleine<br />

Wechsel-<br />

Krebse<br />

bürg-<br />

schaft<br />

im<br />

Plankton<br />

Hochgebirge<br />

betreffend<br />

Initialen<br />

der<br />

Graf<br />

Spielfeldrand<br />

8<br />

8<br />

5<br />

4<br />

weil<br />

4<br />

3<br />

7<br />

2<br />

1<br />

7<br />

8<br />

5<br />

4<br />

6<br />

Metallstecher<br />

4<br />

8<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

Insel<br />

vor<br />

Dalmatien<br />

nord.<br />

Göttin d.<br />

Vergangenheit<br />

Dreifingerfaultier<br />

kleine<br />

Krebse<br />

im<br />

Plankton<br />

8<br />

ein<br />

schlecht Fest<br />

begehen<br />

harter<br />

Teil der<br />

Vogelfeder<br />

weil<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

3<br />

französischer<br />

unbest.<br />

Artikel<br />

Initialen<br />

der<br />

Graf<br />

US-<br />

Astronaut<br />

Auslandsbleibe<br />

(Flucht)<br />

RUNDSCHAU Seite 55<br />

2<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

(4. Fall)<br />

nord.<br />

Göttin d.<br />

Vergangenheit<br />

Dreifingerfaultier<br />

französischer<br />

unbest.<br />

Artikel


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