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Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 3 - Jahrgang 2024

Dübener Wochenspiegel - Ausgabe 3 - Jahrgang 2024 mit dem gewerblichen Sonderthema "Schule & Bildung" (Teil 2)

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<strong>Dübener</strong><br />

WOCHENSPIEGEL<br />

14. Februar <strong>2024</strong> GEMISCHTE SEITE 14<br />

Danksagung<br />

Gunter Mercker<br />

* 23.04.1955 † 07.01.<strong>2024</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

möchten wir allen sagen, die sich in stiller Trauer mit uns<br />

verbunden fühlten und ihre Anteilnahme<br />

auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Unser besonderer Dank gilt allen Verwandten, Bekannten, Freunden<br />

und Nachbarn, der Pfarrerin Frau Fitschen,<br />

dem Bestattungswesen Sonntag, Dagmar Wolkwitz für die Bewirtung,<br />

der Schalmeienkapelle Glaucha und dem Sportverein Glaucha.<br />

Jens und Rosi Mercker<br />

Glaucha, im Januar <strong>2024</strong><br />

Long- und Post-Covid<br />

Neue Selbsthilfegruppe trifft<br />

sich in Delitzsch<br />

(Delitzsch/Wsp). Gegenwärtig befindet<br />

sich in Delitzsch eine Selbsthilfegruppe<br />

zum Thema Long- und<br />

Post-Covid im Aufbau. Diese trifft sich<br />

übernächste Woche Montag (26.02.)<br />

von 15.30 bis 17.30 Uhr in den Räumen<br />

des Landratsamtes in der Richard-<br />

Wagner-Straße 7a. Interessenten sind<br />

herzlich willkommen. Der Zugang ist<br />

barrierefrei möglich.<br />

Wer eine Covid-19-Infektion durchgemacht<br />

hat, als genesen gilt, sich<br />

dennoch nicht gesund fühlt und Symptome,<br />

wie anhaltende Müdigkeit,<br />

(Nordsachsen/Wsp). In ländlichen<br />

Regionen ist der Zugang zu Unterstützungsangeboten<br />

für ältere Menschen<br />

oder Pflegebedürftige oft eingeschränkt.<br />

Bedeutsam sind deshalb die<br />

beiden Projekte Alltagsbegleitung und<br />

Nachbarschaftshilfe. Im Mittelpunkt<br />

der stundenweisen Unterstützung stehen<br />

gemeinsames Tun und Betreuung<br />

durch Aktivierung. Pflegerische Leistungen<br />

werden nicht erbracht.<br />

Alltagsbegleiter unterstützen Senioren<br />

ohne Pflegegrad, Nachbarschaftshelfer<br />

leisten Pflegebedürftigen Gesellschaft.<br />

Während für die Tätigkeit<br />

als Alltagsbegleiter keine Qualifikation<br />

notwendig ist, reicht für die Anerkennung<br />

als Nachbarschaftshelfer<br />

die Teilnahme an einem kostenfreien<br />

Grundkurs. Diese werden derzeit in<br />

Torgau, Delitzsch und Taucha angeboten.<br />

Tätig werden können alle, die ihren<br />

Wohnsitz in Sachsen haben, mit der<br />

Person bis zum zweiten Grad weder<br />

verwandt noch verschwägert sind und<br />

Atemlosigkeit, eingeschränkte Belastbarkeit,<br />

dauerhafte extreme Erschöpfung<br />

oder Konzentrationsstörungen,<br />

verspürt, der könnte in einer solchen<br />

Selbsthilfegruppe gut aufgehoben<br />

sein. Für weitere Informationen steht<br />

die Kontakt- und Informationsstelle<br />

für Selbsthilfegruppen (KISS)<br />

Nordsachsen per E-Mail an kiss@<br />

lra-nordsachsen.de oder telefonisch<br />

unter 03421 / 758-6321 (Konstanze<br />

Nebel) beziehungsweise 03421 / 758-<br />

6357 (Michaela Rasenberger) zur<br />

Verfügung.<br />

Alltagsbegleitung und Nachbarschaftshilfe<br />

Unterstützer für den ländlichen<br />

Raum gesucht<br />

nicht zusammen in einem Haushalt<br />

leben. Vielfältige Tätigkeiten – von<br />

Spaziergängen über Basteln bis zum<br />

Einkaufen – können je nach Interessensgebiet<br />

gemeinsam unternommen<br />

werden, was auch für Eltern von<br />

pflegebedürftigen Kindern eine große<br />

Entlastung bedeuten kann. Bei Senioren<br />

beugt es zudem der Einsamkeit<br />

im Alter vor.<br />

Für die geleistete Arbeit gibt es<br />

eine Aufwandsentschädigung. Bei<br />

den Projektträgern für Alltagsbegleitung<br />

und Kontaktstellen für<br />

Nachbarschaftshelfer besteht auch<br />

die Möglichkeit, sich regelmäßig<br />

untereinander auszutauschen. Die<br />

Inanspruchnahme der Unterstützung<br />

ist für die Hilfesuchenden kostenfrei<br />

und trägt dazu bei, ihnen länger ein<br />

Leben in der eigenen Häuslichkeit zu<br />

ermöglichen.<br />

Nähere Informationen sind per E-Mail<br />

an pflegekoordination@lra-nordsachsen.de<br />

oder telefonisch unter<br />

03421 / 7586203 erhältlich.<br />

Das Schicksal meint es nicht immer gut,<br />

wenn wir einen lieben Menschen verlieren.<br />

Es ist grenzenloser Schmerz, der unsagbar<br />

weh tut, wenn wir trauern und auf unserem<br />

Lebensweg weiter balancieren.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

Dieter Raab<br />

* 7. April 1945 † 4. Februar <strong>2024</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Ehefrau Karla<br />

Tochter Annegret mit Familie<br />

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.<br />

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens;<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern.<br />

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

meiner lieben Frau, Mama, Schwester, Oma und Tante<br />

Monika Hoffmann<br />

*11.02.1939 †13.01.<strong>2024</strong><br />

In stiller Trauer<br />

Dein Klaus<br />

im Namen der Familie<br />

Die Urnenbeisetzung findet am Samstag, dem 02.03.<strong>2024</strong><br />

um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Bad Schmiedeberg statt.<br />

Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.<br />

Leserpost<br />

Kleine, aber feine Ausstellung<br />

im NaturparkHaus<br />

(Bad Düben/Wsp). Heike Nyari ist<br />

in unserer Region keine Unbekannte:<br />

Journalistin, Pressefotografin,<br />

Heide-Marie. Und Malerin. Erstmals<br />

präsentierte sie in der Öffentlichkeit<br />

eine breite Palette ihres künstlerischen<br />

Schaffens. Und immer kommt ihre<br />

Liebe zur <strong>Dübener</strong> Heide zum Ausdruck,<br />

ob es Kirchen, Landschaften,<br />

Stillleben sind – Blumen und Obst.<br />

„Die Stadt im roten Passepartout“ von Heike Nyari<br />

Dabei wendet sie verschiedene Techniken<br />

an. Und der Besucher kommt aus<br />

dem Staunen nicht heraus, genießt die<br />

Details und vergisst den Alltag. Mein<br />

absolutes Lieblingsbild ist „Die Stadt<br />

im roten Passepartout“ mit Blick auf<br />

die Burg. Und dem Hinweis, dass die<br />

Welt schön ist, wie es Franz Lehàr<br />

schon wusste.<br />

Helga Grandke<br />

Repro: H. Grandke

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