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Bezirksamt Affstätt - Herrenberg

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12<br />

KULTURELLES<br />

Wer wenn nicht wir - Erwachsenenfilm<br />

Freitag, 4.November 2011, Beginn: 20.00 Uhr<br />

Deutschland in den frühen 60ern. Noch<br />

ist das Land ruhig. Doch Aufbruch liegt in<br />

der Luft. Auch Bernward Vesper, Sohn des<br />

NS-Schriftstellers Will Vesper, begehrt<br />

auf. Nachts hackt er wütende Sätze in die<br />

Schreibmaschine, die er der erstarrten<br />

Gesellschaft ins Gesicht schleudern will.<br />

Als er auf Gudrun Ensslin trifft, ist das<br />

der Beginn einer extremen Liebesgeschichte:<br />

bedingungslos, maßlos, bis<br />

über die Schmerzgrenze hinaus. Gemeinsam<br />

brechen sie auf, um die Welt zu erobern.<br />

Keine zehn Jahre später verliert<br />

sich Bernward auf Drogentrips im Wahnsinn,<br />

und Gudrun katapultiert sich in den<br />

Small World – Erwachsenenfilm<br />

bewaffneten Untergrund. Für beide wird<br />

es kein Zurück mehr geben. 125 Min.<br />

Altersgruppe: ab 12 Jahren!<br />

Veranstaltungsort: Kommunales Kino<br />

<strong>Herrenberg</strong> in der VHS<br />

Veranstalter: Kommunales Kino<br />

Eintritt: 1,50 Euro für Kinder/Jugendliche<br />

2,50 Euro für Erwachsene<br />

In den 60ern liegt der Aufbruch in der Luft.<br />

Donnerstag und Freitag, 10.+11.November, Beginn: 20.00 Uhr<br />

Konrad Lang war als zurückgelassenes<br />

Kind einer Angestellten Spielkamerad des<br />

gleichaltrigen Thomas aus der reichen<br />

Industriellenfamilie Senn. Nachdem beide<br />

sich in die gleiche Frau verliebten und der<br />

reiche Junge den Joker zog, trennten sich<br />

ihre Wege. Jahrzehnte später, die beiden<br />

sind über 60, leidet Konrad an Alzheimer,<br />

hat versehentlich das Feriendomizil<br />

der Senns abgefackelt und platzt ungebeten<br />

in die Hochzeitsfeier von Thomas'<br />

Sohn. Er freundet sich mit der Braut an.<br />

Gemeinsam machen sie sich daran, ein<br />

streng gehütetes Geheimnis der Senn-<br />

Patriarchin zu lüften. 98 Min.<br />

Altersgruppe: Ab 6 Jahren!<br />

Veranstaltungsort: Kommunales Kino<br />

<strong>Herrenberg</strong> in der VHS<br />

Veranstalter: Kommunales Kino<br />

Hier kommt Lola – Kinderfilm<br />

Lola hat einen brasilianischen Vater,<br />

eine 80 Zentimeter große Tante Lisbeth<br />

und ein paar Millionen Fans, wenn<br />

sie sich nachts in die berühmte Sängerin<br />

Jacky Jones verwandelt. Was Lola<br />

nicht hat, ist eine beste Freundin - und<br />

die wünscht sie sich am allermeisten.<br />

Doch in Lolas neuer Schule gibt es nur<br />

diese komische Flo, die entsetzlich nach<br />

Fisch stinkt. Und die schöne Annalisa<br />

besucht sie ausgerechnet in dem Moment,<br />

als Lolas Vater splitterfasernackt<br />

durch die Wohnung stürmt, weil seine<br />

Tochter ihn versehentlich den ganzen<br />

Tag im Badezimmer eingesperrt hat.<br />

Klarer Fall: In Sachen Freundin muss<br />

sich Lola etwas einfallen lassen. In ihrem<br />

Versteck, dem Super-Weltallexpressraumschiff,<br />

hat sie schließlich eine Idee.<br />

Lola schickt ihren Herzenswunsch per<br />

Eintritt: 1,50 Euro für Kinder/Jugendliche<br />

2,50 Euro für Erwachsene<br />

Dienstag, 8. November 2011, Beginn: 16.00 Uhr<br />

Luftballon in den Himmel. Als Antwort<br />

erhält sie eine geheimnisvolle Flaschenpost<br />

...96 Min.<br />

Altersgruppe: frei ohne Altersbeschränkung!<br />

Veranstaltungsort: Kommunales Kino<br />

<strong>Herrenberg</strong> in der VHS<br />

Veranstalter: Kommunales Kino<br />

Eintritt: 1,50 Euro für Kinder/Jugendliche<br />

2,50 Euro für Erwachsene<br />

Lola hat keine beste Freundin - und die wünscht<br />

sie sich am allermeisten.<br />

In der Stiftskirche: „Gloria in Excelsis Deo“<br />

Festliches Konzert der Mönchberger Vereine<br />

Stiftskirche <strong>Herrenberg</strong><br />

Am Samstag, 12. November findet<br />

um 19.00 Uhr ein festliches Konzert<br />

Mönchberger Vereine in der Stiftskirche<br />

<strong>Herrenberg</strong> statt.<br />

Unter dem Motto „Gloria in Excelsis Deo“<br />

präsentieren über 100 Mitwirkende des<br />

Akkordeon-Orchesters, der Gitarrengruppe<br />

des AOM, des Jungen Chores<br />

Kayh/Mönchberg „Quer-Beat“ und des<br />

Posaunenchors Mönchberg festliche<br />

Werke der Klassik und der Moderne in<br />

wechselnden Besetzungen.<br />

Der Eintritt zum Konzert ist frei.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

Akkordeon-Orchester Mönchberg<br />

Sarah Brolly und Alison Luz<br />

Seit Juni diesen Jahres ist Sarah<br />

Brolly als Querflötenpädagogin an der<br />

Musikschule <strong>Herrenberg</strong>, Bismarckstraße<br />

9, tätig. Am Samstag, 12. November<br />

stellt sich Sarah Brolly als Flötistin<br />

der Öffentlichkeit vor.<br />

Mit der Pianistin Alison Luz präsentiert<br />

sie im Studio der Musikschule <strong>Herrenberg</strong><br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

für Querflöte und Klavier. Zu hören sind<br />

sowohl bekannte Werke aus dem Repertoire<br />

wie die Hamburger Sonate von<br />

C.P.E. Bach, die Ballade von Frank Martin<br />

Die <strong>Herrenberg</strong>er<br />

Bühne spielt das<br />

Weihnachtsmärchen:<br />

Der gestiefelte Kater<br />

Alte Turnhalle <strong>Herrenberg</strong>:<br />

26. bis 30. Dezember<br />

Beginn: 16.00 Uhr<br />

Das ideale Geschenk für den<br />

Adventskalender!<br />

Eintritt: 9,- Euro,<br />

Kinder: 6,- Euror<br />

Vorverkauf hat begonnen:<br />

Gäubote: 07032 9525103<br />

Copythek 07032 94200<br />

Buchhandlung Papyrus 07032 919600<br />

Erleben Sie mit uns in der Weihnachtszeit<br />

einen „märchenhaften“ Nachmittag<br />

für jung und alt. Viele werden<br />

das Märchen „Der gestiefelte Kater“<br />

kennen und sich an die eigene Kindheit<br />

erinnern:<br />

Der gestiefelte Kater<br />

Wer kennt ihn nicht, den sprechenden<br />

Kater, der seinem bettelarmen Herrn<br />

nicht nur neue Kleider, sondern direkt<br />

ein Schloss inklusive Prinzessin verschafft?<br />

Nach dem Tod des Müllers<br />

erben seine beiden älteren Söhne die<br />

Mühle und den wertvollen Esel. Dem<br />

Donnerstag, 3. November 2011<br />

Amtsblatt <strong>Herrenberg</strong> / Ausgabe 44<br />

Samstag, 12. November, 20.00 Uhr, Studio der Musikschule<br />

Fahrt mit Führung in Zusammenarbeit<br />

mit den VHS Kayh und Jettingen.<br />

Das Lindenmuseum Stuttgart zeigt in einer<br />

Großen Landesausstellung anlässlich<br />

seines 100-jährigen Jubiläums erstmals<br />

alle seine sieben Regionalabteilungen des<br />

Museums in einer Schau und öffnet in<br />

kulturvergleichenden Inszenierungen den<br />

Blick für die faszinierende Vielfalt unserer<br />

Welt. Veranstaltungsort ist das Kunstgebäude<br />

am Schlossplatz, wo auf über 2000<br />

qm mehr als 400 Exponate zu sehen sind.<br />

und Bilitis von Claude Debussy als auch<br />

weniger bekannte Werke von dem englischen<br />

Komponisten Ian Clarke und dem<br />

irischen Komponisten Hamilton Harty.<br />

Eintritt 10 Euro, Schüler 5 Euro<br />

Vorverkauf: Musikschule <strong>Herrenberg</strong><br />

(Bismarckstraße 9) und Geschäftsstelle<br />

Gäubote (Bronntor)<br />

Sarah Brolly und Alison Luz<br />

„Weltsichten“ Blick über den Tellerrand<br />

100 Jahre Lindenmuseum Stuttgart – 8. Dezember<br />

Es werden Fragen zu Status und Macht,<br />

Autorität und Herrschaft, Raum und Zeit<br />

und Mobilität ebenso aufgegriffen wie die<br />

Beziehungen zwischen Mann und Frau<br />

oder zwischen Lebenden und Toten...<br />

Leitung Dorothea Hünemörder<br />

(Fahrt), Führung vor Ort<br />

Treffpunkt S-Bahnsteig <strong>Herrenberg</strong> 14.05<br />

Uhr; Beginn der Führung<br />

15.30, Dauer 90 Minuten<br />

Rückkehr nach Vereinbarung<br />

Gebühr 22,00 Euro (Fahrt, Eintritt<br />

und Führung), Mitglieder<br />

20,00 Euro<br />

Anmeldung bis Mittwoch, 30. November<br />

2011 bei Frau Hünemörder,<br />

Telefon 07032 71710<br />

Jüngsten bleibt nur ein kleiner Kater.<br />

Als er dem scheinbar wertlosen Tier<br />

das Fell über die Ohren ziehen will, um<br />

sich daraus zumindest einen Hut zu<br />

machen, beginnt dieses plötzlich zu<br />

sprechen. Der Kater verspricht dem<br />

überraschten Müllerssohn, ihm die<br />

Hand einer schönen Prinzessin und<br />

sogar ein eigenes Schloss zu verschaffen,<br />

wenn er ihm sein Leben lässt. Der<br />

junge Müller willigt in den Handel ein.<br />

Der schlaue Kater hält sein Versprechen<br />

und verhilft ihm durch seine List<br />

zu Reichtum und Glück.<br />

Die <strong>Herrenberg</strong>er Bühne bringt eine<br />

moderne Fassung des Märchens auf die<br />

Bühne. Dennoch sind bis zum fröhlichen<br />

Ende allerlei Abenteuer zu überstehen<br />

und allerlei Zauber ist mit im Spiel.

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