29.02.2024 Aufrufe

HOTELmagazin offline 01-2024

In dieser Ausgabe gibt es viel Neues aus dem Gasteineiner Tal in Salzburg, Mali Losinj in Kroatien, Brescia in der Lombardei, Indien, Malediven und New York. Interessante Neueröffnungen von Hotels, besondere Destinationen und viele Tipps für den Urlaub ergänzen die erste Ausgabe in 2024.

In dieser Ausgabe gibt es viel Neues aus dem Gasteineiner Tal in Salzburg, Mali Losinj in Kroatien, Brescia in der Lombardei, Indien, Malediven und New York. Interessante Neueröffnungen von Hotels, besondere Destinationen und viele Tipps für den Urlaub ergänzen die erste Ausgabe in 2024.

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9<br />

erweckt<br />

Wir waren dort!<br />

HOTEL<br />

DAS UNABHÄNGIGE REISE<br />

MAGAZIN<br />

Es ist ein Schmuckstück geworden - das<br />

Straubinger - wie allgemein das Grand<br />

Hotel genannt wird. Ja, und es hat seinen<br />

Charme als Grand Hotel erhalten - trotz<br />

moderner Gästeansprüche. Ich habe mich<br />

mit dem stellvertretenden Hotelmanager<br />

Timo Maier verabredet, um das ehrwürdige Haus zu<br />

besichtigen. Und schon beim Eingang überrascht mich<br />

die Rezeption. Eigentlich kenne ich die Rezeptionen anderer<br />

Grand Hotels als pompösen Empfang. Nicht hier:<br />

ein schlichter Glastisch mit jeder Menge altmodischer<br />

Schlüssel mit Quaste. Diese beherbergen die jeweilige<br />

Zimmerkarte.<br />

Jedes Zimmer hat seine Geschichte<br />

Nach der herzlichen Begrüßung führt mich Timo Maier<br />

schon durch das Haus. Sofort wird man von der glorreichen<br />

Geschichte eingefangen. Bewusst wurden bei<br />

der aufwendigen Renovierung, die in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Bundesdenkmalamt erfolgte, viele noch<br />

erhaltenen Elemente in das Design mit aufgenommen. So<br />

wurden etwa alte Malereien - nach denen sogar die Teppiche<br />

farblich angepasst wurden - alte Parkettböden oder<br />

Türstöcke als Designelemente in den Gängen an Ort und<br />

Stelle belassen beziehungsweise integriert. Letztere erinnern<br />

auch an die damaligen Zimmergrößen. Diese haben<br />

mit den 46 Zimmern und Suiten des heutigen Straubinger<br />

nichts mehr gemein. Bei meinem Besuch entschuldigte<br />

sich Maier gleich, dass wir nur eine Suite besichtigen<br />

können, da das Hotel ausgebucht ist. Obwohl es erst seit<br />

September eröffnet hat. Von Jänner-Loch praktisch keine<br />

Spur und die Buchungen für den restlichen Winter sind<br />

auch vielversprechend - chapeau. Die Preise beginnen im<br />

Straubinger bei etwas mehr als 300,- Euro pro Zimmer<br />

inkl. Frühstück, Suiten ab ca. 450,- Euro. Dafür bekommt<br />

man einiges geboten, denn jedes Zimmer erzählt Anekdoten<br />

der traditionsreichen Historie und kombiniert<br />

modernes Design mit der Patina bekannter und weniger<br />

bekannter Episoden. Die von uns besuchte Spa-Suite bietet<br />

alles, was das Urlauberherz im modänen Bad Gastein<br />

begehrt: frei stehende Badewanne, im Boden eingelassene<br />

Dusche und eine eigene Sauna sowie alles was heute<br />

Standard ist.<br />

Wellness mit Aussicht<br />

Wem das nicht genug ist, der nutzt auch das Straubinger<br />

Spa auf der Dachterrasse. Alleine der atemberaubende<br />

Blick auf den berühmten Wasserfall von Bad Gastein und<br />

auf der anderen Seite die Aussicht ins Gasteinertal belohnen<br />

den Besuch des Spa‘s. In- und Outdoor-Bereiche<br />

Die Spa-Suite mit freistehender Badewanne und eigener Sauna.<br />

Nr. 1-24 MÄRZ I HOTELMAGAZIN OFFLINE

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