Profiwissen Aufstockung - Raiss
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2. tragende Holzbalkendecke<br />
UDP<br />
Däm.<br />
OSB<br />
LD2<br />
OSB<br />
LD1<br />
RW<br />
RB<br />
Rohbau: Öffnen und Vorbereitung des<br />
Deckenrandes mit Randbalken RB, OSB-Platte<br />
und Luftdichtung LD.<br />
Detail Beschreibung, Material<br />
RB umlaufender Randbalken zur Sicherstellung<br />
der Deckenscheibe und des<br />
Wandauflagers<br />
LD1 luftdichter Anschluss zum Ringanker<br />
LD2 luftdichte Verklebung der OSB-<br />
Plattenstöße von außen<br />
RW Rahmenwerk als tragende Installationsebene,<br />
Dicke z. B. 80 mm<br />
OSB Aussteifende Beplankung mit OSB-<br />
Platten von der Außenseite von RW<br />
UDP Holzfaser-Unterdeckplatte<br />
Däm. Hauptdämmebene, z. B. aus<br />
nichttragenden Stegträgern<br />
Fas<br />
Luft<br />
KD<br />
GP<br />
Fertigkonstruktion: Hauptaugenmerk liegt auf<br />
dem Fassadenübergang vom Erd- zum<br />
Dachgeschoss. Die OG-Fassade deckt die<br />
Trennfuge der Geschosse regensicher ab. Die<br />
Hinterlüftung ist sichergestellt.<br />
Detail Beschreibung, Material<br />
KD nachträgliche Dämmung des Luftraums<br />
zwischen den Mauerwerksschalen mit<br />
mineralischem Granulat oder<br />
hydrophobierter Mineralfaser, im<br />
Einblasverfahren<br />
GP Innenbekleidung aus Gipswerkstoffplatten<br />
Luft Lufteintritt min. 50 cm² pro Meter, ab<br />
10 mm Spaltbreite ist ein Lüftungsgitter<br />
erforderlich.<br />
Fas vorgehängte hinterlüftete Fassade aus<br />
Platten oder profilierten Brettern<br />
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