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Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (M31) 1. Semester, WiSe Vorlesung Credit Points: 6 Workload: 180 h Prüfungsform: Klausur, e-Klausur Einführung in die Betriebswirtschaftsleher (Lehrveranstaltung, Dozent: Prof. Freiling) Inhalt 1. Aktuelle Tendenzen in der Betriebswirtschaftslehre – Erkennung, Einordnung, Verständnis 2. Die Betriebswirtschaftslehre als Teil der Wissenschaft 3. Die Unternehmung als Kerninstitution der BWL 4. Das Management betriebswirtschaftlich relevanter Institutionen 5. Märkte und Management (Marketing) 6. Gestaltung integrierter Wertschöpfungsprozesse (Beschaffung, Produktion, Innovation) 7. Finanzierungs- und Investitionsprozesse 8. Informations- und Lernprozesse (externes und internes Rechnungswesen, Controlling) 9. Personalwirtschaft, Organisation und Reorganisation 10. Methodologische Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens innerhalb der Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Lehrveranstaltung, Dozent: Prof. Pyka) Inhalt Was ist Ökonomie? Was ist Ökonomik? Reale Probleme und Fragen; grundlegende Defi nitionen. Die reale Welt der „New Economy“: Fragmentierung und Vernetzung; Netz-Technologien / Netz-Externalitäten; Direkte Interdependenz; Kollektive Dilemmata; Echte Unsicherheit / Imperfekte Information; Institutionen der Koordination und Kooperation; Modelle und Paradigmata; Das Modell des perfekten Marktes; Akteure: Individuen, Haushalte, Unternehmen, andere Organisationen; „Markt“ als Macht und Verteilungsmechanismus; Einführung in das Kreislaufdenken; Mikroökonomische und makroökonomische Rationalität. Literatur Maureen Mackintosh et al., Economics and Changing Economies, London et al.: Thomson, 1996, 2nd ed. 2006. Lernziele Die Studenten lernen die Grundsachverhalte und wissenschaftlichen Denkrichtungen der Betriebswirtschaftslehre kennen. Sie werden mit dem Gegenstandsbereich und den Fragestellungen sowie den gebräuchlichen Methoden der Betriebswirtschaftslehre vertraut gemacht. Vor allem erhalten die Studierenden einen Eindruck von den Zusammenhängen, die zwischen einzelnen betriebswirtschaftlichen Teilbereichen bestehen. Daneben wird auch der Zusammenhang von einzel- und gesamtwirtschaftlicher Perspektive aus BWL-Sicht vermittelt. Die Grundlagen einzelner Teilbereiche der Betriebswirtschaftslehre, wie vor allem Unternehmensführung, Marketing, Wertschöpfung (Produktion, Beschaffung, Logistik und Innovation), Finanzierung und Investition, Informationsprozesse und Personalwirtschaft werden geschaffen. Literatur Freiling, Jörg/Reckenfelderbäumer, Martin: Markt und Unternehmung, Wiesbaden 2004. Weber, Wolfgang: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 5. Aufl ., Wiesbaden 2003. Lernziele Die Studenten lernen die Grundlagen ökonomischer Entscheidungssitutationen und -probleme kennen. Sie lernen Maximierungsentscheidungen von Haushalten und Unternehmen ebenso kennen wie grundlegende problematische Entscheidungssitutationen bei direkter Interdependenz (Koordinationsprobleme und Dilemmaprobleme in verschiedenen spieltheoretischen Auszahlungsstrukturen). Sie lernen das Modell des perfekten Marktes und das Konzept perfekter marktlicher Koordination über alle Teilmärkte (AGT) und im Systemzusammenhang (invisible hand) ebenso kennen wie Situationen, in denen kurzfristige individuelle Rationalität zu problematischen Aggregatergebnissen führen kann („fallacy of aggregation“). Der perfekte Markt wird mit dem reinen (Cournot) Monopol verglichen, und die Konzepte des Oligopols (Cournot-Dyopol) und der monopolistischen Konkurrenz werden eingeführt. Das Cournot-Dyopol (Konkurrenz- und Kooperationslösung) wird insgesamt als mögliches Prisoners‘ Dilemma dargestellt. Economies of scale, Netzexternalitäten und Formen imperfekter Information werden als kritische Faktoren der modernen ökonomischen Theoriebildung vorgestellt. Schließlich wird in das Denken in ökonomischen Aggregaten und Kreislaufzusammenhängen eingeführt, und einige wirtschaftspolitische Implikationen verschiedener Ansätze und Modelle werden vorgestellt. Damit können die Studierenden die wesentlichen ökonomischen Ansätze verstehen und beherrschen eine Reihe zentraler ökonomischer Konzepte und Defi nitionen. Sie können wesentliche Konzepte auf aktuelle Fragestellungen der „New Economy“ anwenden und verfügen bereits über einige Referenzmodelle. 36
Recht (M2) 1. Studienjahr, SoSe Vorlesung Recht (Lehrveranstaltung, Dozent: Lehrbeauftragter) Inhalt Einführung in die Grundlagen des Privatrechts: - Vertragsschluss - Anfechtung - Stellvertretung - Minderjährigenrecht BGB - Allgemeiner Teil: - Schuldrecht - Schuldner- und Gläubigerverzug - Unmöglichkeit - Schuldrecht. BGB - Besonderer Teil: - Insbesondere Kaufrecht Credit Points: 6 Workload: 180 h Prüfungsform: Klausur, e-Klausur Lernziele Die Studierenden kennen und verstehen die Rechtsgeschäftslehre des BGB und die verschiedenen Arten von Rechtsgeschäften, die wichtigsten gesetzlichen Schuldverhältnisse, die Grundzüge des Sachenrechts, das HGB als Ergänzungsrechtsordnung zum BGB für Kaufl eute mit seinen Modifi kationen, die Begriffe Kaufmann und Handelsgeschäft, die Bedeutung des Handelsregisters, die grundsätzlichen Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaft, die wesentlichen Kapitalgesellschaftsformen sowie deren Spezifi ka in Bezug auf Gründung, Haftung, Organe etc., die wesentlichen Personengesellschaftsformen sowie deren Spezifi ka in Bezug auf Gründung, Haftung, Organe etc. Literatur BGB Gesetzestext in der aktuellen Fassung. 37
Seite 1 und 2: Fachbereich Wirtschaftswissenschaft
Seite 3 und 4: Mathematik (M1) 1. Studienjahr, WiS
Seite 5 und 6: Einführung in die Ökonometrie (M2
Seite 7 und 8: Mikroökonomie (M5) 1. Studienjahr,
Seite 9 und 10: Internationale Wirtschaftsbeziehung
Seite 11 und 12: Industrie und globale Entwicklung (
Seite 13 und 14: Industrie und globale Entwicklung a
Seite 15 und 16: Staat und globale Entwicklung (M28)
Seite 17 und 18: Staat und globale Entwicklung als P
Seite 19 und 20: Basismodul Wertschöpfungsprozesse
Seite 21 und 22: Basismodul Informationswirtschaft I
Seite 23 und 24: Aufbaumodul Führungsprozesse I (M1
Seite 25 und 26: Aufbaumodul Wertschöpfungsprozesse
Seite 27 und 28: Aufbaumodul Informationswirtschaft
Seite 29 und 30: Aufbaumodul Führungsprozesse II (M
Seite 31 und 32: Aufbaumodul Wertschöpfungsprozesse
Seite 33 und 34: Einführung in das Selbststudium (M
Seite 35: Projektmanagement (M36) 3. Studienj
Seite 39 und 40: Schlüsselkompetenzen II (M34) 3. S

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