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Koalition unterwirft sich dem EU-Asyldiktat!

Nach "Asylbremse" kommen Zwangsumverteilung und Neuansiedelungsprogramm

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12 Länder<br />

Neue Freie Zeitung<br />

BURGENLAND<br />

Nächste absurde Idee<br />

Mit Entsetzen reagierte FPÖ-<br />

Landesparteiobmann Alexander<br />

Petschnig auf die neueste Idee von<br />

SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter<br />

Doskozil, eine landeseigenen<br />

Bio-Molkerei zu gründen: „Abgesehen<br />

davon, dass schon wieder<br />

eine neue Landesgesellschaft mit<br />

roten Geschäftsführern und üppigen<br />

Gehältern aus <strong>dem</strong> Boden gestampft<br />

werden soll, ist das völlig<br />

undurchdacht. Das Burgenland hat<br />

ganze vier Bio-Milchbetriebe, und<br />

für die soll der burgenländische<br />

Steuerzahler jetzt eine millionenteure<br />

Molkerei finanzieren?“<br />

NIEDERÖSTERREICH<br />

Heimische Ressourcen<br />

Es sei besser, heimische<br />

Ressourcen<br />

zu nutzen und energieautark<br />

zu werden,<br />

statt <strong>sich</strong> von einer<br />

Abhängigkeit<br />

in die nächste<br />

zu begeben,<br />

erinnerte FPÖ- Reinhard Teufel<br />

Klubobmann Reinhard Teufel die<br />

Grünen daran, dass drei Viertel der<br />

Wertschöpfung eines Windrads in<br />

China stattfinden und fast 90 Prozent<br />

aller PV-Module auch dort<br />

hergestellt werden.<br />

SALZBURG<br />

Schuld-Abschiebung<br />

Als „paradox bis schizophren“<br />

bezeichnete Salzburgs FPÖ-Klubobmann<br />

Andreas Schöppl das<br />

Verhalten der Grünen, die eigenen<br />

Fehler bei der Archivierung eines<br />

umstrittenen Immobilienkaufs eines<br />

russischen Oligarchen jetzt der<br />

neuen Landesregierung umhängen<br />

zu wollen. „Zehn Jahre lang haben<br />

die Grünen Entscheidungen über<br />

den Archiv-Umfang mitgetragen,<br />

gerade beim Abramowitsch-Akt<br />

aber anscheinend nicht“, wunderte<br />

<strong>sich</strong> Schöppl über die haltlosen<br />

Attacken des Grünen Klubvizes<br />

Simon Heilig-Hofbauer. Dieser<br />

sollte lieber bei seinen ehemaligen<br />

grünen Regierungskollegen<br />

anklopfen, ehe er die aktuelle Landesregierung<br />

angreife. Die Akten<br />

des Kaufes seien während der Regierungsbeteiligung<br />

der Salzburger<br />

Grünen verschwunden und hätten<br />

auch deren Ressorts betroffen.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Foto: FPÖ Kärnten<br />

Boykott der „Schleife Ebenfurth“<br />

gefährdet die Bahnoffensive<br />

Einspruch gegen positiven UVP-Bescheid ist nicht nachvollziehbar<br />

Die Errichtung der Bahnschleife<br />

Ebenfurth als wichtiger<br />

Bestandteil der Bahnoffensive<br />

zwischen Niederösterreich<br />

und <strong>dem</strong> Burgenland wird aus<br />

Umweltgründen torpediert.<br />

Mit Verwunderung reagierte Niederösterreichs<br />

FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Udo Landbauer<br />

auf den Einspruch gegen die positiv<br />

beschiedene Umweltverträglichkeit<br />

der „Schleife Ebenfurth“: „Damit<br />

wird ein jahrelang geplantes und in<br />

allen Instanzen genehmigtes Projekt<br />

weiter verzögert – zum Nachteil<br />

für tausende Pendler. Wenn jetzt<br />

schon der Bahnausbau aus Umweltgründen<br />

torpediert wird, dann bleiben<br />

wohl nur noch Fuhrwerke und<br />

Ochsenkarren übrig.“<br />

KÄRNTEN<br />

OBERÖSTERREICH<br />

Petition gegen Laborfleisch<br />

Die Kärntner Freiheitlichen starteten<br />

eine Unterschriftenaktion gegen<br />

künstlich erzeugtes Laborfleisch.<br />

„Wir wollen kein Schnitzel<br />

aus <strong>dem</strong> 3D-Drucker, sondern natürliche<br />

und regionale Lebensmittel“,<br />

erklärte FPÖ-Landesparteiobmann<br />

Erwin Angerer. Mit dieser<br />

Unterstützung der Bevölkerung<br />

Angerer: Nein zum Laborfleisch,<br />

Ja zu natürlichen Lebensmitteln.<br />

Foto: FPÖ Niederösterreich<br />

Landbauer: Unverständliche Verzögerung unserer Bahnoffensive.<br />

wolle man noch mehr Druck auf<br />

Ebene der Landes- und Bundesregierung<br />

sowie der <strong>EU</strong> gegen das<br />

Laborfleisch machen.<br />

Denn dieses gefährde die Existenz<br />

der österreichischen Bauern<br />

und vernichte die ländlichen Regionen,<br />

während internationale<br />

Großkonzerne Milliardengewinne<br />

einstreichen würden.<br />

Auf <strong>EU</strong>-Ebene gebe es bereits<br />

Gespräche über die Zulassung<br />

von künstlichem Fleisch, erinnerte<br />

der Kärntner FPÖ-Obmann: „Wir<br />

Freiheitliche machen seit Monaten<br />

gegen diesen Wahnsinn mobil.<br />

Laborfleisch hat auch nichts mit<br />

Tierschutz zu tun, wenn für dessen<br />

Herstellung eine trächtige Kuh geschlachtet<br />

und der Kälberfötus herangezogen<br />

wird.“<br />

Nein zum Laborfleisch bedeute<br />

daher Ja zu unseren Bauern, zu<br />

unserer Heimat und zu unserer Gesundheit,<br />

betonte Angerer. Sie können<br />

die Petition unterzeichnen auf:<br />

www.nein-zum-laborfleisch.at<br />

Foto: FPÖ tirol<br />

Nachteile für Pendler<br />

Der Ausbau der Pottendorfer Linie<br />

hat bereits mit Dezember 2023<br />

Verbesserungen für Pendler in Niederösterreich<br />

mit <strong>dem</strong> neuen Bahnhof<br />

Ebreichsdorf sowie mit <strong>dem</strong><br />

zweigleisigen Ausbau zwischen<br />

Wampersdorf und Wien Meidling<br />

gebracht. Mit der zweigleisigen<br />

Bahnschleife sollte die Raaberbahn<br />

von Neufeld aus direkt mit der Pottendorfer<br />

Linie der ÖBB verbunden<br />

werden. Durch eine spätere<br />

Errichtung der Schleife gebe es für<br />

die Pendler negative Auswirkungen<br />

bei Fahrzeiten und Anschlüssen<br />

in Wiener Neustadt oder Wien<br />

Meidling, warnte Landbauer.<br />

TIROL<br />

Keine Windparks<br />

auf Tiroler Bergen<br />

Die Tiroler Freiheitlichen fordern<br />

eine vollständige Untersuchung<br />

der Auswirkungen von Windrädern<br />

auf das Landschaftsbild<br />

und das alpine Ökosystem. Daher<br />

unterstütze man auch die Bürger<br />

von Assling in ihrem Kampf gegen<br />

ein abstruses Windpark-Projekt, erläuterte<br />

FPÖ-Nationalratsabgeordneter<br />

Gerald Hauser: „Windparks<br />

haben in Tirol einfach nichts zu suchen!<br />

Sie sind mit <strong>dem</strong> sensiblen<br />

Ökosystem in Tirol einfach nicht<br />

kompatibel, daher muss sofort die<br />

Stopptaste gedrückt werden, bevor<br />

nachhaltiger Schaden an Flora und<br />

Fauna angerichtet wird.“

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