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Architektur Spektrum

In unserem Architekturmagazin präsentieren wir aktuelle Projekte, die die Grenzen der Kreativität und Funktionalität in der Architektur neu definieren. In dieser Ausgabe widmen wir uns besonders den Themen Fenster und Treppe, die nicht nur essentielle Elemente jeder Konstruktion sind, sondern auch die Möglichkeit bieten, Licht, Raum und Design in einzigartiger Weise miteinander zu verbinden. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt dieser architektonischen Details und lassen Sie sich von ihrer Vielfalt und Schönheit inspirieren.

In unserem Architekturmagazin präsentieren wir aktuelle Projekte, die die Grenzen der Kreativität und Funktionalität in der Architektur neu definieren. In dieser Ausgabe widmen wir uns besonders den Themen Fenster und Treppe, die nicht nur essentielle Elemente jeder Konstruktion sind, sondern auch die Möglichkeit bieten, Licht, Raum und Design in einzigartiger Weise miteinander zu verbinden. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt dieser architektonischen Details und lassen Sie sich von ihrer Vielfalt und Schönheit inspirieren.

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I n s t i t u t f ü r p h y s i k a l i s c h e M e d i z i n - A m s t e t t e n ( at )<br />

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© planraum GmbH<br />

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INSTITUT FÜR PHYSIKALISCHE<br />

MEDIZIN UNG REHABILITATION<br />

Das Institut für physikalische Medizin und Rehabilitation hat nach 30<br />

Jahren einen neuen Standort in Amstetten bekommen. Durch die hohe<br />

Anzahl an PatientInnen und Therapiemöglichkeiten wird der Neubau<br />

dafür genutzt, um dem steigenden Platzmangel entgegenzuwirken.<br />

Es wurden insgesamt drei Obergeschosse, ein Erd- und ein Kellergeschoss<br />

errichtet. Dabei wurden die jeweiligen Therapie- und Ärztezimmer<br />

des Institutes auf die ersten beiden oberen Stockwerke aufgeteilt.<br />

Die geografische Lage bietet ein großes Potential für die <strong>Architektur</strong><br />

des Gebäudes. Durch den Standort unmittelbar vor der Innenstadt<br />

ragt dieses direkt vor dem Eingangstor Amstettens hervor.<br />

Aus schlichten Grundformen bildet sich ein moderner Komplex,<br />

dessen Korpus sich an die Grundstücksform anpasst. Die Fläche<br />

des vermeintlichen Erdgeschosses dient größtenteils als Parkfläche,<br />

was bedeutet, dass das Gebäude auf Betonsäulen platziert wurde<br />

und der geschlossene Erdgeschossbereich eine geringere Fläche<br />

aufweist. Diese Form der Aufstockung minimiert den Flächenverbrauch<br />

für Parkplätze und hebt das Gebäude besonders hervor.<br />

Bei der Bauweise wurde die Massivbauweise<br />

umgesetzt. So wird eine weitere Aufstockung<br />

ermöglicht, welche in einer zweiten<br />

Bauphase geplant ist. In dieser zweiten Bauphase<br />

ist die Erweiterung auf gesamt sieben<br />

Stockwerke vorgesehen, wobei oberhalb des<br />

Komplexes die Errichtung von Wohnungen<br />

angedacht ist. Bis dahin bleibt das Objekt<br />

in seiner derzeitigen Größe und seiner<br />

Funktion als Gesundheitszentrum bestehen.<br />

Fakten & Daten<br />

IPMR Institut für Phyriskalische Medizin & Rehabilitation | Wiener Straße 54 | AT - 3300 Amstetten<br />

www.ipm-amstetten.at ww| T: +43 7472 680 88<br />

<strong>Architektur</strong> & Baumanagement<br />

planraum zt GmbH | Margaretenstraße 59 | AT - 1050 Wien<br />

www.planraum.com | M: office@planraum.com | T: +43 1 3619 819<br />

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