Entdecken Sie unsere Markenwelten Al Coro Annamaria Cammilli Blancpain Chopard Fope Jetzt wieder für Sie da! Juwelier Pletzsch ∙ Zeil 81 ∙ Frankfurt Mo. - Sa.: 10.00 bis 19.00 Uhr Franck Muller Longines Niessing Nomos Glashütte Omega Rado Besuchen Sie uns in neuem Ambiente. Schaffrath Sparkling Eyes TAG Heuer Tissot Union Glashütte Wellendorff Zenith www.pletzsch.de
EDITORIAL 3 Liebe Leserinnen und Leser, die Erwartung, dass die Zukunft besser sein wird als das Heute und dass es trotz aller vermeintlicher Aussichtslosigkeit nicht unmöglich ist, diese Wende zum Guten zu erreichen – wir haben die vorliegende Ausgabe unter das Thema „Hoffnung“ gestellt, dieses mächtige und unverzichtbare Prinzip, was unterschwellig immer in uns wohnt. Je stärker sich Menschen mit individuellen oder gesellschaftlichen Krisen konfrontiert sehen und je mehr die Zuversicht bröckelt, desto wichtiger wird für sie die Hoffnung. In beunruhigenden Zeiten hat sie Hochkonjunktur. „Die Hoffnung hilft uns leben“, schrieb Johann Wolfgang von Goethe einst an Charlotte von Stein. Und ja, wer schon mal in vermeintlich ausweglosen Situationen gewesen ist, weiß um ihre Bedeutung. Ganz gleich wie groß sie ist – Hoffnung sollte nicht abgetan und salopp weggewischt werden, sei die Chance noch so winzig, dass sich Dinge zum Guten wenden, sei der Funke noch so klein, der Hoffnung macht. Denn Hoffnung ist, auch wenn sie gering ist, keineswegs etwas Fragiles – sie ist mächtig, wächst immer wieder nach und bleibt Antrieb unseres Tuns. Ohne diese positive Erwartungshaltung würden wir resignieren und zugrunde gehen. Trotz bzw. wegen der bewegten Zeit können wir unsere Hoffnungen nicht aufgeben, können uns nicht erlauben, auf die Zuversicht zu verzichten, dass sich die Dinge zum Besseren wenden werden. Solange wir lebendig sind, hoffen wir, dass es besser wird. Schließlich ist Hoffen etwas Menschliches – und hat etwas mit Bewegung zu tun. Das Wort „Hoffnung“ leitet sich nämlich vermutlich vom niederdeutschen Begriff „hopen“ für „hüpfen“ ab. Wer hofft, bringt nicht nur sich selbst, sondern mitunter auch andere in Bewegung. Ein Funken Hoffnung schadet also nie – im Gegenteil. Auf den vorliegenden Seiten entdecken Sie Menschen, Themen und Geschichten, die auf unterschiedliche Weise mit dem Begriff der Hoffnung in Verbindung stehen. Seien Sie gespannt. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre Bernd Buchterkirch Titelfoto: Jonas Ratermann; Editorial: Yeti Studio - stock.adobe.com Gender-Hinweis – Die <strong>MAINfeeling</strong>-Redaktion ist sich der laufenden Diskussion um die Gendersprache ebenso bewusst wie der Bedeutung des Genderns für viele Menschen. Dennoch verzichten wir außerhalb von Zitaten und Originaltexten auf Gendersprache und benutzen das in journalistischen Texten zurzeit noch gängige generische Maskulinum. Wir zielen damit in erster Linie auf den Lesefluss der Texte. Bei allen Formen – etwa Künstler, Arbeitnehmer etc. – sind an den entsprechenden Textstellen selbstverständlich immer alle Geschlechtergruppen (männlich, weiblich und divers) ohne jede Einschränkung gemeint und angesprochen. IMPRESSUM | VERLAG UND HERAUSGEBER RheinMainMedia GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer: Achim Pflüger, www.rmm.de, Waldstraße 226, 63071 Offenbach am Main GESAMT KOORDINATION Armin Schott (verantw. für die Anzeigen), Bernd Buchterkirch (verantw. für die Produktion) VERANTWORTLICHER REDAK TEUR Bernd Buchterkirch (bernd.buchterkirch@rmm.de) REDAK TIONELLE MITARBEIT Maria Becker, Sabine Börchers, Constanze Kleis, Stephanie Kreuzer, Christoph Rech, Enrico Sauda FOTOS Jonas Ratermann ART-DIRECTION Dieter Lauer ANZEIGEN RheinMainMedia GmbH, rmm- anzeigen@rmm.de, Tel. (0 69) 75 01-41 79 DRUCK Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Kurhessen straße 4 – 6, 64546 Mörfelden-Walldorf HINWEISE MAIN feeling erscheint viermal jährlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. www.magazin-mainfeeling.de Die Frühlingsausgabe von <strong>MAINfeeling</strong> erscheint am 24. 3. 2024