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Das Stadtgespräch Ausgabe Februar 2024 auf MeinRHWD

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1 Bürgermeister Theo Mettenborg (rechts) überreichte Heike und Manfred Ratzer, Benjamin Marks, Michael Haaß-<br />

D<br />

Vogt, Andreas Kirschner, Alexander Himmelspach, Margot Lückemeyer, Maike Rüping, Detlef Klott und Ulrich<br />

Lückemeyer (v.l.) den Heimat-Preis 2023.<br />

Foto: Pressestelle der Stadt Rheda-Wiedenbrück<br />

Den Einsatz Ehrenamtlicher<br />

für ihre Heimat gewürdigt<br />

Heimatpreis 2023 verliehen<br />

Der Heimat-Preis 2023 ging nach einstimmigem<br />

Ratsbeschluss an die »Bürgerinitiative Altstadt<br />

Rheda e. V.«, den »Schützenverein zu Rheda e. V.<br />

von 1833« und das Historische Foto-Archiv Hartmann-Etscheid/Kirschner,<br />

das Andreas Kirschner<br />

betreut. Der erste Preis wurde mit einem<br />

Preisgeld in Höhe von 3000 Euro, die zweiten<br />

Preise mit einem Preisgeld in Höhe von jeweils<br />

1000 Euro dotiert. <strong>Das</strong> Preisgeld in Höhe von<br />

5000 Euro wird vom Ministerium für Heimat,<br />

Kommunales, Bau und Digitalisierung des<br />

Landes Nordrhein-Westfalen zur Verfügung<br />

gestellt. Es soll den besonderen Einsatz von<br />

Ehrenamtlichen für ihre Heimat würdigen und<br />

motivieren ihre wertvolle Arbeit fortzuführen.<br />

Mettenborg betonte bei der Preisverleihung,<br />

dass die »Bürgerinitiative Altstadt Rheda e.V.«<br />

in besonderem Maße für bürgerschaftliches<br />

Engagement steht. Ebenfalls das reichhaltige<br />

Vereinsleben der Stadtschützen sei ein wichtiger<br />

Beitrag zum Zusammenleben in der Stadt.<br />

Ein einzigartiges Quellenwerk pflege Andreas<br />

Kirschner mit seinem historischen Fotoarchiv,<br />

das aus den Beständen der ehemaligen Fotoateliers<br />

Hartmann-Etscheid sowie Annemarie und<br />

Ewald Kirschner besondere Einblicke in die Entwicklung<br />

von Stadt und Gesellschaft erlaube.<br />

Und weiter: »Der Preis ist eine Würdigung und<br />

Unterstützung Ihres Engagements. Wir wissen,<br />

dass Sie sehr viel einbringen und gerade bei Veranstaltungen<br />

oft auch ein persönliches Risiko<br />

zum Wohle aller eingehen. Vielen Dank!«<br />

Weitere Infos: www.rheda-wiedenbrueck.<br />

de/heimatpreis.<br />

A<br />

Alles im Griff<br />

Hochwasser<br />

Der Höchststand in Rheda-Wiedenbrück war<br />

am Vormittag des 26. Dezember mit 448,1 cm<br />

zu verzeichnen, so die städtische Pressestelle.<br />

Die Hochwasserschutzanlagen – ein System<br />

aus Deichen, Schutzmauern und Spundwänden<br />

entlang der Ems in beiden Stadtkernen – hat<br />

sich bewährt und Schäden durch einen Übertritt<br />

der Ems verhindert. Nur vereinzelt mussten<br />

Objekte mit Sandsäcken geschützt werden.<br />

Mitarbeitende von Feuerwehr, Ordnungsamt,<br />

Eigenbetrieb Abwasser, Bauhof und dem<br />

Fachbereich Tiefbau waren rund um die Uhr<br />

in unterschiedlicher Stärke im Einsatz und<br />

jederzeit Herr der Lage. Bürgermeister Theo<br />

Mettenborg und Stadtbrandinspektor Christian<br />

Kottmann bedanken sich bei der Bevölkerung:<br />

»Die Menschen haben gut und umsichtig <strong>auf</strong><br />

die Warnungen reagiert und rechtzeitig Selbsthilfe<br />

und Selbstschutz praktiziert. <strong>Das</strong> hat die<br />

Einsatzkräfte deutlich entlastet«.<br />

Am Donnerstag und Freitag vor Heiligabend<br />

wurden rechtzeitig vor dem Emshochwasser<br />

die Spundwände geschlossen und weitere<br />

Maßnahmen vorbereitet.<br />

Mehr unter www.rheda-wiedenbrueck.de<br />

sowie www.feuerwehr-rheda-wiedenbrueck.de<br />

1 Holzsteg zum Seecafé unter Wasser 1 Die Hochwasser führende Ems in Höhe des Schießstandes der Stadtschützen.<br />

50 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>

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