2023-09_RegioBusiness
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Fotos:<br />
32 Politik & Wirtschaft<br />
September <strong>2023</strong> I Jahrgang 22 I Nr. 250<br />
Bunter Branchenmix<br />
Über 160 Unternehmen präsentieren sich bei der Hohenloher Wirtschaftsmesse.<br />
Im Nachgang der Corona-<br />
Pandemie setzen vielen Firmen<br />
wieder verstärkt auf den<br />
direkten Kontakt zu ihren potenziellen<br />
Kunden und der Präsentation<br />
ihrer Produkte und<br />
Dienstleistungen vor Ort. Das ist<br />
auch in Künzelsau zu beobachten,<br />
denn die Hohenloher Wirtschaftsmesse,<br />
die in diesem Jahr<br />
bereits zum achten Mal stattfindet,<br />
ist bei vielen Firmen auf großes<br />
Interesse gestoßen.<br />
Die Mattfeldt & Sänger Marketing<br />
und Messe AG organisiert<br />
die Veranstaltung in Zusammenarbeit<br />
mit dem kaufmännischen<br />
Verein und der Stadtverwaltung<br />
Künzelsau erstmals wieder nach<br />
der Corona-Pause.<br />
Vom Start-up bis zum Global<br />
Player, vom lokalen Handwerker<br />
bis zum überregionalen Unternehmen<br />
reicht das Spektrum<br />
der ausstellenden Betriebe und<br />
Institutionen von Freitag, 22.,<br />
bis Sonntag, 24. September. Drei<br />
Wochen vor Messestart hatten<br />
167 Unternehmen ihre Teilnahme<br />
bestätigt und Stände in den<br />
fünf Messehallen und auf dem<br />
großen Freigelände in den Wertwiesen<br />
gebucht.<br />
PROGRAMM An allen drei<br />
Messetagen bieten sie auf den<br />
Künzelsauer Wertwiesen vielfältige<br />
Informationen rund um den<br />
starken und dynamischen Hohenloher<br />
Wirtschaftsstandort.<br />
Erstmals gibt es in diesem Jahr<br />
an allen drei Messetagen entsprechende<br />
Vortragsangebote<br />
sowie am Samstagabend auch<br />
Austausch: Ende September gibt es auf den Künzelsauer Wertwiesen wieder jede Menge Fachinformationen<br />
rund um den dynamischen Wirtschaftsstandort Hohenlohe.<br />
Foto: Stadtverwaltung Künzelsau<br />
den „bewährten Aussteller- und<br />
Netzwerkabend“. Ein großes<br />
Gastronomiezelt mit Biergarten,<br />
jede Menge Mitmachangebote,<br />
Hüpfburg, Spielplatz und<br />
viele Ausstelleraktionen machen<br />
die Verbrauchermesse auch für<br />
den Familienausflug interessant,<br />
während für die gewerblichen<br />
Besucher die Messe eher ein Forum<br />
zum Netzwerken und oder<br />
der Suche nach Kooperationsund<br />
Geschäftspartnern ist.<br />
Der Messefreitag ist zugleich der<br />
„Berufsinformationstag“. Künftige<br />
Auszubildende können interessante<br />
Ausbildungsbetriebe<br />
aus der Region kennenlernen.<br />
Ein Angebot, das gerade auch<br />
Schulklassen für einen gemeinsamen<br />
Messebesuch nutzen. Die<br />
Wochenendtage bieten den jungen<br />
Menschen die Gelegenheit,<br />
zusammen mit ihren Eltern oder<br />
Freunden, zu einem entspannten<br />
Messerundgang zur Jobsuche.<br />
An den Ständen bieten vielfach<br />
Auszubildende und Ausbildungsleiter<br />
Informationen aus<br />
erster Hand.<br />
DATENBANK Die neue digitale<br />
Datenbank hilft den Interessierten,<br />
die Wunschausbildung,<br />
den Traum- oder Ferienjob, die<br />
Praktikumsstelle, das duales Studium<br />
oder die Werksstudententätigkeit<br />
einfach und schnell zu<br />
selektieren und das passende<br />
Angebot zu finden. Die Datenbank<br />
findet sich auf der Messe-<br />
Homepage. Für Geschäftsführer,<br />
Abteilungsleiter und Entscheider<br />
stehen am Samstagnachmittag<br />
spezielle „B2B“-Themen,<br />
wie etwa moderne Fachkräftegewinnung<br />
auf dem Programm.<br />
„Ein Besuch lohnt sich“, wirbt<br />
Projektleiter Michael Lösch von<br />
Mattfeldt & Sänger.<br />
ZEITEN Die achte Auflage der<br />
Hohenloher Wirtschaftsmesse<br />
kann am Freitag, 22., und am<br />
Samstag, 23. September, jeweils<br />
von 10 bis 17 Uhr besucht werden.<br />
Am Sonntag, 24. September,<br />
sind die Stände und Programmpunkte<br />
dann von 10.30 bis 17<br />
Uhr für Besucher geöffnet. pm<br />
www.meineregion.ag/<br />
Kuenzelsau<br />
Denkanstöße<br />
Zehn Grundsätze, die immer helfen<br />
Konstruktiven Umgang mit sich<br />
selbst und anderen zu praktizieren ist<br />
immer wieder eine Herausforderung<br />
in jeglichem menschlichen Miteinander.<br />
Diese stellt sich insbesondere<br />
für Führungskräfte oder andere<br />
Verantwortungsträger, aber auch<br />
allgemein für die Zusammenarbeit in<br />
Teams, gerade auch mit sogenannten<br />
„schwierigen Personen“.<br />
Matthias Mantz<br />
Diplom-Pädagoge, Mediator, Coach,<br />
Trainer, Moderator und Supervisor<br />
Die folgenden Grundsätze sind<br />
kein „Allheilmittel“, aber für viele<br />
Situationen hilfreich. Wenn ich sie<br />
aus meiner Verantwortung oder<br />
jeweiligen Rolle/Aufgabe heraus<br />
praktiziere, erhöhe ich deutlich die<br />
Chance zum konstruktiven Miteinander,<br />
und dass sich auch andere<br />
darauf einlassen.<br />
1. Unterschiede respektieren! Entwickeln<br />
und bewahren Sie neugierige<br />
Offenheit und Interesse an anderen<br />
in Ihrer Unterschiedlichkeit.<br />
2. Begegnung auf Augenhöhe!<br />
Folgen Sie der Einstellung „Ich<br />
bin ok – Du bist ok“, machen Sie<br />
sich weder größer noch kleiner als<br />
andere.<br />
3. Keine Schubladen! Lassen Sie<br />
andere Erfahrungen mit Personen<br />
zu und hinterfragen Sie Ihre eigenen<br />
Vorurteile, gerade wenn Sie jemanden<br />
als „schwierig“ empfinden.<br />
4. Auf Stärken konzentrieren! Was<br />
kann die andere Person beitragen,<br />
welche Stärken kann ich erkennen,<br />
gegebenenfalls fördern?<br />
5. Lösungsfokussierung! Bleiben Sie<br />
ziel- und ergebnisorientiert, fordern<br />
Sie Lösungen oder bieten Sie diese<br />
an.<br />
6. Keine Erziehungsarbeit! Menschen<br />
sind keine „trivialen Maschinen“.<br />
Realistisch bleiben – Was kann,<br />
will oder muss ich aus meiner Rolle<br />
heraus beeinflussen?<br />
7. Verhalten und Person trennen!<br />
Gewähren Sie jeder Person grundsätzlich<br />
Respekt, auch wenn Sie<br />
ihr Verhalten nicht gut finden. Anerkennen<br />
Sie Notwendigkeiten oder<br />
Abhängigkeiten von anderen.<br />
8. Bei den Tatsachen bleiben! Prüfen<br />
Sie genau: Was nehme ich wahr, wie<br />
interpretiere ich und was bedeutet<br />
es für mich oder andere? Hüten Sie<br />
sich vor Verzerrungen oder Verallgemeinerungen.<br />
9. Realistisch bleiben! Man kann<br />
nicht mit allen gleich gut und es<br />
allen immer recht machen – Rollenstärke<br />
und Bescheidenheit zugleich<br />
sind gefragt.<br />
10. Den Nutzen erkennen! Was<br />
kann ich aus einer Situation lernen?<br />
Welchen Nutzen kann ich stiften,<br />
welchen Beitrag können / müssen<br />
andere leisten?<br />
Denken Sie einmal an Ihre Alltagspraxis,<br />
insbesondere an herausfordernde<br />
Situationen oder Personen,<br />
im beruflichen wie im privaten<br />
Bereich:<br />
- Welche Grundsätze praktiziere<br />
ich, wieweit helfen diese mir oder<br />
anderen?<br />
- Welche Grundsätze sollte ich<br />
stärker aktivieren oder neu ausprobieren?<br />
- In welchen Situationen möchte ich<br />
was umsetzen?<br />
- Lassen Sie spannende und hilfreiche<br />
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Perfekt in Szene setzen als Beruf<br />
Innovationen treffen auf Erfahrung: Die MRG zeigt, wie Veranstaltungen zum Erlebnis werden<br />
Die Media Resource Group (MRG) aus<br />
Crailsheim ist de richtige Ansprechpartner,<br />
wenn es um die Planung und Umsetzung<br />
kreativ-technischer Konzepte für<br />
Veranstaltungen jeglicher Art geht. Seit<br />
über 22 Jahren arbeiten die geschäftsführenden<br />
Gese lschafter Michael Frank<br />
und Steffen Haug mit namhaften Firmen<br />
aus der Region zusammen. Und auch im<br />
Ausland sind sie vertreten.<br />
❚ GegründetimJahr1995inLangenburg<br />
als „Klangschmiede“ von Steffen Haug<br />
und MichaelFrank, verwirklichtdasUnter-<br />
nehmen bis heute Kundenwünsche in<br />
Sachen Medien- und Veranstaltungstechnik.<br />
„2010 haben wir unseren Standort<br />
nach Crailsheim verlagert. Crailsheim ist<br />
unserWunschstandort. Als wir das 15 000<br />
QuadratmetergroßeGeländeinderRoß-chen. felder Straße gesehenhaben, wusstenwir:<br />
LeidenschaftundErfahrungimEventbusi-<br />
Das ist es“, sagt MichaelFrank, geschäftsness<br />
ist das Portfolio der Möglichkeiten<br />
„Nach über 20 Jahren Innovation,<br />
führender Geselschafter der Media sehr gut gefült und das Know-howbreit<br />
ResourceGroup. Durch die Weiterentwicklung<br />
in a len medialenBereichenentstand<br />
GeselschafterSteffenHaug. Die Unterneh-<br />
gefächert“, meint der geschäftsführende<br />
im Laufe der Zeit die Namensänderung. mer aus Crailsheim zeichnen sich durch<br />
Aus „Klangschmiede“ wurde die Media gleichbleibendeQualitätundlangjährige<br />
Resource Group. Als kreativ-technischer Erfahrung aus. „Der Anspruch sich immer<br />
DienstleisterkanndasTeamKundenwün-<br />
sche anhand neuster Medien- Veran-<br />
individuelzurealisieren, machtunseinzig-<br />
staltungstechnikindividuelumsetzen. Die artig. Egal ob Firmenjubiläum, der 80.<br />
weiterzuentwickeln und Kundenwünsche<br />
MRG ein Leistungsspektrum im Geburtstag eines Unternehmers, die VertriebstagungoderdiePräsentationanlässtimedia,<br />
Bühne, Event-undMessebauan.<br />
lich einer Messe, die Media Resource<br />
BereichLicht,Ton, Rigging,Video-undMul-<br />
Die LeidenschaftzuihremBerufmacheesGroupbietetdiepassendenLösungenfür<br />
möglich, selbst abstrakte Vorste lungen, jede Größenordnung“, erzählt Frank. Mit<br />
wie etwa das SchwebeninderLuft, während<br />
eines Bühnenauftritts zu verwirklitern<br />
realisiert das CrailsheimerUnterneh-<br />
derHakroArena. Bei einemTerminimHaus<br />
men Projekte deutschland-<br />
sei es durchaus möglich, einem Showstar<br />
40 festen und bis 100 freien Mitarbei-<br />
SponsorendinnerderCrailsheimMerlinsin<br />
weit, aber auch in Österreich<br />
und der Schweiz. Zu den Sarah BrightmanüberdenWegzulaufen<br />
Kunden zählen regionale – dennimmerwiedersinddieseindenPro-<br />
UnternehmenwiedieBau-<br />
benhalenderMRGunterwegs.<br />
sparkasse SchwäbischHal,<br />
„Das Faszinierendedabeiist, egal ob groß<br />
wieAndreasGabalier, GiannaNanninioder<br />
GerhardSchubert, Voith, die oder klein, kreative und individuele<br />
Volksbank Hohenlohe und Lösungen zu finden“, sagt Steffen Haug.<br />
Würth. Firmen wie „Wenn Events geplantwerden, treffen wir<br />
MercedesBenz, Roche oder auf Kunden mit ganz unterschiedlichen<br />
Siemens stehen ebenfals<br />
Ansprüchen. DennochhabenUnternehmer,<br />
li t Ein MarkenspezialistenundStarseinverbin-<br />
l ent – ihre Botschaftensolen<br />
k Damit<br />
Die Media Resource Group setzt individue l Kundenwünsche um. Egal, ob Video- und M<br />
media Aufnahmen oder Licht- und Toneinste lungen bei Bühnenshows.<br />
tos: Media Resource Group<br />
schreibt: „Uns<br />
ist Kreativitätund In<br />
on sehr wichtig, aber wir müssen<br />
bar bleiben.<br />
Außerdem wo le<br />
unseren Partner so einfach w<br />
machen, eine Veranstaltung a<br />
zu ste len. Frank sagt: „Früh<br />
Faszinationn Technik, heutee<br />
mich, wenn wir dabei helfe<br />
schaffen und Menschen z<br />
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FIRMENPORTRÄT<br />
Zum Greifen nah<br />
Das Mawell Resort hat sich die Natur als Baumeister gewählt<br />
❚ Idy lisch hoch über der Jagst gelegen, bietet<br />
das Mawe l Resort in Langenburg eine Auszeit<br />
vom A ltag. Das Haus, das We lness, Hotellerie<br />
samt Tagungszentrum und regionale Gastronomie<br />
unter einem Dach vereint, ist perfekt in die<br />
Natur eingebettet.<br />
Nachhaltigkeit ist ein Leitgedanke, der sich<br />
durch die Anlage zieht.Von nahezu jedem Platz<br />
aus haben die Besucher einen grandiosen Ausblick<br />
auf das Jagsttal – so wird ein Bewusstsein<br />
für die schöne Landschaft geschaffen. Und<br />
auch im Inneren hat die Natur viel Raum.<br />
Das zeigt sich am deutlichsten im großen Spa-<br />
Bereich: Die We lness-Landschaft ist nicht einfach<br />
harmonisch in die 240 Mi lionen alte<br />
Muschelkalklandschaft eingebettet, sondern<br />
geradezu aus ihr erwachsen. Die Natur war hier<br />
Baumeister. Neben dem Naturstein ist Holz ein<br />
bestimmendes Element im Resort. Und auch<br />
das stammt aus den heimischen Wäldern.<br />
Nicht nur bei der Architektur des Hauses hat<br />
Hausherr Wolfgang Maier viel Wert auf Nachhaltigkeit<br />
gelegt, auch die Energieversorgung<br />
folgt einem ausgeklügelten System. Das<br />
Resort setzt komplett auf rege<br />
gien aus lok l<br />
Der Wellnessbereich ist dem Stein regelrecht<br />
entwachsen. Foto: Mawell<br />
des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg<br />
punkten. Hierbei wurde hervorgehoben,<br />
dass ausschließlich regenerative Energien zum<br />
Einsatz kommen und Biogas und Holzenergie in<br />
einem Wärmeverbund optimal integriert sind.<br />
An die regenerative Energieversorgung ist auch<br />
die „Tenne“,das neue Erlebnisrestaurant,<br />
angebunden. Die Genussmanufaktur verspricht<br />
außergewöhnliche kulinarische Erlebnisse.<br />
Gäste werden direkt in die Kochabläufe einbezogen<br />
– das ist möglich dank der großen Show-<br />
Küche die den Mittelpunkt des Gastrau<br />
bildet. Und auch hier b<br />
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