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KURT 09/2023

KURT – Dein Magazin für Gifhorn Ausgabe Sep./Okt. 2023

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Ausgabe Sep./Okt. 2023

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Stadtentwicklung<br />

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Stadtentwicklung<br />

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Ihr seid alle gefragt:<br />

Wie soll Gifhorn aussehen?<br />

Stadtverwaltung lädt am 23. September im Rahmen des ISEK zum Zukunftsforum<br />

Wie soll Gifhorn in Zukunft aussehen, wie kann die wirtschaftliche<br />

Attraktivität unserer Stadt sichergestellt werden, welche Klimaanpassungen<br />

sind notwendig? Die Erarbeitung des Integrierten<br />

Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) geht in die nächste Runde:<br />

Für Samstag, 23. September, lädt die Stadtverwaltung deshalb<br />

zum Zukunftsforum auf den Marktplatz. Es werden aktuelle Projekt-<br />

ideen ausgehängt, dazu finden zwei Spaziergänge durch die Innenstadt<br />

und eine Abschlussrunde zurück am ISEK-Stand statt.<br />

Zwei Spaziergänge sind während des Zukunftsforums geplant. Entlang<br />

des Weges soll über Projektideen für Gifhorn diskutiert werden.<br />

Von Malte Schönfeld<br />

Kurz zusammengefasst: Bisher<br />

bestand die Erarbeitung des<br />

ISEK aus einer umfangreichen<br />

Bestandsaufnahme, der anschließenden<br />

Ideensammlung<br />

und der Festlegung von langfristigen,<br />

strategischen Zielen.<br />

Doch nun stellt sich für die<br />

Weiterentwicklung Gifhorns<br />

die alles entscheidende Frage:<br />

Welche Projekte sollen in der<br />

Stadt in den kommenden Jahren<br />

realisiert werden?<br />

In den vergangenen Monaten<br />

wurde unter dem Motto<br />

„Naturnahe Stadt mit vitalem<br />

Kern“ an möglichen Projektideen<br />

gearbeitet, berichtet<br />

Gifhorns Bürgermeister Matthias<br />

Nerlich: „Mit dem Zukunftsforum<br />

wollen wir diese<br />

Arbeit ganz konkret vor Ort<br />

mit den Gifhornerinnen und<br />

Gifhornern vertiefen.“<br />

Das passiert zum einen am<br />

Infostand auf dem Marktplatz.<br />

Zum anderen bietet die Stadtverwaltung<br />

zwei Spaziergänge<br />

an: Eine urbane Route führt<br />

von Norden nach Süden, sie<br />

startet um 9.30 Uhr auf dem<br />

Marktplatz. Eine zweite Route<br />

widmet sich den Naturräumen<br />

entlang der Wasserläufe<br />

– sie beginnt um 11.30 Uhr.<br />

An ausgewählten Zukunftsorten<br />

wird während der Spaziergänge<br />

über die Projekt-<br />

Die Gifhorner Innenstadt wird sich wandeln. Doch wie, das muss erst noch diskutiert und beschlossen werden.<br />

Dazu lädt die Stadtverwaltung zum Zukunftsforum für Samstag, 23. September, ein. <br />

Foto: Fabian Schaper/Stadt Gifhorn<br />

ideen diskutiert. Zentral sind<br />

da die Fragen: Welche Idee<br />

gefällt besonders gut, welche<br />

noch nicht? Wie lassen sich<br />

mögliche Umsetzungen realisieren?<br />

Und wo gilt es noch<br />

nachzujustieren?<br />

Das Zukunftsforum endet<br />

um 13 Uhr auf dem Markt mit<br />

einer Abschlussrunde. Eine<br />

Anmeldung zum Zukunftsforum<br />

ist nicht erforderlich. Auch<br />

die Veranstaltungspunkte sind<br />

flexibel wählbar. „Ob Sie nach<br />

dem Wochenmarktbesuch nur<br />

einen kurzen Abstecher zum<br />

ISEK-Stand unternehmen oder<br />

an einem oder beiden Spaziergängen<br />

teilnehmen – alles<br />

ist möglich“, betont Gifhorns<br />

Stadtbaurat Oliver Bley.<br />

So langsam aber sicher bewegt<br />

sich das ISEK dann in<br />

seine finale Phase: Ab dem<br />

16. Oktober geht‘s online weiter,<br />

wo die Projektideen konkretisiert<br />

zu finden sein werden.<br />

Es kann dann vier Wochen<br />

lang abgestimmt werden, was<br />

einem zusagt, dazu kann kommentiert<br />

werden. Anhand dieser<br />

Ergebnisse wird die Stadtverwaltung<br />

abschließend dem<br />

Stadtrat eine Maßnahmenliste<br />

zur Abstimmung vorlegen.<br />

Zukunftsforum<br />

im Rahmen des Integrierten<br />

Stadtentwicklungskonzepts:<br />

Samstag, 23. September<br />

ab 8.30 Uhr, Marktplatz, Innenstadt<br />

isek.stadt-gifhorn.de<br />

„Mit dem Zukunftsforum wollen wir die Arbeit<br />

der vergangenen Monate am Integrierten<br />

Stadtentwicklungskonzept vor Ort vertiefen.“<br />

Matthias Nerlich, Bürgermeister der Stadt Gifhorn<br />

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