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Österreichs Insiderblatt für die Elektrobranche 1-2/Jänner ... - E&W

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E&W 1-2/09 HINTERGRUND 29<br />

stärker verkaufsfördernd am POS<br />

genutzt. Andere Einsatzgebiete<br />

sind Kundenleitsysteme oder in<br />

Konferenzräumen anstelle von<br />

Beamern.<br />

„Dieser Markt entwickelt sich<br />

derzeit sehr stark und<br />

wir haben hier richtig<br />

schöne Lösungen<br />

mit Displays von 22<br />

bis 80 Zoll, <strong>die</strong> der<br />

Handel seinen Kunden<br />

anbieten kann“,<br />

so Hubert Tschernig,<br />

Senior Sales & Marketing<br />

Manager IT<br />

Division Displays.<br />

Die professionellen<br />

Displays unterschei-<br />

den sich vor allem<br />

durch ihre höhere<br />

Lebensdauer, größere<br />

Helligkeit, Robustheit<br />

sowie erweiterte Garantie<br />

von normalen Flat Screens. Zusätzlich<br />

bietet Samsung hier mit<br />

den Modellen 400UXn und 460<br />

UXn zwei Displays mit einem<br />

‚embedded PC’ mit 2,4 GHz<br />

Dual-Core-Prozessor sowie der<br />

dazugehörigen Content Management-Software<br />

an, sodass <strong>die</strong> Displays<br />

zentral über das Internet gesteuert<br />

werden können.<br />

Aus einer Hand<br />

„Wir sind der einzige Hersteller,<br />

der das gesamte Paket aus einer<br />

Hand anbieten. Damit sind <strong>die</strong>se<br />

Systeme auch <strong>für</strong> Händler geeig-<br />

IT Sales Manager Klaus Guttmann präsentierte<br />

<strong>die</strong> von 22 bis 27 Zoll reichenden LG-Neuheiten<br />

im Bereich Monitor-TV.<br />

net, <strong>die</strong> keine IT-Spezialisten<br />

sind“, so Tschernig. Und inzwischen<br />

bewegen sich <strong>die</strong>se professionellen<br />

Displays in einem preislichen<br />

Bereich, der auch <strong>für</strong><br />

KMU höchst interessant wird.<br />

Lösungen mit 40“-Display, em-<br />

bedded PC und Content-Software<br />

lassen sich bereits mit rund<br />

1.500 Euro verwirklichen. Zurzeit<br />

setzt Samsung ein entsprechendes<br />

Partnerprogramm auf.<br />

Für Hubert Tschernig, Senior Sales & Marketing<br />

Manager IT Division Displays Samsung , ist <strong>die</strong><br />

Zeit reif <strong>für</strong> professionelle Display-Lösungen.<br />

LG setzt auf <strong>die</strong> „kluge Kombi“<br />

Anders als noch im Vorjahr leistete<br />

sich LG heuer keinen eigenen<br />

Messestand, war da<strong>für</strong> aber gemeinsam<br />

mit Distributionspartner<br />

Omega präsent. Im Mittelpunkt<br />

der Produktschau standen <strong>die</strong> drei<br />

Themenbereiche Energieeffizienz<br />

(der LG mit dem Slogan „Life’s<br />

good when it’s green“ Ausdruck<br />

verleiht), Wide Color Gamut (<strong>die</strong><br />

Darstellung der erweiterten Farbpalette)<br />

und Full-HD bei kleineren<br />

Modellen (ab 22“). Schon daraus<br />

lässt sich ableiten, dass Monitor-TV<br />

bei LG in Zukunft eine<br />

große Rolle spielen wird. Immerhin<br />

wurde der Display-Bereichmittlerweile<br />

in eine Businessund<br />

eine Home Cinema-Unit<br />

geteilt, wobei<br />

sich letztere mit den<br />

fernsehtauglichen<br />

Monitoren beschäftigt.<br />

Gleich drei Neuheiten<br />

konnten auf der ITnT<br />

vorgestellt werden,<br />

womit <strong>die</strong>se Produkt-<br />

gruppe nun insgesamt<br />

vier Monitore umfasst,<br />

<strong>die</strong> alle Full-HD-Auflösung<br />

sowie eine Reaktionszeit<br />

von 2 ms bieten und<br />

mit HDMI-Ausgang, DVB-T-Tuner<br />

und EPG ausgestattet sind –<br />

der 23-Zöller M237WD zusätzlich<br />

mit einer CI-Schnittstelle. ■<br />

INFO: www.itnt.at<br />

„DER 13. IST FÜR MICH ein Glückstag“, begrüßte Philips Austria-Boss<br />

Peter Kamm am Abend des 13. <strong>Jänner</strong> rund 350 Gäste aus Branche, Politik<br />

und Wirtschaft zum Philips-Neujahrscocktail, dem vom Konzern heuer auch<br />

Christoph Wolfsgruber, CFO der DACH-Region, beiwohnte. Diesmal stand der<br />

traditionelle Event unter dem neuen Leitmotiv des Unternehmens: „healthy:<br />

people. living. planet.“ Was sinngemäß so viel heißen soll wie: Die Lebensqualität<br />

des Menschen ist mit der Gesundheit von Mutter Erde untrennbar verbunden.<br />

„Nachhaltigkeit, der sorgsame Umgang mit Ressourcen sowie Energieeffizienz<br />

stehen nach wie vor im Fokus", betonte Kamm bei seiner Ansprache.<br />

Wobei aus gegebenen<br />

(EU-)Anlass <strong>die</strong> anbrechende<br />

Ära der Energiespar-<br />

Lampe sozusagen im Rampenlicht<br />

stand. Eine Vorbildfunktion<br />

nimmt das<br />

Burgenland ein, wo vielen<br />

Gemeinden ein Licht in Sachen<br />

Fußgänger-Sicherheit<br />

aufgegangen ist. Zumal in<br />

den letzten fünf Jahren <strong>die</strong><br />

Unfälle auf burgenländischen<br />

Schutzwegen – speziell<br />

in der Dämmerung – drastisch angestiegen sind. In Kooperation mit der<br />

BEWAG Licht & Service hat Philips Licht daher <strong>die</strong> Aktion „Sicherer Schutzweg“<br />

ins Leben gerufen. 55 der 230 Gemeinden im Burgenland sind bisher<br />

dem Aufruf gefolgt, ihre Schutzwege überprüfen zu lassen.<br />

„Durch <strong>die</strong> Installation von modernen Lichtlösungen können Fußgänger weithin<br />

sichtbar und damit sicher Zebrastreifen überqueren“, so BEWAG Licht &<br />

Service-Chef Josef Kuzmits im Wiener Philips-Haus. „Die Gemeinden haben<br />

verstanden, dass sich <strong>die</strong> Investition in energieeffiziente Lichtlösungen auszahlt<br />

– sowohl <strong>für</strong> <strong>die</strong> Sicherheit der Bevölkerung als auch <strong>für</strong>s kommunale<br />

Budget.“<br />

Im begleitenden Gewinnspiel haben Oberpullendorf, Oberwart und Stegersbach<br />

je eine Schutzweg-Beleuchtung im Wert von 1.436 Euro gewonnen.<br />

Offiziell vollzogen wurde auch <strong>die</strong> Stabübergabe bei den „Philips-Powerfrauen“,<br />

wie sie Kamm anerkennend titulierte: Beate McGinn wechselt nach sieben<br />

Jahren als Unternehmenssprecherin zum Verbund. Ihre Agenden wurden<br />

Kommunikationsleiterin Ingun Metelko übertragen – als ebenso logische<br />

wie routinierte Nachfolgerin.<br />

Last but not least stand der Neujahrscocktail<br />

wieder im Zeichen des Philips-<br />

Schülerfonds der Caritas. Seit 2003<br />

unterstützt Philips Austria armutsgefährdete<br />

Kinder bei Schulausbildung<br />

und Gesundheit mit jährlich 70.000<br />

Euro. Umso erfreulicher am Philips-<br />

Event: Kamm überreichte an Caritas-<br />

Präsident Franz Küberl einen Scheck<br />

über zusätzliche 10.000 Euro.<br />

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