24.02.2024 Aufrufe

Koalition unterwirft sich dem EU-Asyldiktat!

Nach "Asylbremse" kommen Zwangsumverteilung und Neuansiedelungsprogramm

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Foto:Die Präsidenten<br />

Foto:zVg<br />

Foto:bahija-stock.adobe.com<br />

Foto:AKBurgenland<br />

VON JOSEF KLEINRATH<br />

Die Gemeinderatswahl am 10.<br />

März dominiert mi tlerweile<br />

das Bild inder Mozartstadt an<br />

der Salzach. Nicht nur vor<strong>dem</strong><br />

Schlo s Mirabe l, <strong>dem</strong> SalzburgerRathaus,<br />

auch in den Stadtteilen<br />

ist der Wahlkampf unübersehbar.<br />

Mi tlerweile ist es<br />

auch o fizie l: Acht Listen<br />

eineKandidatin.<br />

AlsListe 1geht die ÖVPmit<br />

Florian Kreibich ins Re nen.<br />

Die ÖVP hat 80 Kandidati nen<br />

und Kandidaten, davon 36<br />

Frauen. Bemerkenswertes Detail<br />

amRande: Der scheidende<br />

ÖVP-Bürgermeister Harald<br />

Preunersteht–alsFahrschulinhaber–auf<br />

Platz 80 derListe.<br />

Riege von 40Kandidaten an,<br />

nurachtdavon sindFrauen.<br />

intakten Chancen. Seine Liste<br />

besteht aus 38 Personen, 17davonsindFrauen.<br />

Florian Kreibich, ÖVP, wi l Harald<br />

Preuner (ebenfa ls ÖVP) nachfolgen<br />

„Esgibt<br />

Optimierungsbedarf,<br />

JOSEF KLEINRATH<br />

meine Mi sion ist<br />

darum noch<br />

nichterledigt“<br />

Christoph Ferch<br />

Liste SALZ<br />

69 Kandidati nen und Kandidaten<br />

ko nte Kay-Michael<br />

Dankl zum Antreten für die<br />

KPÖ plus bewegen. Ihm werdenneben<br />

Auingerdie größten<br />

Chancen auf das Bürgermeisteramt<br />

eingeräumt. Auch auf<br />

dieser Liste dominieren die<br />

Mä ner –40 Kandidaten ste-<br />

P arlauf bei der FPÖ: Paul Dürnberger<br />

setzt auf Hilfe von Marlene Svazek<br />

SABINESALZMA N<br />

die Grünen. Und wie die Spitzenkandidatinist<br />

auch dieGrüne<br />

Liste weiblich –19Frauen<br />

von Christoph Ferc hat passenderweise<br />

sieben Kandidaten,quasi<br />

ausgewogen mitdrei<br />

Frauen undvier Mä nern.<br />

diese Liste keinen Bürgermeisterkandidaten.<br />

Die Spitzenkandidaten der<br />

fünf ersten Listen haben ihre<br />

Positionierungen im KURIER-<br />

Interview erläutert, nachzulesen<br />

online auf kurier.at/chronik/salzburg.<br />

Zünglein an der W age<br />

LukasRupsch vonden Neos gibt<br />

<strong>sich</strong> nicht zuletzt ange<strong>sich</strong>ts der<br />

schweren Wahlschla pe beiden<br />

Landtagswahlen im vorigen<br />

April in Salzburg bescheiden.<br />

JOSEF KLEINRATH<br />

A ler guten Dinge sind drei? Auinger<br />

(SPÖ) wi l endlich Stadtchef werden<br />

„Es brauchtmehr<br />

Angebote,umdie hohen<br />

WohnkosteninSalzburg<br />

in denGri f zu<br />

bekommen“<br />

Lukas Rupsch<br />

Neos-Spitzenkandidat<br />

Die beiden Mandate so len gehalten<br />

werden, die Haup themensindVerkehr<br />

undSalzburg<br />

alsLebensraum. So fordern die<br />

Neos konkret eine 750-Euro-<br />

Abgabe für Touristenbu se,<br />

von denen 5 0 Euro in Altstadtgutscheinen<br />

zurückgegeben<br />

werden so len, der Rest<br />

so le in Infrastrukturmaßnahmen<br />

wie die Me sebahn fließen.<br />

Neben <strong>dem</strong> Ja zum S-<br />

LINK wi l Rupsch auch die<br />

JOSEFKLEINRATH<br />

APA/BARBARA GINDL<br />

Spe re des Neutors, um eine<br />

Verkehrsberuhigung in der Innenstadt<br />

zu e reichen. Der ehemalige<br />

Neos-Lande sprecher<br />

Hans Sche lhorn formulierte<br />

das zuletzt gegenüber der APA<br />

pointiert: „Wir brauchen in<br />

Salzburg keine Klim aktivisten,<br />

die<strong>sich</strong>auf dieStraßekleben,<br />

weil auf unseren Straßen<br />

sowiesoale steht.“<br />

Ferch hält seit 2014 mit seiner<br />

bürgerlichen Liste „Bürger für<br />

Salzburg“ (SALZ) einen Sitzim<br />

Gemeinderat, 2019 gelang der<br />

Wiedereinzug kna p. Ferch,<br />

der mit <strong>dem</strong> Widerstandgegen<br />

ein Bauprojekt seine politische<br />

Laufbahn gestartet ha te, gibt<br />

<strong>sich</strong> alsKämpfer für den „Welterbe-Schutz,<br />

im Bewahren der<br />

Schönheit vonSalzburgund im<br />

Schutz vorSpekulation“.<br />

gegenein Hoc hausprojekt am<br />

Rande der Altstadtschut zone<br />

wieder auf, auch medial. „Es<br />

APA.<br />

Gilt als au <strong>sich</strong>tsreichster Gegner für<br />

Auinger: Kay-Michael Dankl, KPÖplus<br />

Immer gut informiert<br />

Tagesaktue le Nachrichten und<br />

vieles mehr gibt es laufend auf<br />

KURIER.at/chronik/oeste reich<br />

JOSEF KLEINRATH<br />

Fakten<br />

JOSEF KLEINRATH<br />

Wahlberechtigte<br />

12.7 3 Mä ner<br />

und Frauen kö nen<br />

ihre Stimme ineinem<br />

der 153 Wah lokale<br />

am 10. März von 7-<br />

16 Uhr abgeben<br />

Die Kandidaten<br />

297 Kandidaten<br />

treten auf acht<br />

Listen an, gerade<br />

einmal 1 2 davon<br />

sind Frauen<br />

Sieben Personen<br />

wo len Salzburger<br />

Bürgermeister<br />

werden, nur für die<br />

Grünen tri teine<br />

Frau für das höchste<br />

Amt an<br />

Jüngster Kandidat<br />

Das ist Noah<br />

Gaderer, er ist 18,<br />

Schüler und kandidiert<br />

für die SPÖ. Die<br />

älteste Kandidatin<br />

heißt Margit Mayer,<br />

ist 85Jahre alt und<br />

kandidiert für die<br />

Freiheitlichen<br />

Einzige Frau imMä nerbund der<br />

Kandidaten: A na Schiester, Grüne<br />

JOSEF KLEINRATH<br />

JOSEF KLEINRATH<br />

Das beschauliche Galtür im<br />

Tiroler Paznauntal ist einbeliebter<br />

Skiort. Andie Katastrophe,<br />

die vor25Jahren,am<br />

23. Februar 1 9 über den<br />

Ort hereinbrach, eri nern<br />

heute nur noch Gedenkstä<br />

ten und umfangreiche<br />

Lawinenverba ungen. Der<br />

damalige Bürgermeister und<br />

heutige Tiroler Landeshauptma<br />

n Anton Ma tle (ÖVP)<br />

eri nert <strong>sich</strong> im Gespräch<br />

mit der APA noch genau:<br />

„Von einem auf den anderen<br />

Moment ist es Nacht geworden“,erzählterüberden<br />

Moment,<br />

alsdas riesige Schn e-<br />

bre tgegen 16 Uhr mitmehr<br />

als 2 0km/hund eine rund<br />

1 0Meter hohen Staubwolke<br />

auf einer Breite von 4 0<br />

Meternins Taldo nerte.<br />

Er lief sofort aus <strong>dem</strong>Gemeindezentrum<br />

ins Freie.<br />

„Mir sind vö lig weiß angestaubte<br />

Menschen entgegengekommen<br />

– nach ihren<br />

Lieben schreiend. Irgendjemand<br />

hatda n dieSirene gedrückt,<br />

aber es hat wohl<br />

kaum jemand gehört.“ Der<br />

Wind fegte damals mit 80<br />

km/h durchden Ort.<br />

Nach der Katastrophe<br />

Bei derSuche nach denüber<br />

50 Verschü teten waren Einwohner<br />

und Urlauber bis<br />

zum nächsten Morgen auf<br />

<strong>sich</strong> a leine geste lt – die<br />

Hubschrauber ko nten wegen<br />

eines Schn esturms<br />

nicht abheben. AmNachmittag<br />

des24. Februar da nder<br />

nächste Schock: Auch über<br />

der nahen Gemeinde Valzur<br />

wareinegroßeLawineabgegangen.<br />

In der größten Luftbrücke<br />

der öste reichischen Geschichte<br />

wurden unter Mithilfe<br />

ausländischer Streitkräfte<br />

inüber 3. 0 Flügen<br />

mehr als 18. 0 Personen<br />

aus <strong>dem</strong> abgeschni tenen<br />

Paznauntalgeflogen.<br />

Alkoholisiert Pkw<br />

entwendet<br />

Kärnten. EinjungerKärntner<br />

ist am So ntag in derFrüh<br />

alkoholisiertineinem gestohlenen<br />

Pkw vorder Polizei<br />

geflüchtet undhat <strong>sich</strong> da n<br />

in einemWaldzuverstecken<br />

versucht.Die Beamten stöberten<br />

ihnaber auf,erwurde<br />

vorläufig festgenommen,<br />

teiltedie Landespolizeidirektion<br />

mit. Der Ma n ha te<br />

zu<strong>dem</strong> keinen Führerschein.<br />

Der 21-Jährigeaus <strong>dem</strong><br />

Bezirk St.Veit/Glan ha te<br />

gegen3. 0Uhr den Wagen<br />

einerBeka ntenohne deren<br />

Einwi ligunginAlthofenentwendet<br />

undinBetrieb<br />

genommen. Ein Alkotest verlief<br />

positiv. Der Ma n wird<br />

angezeigt.<br />

Ein Blick insSchwarzeLoch<br />

Tirol. Was sind SchwarzeLöcher und welche Geheimni se<br />

verbergensie?AmDo nerstagwirdder beka nte Physiker und<br />

Sachbuchautor Carlo Rove l imTux-Center im Tuxertal dazu ab 20<br />

Uhr einen ö fentlichenpopulärwi senschaftlichen Vortrag halten.<br />

APA/HANSKLAUS TECHT<br />

Insgesamt starben beim<br />

Lawinenunglück inden beiden<br />

Gemeinden 38 Menschen.<br />

An si eri nert heute<br />

im 2 03erichteten „Alpinarium“<br />

–einem Dokumentationszentrum<br />

über den<br />

Lebens- und Kultu raum<br />

hochalpiner Regionen –, eine<br />

KRISTY SPAROW<br />

Gedenkstä te. Die zerstörten<br />

Häuser wurden unter strengen<br />

Bauauflagen wieder errichtet.<br />

Insgesamt wurdenin<br />

Galtür zehn Mi lionen Euro<br />

in den Lawinenschutz investiert.<br />

„Die Galtürer haben<br />

unterschiedliche Wege ge-<br />

Bei der Suche<br />

nach Verschü<br />

teten<br />

war man zu<br />

Begi n wegen<br />

schlechter<br />

We terbedingungen<br />

a leine<br />

Mitnahme von Wurstwaren aus Nicht-<strong>EU</strong>-St aten ist verboten<br />

Grenzkontro len. Zur Verhinderung einer Ausbreitung der<br />

Afrikanischen Schweinepest (ASP) inÖste reich sind an<br />

den Grenzen die Zo lkontro len verstärkt worden. Im Jänner<br />

wurden infolge de sen an 21 Kontro ltagen rund 2,4<br />

To nen unzulä sig mitgebrachter und potenzie l gefährlicher<br />

Lebensmi tel <strong>sich</strong>ergeste lt.<br />

APA/BMF/ZO L<br />

funden,mit derTraumatisierung<br />

umzugehen“, meint<br />

Ma tle. Ihm selbst habe es<br />

geholfen, darüber zu sprechen<br />

–das tu erauch weiterhin.Auchaktiv<br />

Kontaktzu<br />

Hinterbliebenen zu suchen,<br />

sei wichtig gewesen: „Um<br />

nicht davonerdrücktzuwerden.“<br />

Geblieben sei eine große<br />

Demut vor der Natur: „An<br />

Orten, die so exponiert sind<br />

wieunsere Gemeinde, ist die<br />

Natur immer die Stärkere.“<br />

Und auch we n über das Lawinenunglück<br />

heute im Ort<br />

nicht mehr so viel gesprochen<br />

werde, sagt Ma tle:<br />

„Am 23. Februar um 16 Uhr<br />

werden viele Galtürer i nehalten.“<br />

Sportwart mit<br />

Kopfstoßverletzt<br />

Steiermark. Einnochnicht<br />

dingfest gemachter Jugendlicher<br />

hat in Graz am Samstagabend<br />

den Ha lenwart<br />

einer Sportanlageschwerverletzt.<br />

Der Wart verwehrte<br />

einer Gru pevon Burschen<br />

denEintri t in die Anlage,<br />

weil gegensie ein Ha lenverbotbesteht.<br />

Daraufversetzte<br />

eineraus der Gru pe <strong>dem</strong> 5-<br />

Jährigen einen Kopfstoßund<br />

brach ihm mehrfach das<br />

Nasenbein. Die Gru peflüchtete,<br />

zwei davonwurden bei<br />

einer Fahndungfestgenommen,<br />

teilte dieLandespolizeidirektion<br />

viaAu sendung<br />

am So ntag mit. Die Ermi t-<br />

lungen waren am So ntag<br />

noch am Laufen.<br />

APA/HBF/MINICH<br />

Tirol. DerHausnotrufTirol feiert heuer sein 40-Jahres-Jubiläum.<br />

Nachzaghaften Anfängen im Jahr 1984 wirddas Notfa l-Service<br />

mi tlerweile von kna p 7. 0 Menschen verwendetund ist<br />

längstauchoutd or nutzbar, berichtet dasRote KreuzI nsbruck.<br />

Oberöste reich. Der Vergleich<br />

macht <strong>sich</strong>er: Am Vorabend<br />

bei der Rückfahrt von Ha l-<br />

sta t nach Linz Stop bei einer<br />

beka nten Burger-Ke te am<br />

Stadtrand vonGmunden.Das<br />

Menü besteht aus <strong>dem</strong><br />

Signature Burger mit Pommes,<br />

zwei Packerl Sour-Creme,<br />

Cola Zero.<br />

Nächsten Tag mi tags Besuch<br />

beim Burgerista in der<br />

Altenbergerstraße 6inLinz-<br />

Auhof.Beste lung: Ein„Meisterstück“<br />

mit Pommes, a len<br />

möglichen Saucen und ein<br />

Cola Zero. Dieses Menü hat<br />

mit 15,90 Euro einen ähnlichen<br />

Preis wie das der beka<br />

nten Burger-Ke te. Doch<br />

e schmeckt viel be ser.<br />

Glas zum Nachfü len<br />

Der Burger ist frisch und saftig,<br />

das faschierte Leiberl ist<br />

groß, darauf liegt Speck. Jeder<br />

Bi s ist eine Freude und<br />

hinterlä st ein Wohlgefühl.<br />

Die Pomme sind größer und<br />

gut gesalzen, man schmeckt<br />

noch die Erdäpfel. Getrunken<br />

wird aus<strong>dem</strong> Glas, manka n<br />

es jederzeit ohne Aufpreis<br />

nachfü len, genauso wie die<br />

verschiedenen Saucen.<br />

Das „Meisterstück“<br />

mit<br />

saftigem<br />

Fleisch und<br />

gebratenem<br />

Speck überzeugt<br />

geschmacklich<br />

genauso<br />

wie die Pommes<br />

Autofahrerstarb<br />

auf derB63<br />

Steiermark. Ein Autofahrer<br />

ist So ntag in derFrühauf<br />

der B63 im oststeirischen<br />

Pin gaugegen einenBrückenpfeiler<br />

der Südautobahn<br />

O-72<br />

O-73<br />

I-18<br />

N-37<br />

N-45<br />

G-57<br />

N-36<br />

N-38<br />

N-31<br />

O-64<br />

ZIEHUNG VOM<br />

17.02.2024<br />

B-14<br />

I-24<br />

G-59<br />

I-20<br />

(Box)<br />

G-54<br />

N-39<br />

O-68<br />

O-71<br />

I- 2<br />

B-1<br />

B-15<br />

I-17<br />

N-42<br />

G-51<br />

N-35<br />

O-61<br />

G-52<br />

G-47<br />

B-13<br />

(A2) gepra ltund dabei ums<br />

Lebengekommen. Der40-<br />

Jährigestarbnochander<br />

Unfa lste le. DieUnfa lursacheist<br />

nochnicht geklärt.<br />

NAMENSTAG, 19.2.<br />

Irmgard, Irma, Hedwig<br />

1-mal Bingo € 5.635,50<br />

1-mal Ring € 89,80<br />

1-mal Box € 593,20<br />

7-mal Ring 2.Chance €127,10<br />

3.791-mal Box 2.Chance €1, 0<br />

1.415-mal Card € 2, 0<br />

N-41<br />

G-58<br />

G-49<br />

B-4<br />

G-60<br />

O-70<br />

N- 4<br />

N-40<br />

O-74<br />

B-3<br />

ROTES KR<strong>EU</strong>Z I NSBRUCK<br />

Nac haltigkeit wird beim<br />

Burgerista großgeschrieben.<br />

„Seit drei Jahren verwenden<br />

wir kein Plastik mehr“, sagt<br />

Rene Steinberger, geschäftsführender<br />

Gese lschafter der<br />

Burgerista-Ke te, die inzwische<br />

neun Lokale in ganz<br />

Öste reich betreibt. Das<br />

Tableau ist ausMeta l, darauf<br />

liegt wiederverwertetes<br />

Papier. Darauf sin der Burgerund<br />

diePommes abgelegt.<br />

Hochwertiges Produkt<br />

„A le Produkte bis auf die<br />

Erdäpfel kommen aus Österreich,<br />

das Fleisch beziehen<br />

wir vomI nviertler Großfurtner,<br />

das Brot kommt von<br />

Guschlbauer aus Waizenkirchen.“<br />

Das Fleisch wird täglich<br />

frisch faschiert. „Unser<br />

Ziel wares, vonAnfang an zu<br />

zeigen, da sder Burger kein<br />

Fertigkonzept, sondern ein<br />

hochwertig produziertes Produkt<br />

ist, ähnlich wie in den<br />

USA.“<br />

Die Filiale inLinz-Auhof<br />

war eine der Ersten der Ke te<br />

undist 2013 erö fnetworden.<br />

Das Lokal ist täglich von 1<br />

bis 21 Uhr geö fnet, an den<br />

Wochenenden bis 2Uhr.<br />

O- 6<br />

I-16<br />

I-27<br />

G-56<br />

N-34<br />

(Ring)<br />

B-8<br />

I-21<br />

Card: Herz-Zwei<br />

G-46<br />

I-26<br />

I-25<br />

I-30<br />

N-32<br />

O-67<br />

(Bingo )<br />

JOSEF ERTL<br />

JOSEF ERTL<br />

14 Medien<br />

Neue Freie Zeitung<br />

GEZWITSCHER<br />

Florian Klenk<br />

@florianklenk<br />

Die nächste Generation.<br />

profil online<br />

@profil online<br />

15. Feb. 2024 11:25<br />

Freiheitliche sind Nazis. Der Falter-Chef<br />

gibt den Böhmermann.<br />

Faktencheck: Karl Nehammer<br />

behauptet, es gebe nur zwei Geschlechter.<br />

Die Biologie beweist<br />

das Gegenteil.<br />

19. Feb. 2024 14:19<br />

Aus der Serie: Wie die Medien<br />

ihre Glaubwürdigkeit zerstören, die<br />

Menschen ihnen nicht mehr vertrauen<br />

und ihre Abos kündigen.<br />

TELEGRAM<br />

Deutsches ZDF sendet tatsächlich<br />

Mordaufruf gegen Freiheitliche<br />

Wo bleibt die Reaktion der linken „Hass und Gewalt“-Mahner?<br />

Der deutsche „Staatssatiriker“<br />

Jan Böhmermann denunziert<br />

Freiheitliche als Nazis<br />

und fordert auf, diese „zu keulen“<br />

– also zu töten.<br />

Die von der „Einheitspartei“<br />

zu Hilfe gerufenen deutschen<br />

<strong>EU</strong>-Wahlhelfer verrichten ganze<br />

Arbeit. Zunächst bezichtigt der<br />

<strong>EU</strong>-Botschafter Martin Selmayr<br />

die Österreicher, dass sie mit ihren<br />

gasrechnungen „Blutgeld an Moskau“<br />

zahlen. Dann darf der EVP-<br />

Chef Manfred Weber ganz offzielle<br />

in der ORF-„Pressestunde“ die<br />

FPÖ aus der „europäischen Wertegemeinschaft“<br />

hinauswerfen.<br />

Mord-Aufruf als Satire?<br />

Und jetzt der „Staatskünstler“ Jan<br />

Böhmermann, der viele Ostdeutsche<br />

mit seinem „Satiremagazin“<br />

an die Denunziations-Sendungen<br />

„Staatskünstler“ Böhmermann: Mord-Aufruf als „Satire“?<br />

im ehemaligen DDR-Fernsehen erinnert.<br />

Denn auch er arbeitet <strong>sich</strong><br />

an der Oppositon ab, die Regierung<br />

ist sakrosankt.<br />

Dass der über Zwangsbeiträge<br />

finanzierte öffentlich-rechtliche<br />

Rundfunk in Österreich wie in<br />

Deutschland zur „Propaganda-Orgel<br />

des Politsystems“ verkommen<br />

ist, steht für FPÖ-Mediensprecher<br />

Christian Hafenecker spätestens<br />

seit dessen „Willkommenspolitik“<br />

2015/16 fest: „Dieser Tötungs-Aufruf<br />

sprengt aber alle bisherigen Dimensionen.<br />

Aufrufe im Staatsfunk<br />

zur physischen Beseitigung der<br />

Opposition kannte man bisher nur<br />

aus Terror-Regimes.“<br />

Wo bleibt der Aufschrei des Bundespräsidenten,<br />

der die Aschermittwoch-Redner<br />

noch zur Mäßigung<br />

aufrief? Wo der der „Hass- und<br />

Hetzemahner“ bei ÖVP, SPÖ, Grünen<br />

oder Neos? Oder die Medien?<br />

Foto: NFZ<br />

GEFÄLLT MIR<br />

FPÖ IN DEN MEDIEN<br />

BURGENLAND Dienstag, 20.Februar 2024 BURGENLAND<br />

ŝ Seite 19<br />

Seite18 ŝ Dienstag, 20.Februar2024<br />

Ein Blumengruß<br />

fürdie Bewohner<br />

ÜberBesuch konnten<strong>sich</strong> die<br />

Bewohner sowie das Pflegepersonalund<br />

derneue Heimleiter<br />

derSeniorenpension in<br />

Draßmarkt freuen.Bürgermeister<br />

Anton Wiedenhofer<br />

kamvorbei undüberbrachte<br />

ihnen einenBlumengruß.<br />

Hans Peter Doskozil will seine<br />

regierenden SPÖ jetzt ein weiteres<br />

Spielzeug schenken, eine landeseigenen<br />

Bio-Molkerei, berichtete die<br />

„Kronen Zeitung“. Wie unsinnig<br />

ein derartiges Projekte sei, rechnete<br />

ihm FPÖ-Landeschef<br />

Alexander Petschnig<br />

vor. Es gebe zuwenig<br />

Bio-Milchbauern im<br />

Burgenland, womit das<br />

Burgenland<br />

in 24 Stunden<br />

MehrRechte undLeistungenfür<br />

Mit<strong>dem</strong> Chancengleichheitsgesetz so len jetzt<br />

bestehendeLeistungenimSozialbereich optimiert<br />

werden,zugleich kommen einige neue hinzu.<br />

M<br />

ehr als 21.000 Burgenländer<br />

leben mit<br />

einer Behinderung.<br />

„Diese Menschen so len den<br />

gleichen Zugang zu a len Lebensbereichen<br />

haben. Vor<br />

a lem so len sie die gleichen<br />

Chancen haben, wie a le anderen<br />

Menschen, wenn sie<br />

am gese lschaftlichen, kulture<br />

len, wirtschaftlichen und<br />

politischen Leben teilnehmen“,<br />

erklärt Sozia landesratLeonhardSchneemann.<br />

Die Grundlage dafür bietet<br />

das neue Chancengleichheitsgesetz,<br />

welches ab 1.<br />

Oktober in Kraft tri t. Es<br />

umfasst 15 Leistungen, bei<br />

zwölf besteht ein Rechtsanspruch.<br />

Neu im Gesetz festgeschrieben<br />

wurden der Ersatz<br />

für Fahrtkosten, die<br />

Wohnbegleitung und die<br />

Angehörigenentlastung.Insgesamt<br />

80 Mi lionen Euro<br />

ste lt dasLanddafür bereit.<br />

Bestehende Leistungen,<br />

die imSozialgesetz geregelt<br />

sind, wurden optimiert. Dazu<br />

zählen die Ausweitung<br />

der Schulassistenz und die<br />

Soziale Rehabilitation.<br />

Schulassistenten bekommen<br />

nun den burgenländischen<br />

Mindestlohn bezahlt. Bei<br />

Foto:LandesmedienserviceBurgenland<br />

der Sozialen Rehabilitation<br />

wurde der Kreis der Empfänger<br />

ausgeweitet –auf a le<br />

Menschen mit Behinderungen.<br />

Ausgebaut wurde das<br />

JAZZ UND WEIN<br />

Rock’n’Ro l, Oldies und<br />

Evergreens wartenam<br />

1. März beim Auftritt der<br />

„Präsidenten“imRahmen<br />

von„Jazz&Vino“inder<br />

KUGA Großwarasdorf. Die<br />

Vo lblutmusiker werden ab<br />

20 Uhrswingen,jazzenund<br />

rocken.Für denWeinwird<br />

dabei das Weingut Ibyaus<br />

Horitschon sorgen, das auf<br />

biologische<br />

Bewirtschaftungsetzt.<br />

Angebot bei der Persönlichen<br />

Assistenz: Bisher waren<br />

Personen ab Pflegestufe<br />

3anspruchsberechtigt. Nun<br />

profitieren Personen ab<br />

W<br />

ie berichtet, so l das<br />

Burgenland, zumindest<br />

wenn es nach den Plänen<br />

Landeshauptmann HansPeterDoskozilgeht,<br />

wiederein<br />

eigenständiges Standbein<br />

auf <strong>dem</strong> Molkerei-Sektor<br />

bekommen. „Mit der Burgenland-Molkerei<br />

so len fixe<br />

Absatzmöglichkeitenund<br />

Preisstabilität für Milchviehbetriebe<br />

garantiert und<br />

vor alem neue Bio-Anreize<br />

gescha fen werden“, begrüßt<br />

auch Agrarreferentin Astrid<br />

Eisenkopf das Vorhaben.<br />

Beider Opposition stößtder<br />

Plan auf wenig Freude.<br />

Während ÖVP–Landesge-<br />

Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă<br />

Im Burgenland wird<br />

ganzjährig geradelt<br />

405Teilnehmer und<br />

126.000e radelte Kilometer:<br />

Dasist die Bilanzdes<br />

„Winte radelns“ vom11.<br />

Novemberbis 11. Februarim<br />

Rahmen derAktion „Burgenlandradelt“.<br />

Durch diese<br />

Fahrtenwurden 22 Tonnen<br />

Molkerei-Pläne<br />

sorgenfür Debatte<br />

schäftsführer Patrik Fazekas<br />

von einer „konzeptlosen<br />

Einkaufstour“ spricht und<br />

einen weiteren Anstieg der<br />

Schulden befürchtet, kritisiert<br />

FPÖ-Obmann Alexander<br />

Petschnig das Projekt<br />

„mi lionenteure Molkerei“<br />

CO 2 eingespart.Zur Motivation<br />

undfürsMitmachen<br />

gabesPreisezugewinnen.<br />

Die kalte Saisongehtnun<br />

<strong>dem</strong> Ende zu,die des Rades<br />

aber noch lange nicht! Landesrat<br />

Heinrich Dorner lädt<br />

ab 20.März wiederzu„Burgenland<br />

radelt“. Je mehr<br />

mitmachen,destobesser.<br />

Info: burgenland.radelt.at<br />

Milchbetriebe findenGefa lenam<br />

Vorhaben, Opposition übt Kritik<br />

und sieht auch die Größenordnung<br />

von 500.000 Liter<br />

Milch pro Jahr als „lächerlich“<br />

an. Auch die Grünen<br />

sehen keine Notwendigkeit<br />

am Vorhaben. Einen anderen<br />

Blickwinkel liefert<br />

Milchbauer Hansjörg<br />

Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă Ă<br />

300. Betriebsbesuch<br />

fürAK-Präsident<br />

Jubiläum fürArbeiterkammer-<br />

PräsidentGerhardMichalitsch:<br />

Beim Glasherste ler<br />

AGCInterpaneinParndorf absolvierte<br />

er seinen 300. Betriebsbesuch.<br />

„„Mirist die Nähe<br />

zudenArbeitnehmernwirk-<br />

lichwichtig“,soMichalitsch.<br />

Menschenmit Behinderungen<br />

einem Behinderungsgrad<br />

von 50 Prozent.Der Bezugszeitraum<br />

ist von 14 bis 65<br />

Jahre festgelegt. Nach <strong>dem</strong><br />

Mo to „Mobil vor statio-<br />

Projekt außer Schulden<br />

nichts produzieren werde,<br />

zitierte die Zeitung den<br />

FPÖ-Landeschef.<br />

Am 10. März werden in<br />

Salzburg Gemeinderat und<br />

Bürgermeister gewählt, berichtete<br />

der „Kurier“ und<br />

gestaltung steht dabei im<br />

Fokus. Dafür so len Angehörige<br />

entlastet werden.<br />

Möglich ist eine stundenweise<br />

ambulante Familiennär“<br />

so len Menschen mit<br />

Behinderungen solange wie<br />

möglich inden eigenen vier<br />

Wänden betreut werden<br />

können. Die eigene Freizeit-<br />

LandesratLeonhard<br />

Schneemann, Mario<br />

Zagler,<br />

ste lvertretender<br />

Generalsekretär<br />

Rettet das Kind, und<br />

Hans-JürgenGrosz<br />

(ÖZIV) ste ltendas<br />

neue Gesetz vor.<br />

DerErlasssteht<br />

unteranderem für<br />

selbstbestimmende<br />

Lebensgestaltungen<br />

Schrammel aus Bildein, der<br />

bis 2022 einer der größten<br />

Bio-Milchproduzenten in<br />

Österreich war, dann aber<br />

nach 29 Jahren auf konventione<br />

len Betrieb umste lte.<br />

Auslöser dafür, eine <strong>EU</strong>-<br />

Verordnung, diebesagt, dass<br />

Tiere während der Weidesaison<br />

auf der Weide stehen<br />

müssen. „Aufgrund der<br />

strukture len Gegebenheiten<br />

– wenig Niederschlag und<br />

fehlende Fu tergrundlage –<br />

war esnicht länger möglich,<br />

biologisch zu produzieren“,<br />

sagt Schrammel.Grundsätzlich<br />

sehe er die Molkerei-<br />

Pläne positiv, denn damit<br />

entlastung in den Wohnräumen.<br />

„Mit <strong>dem</strong> neuen Gesetz<br />

macht das Burgenland<br />

einen großen Schri t in<br />

Richtung einer modernen<br />

Behindertenpolitik“, so<br />

Hans-Jürgen Groß, Geschäftsführender<br />

Präsident<br />

desÖZIVBurgenland.<br />

Mario Zagler, Fachsbreichleiter<br />

von Re tet das<br />

Kind, begrüßt ebenfa ls die<br />

neuenRahmenbedingungen:<br />

„Die Frühförderung legt<br />

Grundlagenfür denweiteren<br />

Lebensweg der Kinder und<br />

ihrer Familien in Bezug auf<br />

Teilhabechancen und<br />

Selbstbestimmung.“ Die<br />

Wohnbegleitung biete eine<br />

große Unterstützung für<br />

Menschen mit Behinderungen,<br />

die den Wunsch hegen,<br />

selbstständig zu wohnen. LZ<br />

„werden Produktion und<br />

Verarbeitung inder Region<br />

gestärkt. Die Veredelung<br />

von Produkten bedeutet<br />

auch mehr Wertschöpfung,<br />

scha ft Arbeitsplätze und<br />

bringt größere Einkommen<br />

für Bauern.“ Chancen im<br />

Doskozil-Vorstoß sieht der<br />

Landwirt auch darin, dass<br />

sowohlauf Landes-,als auch<br />

auf Bundesebene Bewegung<br />

in die Causa rund um die<br />

<strong>EU</strong>-Verordnung kommt.<br />

Eine Frage bleibe für ihn<br />

aber ofen, nämlich, ob die<br />

A traktivität von Bioprodukten<br />

dadurch gesteigert<br />

wird. Carina Fenz<br />

Österreich<br />

Seite 14/15 I Montag, 19. Februar 2024 I KURIER.at/chronik<br />

Salzburg. Am 10.Märzwerden in Salzburg Gemeinderat undBürgermeister gewählt.112.733 Männer und<br />

FrauenkönnenihreStimmeabgeben, 297Kandidatentreten aufachtListen an, nur 122 davon sind Frauen<br />

treten kämpfen um die 40 Mandate<br />

im Gemeinderat, sechs<br />

davon ste len einen Bürgermeisterkandidaten,<br />

die Grünen<br />

Auf Liste 2ist die FPÖ mit<br />

Paul Dürnberger als Mitbewerber<br />

um den Bürgermeistersessel.<br />

Der 27-Jährige führt eine<br />

Liste drei ist die SPÖ mit<br />

Bernhard Auinger, der zum<br />

dri ten Mal versucht, das Amt<br />

des Bürgermeisters zu e reichen.<br />

Diesmal mit durchaus<br />

Dort wo len die Kandidati nen und Kandidaten landen: Im Schlo s Mirabe l, <strong>dem</strong> Salzburger Rathaus.<br />

Auf der Engel stiege weisen Barockengel den Weg –für wen erins Bürgermeisteramt führt, ist ofen<br />

Werin Salzburgwen wählen kann<br />

hen29Frauengegenüber.<br />

Mit A na Schiestersteht bei<br />

denGrünenauf Liste 5die einzige<br />

Frau, die das Bürgermeisteri<br />

nenamt anstrebt. Hinter<br />

ihr steht ein Kandidat, der authentischer<br />

nicht heißen kö n-<br />

te:Markus AegydGrüner-Musil<br />

kandidiert –naturgemäß –für<br />

stehe nur 13 Mä ner gegenüber.<br />

15 Personen treten mit Lukas<br />

Rupsch auf Liste sechs für<br />

die Neos an – darunter vier<br />

Frauen. Un die Liste sieben<br />

16 Kandidatenste ltdie Liste<br />

MFG,sechs davonsind Frauen.<br />

An der Spitze stehen Henning<br />

Dransfeld und der umstri<br />

tene Corona-Arzt Andreas<br />

Sö nichsen, a lerdings ste lt<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

präsentierte die<br />

kandierenden Listen<br />

und Bürgermeisterkandidaten.<br />

Bei der<br />

FPÖ geht Paul Dürn-<br />

berger als Mitbewerber um<br />

den Bürgermeistersessel in<br />

die Wahl. Und dann entdeckt<br />

der „Kurier“ auch<br />

schon einen Makel: Unter<br />

den 40 FPÖ-Kandidaten<br />

auf der Liste sind nur acht<br />

Frauen. Dafür aber, so der<br />

„Kurier“, werde Dürnberger von<br />

der prominentesten Salzburger<br />

Freiheitlichen unterstützt, nämlich<br />

Landeshauptmann-Stellvertreterin<br />

Marlene Svazek.<br />

Wie die Neos wi l auch<br />

Christoph Ferch mit seiner Liste<br />

„Zünglein an der W age“<br />

und SALZ inder Su pe sein.<br />

Während es um Ferch im<br />

Laufeder Funktionsperioderuhiger<br />

geworden ist, zeigte er<br />

zuletzt mit der Ablehnung<br />

gibt Optimierungsbedarf, meine<br />

Mi sion ist darum noch<br />

nicht erledigt“, erklärt er sein<br />

Wiederantreten gegenüber der<br />

18<br />

„Von einem aufden anderen<br />

Momentwurde es Nacht“<br />

25 Jahre Galtür. Erinnerung an dasLawinenunglück vomFebruar 1999<br />

Über 50Menschen wurden von der Lawine verschü tet, 38 verloren in Galtür und Valzur ihr Leben<br />

Überblick WEITERE MELDUNGEN<br />

Schutz vorAfrikanischerSchweinepest<br />

Hilfe auf Knopfdruckwird40Jahrealt<br />

Burger, dieschmecken: Kette<br />

mithochwertigenProdukten<br />

Burgerista überzeugt mit guter Qualität<br />

Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten.<br />

Herbert Kickl<br />

19. Februar 2024<br />

Was soll das? ÖVP-Außenminister<br />

Schallenberg sagt ernsthaft: „Es<br />

war nie das Ziel, dass Sanktionen<br />

Frieden schaffen!“<br />

1.191 Personen gefällt das.<br />

Die „hohe Kunst“ der <strong>EU</strong>-Politik,<br />

deren Sinn <strong>sich</strong> <strong>dem</strong> Normalbürger<br />

immer mehr entzieht.

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