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LA KW 10

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Oberland und Außerfern Nr. <strong>10</strong> | 6. /7. März 2024<br />

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170 NHT-Wohnungen derzeit<br />

im Bezirk in Bau oder Planung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6<br />

Politik<br />

Eine gebürtige Paznaunerin<br />

soll Nationalrätin werden<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />

Infrastruktur<br />

Neue Details der angestrebten<br />

Venetbahn-Lösung<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />

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17,3-Millionen-Investition in<br />

die Landesstraßen im Bezirk<br />

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite <strong>10</strong><br />

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SO WAR ES FRÜHER<br />

Gustl Grillmeier, ein gebürtiger<br />

Wiener, war in den Jahren nach<br />

Kriegsende nicht nur einige Jahre<br />

Kapellmeister der Musikkapelle St.<br />

Anton, er spielte auch in verschiedenen<br />

Tanzmusikformationen. Im<br />

Hotel Post sorgte er mit seinen Bandkollegen<br />

jahrelang für musikalische<br />

Unterhaltung beim Fünf-Uhr-Tee.<br />

Auftritte gab es aber offenbar auch<br />

außerhalb der Gemeindegrenzen:<br />

Die „Kapelle Grillmeier“ spielte<br />

etwa 1947 bei einem Waldfest der<br />

Landecker MK oder auch im Rahmen<br />

von Vorführungen der Varieté-<br />

Gruppe „Moru“. Wer weitere Infos<br />

zur „Kapelle Grillmeier“ hat oder<br />

ein Foto, kann sich bei Manfred Jenewein<br />

(manfred.jenewein@aon.at)<br />

melden. Am Bild ist Grillmeier links<br />

zu sehen, die Namen der anderen<br />

beiden Musiker sind leider nicht bekannt.<br />

Foto: Vogt<br />

Mehr Vereine<br />

(dgh) Im Vereinsregister waren<br />

Ende des Jahres 2023 825 Vereine aus<br />

dem Bezirk Landeck eingetragen – im<br />

Jahr davor waren es nur 782 Vereine.<br />

Die doch deutliche Steigerung erklärt<br />

BH-Referatsleiter Mag. Markus Pale<br />

u. a. mit Energiegemeinschaften – sie<br />

können als Vereine organisiert sein.<br />

Freiwillig aufgelöst haben sich im vergangenen<br />

Jahr fünf Vereine im Bezirk.<br />

Jagd- und Fischerkarten<br />

(dgh) Im Jahr 2023 wurden von der<br />

BH Landeck 1<strong>10</strong> Jagdkarten und 458<br />

Fischerkarten ausgegeben – im Jahr<br />

davor waren es <strong>10</strong>6 Jagdkarten und<br />

254 Fischerkarten. Referatsleiter Mag.<br />

Markus Pale erklärt die Steigerung bei<br />

den Fischerkarten mit in den letzten<br />

Jahren geänderten Bedingungen für<br />

die Erlangung – Stichwort: Schulung.<br />

Gebet für Frieden<br />

Dekade ohne „Schein“<br />

(ahai) Am 28. Februar, um 8.45 Uhr,<br />

kontrollierten Beamte der PI Landeck<br />

in Zams einen 35-jährigen österreichischen<br />

Lenker eines Klein-Lkws.<br />

Dabei wurde festgestellt, dass er nicht<br />

im Besitz einer Lenkberechtigung ist,<br />

da ihm diese bereits im Jahr 2014 entzogen<br />

worden war. Dem Österreicher<br />

wurde die Weiterfahrt untersagt. Eine<br />

Anzeige an die BH Landeck folgt.<br />

(ahai) Anlässlich des ökumenischen Weltgebetstages wurde in der Mutterhauskirche der Barmherzigen Schwestern in<br />

Zams u. a. um Kraft und Schutz für alle Völker gebetet. Auch Frauen aus der Ukraine nahmen daran teil und bedankten<br />

sich für die herzliche Aufnahme und die Hilfe.<br />

Foto: Lea Jehle<br />

Diakonenweihe<br />

(ahai) Am 9. März empfangen in<br />

Innsbruck drei angehende Priester<br />

ihre Diakonenweihe. Geweiht werden<br />

für die Diözese Stephen Dsouza<br />

und Johannes Karl Seidel und für das<br />

Stift Stams Fr. Lukas Agerer OCist aus<br />

Prutz. Der Gottesdienst mit Bischof<br />

Glettler beginnt um 16 Uhr im Dom<br />

zu St. Jakob. Am 8. März findet von 19<br />

bis 22 Uhr ein Gebetsabend zur Diakonenweihe<br />

in der Kirche des Priesterseminars<br />

statt.<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

9./<strong>10</strong>.3.2024<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

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Straße 1, Tel. 05476/60660. NO: <strong>10</strong>-11<br />

und 17-18 Uhr.<br />

Dr. Simon Öttl, Nauders Nr. 221, Tel.<br />

05473/87500. NO: <strong>10</strong>-11 und 17-18<br />

Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St. Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

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Flirsch 93, Tel. 05447/94<strong>10</strong>0. NO: Sa.<br />

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Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

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NO 9-11 Uhr:<br />

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192, Tel. 05253/6329.<br />

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MONDKALENDER<br />

Neumond am <strong>10</strong>. März um <strong>10</strong>:01<br />

Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 6./7. März 2024


Eine Ex-Landeckerin<br />

Margreth Falkner ist Wunschkandidatin der<br />

Oberländer VP-Bezirksparteien für die Nationalratswahl<br />

(dgh) Seit Günther Platter gab’s keinen ÖVP-Nationalratsabgeordneten<br />

aus dem Bezirk Landeck mehr – das bleibt wohl auch nach der<br />

diesjährigen Wahl so. Aber eine ehemalige Paznaunerin könnte ein<br />

Mandat schaffen.<br />

Im Jahr 2008 ist Günther Platter aus<br />

der Bundesregierung ausgeschieden<br />

– damit war kein Landecker ÖVPler<br />

mehr in der Bundesregierung oder<br />

im Nationalrat vertreten (Bundesrat<br />

war danach z. B. Peter Raggl aus<br />

Schönwies). Und es dürfte auch so<br />

bleiben: Die ÖVP-Bezirksorganisationen<br />

von Landeck, Imst und Reutte<br />

haben sich auf Margreth Falkner als<br />

ihre Wunsch-Spitzenkandidatin im<br />

Wahlkreis 7D (Oberland) geeinigt.<br />

Etwas überraschend ist dies, weil<br />

nach Platter mit Astrid Stadler eine<br />

Imsterin und danach mit Elisabeth<br />

Pfurtscheller eine Außerfernerin (die<br />

heuer nicht mehr antritt) zum Zug<br />

gekommen sind. Man muss aber festhalten,<br />

dass die Landecker Schwarzen<br />

mit einem Landeshauptmann und<br />

zwei Landtagsabgeordneten schon<br />

recht gut bedient sind. „Da ist es<br />

6./7. März 2024<br />

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schwieriger in Diskussion“, meint<br />

auch Bezirksobmann Dominik Traxl.<br />

Ein Trost für Landeck: Margreth<br />

Falkner hat der Liebe wegen den Weg<br />

ins Ötztal angetreten, sie stammt<br />

aber aus See (geborene Pircher). Die<br />

ÖVP meint dazu: „Margreth Falkner<br />

ist gebürtige Paznaunerin und mittlerweile<br />

passionierte Ötztalerin. Sie<br />

ist damit nicht nur über die Bezirksgrenzen<br />

hinweg bestens bekannt und<br />

vernetzt, sondern auch im gesamten<br />

Wahlkreis und darüber hinaus anerkannt<br />

und genießt das Vertrauen<br />

vieler Bürgermeisterinnen und Gemeinderätinnen.“<br />

Die endgültige<br />

Entscheidung, wer die Volkspartei im<br />

Oberland in die Nationalratswahlen<br />

führen wird, obliegt der Reihungskommission<br />

(die mindestens zwei<br />

Monate vor der Nationalratswahl<br />

tagt) – der Wunsch der Bezirke wird<br />

aber wohl nicht überhört: Falkner<br />

wurde nämlich nach „Rücksprache<br />

und in Abstimmung mit den jeweiligen<br />

Bezirksgremien“ Wunschkandidatin.<br />

Die VP-Bezirksparteiobleute<br />

Sonja Ledl-Rossmann (Reutte), Dominik<br />

Traxl (Landeck) und Bernhard<br />

Schöpf (Imst) forcieren die 48-jährige<br />

Umhausener Gemeinderätin und<br />

stellvertretende Landesgeschäftsführerin<br />

der Tiroler Volkspartei: „Wir<br />

sind überzeugt, dass Margreth Falkner<br />

eine hervorragende Kandidatin<br />

ist und alles mitbringt, was man<br />

Hineinschnuppern<br />

Freiwilligenwoche Ende April<br />

auch im Bezirk – Anmeldung möglich<br />

(dgh) Von 24. bis 30. April kann<br />

man das Tiroler Freiwilligenwesen<br />

kennenlernen. Projekte dieser Freiwilligenwoche<br />

der Freiwilligenpartnerschaft<br />

des Landes sind bereits online,<br />

weitere werden laufend ergänzt.<br />

„Viele Projekte sind innerhalb weniger<br />

Wochen bereits ausgebucht. Das<br />

freut uns und zeigt, dass die Tirolerinnen<br />

und Tiroler bereit sind, sich<br />

ehrenamtlich zu engagieren und auch<br />

das Freiwilligenwesen kennenzulernen.<br />

Ich lade alle Interessierten ein,<br />

sich anzumelden und unverbindlich<br />

reinzuschnuppern – ob als einmalige<br />

Erfahrung oder Tätigkeit, die das<br />

langfristige Interesse geweckt hat: Es<br />

lohnt sich in jedem Fall und ist ein<br />

Gewinn für beide Seiten“, sagt LH<br />

Anton Mattle, der auch heuer selbst<br />

wieder bei der Freiwilligenwoche<br />

dabei sein wird. Anmeldungen sind<br />

über die Website der Freiwilligenzentren<br />

Tirol möglich: www.freiwilligenzentren-tirol.at.<br />

Auch Schulen und<br />

Unternehmen sind eingeladen, sich<br />

für Projekte anzumelden. Im Bezirk<br />

Landeck waren vergangene Woche<br />

neun Veranstaltungen eingetragen,<br />

darunter der Tag der offenen Tür<br />

im Roten-Kreuz-Kleiderladen und<br />

Team-Österreich-Tafel (27. April 13<br />

bis 17 Uhr Rotes Kreuz Zams) und<br />

die Hospiz-Straßenaktion „Bevor ich<br />

sterbe“ (30. April <strong>10</strong> bis 14 Uhr Frischemarkt<br />

Landeck).<br />

braucht. Sie brennt mit Leib und Seele<br />

für das Tiroler Oberland, hat ein<br />

hervorragendes Netzwerk, kennt die<br />

Anliegen und Sorgen der Menschen<br />

in unserer Region und ist fleißig und<br />

durchsetzungsstark“, sind sich Ledl-<br />

Rossmann, Traxl und Schöpf einig.<br />

DIREKTMANDAT? Fix ist ein<br />

Mandat aber keineswegs: 2008 wurde<br />

von der ÖVP das Direktmandat im<br />

Oberland verfehlt (die übrigen Parteien<br />

erreichen ohnehin keines). Und<br />

für die heurige Wahl meint Dominik<br />

Traxl: „Wird man sehen …“ Bei geschlossenem<br />

Auftreten sei aber einiges<br />

möglich. Dass der Oberländer Kandidat<br />

auf der Landesliste „abgesichert“<br />

wird, ist jedefalls derzeit nicht fix.<br />

Daher lautet die ÖVP-Devise: „Unser<br />

Ziel muss jedenfalls sein, im Oberland<br />

als bürgerliche Kraft erneut so gut abzuschneiden,<br />

dass ein Wahlkreismandat<br />

gesichert ist“, wie die Partei auf<br />

RUNDSCHAU-Anfrage hin mitteilt.<br />

Unverkennbar schwarz: Margreth<br />

Falkner, die Wunsch-Wahlkreisspitzenkandidatin<br />

der ÖVP-Bezirksobleute<br />

von Landeck, Imst und Reutte<br />

Foto: Tiroler Volkspartei<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Beurkundet<br />

Scheibenschlagen 2024 in Grins<br />

(dgh) Die Schützenkompanie Grins, die Musikkapelle sowie die<br />

Feuerwehr inklusive Löschgruppe Graf-Gurnau haben die Urkunde<br />

für die Eintragung des Scheibenschlagens in das Verzeichnis des Immateriellen<br />

Kulturerbes erhalten.<br />

Seit längerer Zeit wieder einmal<br />

fand in Grins das Scheibenschlagen<br />

am „Kassunnti“ statt. Den würdigen<br />

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Auftakt bildete eine Urkundenverleihung,<br />

denn der Brauch wurde 2022<br />

in das Österreichische Verzeichnis<br />

Kurt Tschiderer, Bgm. Franz Benedikt, MK-Obm. Peter Schmid, Schützen-<br />

Obm. Arnold Prantner und Josef Spiss (v. l.)<br />

Foto: Bettina Scherl<br />

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des Immateriellen Kulturerbes eingetragen.<br />

Kurt Tschiderer überreichte<br />

sie der Schützenkompanie, der Musikkapelle,<br />

der Feuerwehr und der<br />

Löschgruppe Graf-Gurnau, die das<br />

Scheibenschlagen abwechslungsweise<br />

durchführen. Bgm. Franz Benedikt<br />

wies auf die Wichtigkeit des Erhalts<br />

alter Bräuche hin und bedankte<br />

sich für die jährliche Durchführung<br />

der Veranstaltung. Kurt Tschiderer<br />

als Vertreter der UNESCO bedankte<br />

sich besonders bei den Unterstützern,<br />

die es ermöglichten, das traditionelle<br />

Scheibenschlagen in das<br />

Verzeichnis eintragen zu lassen, ehe<br />

um 18 Uhr am Volksschulplatz mit<br />

dem Eröffnungsspruch das Scheibenschlagen<br />

offiziell begann. Kaskiachla,<br />

Glühwein und Saltbrennter<br />

wurden genossen, während die<br />

händisch hergestellten, glühenden<br />

Birkenscheiben vom Eichigbühel<br />

geschlagen wurden. Ca. 650 Scheiben<br />

und Sprüche für die Haushalte<br />

wurden heuer ausgerufen – sie sollen<br />

Glück und Gesundheit im kommenden<br />

Jahr bringen.<br />

Eine Nacht ausweichen<br />

Steinschlag auf der B180 führte zu Straßensperre<br />

Schule für den Frieden<br />

(dgh) Am 26. Februar gegen 16.30<br />

Uhr fuhr ein Linienbus auf der Reschenstraße<br />

von Landeck nach Mals.<br />

Zwischen Straßenkilometer 26,800<br />

und 27,000 stürzte ein vermutlich<br />

faustgroßer Stein gegen die Dachkante<br />

oberhalb der Windschutzscheibe. Der<br />

Stein war nicht auffindbar und dürfte<br />

nach dem Anprall am Bus über das<br />

steile Gelände weiter talwärts gestürzt<br />

sein. Es wurde niemand verletzt, das<br />

Dach war leicht eingedellt und die<br />

Windschutzscheibe des Linienbusses<br />

wurde beschädigt. Daraufhin wurde<br />

die Reschenstraße aus Sicherheitsgründen<br />

zwischen Pfunds-Kajetansbrücke<br />

und dem nördlichen Ortsende<br />

von Nauders für den gesamten Verkehr<br />

gesperrt – eine Umleitung über<br />

die Engadiner Straße, über die H27<br />

(CH) sowie über die Martinsbrucker<br />

Straße wurde umgehend eingerichtet,<br />

wobei Sattelkraftfahrzeuge u. ä.<br />

großräumig ausweichen mussten. Die<br />

Begutachtung des Hangs durch die<br />

Landesgeo logie konnte aufgrund der<br />

eintretenden Dunkelheit erst Dienstagfrüh<br />

stattfinden. Fazit: Um <strong>10</strong> Uhr<br />

wurde die B180 wieder für den Verkehr<br />

freigegeben.<br />

Liebe Freunde der Abrüstung!<br />

Die Vorstufe des Krieges ist der Unfrieden.<br />

Bevor Konflikte gewaltsam<br />

eskalieren sticheln Menschen meist<br />

mit ihren Worten. Der unbändige<br />

Drang, Recht zu haben, verdrängt<br />

dabei nicht selten die Vernunft. Im<br />

Rausch des Vortrags einseitiger Argumente<br />

verliert sich oft die Kunst<br />

des Zuhörens. Einseitige Meinungen<br />

werden dabei zu Waffen, deren<br />

Einsatz mitunter tiefe Wunden<br />

reißt. Ein kleines Beispiel. In der<br />

Gemeinde Haiming streiten sich<br />

die Mandatare um die Zukunft ihrer<br />

Volksschule am Haimingerberg.<br />

Die Wahl zwischen Neubau oder<br />

Sanierung ist längst zum Glaubenskrieg<br />

geworden. Weil die Suche nach<br />

dem Wissen, was jetzt da das Bessere<br />

oder das Günstigere sei, niemanden<br />

mehr interessiert. Heißes Blut in<br />

verkrampften Adern ist längst von<br />

den Dorfpolitiker:innen auf die<br />

Bürger:innen übergeschwappt. Die<br />

Stimmung ist am Siedepunkt. Die<br />

eigentlich Betroffenen – die Kinder,<br />

die Eltern und die Pädagogen<br />

– sind in ihrem Schicksal den Emotionen<br />

der heißen Luft der Debatten<br />

ausgeliefert. Dabei ginge es doch<br />

an Schulen um das Lernen für das<br />

Leben. Momentan heißt der Unterrichtsstoff,<br />

frei nach dem Hobellied<br />

von Ferdinand Raimund: Der eine<br />

heißt den andern dumm, am End<br />

weiß keiner nix! Mir als emigrierten<br />

und jetzt in Imst wohnenden Haiminger<br />

wäre der Frieden in meinem<br />

Geburtsort wichtig. Und daher stelle<br />

ich die Frage: Braucht es in Zeiten<br />

wie diesen überhaupt noch mehrere<br />

Schulen in einem Ort? Oder wäre<br />

es für die Kinder nicht ein Akt des<br />

aufeinander Zugehens, wenn sie in<br />

einem Bildungsinstitut versammelt<br />

wären? Der Weg zur Schule könnte<br />

ein Weg aus der Feindlichkeit sein.<br />

Weil das Miteinander der beste<br />

Schutz vor dem Gegeneinander ist.<br />

Helmut Qualtinger würde sagen:<br />

Haiming gegen Haimingerberg – das<br />

ist wahre Brutalität!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 4 6./7. März 2024


Abwarten und Tee trinken<br />

„Venet“: Datum der<br />

6./7. März 2024<br />

Entscheidungssitzungen noch immer offen<br />

(aktiefi) Bei der nunmehrigen entscheidenden Weichenstellung<br />

für die Zukunft der Venet Bergbahnen AG zeigt sich wieder einmal:<br />

Manchmal heißt es einfach abwarten und Tee trinken.<br />

Die Gemeindeaufsicht würde den Gemeinden Landeck und Zams die Aufnahme<br />

eines Investitionsdarlehens in der geplanten Höhe von 15 Mio. Euro für<br />

den „Venet“ nicht genehmigen.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

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Die interessierte Öffentlichkeit<br />

wartet gespannt darauf, bis das Datum<br />

für eine Entscheidung über die<br />

weitere Zukunft des „Venet“ bekannt<br />

gegeben wird. Wie berichtet befindet<br />

sich die Entscheidungsvorbereitung<br />

in der finalen Phase. In dieser<br />

werden u. a. die Finanzierungsfragen<br />

hinsichtlich des geplanten Investitionspaketes<br />

geklärt und die<br />

erzielten Verhandlungsergebnisse<br />

zwischen der Venet Bergbahnen AG<br />

und der Pletzer Gruppe aus Hopfgarten<br />

(wie die RUNDSCHAU aus<br />

zuverlässiger Quelle erfahren hat)<br />

in einer „Zusammenarbeits-Vereinbarung“<br />

endgültig festgeschrieben.<br />

Diese Vereinbarung dient als Entscheidungsgrundlage<br />

für die Eigentümer,<br />

die Gemeinden Land eck und<br />

Zams sowie der TVB TirolWest,<br />

denen die Letztentscheidung vorbehalten<br />

ist.<br />

MEHRERE ANLÄUFE. Es gab<br />

bereits mehrere Anläufe für die Anberaumung<br />

eines Sitzungstermins.<br />

Diese wurden immer wieder nach<br />

hinten verschoben. Nach neuesten<br />

Informationen soll am 14. März<br />

die jeweilige Entscheidungssitzung<br />

stattfinden. Die Letztentscheidung<br />

hierfür liegt beim Landecker Bgm.<br />

Herbert Mayer. Er konnte telefonisch<br />

erneut nicht erreicht werden.<br />

DETAILS DURCHGESICKERT.<br />

Zwischenzeitlich sind einige Details<br />

an die RUNDSCHAU durchgesickert.<br />

So sollen an der neuen Gesellschaft die<br />

Pletzer Gruppe zu 80 Prozent beteiligt<br />

sein und die Venet Bergbahnen zu 20<br />

Prozent. Ein Grund, dass sich der Vorlauf<br />

für die finale Phase langatmiger<br />

gestaltet als gedacht, war die Klärung<br />

der Finanzierung des geplanten Investitionspaketes.<br />

Dieses würde 15 Mio.<br />

Euro kosten, aber ein Investitionsdarlehen<br />

in dieser Höhe würde die Gemeindeaufsicht<br />

nicht genehmigen – die genehmigungsfähige<br />

Obergrenze liegt<br />

bei <strong>10</strong>,5 Mio. Euro. Mittlerweile soll die<br />

Pletzer Gruppe zugesagt haben, den<br />

Restbetrag von 4,5 Mio. Euro zu schultern.<br />

Somit soll das komplette Investitionspaket<br />

umgesetzt werden. Dieses<br />

soll u. a. vorsehen, dass die bestehende<br />

Pendelbahn, die Weinbergbahn und<br />

der Hüttenlift revitalisiert werden. Die<br />

Rifenalbahn soll ausgedient haben und<br />

soll abgetragen werden.<br />

Volksanwalt in Landeck<br />

(dgh) Volksanwalt Achitz steht<br />

am 20. März ab 14 Uhr in der Stadtgemeinde<br />

Landeck zur Verfügung,<br />

wenn man Probleme mit Behörden<br />

der Bundesverwaltung hat, also z. B.<br />

Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung<br />

sowie Arbeitsmarktverwaltung<br />

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Behörden der Landes- und Gemein-<br />

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Das war’s<br />

Venetbahn hat den Winterbetrieb eingestellt<br />

Die Pendelbahn stand diesen Winter<br />

ohnehin still, die Rifenalbahn macht’s<br />

ihr nun nach.<br />

RS-Foto: Haueis<br />

deverwaltung in Tirol ist hingegen<br />

die Landesvolksanwältin zuständig).<br />

Eine Anmeldung zum Sprechtag<br />

in Landeck ist unbedingt erforderlich:<br />

Büro Volksanwalt Mag.<br />

Bernhard Achitz, 0800 223223111<br />

oder vaa@volksanwaltschaft.gv.at.<br />

Nähere Infos auf www.volksanwaltschaft.at.<br />

Fotos: freepik.com<br />

(dgh) Die Technik ist ein Luder,<br />

sagt man. Auch am „Venet“: Wurde<br />

das vorzeitige Saisonende am 23. Februar<br />

noch für 4. März angekündigt,<br />

so musste diese Prognose revidiert<br />

werden. Schluss war bereits am 29. Februar,<br />

wie der Tourismusverband TirolWest<br />

an diesem Tag mitgeteilt hat.<br />

In beiden Mails war von „technischen<br />

Gründen“ die Rede, wobei beim zweiten<br />

Mail angefügt war: „welche sich<br />

akut verschlechtert haben … Die Sicherheit<br />

der Gäste hat erste Priorität.“<br />

Betriebsleiter Hermann Schwarzenbacher<br />

erklärt: „So gibt es kein Fahren<br />

mehr.“ Er habe einen Experten hinzugezogen<br />

und dann den Betrieb der<br />

Rifenalbahn eingestellt bzw. einstellen<br />

müssen. Was genau das Problem ist,<br />

wird erst untersucht – öffentlich wird<br />

vorerst keine „Diagnose“ gestellt, da<br />

sie von Nichtfachleuten falsch aufgefasst<br />

werden könne. Eine Rückvergütungsmöglichkeit<br />

hat bestanden – das<br />

Zeitfenster, um die Wintersaisonkarte<br />

auslesen und eine Rückvergütung klären<br />

zu lassen, war allerdings nur von<br />

Freitag bis Sonntag vergangener Woche.<br />

Sprechstunde<br />

Beate<br />

Scheiber<br />

Landtagsabgeordnete<br />

MITTWOCH,<br />

13. MÄRZ 2024<br />

16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Tiroler Volkspartei<br />

Bezirksgeschäftsstelle Landeck<br />

Malser Straße 41 . 6500 Landeck<br />

Um Anmeldung wird gebeten:<br />

T: + 43 (0) 664 46 18 203<br />

M: landeck@tiroler-vp.at<br />

Alle Infos hier<br />

4. – 18.6.2024<br />

€ 6.960.-<br />

persönlich<br />

und direkt für<br />

deine Anliegen<br />

RUNDSCHAU Seite 5


„Sehr bedenkliche Entwicklung“<br />

Die Neue Heimat warnt vor einer Mietpreisexplosion – ihr Gegenrezept: Wohnungen bauen, auch im Bezirk Landeck<br />

Die Neue Heimat Tirol warnt vor in den nächsten Jahren möglicherweise<br />

stark steigenden Mietpreisen. Und sie hält dagegen: Sie<br />

baut derzeit oder plant 170 Miet- bzw. Eigentumswohnungen im Bezirk<br />

Landeck.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Die Neue Heimat Tirol, die in Besitz<br />

des Landes und der Stadt Innsbruck<br />

ist, baut auch in schwierigen<br />

Zeiten: Die Baukosten und die Zinsen<br />

sind gestiegen, und aufgrund von verschärften<br />

Immobilienfinanzierungs-<br />

Kriterien erhalten viele Interessenten<br />

den nötigen Kredit nicht mehr. Fazit:<br />

Gewerbliche Bauträger warten eher<br />

ab, es bleiben die Gemeinnützigen<br />

übrig, was in zwei, drei Jahren zu<br />

einer Angebotsverknappung führen<br />

könnte, die wiederum Mietpreissteigerungen,<br />

vielleicht sogar enorme, zur<br />

Folge haben. Der für die Bauagenden<br />

NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter<br />

kommentiert dies mit: „Sehr bedenklich,<br />

diese Entwicklung.“ Die<br />

NHT hält dagegen und baut aktuell<br />

1.150 Wohnungen in Tirol und wird<br />

heuer 24 weitere Projekte in Angriff<br />

nehmen – im Bezirk Landeck wird<br />

derzeit an 170 Wohnungen gebaut<br />

oder geplant (siehe: Aktuelle NHT-<br />

Projekte im Bezirk). Die NHT behandelt<br />

Landeck also weiterhin als einen<br />

Schwerpunkt – hier ist sie sehr aktiv,<br />

in 18 der 30 Gemeinden gibt’s NHT-<br />

GEMEINDE ZAMS<br />

6511 Zams, Hauptstraße 53<br />

Tel. 05442 622 88 - 15<br />

Fax: 05442 622 88 - 20<br />

amtsleiter@zams.gv.at<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Wohnbauten. Und Johannes Tratter<br />

will weiterhin ein „guter Partner für<br />

die Gemeinden sein“.<br />

HÖHERE MIETEN – WENIGER<br />

KÄUFER. Die derzeitige Situation<br />

bekamen die NHT und ihre Mieter<br />

auch im Bezirk zu spüren: Die Mieten<br />

sind gestiegen, da das Kostendeckungsprinzip<br />

gilt. Energiepreise<br />

z. B. sind weiterzugeben. Und auch<br />

wenn die NHT Geld in die Hand genommen<br />

hat (26 Millionen in Tirol),<br />

kam es zu teilweise deutlichen Erhöhungen.<br />

Die NHT bemüht sich aber<br />

weiterhin, ihr Ziel zu erreichen – und<br />

das lautet günstig zu sein, nämlich<br />

<strong>10</strong> bis 15 Prozent unter den Preisen<br />

im Immobilienpreisspiegel der Wirtschaftskammer<br />

zu liegen. Zu spüren<br />

war im Bezirk auch die KIM-Verordnung,<br />

die Wohnbaukredite nur dann<br />

zulässt, wenn 20 Prozent Eigenmittel<br />

vorhanden sind und die Rückzahlung<br />

maximal 40 Prozent des Haushaltseinkommens<br />

ausmacht. „Fast<br />

die Hälfte der Wohnungen stehen<br />

leer“, berichtet der kaufmännische<br />

NHT-Geschäftsführer Markus Pollo<br />

über das Projekt in Pettneu. Nach-<br />

Johannes Tratter: Beitrag für mehr<br />

leistbares Wohnen. RS-Fotos: Haueis<br />

satz: „Einige haben das Geld von der<br />

Bank nicht bekommen.“ Daher wird<br />

nun auch in anderen Stanzertaler Gemeinden<br />

nach Interessenten gefragt.<br />

Die 25 Eigentumswohnungen steht<br />

kurz vor der Fertigstellung, und Pollo<br />

ist nun guter Dinge, dass sie bald<br />

Markus Pollo: <strong>10</strong> bis 15 Prozent unter<br />

den Werten im Immobilienpreisspiegel.<br />

verkauft sind. Sein und Tratters Anspruch<br />

ist es weiterhin, „möglichst<br />

vielen Gemeinden die Vorteile des<br />

gemeinnützigen Wohnbaus näherzubringen<br />

und damit einen wirksamen<br />

Beitrag für mehr leistbares Wohnen<br />

in Tirol zu leisten“.<br />

Aktuelle NHT-Projekte im Bezirk<br />

(dgh) Im Bezirk Landeck ist die<br />

Neue Heimat Tirol in 18 Gemeinden<br />

aktiv. Aktuell gibt es im Bezirk<br />

etliche große Baustellen, drei weitere<br />

Projekte sind in Planung.<br />

Fendels: Zehn Mietwohnungen<br />

werden errichtet. Die Übergabe ist<br />

im Herbst 2024 geplant. Johannes<br />

Tratter: „Fendels war bisher ein weißer<br />

Fleck auf der NHT-Landkarte.“<br />

Pettneu: 25 Eigentumswohnungen<br />

stehen kurz vor der Fertigstellung.<br />

Die Schlüsselübergabe ist<br />

im April geplant. „Im Objekt sind<br />

noch einige Wohneinheiten verfügbar“,<br />

so Markus Pollo.<br />

Zweizimmerwohnung beträgt rund<br />

267.000 Euro. Eine weitere Wohnanlage<br />

am Lötzweg mit 41 Mietwohnungen<br />

soll ebenfalls heuer<br />

fertiggestellt werden. Mit über 680<br />

Wohnungen ist die NHT der klare<br />

Marktführer in der Bezirkshauptstadt.<br />

Kappl: In der Zollhausstraße errichtet<br />

die NHT einen mehrgeschoßigen<br />

Baukörper mit 33 Miet- und<br />

Eigentumswohnungen. Die Fertigstellung<br />

und Übergabe ist voraussichtlich<br />

für Ende 2026 vorgesehen.<br />

Im Vorfeld waren aufwendige<br />

Hangsicherungsarbeiten notwendig.<br />

Bei der Gemeinde Zams kommt ab sofort die Stelle eines/r<br />

Verwaltungsmitarbeiter*in in der<br />

Postpartnerstelle/Meldeamt<br />

zur Ausschreibung.<br />

Landeck: In der Prandtauersiedlung<br />

findet im Frühjahr die Schlüsselübergabe<br />

für elf Eigentumswohnungen<br />

statt, wobei auch hier noch<br />

Wohneinheiten verfügbar sind.<br />

Der Kaufpreis für eine 60 m² große<br />

Fiss: 19 Wohnungen sind geplant.<br />

Hier dürfte heuer der Baustart erfolgen.<br />

Pfunds: 32 Wohnungen sind geplant.<br />

Baustart ebenfalls heuer.<br />

ANFORDERUNGSPROFIL:<br />

•Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

•Teamfähigkeit, Einsatzfreude und Leistungsbereitschaft<br />

•Kommunikationsfähigkeit<br />

Schriftliche Bewerbungen sind bis längstens Freitag, 15.03.2024, 12:00 Uhr,<br />

versehen mit den Bewerbungsunterlagen an die Gemeinde Zams zu richten.<br />

Details entnehmen sie bitte unter www.zams.gv.at<br />

oder an der Amtstafel der Gemeinde.<br />

DER BÜRGERMEISTER<br />

Benedikt Lentsch, MA<br />

NR Pfurtscheller lobt Baupaket<br />

(dgh) NR Elisabeth Pfurtscheller freut<br />

sich über mehr als zwei Milliarden Euro<br />

für den Wohnbau: Dieses Baupaket der<br />

Bundesregierung kurble über Investitionen<br />

in Neubau und Sanierungen die<br />

regionale Wirtschaft an und schaffe leistbaren<br />

Wohnraum. „Daher ist der Schritt<br />

der Regierung zu begrüßen und kommt<br />

zum richtigen Zeitpunkt. Denn auch in<br />

unserem Wahlkreis ist die Verunsicherung<br />

in der Bauwirtschaft spürbar. Letztlich<br />

können viele Arbeitsplätze verloren<br />

gehen, die es zu erhalten gilt“, meint<br />

die ÖVP-Nationalratsabgeordnete. Das<br />

Baupaket umfasse zahlreiche treffsichere<br />

und impulsgebende Maßnahmen, von<br />

denen auch die Bauwirtschaft und die<br />

Häuslbauerinnen und Häuslbauer im<br />

Wahlkreis profitieren werden. Neben<br />

steuerlichen Vorteilen bei Sanierungsmaßnahmen<br />

soll auch der Handwerkerbonus<br />

neu aufgesetzt werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 6./7. März 2024


(dgh) Einer von hundert erwachsenen Landeckern darf eine Waffe<br />

mit sich führen, zwei von hundert dürfen eine zu Hause haben.<br />

Knapp 7 000 Faustfeuer- und Jagdwaffen sind registriert.<br />

Elf weitere Landecker können seit<br />

vergangenem Jahr einen Revolver<br />

oder eine Pistole mit sich führen:<br />

Sie haben von der BH Landeck einen<br />

Waffenpass erhalten. Im Jahr<br />

2022 waren es noch acht. 129 dürfen<br />

Wir modernisieren<br />

Ihre Küche!<br />

Mit neuen Fronten nach Maß!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/küchen<br />

Mehr Waffen<br />

neuerdings eine Waffe erwerben und<br />

besitzen (aber nicht bei sich tragen)<br />

– sie haben eine Waffenbesitzkarte<br />

(2022: 116). Die restlichen der 238<br />

waffenrechtlichen Urkunden, die von<br />

der BH Landeck ausgestellt wurden,<br />

betreffen europäische Faustfeuerwaffenpässe<br />

(82) und waffenrechtliche<br />

Bescheinigungen zur Ein- bzw.<br />

Ausfuhr von Waffen in und aus dem<br />

österreichischen Bundesgebiet (16).<br />

Insgesamt ist der Bezirk schon bis<br />

zu einem gewissen Grad bewaffnet:<br />

Es gibt 1 353 Waffen der Kategorie B<br />

(hauptsächlich Faustfeuerwaffen) und<br />

5 372 der Kategorie C (hauptsächlich<br />

Jagdwaffen) – das sind knapp 7 000<br />

Schusswaffen im Bezirk Landeck.<br />

Aktuell sind bei der BH Landeck 305<br />

Waffenpässe und 733 Waffenbesitzkarten<br />

registriert – im Schnitt bedeutet<br />

das (gerundet): Einer von hundert<br />

erwachsenen Landeckern darf eine<br />

Waffe mit sich führen, zwei von hundert<br />

dürfen eine zu Hause haben. Die<br />

Bezirkshauptmannschaft schaut auch<br />

nach, ob’s passt: Im vergangenen Jahr<br />

wurden 242 Überprüfungen der waffenrechtlichen<br />

Verlässlichkeit durchgeführt<br />

(2022 waren es 163).<br />

Mit leerem Kinderwagen<br />

Sternenkinder-Lauf auch durch den Bezirk Landeck<br />

1353 Faustfeuerwaffen sind im Bezirk registriert. Foto: stock.adobe.com/Milan<br />

15.03.2024<br />

9:00 - 17:00 Uhr<br />

-25%*<br />

*Rabatt nur auf Listenpreise gültig<br />

Rainer Juriatti macht auf seinem Ultramarathon auch im Bezirk Landeck auf<br />

das Thema Sternenkinder aufmerksam.<br />

Foto: Vera Juriatti<br />

6./7. März 2024<br />

(dgh) Am 26. April startet der Grazer<br />

Rainer Juriatti seinen Ultramarathon<br />

unter dem Motto „1 200 Kilometer<br />

für Sternenkinder“ – Anfang Mai<br />

durchläuft er den Bezirk Landeck: Am<br />

7. Mai geht’s von Braz nach St. Anton,<br />

am 8. von der Arlberggemeinde nach<br />

Zams, am 9. Mai dann von Zams nach<br />

Mötz. In Summe bestreitet er 40 Etappen,<br />

mehr als 1 200 Kilometer mit<br />

rund <strong>10</strong> 000 Höhenmetern in allen<br />

Bundesländern. Im Schlepptau führt<br />

er einen rund 45 Kilogramm schweren<br />

Sportkinderwagen, ausgestattet<br />

mit Solarzelle und allem, das während<br />

des Ultramarathons benötigt wird:<br />

„Maximale Autonomie ist notwendig“,<br />

so der Sternenkindaktivist, „um<br />

körperlich spürbar das auszuhalten,<br />

was Sternenkindeltern ein Leben lang<br />

psychisch aushalten müssen“. Schmerzen<br />

und Einsamkeit nämlich, so Juriatti,<br />

seien die dominierenden Gefühle<br />

von Eltern, die ein Sternenkind zu betrauern<br />

haben. Der Kinderwagen, den<br />

er hinter sich herzieht, ist ein Symbol<br />

für viele Betroffene in Österreich: „Er<br />

wird immer leer bleiben“, so Juriatti.<br />

Mit seiner Aktion möchte Juriatti in<br />

jeder Gemeinde, durch die er läuft<br />

oder in der er nächtigen wird, dem<br />

Thema eine Stimme geben – während<br />

seiner Pausen und Nachtstationen<br />

werden kleine Sterne verkauft und auf<br />

Wunsch Vorträge gehalten. In Österreich<br />

sterben jährlich rund <strong>10</strong> 000 bis<br />

12 000 Kinder vor, während oder bald<br />

nach der Geburt. Sternenkindergräber<br />

im Bezirk gibt es in Zams, Fiss,<br />

Pfunds und Kauns. Vom Verlauf des<br />

Projektes wird täglich auf der Blogseite<br />

von www.mein-sternenkind.net<br />

sowie auf Social-Media-Plattformen<br />

berichtet.<br />

Kommen Sie vorbei und sichern Sie sich den<br />

Sonderrabatt<br />

* Sonderrabatte ausschließlich am 15.03.2024 im Gewerbepark 16 gültig<br />

*Kommunaltechnik ausgenommen<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Sieben „Einsprüche“<br />

Landecker Gemeinderat beharrt auf Flächenwidmungsplan<br />

(aktiefi) In der jüngsten Sitzung fasste der Landecker Gemeinderat<br />

einen Beharrungsbeschluss zur Änderung des Flächenwidmungsplanes,<br />

somit ist das Erdgeschoß im Stadtzentrum und in der Maisengasse<br />

insbesondere der gewerblichen Nutzung vorbehalten.<br />

Mehrere beabsichtigte Projekte im<br />

Stadtgebiet (darunter die Renovierung<br />

des Richterhauses an der südlichen<br />

Stadteinfahrt) veranlassten im Dezember<br />

2021 den Landecker Gemeinderat<br />

zu reagieren. Dieser verhängte<br />

für den Bereich Malser Straße und<br />

untere Maisengasse einstimmig eine<br />

zweijährige Bausperre. Damit war<br />

beabsichtigt, gegen die Nutzung der<br />

Fernverkehrszüge<br />

eingeschränkt<br />

(dgh) Von 9. bis 17. März führen<br />

Bauarbeiten der Deutschen Bahn zu<br />

Änderungen bzw. Einschränkungen<br />

im Zugverkehr am Deutschen Eck,<br />

betroffen sind auch die Züge des ÖBB-<br />

Fernverkehrs u.a. auf der Strecke<br />

zwischen Salzburg Hbf und Zürich<br />

Hbf sowie Salzburg Hbf und München<br />

Hbf. Die ÖBB bitten Kunden,<br />

sich im Vorfeld zu informieren: ÖBB<br />

Fahrplan auskunft Scotty, ÖBB-App,<br />

oebb.at/baustellen oder unter 05-1717.<br />

Erdgeschoßzone als Parkierungsfläche<br />

(Garage) vorzugehen. Im Sinne einer<br />

nachhaltigen Stadtentwicklung sollte<br />

in diesem Bereich nach den Vorstellungen<br />

des Gemeinderates das Erdgeschoß<br />

gewerblich genutzt werden.<br />

Das Problem war allerdings, dass nach<br />

dem bisher geltenden Flächenwidmungsplan<br />

eine derartige Bauabsicht<br />

nicht abgelehnt werden konnte. Ein<br />

Flächenwidmungsplan ordnet jedem<br />

Grundstück eine bestimmte Widmung<br />

zu, die festlegt, wie das Grundstück<br />

genutzt werden kann.<br />

BEHARRUNGSBESCHLUSS. Ziel<br />

der erlassenen Bausperre war eine<br />

Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes<br />

im Sinne des Gemeinderates.<br />

Die diesbezüglichen Entwürfe lagen<br />

vom 13. November 2023 bis 12. Dezember<br />

2023 auf. Es wurden sieben<br />

Stellungnahmen bzw. Einsprüche abgegeben.<br />

Nachdem Raumplaner Andreas<br />

Falch eine Beschlussempfehlung<br />

abgab, nahm der Landecker Gemein-<br />

Eventtipp für Langläufer<br />

Galtür Nordic Volumes von 21. bis 23. März<br />

(ahai) Von 21. bis 23. März messen sich Langläufer beim 3. Galtür<br />

Nordic Volumes im Nordic Sprint Race, Kids Race und dem im Austria<br />

Cup und als FIS-Rennen gewerteten Cross Country Climb von<br />

Galtür zur Bielerhöhe. Gesamt-Preisgeld: 15.000 Euro.<br />

Wettkampfhungrige Langläufer<br />

sind vom 21. bis 23. März 2024 in<br />

Galtür genau richtig. Bei der dreitägigen<br />

Langlauf-Eventserie Galtür<br />

Nordic Volumes messen sich Hobbyläufer<br />

und Profis Seite an Seite<br />

auf den Galtürer Loipen, lernen im<br />

kostenlosen Langlauf-Camp oder<br />

in Workshops Wissenswertes rund<br />

um Langlaufsport und testen das<br />

neueste Equipment der Saison. Auf<br />

dem Renn-Programm: Das Nordic<br />

Sprint Race – ein Langlauf-Sprint<br />

in der Ebene. Das Kids Race für<br />

den Nachwuchs wird über 350 bis<br />

700 Meter ausgetragen und beim 3.<br />

Galtür Cross Country Climb, der<br />

zum Austria Cup zählt, müssen ca.<br />

377 Höhenmeter und 16 Kilometer<br />

(Light) bzw. 860 Höhenmeter und<br />

31,8 Kilometer (Hard) zurückgelegt<br />

werden. Die Teilnahme am Galtür<br />

Nordic Sprint Race ist kostenfrei; als<br />

Startgeld werden beim Galtür Cross<br />

Country Climb zwischen 30 und 50<br />

Euro fällig. Das Gesamtpreisgeld für<br />

Anmeldungen für die Rennen sind ab<br />

sofort möglich. Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

die Sieger des Galtür Nordic Sprint<br />

Race und des Galtür Cross Country<br />

Climb beträgt jeweils 7.500 Euro.<br />

Zudem stehen allen Langlaufbegeisterten<br />

während der gesamten<br />

Veranstaltung im Expo-Bereich<br />

rund 15 Aussteller und Partner aus<br />

dem Langlaufsport Rede und Antwort<br />

und informieren über neue<br />

Produkte und Equipment. Alle Infos<br />

und Online-Anmeldung: www.galtuernordicvolumes.com<br />

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Arch. Andreas Pfenniger: „Man hätte bei 24 Wohneinheiten jedenfalls auf die<br />

vier straßenseitig gelegenen Wohnungen verzichten müssen und dafür im Gegenzug<br />

Platz für entsprechende gewerblich nutzbare Flächen erhalten.<br />

<br />

Visualisierung: Pfenniger<br />

Arch. Andreas Pfenniger: „Bei einem entspannten Wohnungsmarkt in Landeck<br />

sind neue Wohnungen auf Niveau Malser Straße weder notwendig noch<br />

zielführend und in dieser Form auch nicht lebenswert.“ RS-Foto: Tiefenbacher<br />

derat diese Stellungnahmen nicht zur<br />

Kenntnis und fasste einstimmig einen<br />

Beharrungsbeschluss, womit der neue<br />

Flächenwidmungsplan in Kraft tritt.<br />

Somit gilt die Bausperre nicht mehr<br />

und ist das Erdgeschoß im Stadtzentrum<br />

(bis einschließlich Ristorante<br />

Piccante, Malser Straße 66) und in<br />

der Maisengasse insbesondere der gewerblichen<br />

Nutzung vorbehalten.<br />

STELLUNGNAHMEN. In zwei<br />

Stellungnahmen kritisierte Architekt<br />

DI Andreas Pfenniger den neuen Flächenwidmungsplan.<br />

Ihm geht es zum<br />

einen um das Sichtbarmachen der Bedeutung<br />

und die Wertigkeit des Stadtplatzes.<br />

„Der Stadtplatz ist Teil des<br />

öffentlichen Lebens im Stadtzentrum<br />

und in dieser Funktion nicht mehr<br />

wegzudenken. Er soll als Sonderfläche<br />

Stadtplatz auch gewidmet werden“,<br />

erklärte Pfenniger. Zum anderen<br />

fordert er auch, dass im Nordbereich<br />

der Malser Straße – der nicht von der<br />

Änderung erfasst ist – durch entsprechende<br />

Widmung eine positive Erweiterung<br />

des Stadtzentrums erreicht<br />

wird. Die Malser Straße habe, so Pfenniger,<br />

Richtung Norden ein (wenn<br />

auch beschränktes) Entwicklungspotenzial<br />

bis zum Neuen Straßl. „Mit<br />

dem 2019 fertiggestellten Neubau der<br />

Neuen Heimat Tirol ist in diesem Bereich<br />

der Malser Straße ein, aufgrund<br />

der bestehenden Widmung Kerngebiet<br />

möglicher, Wohnbau entstanden,<br />

der aus städtebaulicher Sicht einer<br />

Weiterentwicklung des Stadtzentrums<br />

Richtung Norden jedenfalls entgegensteht“,<br />

argumentierte Pfenniger.<br />

ANTWORT. Was den Stadtplatz<br />

betrifft, so hält VBgm. Thomas Hittler,<br />

Obmann des Planungsausschusses,<br />

entgegen, dass dieser ohnehin ohne<br />

Zustimmung des Gemeinderates nicht<br />

verbaut werden könne. „Daher ist<br />

keine eigene Sonderflächenwidmung<br />

notwendig.“ Hittler hat sich auch mit<br />

der Stellungnahme zum Nordbereich<br />

der Malser Straße beschäftigt. „Es ist<br />

Pfennigers Meinung, das ist zu akzeptieren“,<br />

betonte Hittler. Nachsatz: „Das<br />

Problem ist hier gewerbliche Nutzer<br />

aufzutreiben.“<br />

RUNDSCHAU Seite 8 6./7. März 2024


„Expresso & Tschianti“ am Bergkastel<br />

JOSH. live am <strong>10</strong>. März bei den „Golden Mountain Beats“ in Nauders<br />

Mit den „Golden Mountain Beats“ erwacht in Nauders der Frühling.<br />

Denn vom 9. bis 16. März heißt es „Showtime!“ im Skigebiet<br />

Nauders sowie im Ort. Eine Woche lang sorgen bekannte Musiker<br />

und DJs für den passenden Sound zum Sonnenskilauf. Es wartet eine<br />

sonnige Woche mit Skifahren, Tanzen und Feiern.<br />

Firn, Musik und beste Laune erleben<br />

die Besucher in Nauders. Bestens<br />

präparierte Pisten und Rodelbahnen<br />

sorgen auch bei frühlingshaften<br />

Temperaturen für Skigenuss pur. Ab<br />

den Mittagsstunden wird der Pistenspaß<br />

mit musikalischen Highlights<br />

und bester Stimmung abgerundet.<br />

Ein einzigartiges Event, das sowohl<br />

Schneehungrigen als auch Partytigern<br />

ein abwechslungsreiches Programm<br />

bietet.<br />

LINE-UP. Los geht’s mit DJ Toby<br />

Romeo am 9. März ab 13 Uhr am<br />

Bergkastel, bevor am <strong>10</strong>. März das<br />

Live-Konzert von JOSH. folgt. Über<br />

die ganze Woche verteilt sorgen zahlreiche<br />

Djs am Berg sowie im Tal für<br />

Stimmung. Von 11. bis 16. März gibt<br />

es die Sets von Sebastian Bronk, RudyMC,<br />

NineDegree, Soundlabor –<br />

Marc Spieler – Chen, Panta Ree und<br />

DJ Favy – Strandpiraten zu hören.<br />

Alle weiteren Infos zu den einzelnen<br />

Events finden sich auf www.gmbnauders.com<br />

Ö3-KONZERT VON JOSH. AM<br />

<strong>10</strong>. MÄRZ. Ob „Cordula Grün“,<br />

„Expresso & Tschianti“, „Martina“<br />

oder „Von dir ein Tattoo“ – bei<br />

einem Konzert von JOSH. folgt Hit<br />

auf Hit! Auch die neuen Songs aus<br />

seinem neuen Nummer-Eins-Album<br />

„Reparatur“ wird es zu hören geben,<br />

denn neben „Martina“ zählen<br />

auch „Nur nicht von Dir“ oder „Ich<br />

gehör repariert“ schon jetzt zu den<br />

absoluten emotionalen Highlights<br />

einer JOSH.-Show. Mit „Reparatur“<br />

zeigt sich JOSH. so gut wie noch nie<br />

und festigt seinen Ruf als brillanter<br />

Songwriter und Performer. Der Eintritt<br />

ist mit einem gültigen Skiticket<br />

kostenlos, die Tirol Regio Card und<br />

Snowcard sind am Veranstaltungstag<br />

ebenfalls gültig.<br />

Skigebiet Nauders: Sonnenskilauf auf perfekten Pisten mit coolem Sound<br />

Foto: Rudi Wyhlidal<br />

EINHEIMISCHENTARIFE UND<br />

„SUPER SOMSTI“. Tiroler erhalten<br />

den Skipass täglich zum attraktiven<br />

Einheimischen-Tarif (Erwachsene<br />

€ 38,–, Kinder € 19,–. Am „Super Somsti“<br />

gibt es samstags zusätzlich für alle<br />

Tiroler vergünstigte Tarife (Erwachsene<br />

€ 25,–, Kinder € <strong>10</strong>,–). ANZEIGE<br />

Das Line-Up der Golden Mountain Beats:<br />

Samstag, 09.03.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.03.<br />

Montag, 11.03.<br />

Dienstag, 12.03.<br />

Mittwoch, 13.03.<br />

Donnerstag, 14.03.<br />

Freitag, 15.03.<br />

Samstag, 16.03.<br />

Ö3 DISCO mit Fabian Meinschad und Toby Romeo<br />

Ö3 Konzert von JOSH. – Ö3 DJ Fabian Meinschad<br />

Sebastian Bronk<br />

RudyMC<br />

NineDegree<br />

Soundlabor – Marc Spieler – Chen<br />

Panta Ree<br />

DJ Favy – Strandpiraten<br />

EINTRITT FREI<br />

MIT GÜLTIGEM<br />

SKIPASS<br />

SAMSTAG, 09.03.24<br />

11:00 UHR: Ö3 DISCO: DJ F.A.B.M.<br />

14:00 UHR: TOBY ROMEO<br />

SONNTAG, <strong>10</strong>.03.24<br />

11:00 UHR: Ö3 DJ F.A.B.M.<br />

13:15 UHR: Ö3 KONZERT VON JOSH.<br />

nauders.com<br />

6./7. März 2024<br />

LINE-UP: 09.03. - 16.03.2024<br />

* Josh. * Toby Romeo * Sebastian Bronk * Rudy MC *<br />

* Panta Ree * Fabian Meinschad * Malu * Marc Spieler *<br />

* Chen * Nine Degree * Soundlabor * Favy * Strandpiraten *<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Erreichbarkeit sicherstellen<br />

Heuer 17,3 Mio. Euro für Landesstraßen im Bezirk<br />

Neben zahlreichen Beseitigungen von Katastrophenschäden soll<br />

im Herbst der Bau der Kanzelgalerie in Pfunds starten, die Unterführung<br />

in Prutz wird im Sommer fertiggestellt. Erste Maßnahmen an<br />

der B 171 zwischen Pians und Strengen sowie an der L 312 in Hochgallmigg<br />

werden untersucht und umgesetzt.<br />

Von Attila Haidegger<br />

„Die Beseitigung von Katastrophenschäden<br />

ist in den vergangenen<br />

Jahren zu einer unserer Hauptaufgaben<br />

geworden“, schildert Bernd<br />

Stigger, Leiter des Baubezirksamts<br />

Imst, das auch für den Bezirk Landeck<br />

zuständig ist. So werden nach<br />

einem Erdrutsch im Jahr 2022 heuer<br />

die Arbeiten zur Behebung der Katastrophenschäden<br />

an der Gfällgalerie<br />

an der B 188 Paznauntalstraße abgeschlossen.<br />

Ebenfalls ins Finale gehen<br />

die Arbeiten an der L 76 Landecker<br />

Straße zwischen Urgen und Nesselgarten<br />

nach dem letztjährigen Felssturz.<br />

Dort werden die anstehenden<br />

Felswände mit einer Hochleistungsvernetzung<br />

gesichert. Erst kürzlich<br />

ereignete sich ein Felssturz auf einen<br />

Linienbus auf der B 180 Reschenstraße<br />

zwischen Pfunds und Nauders.<br />

An dieser Stelle soll die Kanzelgalerie<br />

entstehen.<br />

BAUSTART IM HERBST. Voraussichtlich<br />

sollen die Arbeiten an<br />

der Kanzelgalerie, die zwischen der<br />

Tschingelsgalerie und dem unteren<br />

Finstermünztunnel errichtet wird,<br />

bereits im Herbst starten. Derzeit<br />

wird die Ausschreibung für die Bauarbeiten<br />

vorbereitet. Details zur Bauzeit<br />

und zur genauen Bauausführung<br />

können nach Anfrage beim Land<br />

Tirol derzeit noch nicht genannt<br />

werden. So gut wie fest steht allerdings,<br />

dass die Luegbrücke an der<br />

A 13 Brenner Autobahn aufgrund des<br />

baulichen Zustands ab 2025 nur mehr<br />

einspurig (je Fahrtrichtung) befahren<br />

werden kann. Wie sich das auf den<br />

Verkehr entlang der B 180 – mit dem<br />

zeitgleichen Bau der Kanzelgalerie<br />

– auswirkt und ein Verkehrskollaps<br />

verhindert werden kann, wird derzeit<br />

in Gesprächen und Untersuchungen<br />

evaluiert. Weiters wird heuer entlang<br />

der B 180 die Stiller Bachbogenbrücke,<br />

die sich im Bereich der Festung<br />

Nauders befindet, saniert.<br />

HERAUSFORDERUNG HOCH-<br />

GALLMIGGSTRASSE. Eine vor<br />

allem technisch und geologisch große<br />

Herausforderung stelle die L 312<br />

Hochgallmiggstraße dar. In einem<br />

mehrjährigen Programm sollen hier<br />

Maßnahmen gesetzt werden, mit denen<br />

voraussichtlich im Sommer begonnen<br />

werden soll. Unter anderem<br />

wird die Hangbrücke im Bereich der<br />

Kirche saniert, wobei die Aufrechterhaltung<br />

des Verkehrs während der<br />

Bauarbeiten herausfordernd sein<br />

wird. Geplant ist auch, die Forststraße,<br />

die im letzten Jahr zeitweise die<br />

einzige Verbindung zum Fließer Ortsteil<br />

herstellte, zu ertüchtigen. An der<br />

aufgrund eines massiven Hangrutsches<br />

gesperrten B 171 Tiroler Straße<br />

zwischen Pians und Strengen soll im<br />

Laufe des Jahres ebenfalls ein adaptiertes<br />

Schutzkonzept umgesetzt werden.<br />

Derzeit wird untersucht, welche<br />

ergänzenden Maßnahmen zum bestehenden<br />

Schutzdamm notwendig sind.<br />

DIVERSE BE<strong>LA</strong>GSARBEITEN<br />

– STRASSENMEISTEREI RIED<br />

WIRD MODERNISIERT. Weiters<br />

wird die 90 Jahre alte Innbrücke zwischen<br />

Mils und Schönwies abgebrochen<br />

und neu errichtet. Umfangreichere<br />

Belagsarbeiten werden heuer<br />

etwa auf der L19 Serfauser Straße,<br />

beim Bauhof Ried sowie auf der L 65<br />

Oberinntal Straße im Gemeindegebiet<br />

von Pfunds durchgeführt. Auf<br />

der B 185 Martinsbrucker Straße<br />

stehen Asphaltierungsarbeiten im<br />

Bereich der Norbertshöhe an. In der<br />

Ortsdurchfahrt von Zams wird die<br />

Entwässerung der B 171 Tiroler Straße<br />

auf den aktuellen Stand der Technik<br />

gebracht. In die Adaptierung und<br />

Modernisierung der Straßenmeisterei<br />

Ried werden heuer zwei Millionen<br />

Euro investiert. In der Straßenmeis­<br />

Voraussichtlich im Herbst soll mit dem Bau der Kanzelgalerie auf der B 180<br />

Reschenstraße begonnen werden. Im Bereich der künftigen Galerie ereignete<br />

sich kürzlich ein Blocksturz, bei dem ein Linienbus von einem Stein getroffen<br />

wurde. Verletzt wurde dabei niemand. <br />

Foto: Land Tirol<br />

An der L76 zwischen Urgen und Nesselgarten werden derzeit die letzten Hochleistungsnetze<br />

angebracht. Links oben Hochgallmigg, dessen Zufahrtsstraße<br />

geologisch und technisch herausfordert. <br />

RS-Foto: Haidegger<br />

terei Zams wird ein neuer Soletank<br />

errichtet. Eines der größten Bauvorhaben<br />

der letzten Jahre, die 36 Millionen<br />

Euro teure Unterführung an der<br />

B 180 Reschenstraße in Prutz, wird<br />

im Sommer fertiggestellt.<br />

Zahlen Landesstraßenbauprogramm 2024 Bezirk<br />

(ahai) Für die bauliche Erhaltung<br />

sind im Bauprogramm der Landesstraßenverwaltung<br />

für den Bezirk Landeck<br />

rund 9,7 Millionen Euro vorgesehen,<br />

davon 750.000 Euro Belagsarbeiten, 6,8<br />

Millionen Euro für die Beseitigung von<br />

Katastrophenschäden, 1,4 Millionen<br />

Euro für Brücken und Tunnel sowie<br />

725.000 Euro für Mauern. In den Neuund<br />

Ausbau des vorbeugenden Katastrophenschutzes<br />

fließen heuer 5,5 Millionen<br />

Euro, die hochbaulichen Anlagen<br />

der Landesstraßenverwaltung schlagen<br />

mit 2,1 Millionen Euro zu Buche.<br />

An der aufgrund eines massiven Hangrutsches gesperrten B171 Tiroler Straße<br />

zwischen Pians und Strengen soll im Laufe des Jahres ein adaptiertes<br />

Schutzkonzept umgesetzt werden. <br />

Foto: Land Tirol/Straßenmeisterei Zams<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong> 6./7. März 2024


„Leiden unter Nachwehen“<br />

Tiroler WK-Forderungspaket für Finanzminister Brunner<br />

WK-Fachgruppenobmann der Tiroler<br />

Hotellerie, Franz Staggl (r.), schilderte<br />

Finanzminister Magnus Brunner<br />

die Tiroler Situation nach „Corona“.<br />

Foto: WKT<br />

(ahai) Kürzlich nutzten Hotellerievertreter<br />

einen Besuch von Finanzminister<br />

Magnus Brunner, um<br />

ihm ein Tiroler Forderungspaket mit<br />

nach Wien zu geben. 90 Prozent der<br />

insgesamt 5.500 gewerblichen Tiroler<br />

Beherbergungsbetriebe sind laut<br />

dem WK-Fachgruppenobmann der<br />

Tiroler Hotellerie Franz Staggl in<br />

Familienhand. „Entsprechend wichtig<br />

ist es auch für die zukünftigen<br />

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Kaffeetasse gegen Kopf<br />

(ahai) Am 1. März, gegen 16.30<br />

Uhr, ging ein 28-jähriger kroatischer<br />

Staatsbürger in Galtür in einem Hotel<br />

auf einen 59-jährigen Österreicher los<br />

und schlug diesem mit einer Kaffeetasse<br />

mehrmals gegen den Hinterkopf,<br />

sodass die Kaffeetasse währenddessen<br />

zerbrach. Ein vorbeikommender Gast<br />

konnte den Angreifer vom Opfer losbringen.<br />

Der 59-Jährige zog sich durch<br />

den Angriff eine etwa fünf Zentimeter<br />

lange Platzwunde am Hinterkopf zu<br />

und wurde von der Rettung erstversorgt.<br />

Der Verletzte wurde von der<br />

Rettung zu einem Arzt verbracht. Der<br />

stark alkoholisierte 28-jährige Kroate<br />

wurde vorläufig festgenommen.<br />

6./7. März 2024<br />

Generationen die notwendigen Rahmenbedingungen<br />

bereitzustellen, damit<br />

kein Ausverkauf folgt“, steht für<br />

Staggl fest. „Vor allem unsere Branche<br />

leidet immer noch unter den Nachwehen<br />

von Corona.“ Umso wichtiger<br />

sei es, die offenen Cofag-Fälle abzuschließen.<br />

Viele Betriebe – vor allem<br />

in Tirol – würden weiterhin auf das<br />

zugesagte Geld warten. Allein in Tirol<br />

gehe es hier wohl um einen dreistelligen<br />

Millionenbetrag. Auch der<br />

Fachkräftemangel im Tourismus sei<br />

nach wie vor evident, viele Beschäftigte<br />

sind während Corona in andere<br />

Branchen abgewandert. „Nur ein<br />

Bruchteil ist zurückgekehrt. Aktuell<br />

fehlen uns etwa 2.500 Arbeitskräfte<br />

in Tirol. Die Saisonniers-Kontingente<br />

sind hier nur ein Tropfen auf dem<br />

heißen Stein. Es benötigt eine nationale<br />

Strategie, um gezielt ausländische<br />

Fachkräfte ins Land zu holen“,<br />

so Staggl. Das betreffe nicht nur den<br />

Tourismus, sondern auch andere<br />

Dienstleistungsbranchen wie z.B. die<br />

Pflege. Weitere Forderungen der Tiroler<br />

Hotellerie waren verkürzte Abschreibungsfristen<br />

für Investitionen<br />

sowie eine Neuregelung des Sachbezugs<br />

für Mitarbeiterwohnungen.<br />

Im Obergricht<br />

(dgh) Die „Bergwelten“ am 11.<br />

März ab 20.15 Uhr auf Servus TV<br />

widmen sich dem Obergricht. Celine<br />

Blochberger kann man auf dem Drei-<br />

Länder-Enduro-Trail bei Nauders begleiten,<br />

Schauspielerin Kristina Sprenger<br />

bezwingt mit Christoph Schranz<br />

den Anton-Renk-Klettersteig oder<br />

läuft mit Beatrix Monz (Foto) durchs<br />

Radurschltal in Pfunds.<br />

Foto: Mediavilm/ServusTV<br />

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RUNDSCHAU Seite 11


Ein- und Ausblicke<br />

„K<strong>LA</strong>R!“-Stammtisch in Pettneu<br />

(ahai) Beim letzten „K<strong>LA</strong>R!“-Klimastammtisch in Pettneu wurde<br />

der Klimawandel aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im Fokus<br />

stand dabei, was jeder selbst zu einer positiven und nachhaltigen<br />

Entwicklung beitragen kann.<br />

Den wissenschaftlich fundierten<br />

Input lieferte die Klimatologin Dr.<br />

Susanne Drechsel von der GeoSphere<br />

Austria, die in ihrem Vortrag „Klimawandel<br />

im Gebirge – Ursachen,<br />

Auswirkungen und ein Blick in die<br />

Zukunft“ aktuelle und künftige Herausforderungen,<br />

aber auch Chancen<br />

aufzeigte. So werde künftig mit einer<br />

Zunahme von Hitzeperioden und<br />

durch die Zunahme der Verdunstung<br />

mit mehr Starkniederschlägen – die<br />

immer länger werdende Trockenphasen<br />

unterbrechen – zu rechnen sein.<br />

Schnee werde zwar weiterhin vorhanden<br />

sein, aber die Gesamtmenge<br />

nehme ab und konzentriere sich auf<br />

(dgh) Bei der Hauptversammlung<br />

der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe<br />

Pfunds, Spiss, Tösens im Cafe Pub<br />

Valhalla wurde Harald Fuchs einstimmig<br />

zum neuen Ortsobmann<br />

gewählt. Markus Stadelwieser, ebenfalls<br />

einstimmig gewählt, wird ihn als<br />

Stellvertreter unterstützen. Bezirksobmann<br />

Michael Gitterle, der sich<br />

sehr über die Wahl freute, betonte besonders<br />

das Thema Fachkräftemangel:<br />

„Der Fachkräftemangel ist eine<br />

der größten Herausforderungen in<br />

unserem Bezirk. Wir müssen innovative<br />

Lösungen finden, um diesen<br />

Mangel zu beheben und die Wettbewerbsfähigkeit<br />

unserer lokalen Unternehmen<br />

zu stärken. Ich bin fest<br />

entschlossen, eng mit Harald Fuchs<br />

und seinem Team zusammenzuarbeiten,<br />

um die Probleme am Arbeitsmarkt<br />

aktiv anzugehen und zu<br />

lösen. Unsere gemeinsamen Anstrengungen<br />

werden entscheidend sein,<br />

um die Zukunft unseres Bezirks zu<br />

höhere Lagen. Alle Veränderungen,<br />

die bereits heute zu beobachten sind,<br />

werden sich in Zukunft noch verschärfen<br />

bzw. häufiger auftreten.<br />

MIT GUTEM BEISPIEL VO-<br />

RANGEHEN. Im Anschluss präsentierte<br />

die „K<strong>LA</strong>R!“-Managerin der<br />

„K<strong>LA</strong>R!“-Region Arlberg Stanzertal,<br />

Michaela Gasser-Mark, die Maßnahmen<br />

in Sachen Klimawandelanpassung.<br />

Seit der Gründung im Jahr 2021<br />

konnten viele Projekte umgesetzt werden.<br />

Egal ob klimafitte Almen, Wälder<br />

und Spielplätze, bewusstseinsbildende<br />

Maßnahmen wie Klimastammtische,<br />

Schulungen oder der Umgang mit<br />

Neue Strategien<br />

Harald Fuchs ist WB-Obmann von Pfunds, Spiss & Tösens<br />

Ortsobmann-Stv. Markus Stadelwieser, Ortsobmann Harald Fuchs, Ortsobmann<br />

a. D. Rudolf Plangger und Bezirksobmann Michael Gitterle (v. l.)<br />

Foto: Tiroler Wirtschaftsbund<br />

gestalten“, erklärte Gitterle. Hauptpriorität<br />

der neuen Führung ist die<br />

Fortsetzung und Verbesserung der<br />

bisherigen Arbeit, insbesondere im<br />

Hinblick auf die Herausforderungen<br />

wie den Fachkräftemangel im Bezirk.<br />

Fuchs und Stadelwieser wollen neue<br />

Ansätze entwickeln, um die Region<br />

wirtschaftlich voranzubringen, auch<br />

Strategien, um den Fachkräftemangel<br />

effektiv zu bekämpfen. Dank sagte<br />

Michael Gitterle Rudolf Plangger,<br />

der die Ortsgruppe mehr als 20 Jahre<br />

geleitet hat: „Die vielzähligen Veranstaltungen<br />

waren eine Bereicherung<br />

für die Wirtschaftstreibenden in den<br />

Ortschaften“, betont Gitterle. Rudolf<br />

Plangger und sein Team, zuletzt<br />

wurde er von Beatrix Zangerle als<br />

Stellvertreterin unterstützt, haben<br />

zahlreiche Vernetzungstreffen und<br />

Ausflüge organisiert. Zu ihren erfolgreichsten<br />

Projekten zählten eine<br />

Wirtschaftsmesse und der Adventmarkt.<br />

Sprachen beim „K<strong>LA</strong>R!“-Stammtisch über die klimatischen Entwicklungen<br />

und Anpassungsmaßnahmen: Gerhard Eichhorn (TVB St. Anton am Arlberg),<br />

Stefanie Pontasch (Tiroler Umweltanwaltschaft), Dr. Susanne Drechsel (Geo-<br />

Sphere Austria), Michaela Gasser-Mark (K<strong>LA</strong>R! Arlberg Stanzertal) und Roland<br />

Wechner (Bgm. Flirsch)<br />

Foto: K<strong>LA</strong>R! Arlberg Stanzertal<br />

Neophyten u.v.a.m. – die K<strong>LA</strong>R! Arlberg<br />

Stanzertal versucht viele positive<br />

Maßnahmen und Aktivitäten umzusetzen,<br />

um mit gutem Beispiel voranzugehen,<br />

was ihr viel Lob von der<br />

Klimatologin einbrachte.<br />

BÜRGERBIOTOPE-PROJEKT.<br />

Als Beispiel, wie jeder Einzelne zum<br />

Klimaschutz beitragen kann, wurde<br />

das neue Bürgerbiotope-Projekt der<br />

Tiroler Umweltanwaltschaft vorgestellt,<br />

bei dem die Bevölkerung um<br />

aktive und zahlreiche Teilnahme gebeten<br />

wird. „Ziel ist, die Artenvielfalt<br />

in unserer Region zu stärken und ein<br />

Naturschutzprojekt zu realisieren, das<br />

gemeinsam mit den Bewohnerinnen<br />

(ahai) Verschiedene Unternehmer<br />

aus der Region Landeck und Imst<br />

trafen sich wöchentlich zum gemeinsamen<br />

Netzwerken bei einem<br />

Frühstück. Dabei stand nicht nur<br />

der Austausch von Geschäftsideen<br />

im Mittelpunkt, sondern auch das<br />

Engagement für gemeinnützige Zwecke.<br />

Bei den Netzwerktreffen wurde<br />

eine Spendenaktion ins Leben gerufen,<br />

um finanzielle Unterstützung<br />

für betroffene Familien in Tirol zu<br />

sammeln. Dabei konnten 3.307,27<br />

und Bewohnern wachsen kann“,<br />

meint Projektleiterin Dr. Stefanie<br />

Pontasch. Spezielle Kenntnisse oder<br />

ein grüner Daumen sind dafür nicht<br />

notwendig. Bei dem Projekt geht es<br />

darum, Naturschätze vor der Haustüre<br />

zu erkennen, zu erhalten und<br />

ihre Bedeutung zu verstehen. Seltene<br />

Pflanzenarten sollen dabei vermehrt<br />

und verbreitet werden, bestehende<br />

Lebensräume solcher Pflanzen<br />

gepflegt und erhalten. Artenreiche<br />

Blumenwiesen, wie sie im Stanzertal<br />

noch zu finden sind, sollen erkundet<br />

und dadurch mehr wertgeschätzt<br />

werden. Nähere Informationen sind<br />

auf www.tiroler-umweltanwaltschaft.<br />

gv.at/buergerbiotope zu finden.<br />

Kollektive Großzügigkeit<br />

BNI unterstützt die Krebshilfe Tirol<br />

Regionale Unternehmer spendeten bei Netzwerkerfrühstücken über 3.300<br />

Euro für die Krebshilfe Tirol.<br />

Foto: Krebshilfe Tirol/BNI<br />

Euro für die Krebshilfe Tirol gesammelt<br />

werden. BNI (Business Network<br />

International) ist ein Modell, das für<br />

die Entwicklung von Unternehmensbeziehungen<br />

und -erfolgen sorgen<br />

soll. Die Krebshilfe Tirol ist eine gemeinnützige<br />

Organisation, die Menschen<br />

sowie deren Familien, die von<br />

Krebs betroffen sind, zu unterstützen.<br />

Die Organisation bietet eine Vielzahl<br />

von Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

für Patienten<br />

während ihres Krankheitsverlaufs.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 6./7. März 2024


„Jetzt müssen wir schließen“<br />

Norbert Gritsch für langjährige Tätigkeit geehrt<br />

(dgh) Für seine langjährige unternehmerische<br />

Tätigkeit und seine Verdienste<br />

um die Tiroler Wirtschaft und<br />

das Tapezierergewerbe wurde Norbert<br />

Gritsch mit dem Ehrendiplom<br />

der Landesinnung der Maler und<br />

Tapezierer ausgezeichnet. Als Raumausstatter<br />

hat der Zammer über beinahe<br />

fünf Jahrzehnte die Wohnträume<br />

zahlreicher Kunden verwirklicht.<br />

Seine Leidenschaft für das Handwerk,<br />

sein meisterhaftes Können mit Materialien<br />

und Farben eine harmonische<br />

und ansprechende Atmosphäre zu<br />

schaffen, haben ihn zu einem herausragenden<br />

Fachmann der Branche gemacht.<br />

Mit Ende Februar hat Familie<br />

Gritsch aber die Pforten ihres Raumausstattungsbetriebes<br />

geschlossen:<br />

„Im Alter von 26 Jahren habe ich den<br />

Betrieb von meinem Vater übernommen,<br />

und jetzt müssen wir schließen,<br />

weil es uns nicht gelingt, ausreichend<br />

qualifizierte Mitarbeiter:innen zu<br />

finden“, erklärt Norbert Gritsch mit<br />

Wehmut. „Dennoch können wir auf<br />

Gratulanten bei Familie Gritsch: Markus Berger, Norbert, Helene und Angelika<br />

Gritsch, LI-Stv. Josef Miller, FG-GF Peter Huber, Bruno Mair und WK-Bezirksstellenleiter<br />

Otmar Ladner (v. l.) <br />

Foto: WK Landeck<br />

eine wundervolle Zeit zurückblicken,<br />

mit vielen treuen Stammkund:innen<br />

und dem Gefühl, gute Arbeit geleistet<br />

zu haben.“ Innungsmeister-Stellvertreter<br />

Josef Miller, Fachgruppen-Geschäftsführer<br />

Peter Huber, die Berufskollegen<br />

Markus Berger und Bruno<br />

Mair sowie WK-Bezirksstellenleiter<br />

Otmar Ladner gratulierten Norbert<br />

Gritsch herzlich zur Auszeichnung<br />

und wünschten ihm und der gesamten<br />

Familie weiterhin alles Gute.<br />

„Ganz klar für den Ausbau“<br />

<strong>LA</strong> Dominik Traxl zum Bau des Kraftwerks „Trisanna“<br />

(ahai) Anfang 2025 soll der Bau<br />

für das Kraftwerk an der Trisanna<br />

im vorderen Paznaun beginnen, ab<br />

dem Jahr 2027 sollen damit mehr<br />

als <strong>10</strong>.000 Haushalte mit insgesamt<br />

30 Millionen kWh Strom im Jahr<br />

versorgt werden. „Für die gesamte<br />

Region ist die Realisierung des Trisanna-Kraftwerks<br />

wichtig, und zwar<br />

einerseits für die Energieversorgung<br />

und andererseits auch für die gesamte<br />

wirtschaftliche Entwicklung.<br />

Es ist erfreulich zu sehen, dass nach<br />

langen Verfahren nun endlich mit<br />

dem Bau begonnen werden kann.<br />

Wir von der Tiroler Volkspartei haben<br />

uns immer ganz klar für den<br />

Ausbau von erneuerbaren Energien<br />

ausgesprochen, und dazu gehört<br />

definitiv auch die Wasserkraft –<br />

quasi als unser Rückgrat gegen den<br />

Klimawandel“, betont der Zammer<br />

ÖVP-Landtagsabgeordnete Dominik<br />

Traxl. Er betont auch, wie gut die<br />

Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden<br />

Galtür, Ischgl, Kappl, und<br />

See funktioniert hat: „Wenn alle an<br />

einem Strang ziehen, dann bringen<br />

wir unser Land definitiv noch weiter<br />

nach vorne!“<br />

Randale in Ischgl<br />

(ahai) Am 24. Februar, gegen 21.30<br />

Uhr, beschädigte ein 21-jähriger<br />

alkoholisierter Niederländer eine<br />

Glasfront bei einem Schwimmbad in<br />

Ischgl, indem er mehrere Terrassenstühle<br />

dagegen warf. Nach dem Eintreffen<br />

der Polizeistreife beschimpfte<br />

der Niederländer die Beamten,<br />

woraufhin der randalierende Mann<br />

schließlich festgenommen wurde. Dabei<br />

leistete er heftigen Widerstand und<br />

biss einen Beamten in den Unterarm.<br />

Der 21-jährige Niederländer wurde<br />

ins Polizeianhaltezentrum überstellt.<br />

Die Schadenshöhe der Sachbeschädigung<br />

ist derzeit unbekannt. Der<br />

Niederländer wird auf freiem Fuß der<br />

Staatsanwaltschaft angezeigt.<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Es braucht ein Dorf<br />

Pflegeverein Stanz mit außergewöhnlich vielen Mitgliedern<br />

(KIWI) Ein Pflegeverein ist nicht nur ein Geschenk für die pflegebedürftige<br />

Person und deren Angehörige, sondern für das ganze<br />

Dorf. In Stanz sind besonders viele Einwohner Mitglied: mehr als<br />

90 Prozent der Haushate, Tendenz steigend. Und der Verein hat nun<br />

einen Ehrenobmann: Alt-Obmann Hansjörg Köchle wurde im Zuge<br />

der Jahreshauptversammlung dazu ernannt.<br />

Laut einem afrikanischen Sprichwort<br />

braucht es ein Dorf, um ein Kind<br />

zu erziehen, auch in der Pflege bedarf<br />

es der Unterstützung des Dorfes, um<br />

eine Pflege daheim zu erleichtern beziehungsweise<br />

erst möglich zu machen.<br />

Die schnelle, unkomplizierte<br />

und bestmögliche Versorgung der<br />

Mitglieder mit Pflegehilfsmitteln und<br />

Behelfen ist Credo eines Pflegevereines<br />

und ermöglicht es so vielen Menschen<br />

daheim gepflegt zu werden. Dass dieses<br />

Ehrenamt einen ganz besonderen<br />

Stellenwert einnimmt, beweist beispielsweise<br />

Stanz. Mit 203 Dorfbewohnern<br />

bzw. Familien darf sich der<br />

Pflegeverein Stanz über besonders<br />

viele Mitglieder freuen. Kürzlich lud<br />

dieser zur Jahreshauptversammlung in<br />

den Gemeindesaal und hielt Rückblick<br />

sowie Vorschau auf die ehrenamtliche<br />

Arbeit des Vereins.<br />

ES STECKT EINIGES AN ARBEIT<br />

DAHINTER. Obmann Johann Ladner<br />

bewies mit seinem Bericht besonders<br />

eines: Die Arbeit eines Pflegevereines<br />

ist sehr umfangreich. Von über 70<br />

Tätigkeiten für Behelfsausgaben,<br />

Rückholungen, Hausbesuche und einiges<br />

mehr wusste der Obmann zu<br />

berichten. Vergangenes Jahr wurden<br />

ein Pflegebett, Rollstühle, ein spezieller<br />

Pflegerollstuhl und verschiedene<br />

Kleinbehelfe angeschafft. Außerdem<br />

konnten zehn Pflegebetten und drei<br />

Badelifte von einem Fachunternehmen<br />

vor Ort überprüft werden. „Es<br />

steckt einiges an Arbeit dahinter,<br />

bis die Hilfsmittel an ihrem Bestimmungsort<br />

sind“, schilderte Obmann<br />

Ladner den Umfang der Tätigkeiten.<br />

Die Hauptaufgabe sei es, seinen Mitgliedern<br />

mit Rat und Tat bestmöglich<br />

zur Seite zu stehen. Außerdem lud der<br />

Pflegeverein Stanz vergangenes Jahr zu<br />

einem Ausflug nach Stams und einem<br />

Vortrag zum Thema „Der falsche Polizist“.<br />

Traditionell wurden 37 ältere<br />

Mitglieder mit Weihnachtsbesuchen<br />

und einem kleinen Geschenk, 2023<br />

waren das Zelten, beschenkt.<br />

SOZIALER KITT. Von den finanziellen<br />

Gegebenheiten des Vereins berichtete<br />

Kassier Thomas Auer, der sich<br />

bei den Mitgliedern für die besonders<br />

rasche Zahlung des Mitgliedsbeitrages<br />

bedankte. Ohne diese und die Spenden,<br />

welche ihnen zur Verfügung gestellt<br />

werden, wäre vieles nicht möglich.<br />

„Besonders erwähnt seien die<br />

Banken, welche uns mit beträchtlichen<br />

Summen immer wieder unterstützen“,<br />

bedankten sich Kassier und Obmann.<br />

Für 2024 sind bereits einige Ausgaben<br />

geplant. Es sollen faltbare Dusch-WC-<br />

Sessel ausgetauscht werden. Außerdem<br />

müssen Rollstühle, Dekubitus-<br />

Auflagen, WC-Stühle und einiges<br />

mehr angeschafft werden. Pflegebehelfe<br />

werden kontinuierlich ausgetauscht.<br />

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für sie entsteht, wenn sie mit dir eine<br />

Partnerschaft eingehen.“ Das Buch<br />

soll Planungshilfe und Anleitung darstellen,<br />

wobei der Autor auf Wunsch<br />

dem Unternehmer bei der Umsetzung<br />

mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />

Weitere Infos erhalten Sie auf www.<br />

ratko.at<br />

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Obmann-Stv. Dr. Claudia Stadlwieser, Kassier-Stv. Günter Zangerle, Schriftführer<br />

Mathias Mark, Michaela Köchle, Obmann Johann Ladner, Ehrenobmann<br />

Hansjörg Köchle, Kassier Dr. Thomas Auer, Schriftführer-Stv. Maria Kössler<br />

und Bgm. Ferdinand Beer freuten sich über die Verleihung der Ehrenobmannschaft<br />

(v. l.) <br />

RS-Fotos: Gruber<br />

Niemals ohne: Der frisch ernannte<br />

Ehrenobmann Hansjörg Köchle gab<br />

einen amüsanten Spruch zum Besten<br />

und erntete damit Lachen und<br />

Applaus.<br />

„Ihr bekommt von der Gemeinde<br />

volle Unterstützung, auch von euren<br />

Mitgliedern. Sonst hättet ihr nicht so<br />

viele“, versprach Bgm. Ferdinand Beer.<br />

„Die Arbeit des Pflegevereins ist sowas<br />

wie der soziale Kitt der Gemeinde“,<br />

hob Christoph Heumader, Heimleiter<br />

der Sozialen Dienste St. Josef-Grins,<br />

den Wert des Pflegevereins hervor.<br />

DOPPELT FEIERN. Dieses Jahr<br />

soll für den obligatorischen Ausflug<br />

mehr Geld in die Hand genommen<br />

werden, da es sich um das 20-jährige<br />

Jubiläum handelt. Zusätzlich ist ein<br />

Tag der offenen Tür mit Gesundheitsinformationen<br />

im Oktober geplant, bei<br />

dem die Besucher Behelfe anschauen<br />

und an Schulungen teilnehmen können.<br />

Grund zum Feiern gab es auch<br />

schon bei der Generalversammlung.<br />

Alt-Obmann Hansjörg Köchle wurde<br />

Webinar der Suchtpräventionsstelle<br />

(dgh) Nach 35 Dienstjahren geht Gerhard<br />

Gollner als Leiter von kontakt+co<br />

in Pension. Er hat die Suchtpräventionsstelle<br />

des Jugendrotkreuzes Tirol<br />

mit seinem Team aufgebaut und maßgeblich<br />

geprägt. Per 1. März 2024 tritt<br />

Barbara Strele seine Nachfolge an, die<br />

auf mehrere Jahre Berufserfahrung im<br />

Bereich Migration im Roten Kreuz Tirol<br />

verweisen kann. Einen ihrer Aufgabenschwerpunkte<br />

sieht Strele in den Suchtpräventionsprogrammen<br />

für Familien.<br />

Hauptadressaten der kontakt+co-Suchtpräventionsprogramme<br />

sind Kinder<br />

und Jugendliche und alle, die sie auf ihrem<br />

Weg begleiten. Gerade um Eltern in<br />

Suchtfragen zu beraten, hat kontakt+co<br />

Andrea und Günter Zangerle erfüllten<br />

sich mit ihrer Reise nach Nepal einen<br />

Lebenstraum. Dank der Multimedia-<br />

Show im Anschluss der Jahreshauptversammlung<br />

nahmen sie die Anwesenden<br />

ein Stück weit mit auf ihre<br />

Reise.<br />

die Ehrenobmannschaft verliehen. „Es<br />

war sein Pilotprojekt und er ist noch<br />

immer mit Herzblut dabei“, bedankte<br />

sich Bgm. Beer für den unermüdlichen<br />

Einsatz des Ehrenobmannes.<br />

Dieser bedankte sich herzlich und<br />

gab, in üblicher Manier, ein amüsantes<br />

Sprüchlein zum Besten. Abschließend<br />

lobte er seinen Nachfolger und dessen<br />

Team: „Der Verein ist sehr wertvoll.<br />

Es ist eine gewaltige Sache, wenn man<br />

sieht, wie viele Mitglieder hier dabei<br />

sind. Toll wie ihr das macht“, freute<br />

sich Hansjörg Köchle. Zum Abschluss<br />

durften sich die Anwesenden über<br />

einen besonderen Reisebericht von<br />

Günter Zangerle freuen. Mit seinem<br />

bildgewaltigen Multimedia-Vortrag<br />

schenkte er Einblicke in seine bemerkenswerte<br />

Reise, mit der er und seine<br />

Frau Andrea sich einen Lebenstraum<br />

erfüllen konnten.<br />

im vergangenen Jahr die Webinarreihe<br />

„elternfragen.jetzt.“ ins Leben gerufen.<br />

„Die Pilotphase ist erfolgreich verlaufen,<br />

sodass wir die Webinare nun fortsetzen“,<br />

kündigt Barbara Strele an. Das Angebot<br />

ist kostenlos und kann auch anonym<br />

besucht werden. Das nächste Webinar<br />

findet am 13. März von <strong>10</strong> bis 11 Uhr<br />

statt und geht der Frage nach, was Eltern<br />

tun können, wenn der Smartphone- und<br />

Medienkonsum ihres Kindes Fragen<br />

aufwirft. Am 17. April widmet sich das<br />

Webinar dem Alkohol- und Nikotinkonsum<br />

und am 15. Mai wird das Thema<br />

Cannabis beleuchtet. Zugang zu den<br />

Webinaren: kontaktco.at/elternfragen.<br />

jetzt.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 6./7. März 2024


Neues Schaufenster<br />

Ausstellung im Naturparkhaus Kaunergrat erneuert<br />

(dgh) Mehr als 200.000 Menschen haben die Ausstellung „3000m<br />

Vertikal“ im Naturpark Kaunergrat besucht. Die 2007 eröffnete<br />

Schau wird nun neu gestaltet.<br />

„3000m Vertikal“ hat die Erwartungen<br />

übertroffen: Vor der Eröffnung<br />

wurde mit 8 000 Besuchern<br />

jährlich gerechnet. Nun sind’s seit der<br />

Eröffnung gut 200 000, also 12 000<br />

im Jahr. Rechnet er coronabedingte<br />

Einschränkungen mit ein, kann Naturpark-Geschäftsführer<br />

Ernst Partl<br />

nur zufrieden sein, oder? „Schon,<br />

sehr“, sagt er, anfangs seien es sogar<br />

mehr als 30.000 pro Jahr gewesen,<br />

dann 16.000 bis 17.000. Partl, seit<br />

2007 Geschäftsführer, freut sich nun<br />

auf die neue Ausstellung, die den Arbeitstitel<br />

„Magie der Vielfalt“ trägt.<br />

Lebensräume sowie die Artenvielfalt<br />

rund um das Naturparkhaus werden<br />

vor den Vorhang geholt, Platz finden<br />

darin auch eine bodenschonende<br />

Landwirtschaft, die für den Erhalt<br />

der Kulturlandschaft im Naturpark<br />

wichtig ist, und der Mensch, der auch<br />

Teil der Lösung sein kann. Ausstellungsmacher<br />

sind diesmal „he und<br />

du“ (Arch. DI Christian Hammerl<br />

und Arch. DI Elias Walch) mit der<br />

Agentur Himmel. Gefunden wurden<br />

sie über einen Wettbewerb via Land<br />

Tirol, zu dem fünf Büros eingeladen<br />

wurden. Zu sehen wird die Ausstellung<br />

erst ab Dezember sein – es wird<br />

nämlich umgebaut. Ende April öffnet<br />

das Restaurant im Naturparkhaus<br />

wieder, parallel wird ein Seminarraum<br />

errichtet. Ende Juni wird dieser<br />

erste Abschnitt eröffnet, im Dezember<br />

dann „Magie der Vielfalt“ – den<br />

Sommer über kann man sich also<br />

(noch einmal) „3000m Vertikal“ ansehen.<br />

THEMA NEOPHYTEN. Ein<br />

weiteres Projekt, das im Naturpark<br />

Kaunergrat heuer ansteht, ist der Abschluss<br />

der Neophytenerfassung: Als<br />

Partner der Klimawandelanpassungs-<br />

Modellregion Klar(!) Kaunergrat<br />

wurde 2023 mit der Kartierung der<br />

gebietsfremden Pflanzen in der Naturparkregion<br />

begonnen. „Nach Abschluss<br />

dieses Projektteils können<br />

wir für jede Gemeinde der ‚Klar‘ einen<br />

individuellen Aktionsplan mit<br />

Handlungsprioritäten erstellen und<br />

so hoffentlich gemeinsam die Ausbreitung<br />

der Neophyten eindämmen“,<br />

sagt Ernst Partl. In den kommenden<br />

zwei Jahren werden im Naturpark<br />

auch wieder Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />

wertvoller Trockenrasen<br />

und zur Renaturierung des Piller<br />

Moors umgesetzt. Damit die fünf<br />

Tiroler Naturparke ihre Aufgaben vorantreiben<br />

können, werden sie in den<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

Maurerarbeiten<br />

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kommenden drei Jahren vom Land<br />

mit rund 2,6 Millionen Euro für die<br />

Personalkosten unterstützt. 450.000<br />

Euro davon, also 150.000 Euro pro<br />

Jahr erhält der Naturpark Kaunergrat.<br />

Damit sind rund zwei Vollzeitstellen<br />

zu finanzieren (derzeit gibt’s ca. vier<br />

Vollzeitäquivalente). Ernst Partl ist<br />

mit diesem Landesbeitrag „zufrieden“,<br />

und er lobt LR René Zumtobel<br />

und seine Abteilung für das finanzielle<br />

Engagement: „Wir sind in Tirol<br />

recht gut aufgestellt.“ Und Zumtobel<br />

setzt den Wert der Natur(parks)<br />

hoch an: „Von Artenschutz über<br />

Bewusstseinsbildung bis hin zu Forschungsprojekten<br />

und natürlich dem<br />

umfangreichen Erholungsangebot für<br />

Einheimische und Gäste – die Tiroler<br />

Naturparke sind für unser Land von<br />

sehr großer Bedeutung“, ist der Naturschutzlandesrat<br />

überzeugt.<br />

Visualisierung der neuen Dauerausstellung im Naturparkhaus Kaunergrat –<br />

sie trägt den Titel „Magie der Vielfalt“. Visualisierung: Naturpark Kaunergrat/hedu<br />

Die neue Dauerausstellung im Naturparkhaus möchte den Fokus auch auf die<br />

Bewirtschafter der Bergwiesen legen.<br />

Foto: Naturpark Kaunergrat<br />

(dgh) Der Hausnotruf Tirol feiert<br />

heuer sein 40-Jahr-Jubiläum – er ist<br />

mittlerweile für knapp 7 000 Menschen<br />

in Tirol unverzichtbar. 1984 gegründet,<br />

war er ein innovatives Sicherheitssystem<br />

für alleinlebende, ältere Menschen. Verbunden<br />

über das Telefonnetz konnten<br />

sie per Knopfdruck einen Alarm absetzen.<br />

Vom ersten Tag an gab der Hausnotruf<br />

Hochbetagten die Sicherheit,<br />

in den eigenen vier Wänden selbstbestimmt<br />

leben zu können. Aber auch<br />

außerhalb der eigenen vier Wände ist<br />

er betriebsbereit, beim Spazierengehen<br />

Der Hausnotruf Tirol wird 40<br />

oder bei anderen Outdoor-Aktivitäten.<br />

Über ein mobiles Gerät mit GPS-<br />

Tracker wird die Verbindung zur Servicezentrale<br />

aufgebaut und der genaue<br />

Aufenthaltsort übermittelt. Anlässlich<br />

des Jubiläums bekommen alle, die sich<br />

im Aktionszeitraum von 1. März bis 15.<br />

April für einen Hausnotruf entscheiden,<br />

die Installationsgebühr geschenkt<br />

und können an einem Gewinnspiel teilnehmen,<br />

bei dem ein Kosten-Nachlass<br />

für einen bestimmten Zeitraum winkt.<br />

Nähere Infos: https://www.roteskreuzinnsbruck.at/service/hausnotruf-tirol<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Geselliger Bund<br />

Pepi Raich bleibt Seniorenbund-Bezirksobmann<br />

AUF EIN WORT<br />

Der 8. März ist der Weltfrauentag,<br />

an dem es u. a. um Gleichberechtigung geht.<br />

In welchen Bereichen ist die Frau<br />

Ihrer Meinung nach diskriminiert?<br />

Der neue Vorstand des Seniorenbundes Landeck samt Ehrengästen: Johannes<br />

Schönherr, Christoph Schultes, Dominik Traxl, Theresia Schönherr, Pepi<br />

Raich, Ingrid Schöpf, Kassaprüferin Roswitha Waldegger, Beate Schei ber,<br />

Kassaprüfer Walter Hochenegger und Bgm. Herbert Mayer (v. l.) Foto: Schönherr<br />

(dgh) Über hohen Besuch durfte<br />

sich der Seniorenbund Landeck bei<br />

der Bezirksversammlung am 19. Februar<br />

freuen: Neben Funktionären<br />

sämtlicher Ortsgruppen konnte Bezirksobmann<br />

Pepi Raich Ehrengäste<br />

wie <strong>LA</strong> Beate Scheiber und Bezirksparteiobmann<br />

<strong>LA</strong> Dominik Traxl,<br />

Seniorenbund-Landesgeschäftsführer<br />

Christoph Schultes sowie Bgm.<br />

Herbert Mayer begrüßen. Und er<br />

bleibt, was er ist: Bei der Wahl wurde<br />

Raich als Obmann wiedergewählt.<br />

Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter<br />

Alt-Bgm. Herbert Aloys aus Isch gl<br />

und GR Theresia Schönherr aus<br />

Zams sowie GR Johannes Schönherr<br />

als Schriftführer und Ingrid Schöpf<br />

als Kassierin. „Ohne euch und euer<br />

Engagement wäre es wohl für viele<br />

Senioren und Seniorinnen ruhiger<br />

und es würde so manche Wanderung,<br />

so mancher Ausflug und so manche<br />

gesellige Runde nicht stattfinden“,<br />

bemerkte Dominik Traxl in seinen<br />

Grußworten. Beate Scheiber hat erst<br />

vor Kurzem einen Pflegevortrag in<br />

Fließ gehalten, der sehr gut besucht<br />

war, und bietet auch anderen Ortsgruppen<br />

an, in weiteren Gemeinden<br />

Informationsveranstaltungen durchzuführen.<br />

Nina Hartmann ...<br />

... lädt zum großen „Schmäh-BEST OF“ in die Stadtbühne<br />

Seit mehr als zehn Jahren trainiert Nina Hartmann nun die<br />

Lachmuskeln der Österreicher. Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen und<br />

am 15. März in der Stadtbühne Imst das BESTE aus allem zu vereinen.<br />

In einem „BEST of “ – dem Tiroler Gröstl des Kabaretts sozusagen.<br />

Ein Pflichttermin für alle Hartmann-Fans<br />

und all jene, die Tirols<br />

nationales Aushängeschild in Kabarettfragen<br />

endlich einmal live<br />

erleben wollen. Die gefeierte österreichische<br />

Kabarettistin gibt in der<br />

Stadtbühne Imst die besten Nummern<br />

aus ihren fünf Programmen<br />

zum Besten – oder alles, an das sie<br />

sich noch erinnern kann. Es wird<br />

<strong>LA</strong>UT, es wird BRASILianisch, auch<br />

ein bisschen GIB DEM MODEL<br />

ZUCKER und natürlich SCHÖN,<br />

DASS ES MICH GIBT bis zur Frage<br />

aller Fragen: Ist sie nun ENDLICH<br />

HAUSFRAU? Beginn 20.00 Uhr, Tickets<br />

gibt’s ermäßigt im Vorverkauf<br />

unter www.stadtbuehne.at oder an<br />

der Abendkassa!<br />

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Nina Hartmann – BEST OF<br />

Freitag, 15. März, Beginn: 20 Uhr<br />

Eintritt:<br />

22,- Euro VVK / 25,- Euro AK<br />

Nina Hartmann ist am 15. März mit ihrem<br />

„Schmäh-BEST OF“ in der Stadtbühne<br />

Imst zu sehen.<br />

Foto: Nina Hartmann<br />

RS - GEWINNSPIEL<br />

Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten<br />

für Nina Hartmann in<br />

der Stadtbühne Imst am 15.<br />

März.<br />

FOLGEN SIE<br />

EINFACH DEM<br />

QR-CODE<br />

oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

12.03.2024, 12 Uhr möglich!<br />

Martin Deisenberger,<br />

Zams<br />

Die Gesellschaft ist auf einem<br />

guten Weg. Gehälter und einige Sachen<br />

sind noch lange nicht auf dem<br />

Niveau, wie sie sein sollten, aber das<br />

Denken hat sich stark verbessert.<br />

Die<br />

Barbara Larcher,<br />

Feichten<br />

Die Bezahlung sollte gleich sein.<br />

Männer und Frauen sollten für die<br />

selbe Arbeit den gleichen Lohn bekommen.<br />

Ich sehe nicht, dass Genderdiskussionen<br />

zielführend sind,<br />

Frauen sollten einfach selbstbewusst<br />

und stark sein.<br />

Dietmar Müllauer,<br />

Landeck<br />

Ich bemühe mich, jede Frau mit<br />

Respekt zu behandeln, in unserer<br />

Gesellschaft gibt es immer etwas<br />

zu verbessern und jeder sollte in<br />

seinem persönlichen Leben einen<br />

Beitrag leisten.<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 16 6./7. März 2024


…alles rund<br />

ums Auto<br />

Auf die Seite!<br />

Die größten Aufreger-Themen im Straßenverkehr<br />

(ahai) Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) hat mehr als<br />

1 000 Personen in Österreich befragt, in welchen Bereichen sie derzeit<br />

die größten Probleme für die Verkehrssicherheit sehen.<br />

Eine Mehrheit von 55 Prozent<br />

der Befragten ist der Meinung, dass<br />

die Spannungen zwischen den Verkehrsteilnehmenden<br />

in den letzten<br />

Jahren in Österreich zugenommen<br />

haben. 63 Prozent halten demnach<br />

den Umgang miteinander für „aggressiv“.<br />

Insbesondere die Benutzer<br />

von Fahrrädern (49%), E-Scootern<br />

(35%) und Pkw (31%) werden gerne<br />

für Konflikte im Straßenverkehr<br />

verantwortlich gemacht, wobei sich<br />

die einzelnen Gruppen gegenseitig<br />

als Verursacher sehen. Bei der Frage<br />

nach den derzeit größten Problemen<br />

für die Verkehrssicherheit in Österreich<br />

wurde am häufigsten „zu hohe<br />

Geschwindigkeit“ und/oder „Rasen“<br />

genannt. Auf Platz drei wurden Radfahrer<br />

genannt, das KFV sieht hier<br />

u. a. einen Zusammenhang mit der<br />

steigenden Beliebtheit des Verkehrsmittels.<br />

Denn die Radverkehrsinfrastruktur<br />

werde mittlerweile von<br />

mehr Fahrzeugkategorien benützt<br />

als früher (E-Bikes, E-Scooter, breite<br />

Lastenräder, mopedähnliche E-<br />

63 Prozent der Befragten halten den<br />

Umgang miteinander im Straßenverkehr<br />

für „aggressiv“.<br />

Foto: stock.adobe.com/Minerva Studio<br />

Fahrzeuge, etc.) Die Problematik mit<br />

der „Unachtsamkeit/Ablenkung“ im<br />

Straßenverkehr spiegelt sich in Punkt<br />

sechs und sieben der am häufigsten<br />

genannten Probleme in der Umfrage<br />

wider. Das Hantieren mit dem Handy<br />

am Steuer zählt hierbei mittlerweile<br />

zu den Klassikern unter den<br />

Ablenkungen. Ebenfalls als Gründe<br />

genannt wurden Alkohol und Drogen<br />

am Steuer, zu viel Verkehr sowie<br />

ältere Verkehrsteilnehmer.<br />

Innovativer Dieselantrieb<br />

Mazda CX-60 mit neuem Antrieb – erhältlich im Autohaus Krißmer<br />

Das Antriebsangebot für den brandneuen Mazda CX-60 wächst<br />

um einen völlig neuen 3,3-Liter-Reihensechszylinder Dieselmotor.<br />

Der neue Mazda CX-60 Diesel ist ab sofort bestellbar.<br />

Mazda bietet das Topmodell CX-60<br />

künftig nicht nur als Plug-In Hybrid an:<br />

Dank einer besonders fortschrittlichen<br />

Verbrennungstechnologie ist das neue<br />

e-Skyactiv D-Aggregat einer der saubersten<br />

Dieselmotoren am Markt. Angeboten<br />

wird der neue e-Skyactiv Dieselantrieb<br />

in zwei Leistungsstufen: mit 200<br />

PS/147 kW und Hinterradantrieb sowie<br />

als Allrad mit 254 PS/187 kW. Dank der<br />

Kombination mit dem neuen 48 Volt<br />

Mazda M Hybrid Boost System erreicht<br />

der Dieselantrieb nicht nur exzellente<br />

Verbrauchswerte, sondern gleichzeitig<br />

auch eine kraftvolle Leistungsentfaltung<br />

mit bis zu 550 Nm Drehmoment. Das<br />

üppige Drehmoment des Motors verleiht<br />

dem Mazda CX-60 zusätzlich eine hohe<br />

Anhängelast von 2.500 kg. Aufgrund<br />

seiner ausbalancierten Anordnung sorgt<br />

der Reihensechszylinder zudem für ein<br />

besonders ruhiges Fahrverhalten.<br />

EIN ANGEBOT, DAS DEM<br />

MARKT ENTSPRICHT. Der japanische<br />

Traditionshersteller untermauert<br />

mit dem Mazda CX-60 seine Multi-Solution-Strategie:<br />

verschiedene Produkte<br />

und Technologien anzubieten, die den<br />

lokalen Marktansprüchen und den gesellschaftlichen<br />

Anforderungen an die<br />

Nachhaltigkeit entsprechen. Künftig<br />

wird das Antriebsangebot des CX-60<br />

auch noch um einen 3 Liter e-Skyactiv<br />

Reihenbenzinmotor ausgebaut. Für 2023<br />

ist außerdem der Marktstart des Mazda<br />

CX-80 geplant, einem SUV mit drei Sitzreihen.<br />

Weitere Infos sind beim Mazda-<br />

Partner Autohaus Krißmer in Tarrenz<br />

erhältlich.<br />

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DAS MAZDA SAKURA FESTIVAL<br />

DIE DIE MAZDA MEISTERSTÜCKE TREFFEN<br />

AUF DIE DIE SCHÖNSTEN ANGEBOTE.<br />

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* Aktion * gültig gültig bei bei Kauf Kauf eines eines Mazda Neuwagens vom vom 01.03.2024 bis bis 31.03.2024. Zulassung bis bis 30.04.2024. Verbrauchswerte kombiniert lt. WLTP: lt. CX-30: 5,6-6,9 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 128-156 g/km; CX-5: CX-5: 5,6-7,6 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 146-173 g/km; MX-30 EV: EV: 17,9 17,9 kWh/ kWh/<br />

<strong>10</strong>0 <strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 0 g/km; 0 MX-30 R-EV: R-EV: 17,5 17,5 kWh kWh + 1,0 + 1,0 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 21 21 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP)<br />

kombiniert: 85 85 km; km; CX-60 PHEV: 23 23 kWh kWh + 1,5 + 1,5 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 33 33 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP) kombiniert: 63 63 km; km;<br />

CX-60 Diesel: 5,0-5,3 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 128-139 g/km. Nähere Informationen auf auf www.mazda.at. Symbolfoto. Stand: März März 2024. 2024.<br />

6./7. März 2024<br />

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RUNDSCHAU Seite 17


„Unter 0,5 Promille darf ich jedenfalls<br />

ein Auto oder Motorrad lenken“.<br />

Die gesetzlich festgelegten Alkoholgrenzwerte<br />

sind Höchstgrenzen<br />

– werden diese überschritten, macht<br />

man sich jedenfalls strafbar. Jedoch<br />

kann auch unter Umständen ein deutlich<br />

niedrigerer Alkoholgehalt dazu<br />

führen, nicht mehr fahrtauglich zu<br />

sein, z. B. bei Ermüdung oder Wechselwirkungen<br />

von Medikamenten.<br />

Fachlich spricht man dann von einer<br />

„Minderalkoholisierung“. Lenkt man<br />

dann trotzdem ein Fahrzeug, droht<br />

eine Strafe und im Falle eines Unfalls<br />

sogar ein gerichtliches Strafverfahren.<br />

…alles rund ums Auto<br />

Drink and Drive<br />

Irrtümer rund um das Thema Alkohol im Straßenverkehr<br />

(ahai) Zum Thema Alkohol im Straßenverkehr kursieren immer<br />

wieder handfeste Irrtümer. Wer alkoholisiert fährt, dem drohen unter<br />

Umständen Strafen und eine Entziehung der Lenkberechtigung.<br />

Wer einen markanten Wiedererkennungswert<br />

für seinen Firmenwagen<br />

wünscht, ist bei MAGS<br />

genau richtig. Von extravagant bis<br />

lässig gestaltet und beklebt wird<br />

Ihr Fahrzeug zum Eyecatcher. Aber<br />

nicht nur für Unternehmer, sondern<br />

auch für Fahrzeugliebhaber kann<br />

das Fahrzeug durch eine individuelle<br />

Beschriftung in ein persönliches<br />

Schmuckstück verwandelt werden.<br />

Bei Neufahrzeugen schützt die<br />

High-Tech-Folie den Original-Lack<br />

vor Beschädigungen und Lichteinflüssen,<br />

sodass Ihr Fahrzeug lange<br />

einen hohen Wiederverkaufswert<br />

behält. Aber auch Gebrauchtwagen<br />

werden mit der Methode des Car-<br />

Wrapping optisch umgestaltet und<br />

erstrahlen in neuem Glanz. Den eigenen<br />

Bedürfnissen angepasst, wird<br />

ALKOHOLKONTROLLEN. „Eine<br />

Alkoholkontrolle ist nur bei Verdachtsmomenten<br />

erlaubt“. Korrekt<br />

ist: Die StVO berechtigt bestimmte<br />

Organe jederzeit, die Atemluft von<br />

Personen zu kontrollieren. Das gilt einerseits,<br />

wenn Personen ein Fahrzeug<br />

in Betrieb nehmen oder eines lenken<br />

– und zwar bereits ab dem Versuch.<br />

Ein konkreter Verdacht einer Alkoholisierung<br />

ist für die Kontrolle in diesen<br />

Fällen nicht erforderlich. Wenn<br />

es sich um eine Fahrt handelt, die in<br />

der Vergangenheit liegt, muss jedenfalls<br />

ein Verdacht einer Alkoholisierung<br />

vorliegen, damit eine Kontrolle<br />

Fahrzeugbeschriftungen<br />

Individuelle Eyecatcher von MAGS Werbetechnik<br />

März<br />

ärzaktion!<br />

-15%<br />

Im gesamten März -15% auf Scheibentönungen.<br />

Foto: Mags Werbetechnik<br />

das Fahrzeug mit Digitaldrucken<br />

oder Plott-Schriftzügen foliert und<br />

neu beschriftet.<br />

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Alkohol und Autofahren: in keinem Fall eine gute Kombination<br />

Foto: stock.adobe.com/georgerudy<br />

durchgeführt werden darf. Besteht der<br />

Verdacht, dass am Unfallort das Verhalten<br />

einer Person in ursächlichem<br />

Zusammenhang mit dem Unfall steht,<br />

dann darf auch hier eine Alkoholkontrolle<br />

durchgeführt werden.<br />

ZWEIRAD. „Alkoholisiert Fahrradfahren<br />

hat keine Auswirkung auf<br />

den Führerschein“. Beim Lenken von<br />

Kraftfahrzeugen (wie Pkw oder Motorrad)<br />

wird ab einem bestimmten<br />

Alkoholisierungsgrad ein Lenkverbot<br />

bzw. eine Entziehung der Lenkberechtigung<br />

für eine bestimmte Zeit<br />

ausgesprochen. Beim Lenken anderer<br />

Fahrzeuge (z. B. beim Fahrrad) gilt<br />

das nach einer Alkoholfahrt nicht.<br />

Aber: Voraussetzung für das Fahren<br />

von Kraftfahrzeugen ist immer, dass<br />

die Verkehrszuverlässigkeit gegeben<br />

ist. Liegen der Behörde Hinweise vor,<br />

wonach die Verkehrszuverlässigkeit<br />

nicht mehr gegeben ist, kann ein entsprechendes<br />

Verfahren zur Prüfung<br />

eingeleitet werden. Grund dafür kann<br />

dann auch Fahrradfahren unter Alkoholeinfluss<br />

sein. Ergibt das Verfahren,<br />

dass die Verkehrszuverlässigkeit nicht<br />

mehr vorliegt, hat das auch Auswirkungen<br />

auf den Führerschein. In der<br />

mags-werbetechnik.at<br />

6500 Stanz bei Landeck | Stampfle 173 b<br />

Praxis wird jeweils anhand von medizinischen<br />

Gutachten bewertet, die<br />

man durchaus hinterfragen kann.<br />

WARTEZEIT. „Wenn ich in einer<br />

Alkoholkontrolle bin, kann ich<br />

noch Wasser trinken oder rauchen“.<br />

Generell gilt: Den Anweisungen der<br />

Polizisten ist in jedem Falle Folge zu<br />

leisten. Das bedeutet, dass jedenfalls<br />

15 Minuten vor der Messung mit<br />

dem Alkomaten nichts gegessen, getrunken<br />

oder geraucht werden darf.<br />

Verstößt man dagegen, wird das in<br />

Einklang mit der Judikatur als Verweigerung<br />

gewertet – dann wird vom<br />

höchsten Alkoholisierungsgrad ausgegangen,<br />

mit allen Rechtsfolgen.<br />

ALKOHOLISIERTE UNFALL-<br />

VERURSACHER. „Wenn ich alkoholisiert<br />

einen Unfall verursache,<br />

haftet meine Versicherung“. Wenn<br />

ein Kfz-Lenker alkoholisiert war und<br />

das behördlich oder gerichtlich festgestellt<br />

wurde, muss die Haftpflichtversicherung<br />

zwar den Schaden<br />

Dritter bezahlen, kann aber wegen<br />

einer sogenannten Obliegenheitsverletzung<br />

von ihrem Recht auf Regress<br />

Gebrauch machen. Das bedeutet, dass<br />

sich die Versicherung wegen dieses<br />

Verstoßes bis zu 11.000 Euro von dem<br />

Versicherungsnehmer zurückholen<br />

kann. Das gilt jedenfalls dann, wenn<br />

die Alkoholisierung des Lenkers 0,8<br />

Promille oder mehr beträgt. Denn in<br />

diesem Fall liegt eine Beeinträchtigung<br />

vor. Aber selbst bei einer darunterliegenden<br />

Alkoholisierung ist ein<br />

Regress unter bestimmten Voraussetzungen,<br />

z. B. bei zusätzlicher Beeinträchtigung<br />

durch Medikamente,<br />

möglich. Für Kasko- und Rechtsschutzversicherungen<br />

gelten andere,<br />

strengere Regelungen. Diese sind im<br />

Falle einer Beeinträchtigung durch<br />

Alkohol komplett leistungsfrei.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 6./7. März 2024


Härtere Strafen<br />

Beschlagnahme von Fahrzeugen seit 1. März möglich<br />

(ahai) Wer zu schnell unterwegs ist, dem wird seit 1. März nicht<br />

nur der Führerschein entzogen, auch der fahrbare Untersatz ist gegebenenfalls<br />

futsch. Der ÖAMTC bezweifelt jedoch die Wirksamkeit<br />

der neuen Maßnahme und plädiert für zielgerichtete Kontrollen zur<br />

Erhöhung der Verkehrssicherheit.<br />

rechtliche Bedenken: „Es gibt einerseits<br />

keine Studien, die besagen, dass<br />

härtere Strafen mehr abschrecken als<br />

niedrigere. Zudem sollten derart drastische<br />

Eingriffe in das Eigentum von<br />

Strafgerichten entschieden werden<br />

und nicht von Verwaltungsbehörden“,<br />

erklärt ÖAMTC -Jurist Matthias<br />

Wolf. Zahlreiche Stellungnahmen<br />

von renommierten Rechtsprofessoren<br />

konstatieren dem Gesetz laut<br />

Wolf zudem grobe Mängel und sogar<br />

Verfassungswidrigkeit. „Für die<br />

Verkehrssicherheit wäre es schade,<br />

wenn das Gesetz schon beim ersten<br />

relevanten Anwendungsfall durch<br />

Anrufung der Höchstgerichte oder<br />

des Europäischen Gerichtshofes für<br />

Menschenrechte wieder gekippt<br />

wird“, so der ÖAMTC-Experte. Der<br />

Mobilitätsclub plädiert stattdessen<br />

für zielgerichtete Kontrollen, um die<br />

Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden,<br />

zu erhöhen.<br />

Mehr fürs Geld<br />

Der ZS von MG: der günstigste SUV Österreichs<br />

Der MG ZS ist ein stilvoller und komfortabler SUV, der sich perfekt<br />

für aktive Familien eignet. Der Benziner besticht durch ein herausragendes<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne dabei Kompromisse bei<br />

Funktionalität oder Stil einzugehen.<br />

Seit 1. März können Autos von Rasern beschlagnahmt und versteigert werden.<br />

Der ÖAMTC bezweifelt die Wirksamkeit solcher Maßnahmen – ÖAMTC-Jurist<br />

Matthias Wolf ortet eine Verfassungswidrigkeit. Foto: stock.adobe.com/mpix-foto<br />

Mit der 34. Novelle der Straßenverkehrsordnung<br />

(StVO) kann seit<br />

1. März bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung<br />

von mehr als 80 km/h<br />

im Ortsgebiet und 90 km/h außerorts<br />

das Auto beschlagnahmt und in weiterer<br />

Folge auch versteigert werden.<br />

Hat der Fahrer eine einschlägige<br />

Vorstrafe, beispielsweise durch die<br />

Teilnahme an illegalen Autorennen,<br />

sind Beschlagnahme und Verfall<br />

schon bei einer Überschreitung von<br />

mehr als 60 km/h innerorts und 70<br />

km/h außerorts möglich. Gehört das<br />

Auto nicht dem Raser, haben Exekutivorgane<br />

die Möglichkeit Fahrzeuge<br />

an Ort und Stelle für höchstens 14<br />

Tage vorläufig zu beschlagnahmen.<br />

Diese können aber nicht für verfallen<br />

erklärt und versteigert werden. Das<br />

gilt auch für Leasing- oder Mietautos.<br />

In solchen Fällen wird im Führerschein<br />

bzw. im Führerscheinregister<br />

ein lebenslanges Lenkverbot für<br />

das Fahrzeug, mit dem die drastische<br />

Übertretung begangen wurde, eingetragen<br />

werden.<br />

ÖAMTC HAT UNTER ANDE-<br />

REM RECHTLICHE BEDENKEN.<br />

Der ÖAMTC bezweifelt die Wirksamkeit<br />

der Maßnahme und hat auch<br />

Jetzt beim Autohaus Maschler in Landeck Probe fahren: Den neuen SUV MG<br />

ZS mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Foto: Autohaus Maschler<br />

Der <strong>10</strong>6 PS starke „Frontler“ ist<br />

wahlweise mit einer 5- bzw. 6-Gang-<br />

Handschaltung oder einem 6-Gang-<br />

Automatikgetriebe ausgestattet. Mit<br />

viel Kopffreiheit auf der hinteren<br />

Sitzbank, einem flachen Kofferraumboden<br />

und den breiten Abmessungen<br />

glänzt der ZS in Sachen Funktionalität.<br />

Das Kofferraumvolumen von<br />

448 Liter bzw. bis zu 1.166 Liter bei<br />

umgeklappten Rücksitzen machen<br />

ihn zu einem wahren Raumwunder.<br />

Die Dachreling bietet weitere<br />

Transportmöglichkeiten. Familien<br />

freuen sich über Isofix-Halterungen,<br />

Parksensoren, Klimaanlage sowie<br />

ein Reifendruckkontrollsystem. Das<br />

durchdachte Design, der Diamantgrill<br />

und die LED-Frontscheinwerfer<br />

machen den MG ZS zu einem wahren<br />

Blickfang. Die „Comfort“-Variante ist<br />

bereits ab 17.990 Euro zu haben, die<br />

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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

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Ein neues Level des sportlichen Fahrens<br />

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kraftvoll zugleich, versprechen die<br />

Fahrzeuge der Marke „Cupra“ ein Fahrerlebnis,<br />

das seinesgleichen sucht.<br />

Jedes Detail wurde sorgfältig durchdacht,<br />

um höchsten Ansprüchen zu<br />

genügen. Schon das unverwechselbar<br />

jugendliche Design der Fahrzeuge<br />

lässt Fahrvergnügen auf höchstem<br />

Niveau erahnen. Das Interieur bietet<br />

dank hochwertiger Materialien und<br />

intelligenter Raumnutzung erstklassigen<br />

Komfort. Abgerundet wird das<br />

exklusive Erlebnis durch modernste<br />

Technik, die dafür sorgt, dass man<br />

auch unterwegs bestens vernetzt ist<br />

und alle Informationen erhält, die es<br />

für eine entspannte Reise braucht.<br />

Selbstverständlich verfügen die Fahrzeuge<br />

der Marke „Cupra“ auch über<br />

RS-Foto: Archiv<br />

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Vom außergewöhnlichen Formentor<br />

über den dynamischen Born bis hin<br />

zum eleganten Leon: Cupra bietet<br />

eine vielfältige Modellpalette. Ebenso<br />

groß ist die Auswahl an kraftvollen<br />

sowie effizienten Motorisierungen,<br />

die durchaus einen Schrei der Begeisterung<br />

auslösen können.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 6./7. März 2024


Am Freitag, 8. März, dreht sich die Welt im Autohaus Dosenberger<br />

Plaseller in Zams nur um die Frauen. Entdeckt werden können coole<br />

Cityflitzer, elegante SUVs und natürlich eine Vielzahl von Familienautos.<br />

Für alle, die auf der Suche nach<br />

einem neuen Auto sind und sparen<br />

wollen, bietet der „Ladies Day“ die<br />

perfekte Gelegenheit. Die ausgestellten<br />

Modelle von Renault sind bis zu<br />

30 Prozent und mehr rabattiert. Allen<br />

voran der coole Cityflitzer von Renault<br />

Twingo Electric in der knalligen<br />

Farbe Mango Gelb ist gefragter denn<br />

je. Rein elektrisch unterwegs – in der<br />

City sind sogar bis zu 270 Kilometer<br />

möglich – und mit einer Länge von gerade<br />

mal 3,61 Meter ist auch die Parkplatzsuche<br />

kein Problem. Wer gerne<br />

auf den „Pariser Chic“ setzt, liegt mit<br />

dem limitierten Mini-SUV Sondermodell<br />

Renault Captur „Rive Gauche“<br />

genau richtig. Das Sondermodell ist<br />

Ladies aufgepasst<br />

„Ladies Day“ am 8. März im Autohaus Dosenberger Plaseller in Zams<br />

derzeit günstig wie noch nie und dafür<br />

bekommen Kundinnen einiges<br />

geboten: 18-Zoll-Felgen, Sitzheizung,<br />

360-Grad-Kamera und einen 9,3 Zoll<br />

großen Touchscreen und viele weitere<br />

Ausstattungsdetails. Dank Plug-in Hybrid<br />

ist auch hier elektrisches Fahren<br />

in der Stadt möglich und kombiniert<br />

mit dem 92 PS starken Benzin-Motor<br />

kommt man auf 158 PS.<br />

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Familientaxi fällt und mehr Platz benötigt,<br />

findet auch hier viele Modelle<br />

wie den Kangoo Van E-Tech oder das<br />

beliebte Familienauto Espace im neuen<br />

Style. Selbstverständlich immer<br />

Am 8. März dreht sich im Autohaus Dosenberger Plaseller in Zams alles um<br />

das weibliche Geschlecht. Begleitet wird der „Ladies Day“ mit einer Fülle an<br />

Überraschungen, die es zu entdecken gilt.<br />

Foto: Jean-Brice Lemal<br />

mit Isofix-Anschlüssen, gro ßem Kofferraum<br />

und platzsparenden Schiebetüren.<br />

Begleitet wird der „Ladies Day“<br />

mit einer Fülle an Überraschungen.<br />

Mehr Infos unter www.dosenberger.<br />

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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 21


KFZ Holzknecht –<br />

ihr Betrieb im Ötztal<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH steht seit der Gründung im Jahr 1981<br />

für Handschlagqualität. Über die Jahre konnte sich das Unternehmen<br />

stetig weiterentwickeln. Heute ist der Familienbetrieb nicht nur für<br />

einen ausgezeichneten Reparatur-Service und eine professionell ausgestattete<br />

Autospenglerei bekannt. Auch beim Verkauf von Neu- und<br />

Gebrauchtwagen kann die Kfz Holzknecht GmbH mit einem erstklassigen<br />

Service überzeugen. Zudem neu ist die Marke Hyundai.<br />

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Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,7l/<strong>10</strong>0 km (WLTP). CO 2<br />

-Emissionen: 174 g/km.<br />

Die Kfz Holzknecht GmbH bietet<br />

einen Kundenservice auf höchstem<br />

Niveau. Ob Jahreszeiten-Check,<br />

damit das Fahrzeug wintertauglich<br />

oder fit für den Urlaub ist, §57a Begutachtung<br />

oder Reparaturen – die<br />

Spezialisten von Kfz Holzknecht<br />

stehen mit jeder Menge Erfahrung<br />

und Fachwissen, der nötigen Ausrüstung<br />

sowie einer professionellen<br />

Beratung dem Kunden zur Seite.<br />

Auf der Suche nach einem neuen<br />

oder gar dem ersten Auto? Auch hier<br />

hilft der Familienbetrieb gerne weiter.<br />

In einem persönlichen Gespräch<br />

werden zunächst die Wünsche des<br />

Kunden herausgefiltert, bevor dieser<br />

über die entsprechenden Fahrzeuge<br />

aufgeklärt wird. Als Partner<br />

der Marken Subaru, Peugeot und<br />

Hyundai kann die Kfz Holzknecht<br />

GmbH fast jeden Geschmack abdecken<br />

beziehungsweise verschiedenen<br />

Anforderungen gerecht werden.<br />

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Im Diskussionsprozess<br />

Neuausrichtung der Urlaubsregion Fendels in Erarbeitung<br />

Mit dem bisherigen Verlauf der Wintersaison<br />

sei man in Fendels als auch<br />

im Kaunertal „äußerst zufrieden“.<br />

Foto: TVB Tiroler Oberland/<br />

Kaunertal/Roman Huber<br />

TVB Tiroler Oberland GF Dietmar<br />

Walser: „Solange dieser Diskussionsprozess<br />

andauert, wird es keinen<br />

neuen Betreiber oder eine neue<br />

Rechtsform geben.“ RS-Foto: Archiv<br />

(ahai) Um den Betrieb der Bergbahnen<br />

Fendels aufrechtzuerhalten<br />

und die künftige Ausrichtung der Urlaubsregion<br />

Fendels zu definieren, findet<br />

derzeit ein Diskussionsprozess mit<br />

den Gesellschaftern und der Bevölkerung<br />

statt. Die aktuelle Rechtsform<br />

bleibt laut TVB Tiroler Oberland<br />

(Erlebnisraum Kaunertal) Geschäftsführer<br />

Dietmar Walser solange aufrecht,<br />

bis eine Linie gefunden wurde.<br />

Zu den Gesellschaftern gehört u. a.<br />

der Gemeindeverband Zweidrittelgericht,<br />

bestehend aus den Gemeinden<br />

Kaunertal, Kauns, Kaunerberg, Fendels,<br />

Prutz, Ried, Tösens und Faggen.<br />

Weitere sind die Agrargemeinschaft,<br />

der TVB sowie die Kaunertaler Gletscherbahnen<br />

GmbH. „Wir befinden<br />

uns derzeit in einem Diskussionsprozess<br />

und sind stolz darauf, diesen<br />

im größeren Kreis mit der Gletscherbahn,<br />

den Gemeinden und dem Tourismusverband<br />

zu führen. Solange<br />

dieser Diskussionsprozess andauert,<br />

wird es keinen neuen Betreiber oder<br />

eine neue Rechtsform geben. Die<br />

Kaunertaler Gletscherbahnen betreiben<br />

in dieser Zeit weiterhin das Skigebiet<br />

Fendels, wofür wir sehr dankbar<br />

sind“, so der Geschäftsführer Walser.<br />

Fendels habe im Winter sowie im<br />

Sommer ein großes Potenzial. Viele<br />

Stammgäste sowie Einheimische, Familien<br />

und Kinder würden die Lage,<br />

Erreichbarkeit und das Angebot in<br />

Fendels schätzen. „Die kommenden<br />

Monate werden zeigen, wie wir gemeinsam<br />

dieses Potenzial am besten<br />

nutzen und weiterentwickeln können“,<br />

so Walser abschließend. Mit<br />

dem bisherigen Verlauf der Wintersaison<br />

sei man in Fendels als auch im<br />

Kaunertal „äußerst zufrieden“.<br />

Große Herzen<br />

Verein gegen Tierfabriken unterrichtete in Ladis<br />

(dgh) Der Tierschutzunterricht<br />

des Vereins gegen Tierfabriken VGT<br />

wird in Tirol sehr gut angenommen.<br />

Tierschutzlehrerin Mag. Astrid<br />

Kienpointner bilanziert nach dem<br />

ersten Semester: „Innerhalb weniger<br />

Monate konnten über 1.300<br />

Schüler:innen mit mehr als 70 Workshops<br />

erreicht werden. Besonders<br />

großen Anklang fand das Angebot<br />

an den Volksschulen, aber auch an<br />

weiterführenden Schulen fanden<br />

Unterrichtsstunden und Projekttage<br />

zu verschiedenen Tierschutzthemen<br />

statt.“ Im Bezirk Landeck gab<br />

es bisher eine Einladung – von der<br />

Volksschule Ladis. „Der Workshop<br />

fand klassenübergreifend statt und<br />

die Rückmeldungen waren sehr positiv,<br />

weshalb der VGT im Jänner<br />

2024 gleich noch einmal eingeladen<br />

wurde. Es wurden 23 Schüler:innen<br />

erreicht“, sagt Kienpointner. Besonders<br />

beliebt waren in Tirol die Workshops<br />

Mitgefühl für Tiere, Tiere in<br />

der Landwirtschaft, Klimaschutz beginnt<br />

am Teller sowie Igelschutz und<br />

Igelhilfe. Im zweiten Halbjahr geht es<br />

weiter, neu im Programm sind „Wunderbare<br />

Federwesen“ (wie Hühner<br />

die Welt erleben) und „Flauschige<br />

Freunde“ (Kaninchen als Haustiere).<br />

Die jüngere Generation stimmt die<br />

Tierschutzlehrerin hoffnungsvoll:<br />

„Die allermeisten Kinder und Jugendlichen,<br />

denen ich in den Tiroler<br />

Schulklassen begegne, haben ein<br />

großes Herz für Tiere und möchten<br />

unseren Mitlebewesen helfen, wo sie<br />

nur können. Beeindruckend ist auch,<br />

wie viel die Schüler:innen heutzutage<br />

über Tiere, Natur und Klimaschutz<br />

wissen. Das bestärkt mich darin, den<br />

Tierschutzunterricht in Tirol mit<br />

neuen Angeboten laufend auszubauen.“<br />

Der Tierschutzunterricht des<br />

VGT ist kostenfrei und kann auf vgt.<br />

at/tugebucht werden.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 6./7. März 2024


Die neue Normalität<br />

Obst- und Gartenbauverein Landeck denkt<br />

auch über Feigen- und Zitronenbäume nach<br />

(hmp) 1897 wurde der Obst- und Gartenbauverein in Landeck<br />

gegründet. Hauptanliegen ist seit Anbeginn die Unterstützung der<br />

Gartenbesitzer bei Fragen zum Obst- und Gartenbau, aber auch die<br />

Landschaftspflege.<br />

Im vergangenen Jahr wurde vom<br />

Verein ein Baumschnittkurs durchgeführt,<br />

geleitet von Hannes Makig.<br />

Beim Vereinsausflug nach Südtirol<br />

besuchten 65 Teilnehmer die Gärten<br />

von Schloss Trautmannsdorff in Meran<br />

– ein Highlight, denn: „Das Obstjahr<br />

2023 war zum Vergessen“, so Obmann<br />

Dr. Georg Walter. Vor allem bei<br />

Kirschen, Zwetschken und Marillen<br />

waren Totalausfälle zu verzeichnen.<br />

Es stellt sich schon langsam die Frage,<br />

ob man auf andere, weniger empfindliche<br />

Obstsorten wie Edelkastanie<br />

und Nussbaum oder auf exotische<br />

wie Feigen- und Zitronenbäume<br />

umsteigen soll, so der Obmann. Erfreulich<br />

war hingegen der Blick in<br />

die Vereinskasse, die stattliche Rücklagen<br />

aufzuweisen hat. Groß werden<br />

im Verein die Information und Weiterbildung<br />

der Mitglieder und Gartenfreunde<br />

geschrieben. Heuer lud<br />

Dr. Walter gleich zwei Fachleute zu<br />

einem Impulsvortrag ein.<br />

DIE ZUWANDERER. Eva Weinseisen,<br />

studierte Biologin und Ökologin<br />

und seit 2016 Leiterin der Deponie<br />

Roppen des Abfallverbands West,<br />

gab einen Einblick in die Problematik<br />

der Neophyten, also jene Pflanzen<br />

und Tiere, die seit der Entdeckung<br />

Amerikas in anderen Weltteilen eine<br />

neue Heimat gefunden haben. Problematisch<br />

sind jene, die sich selbst<br />

vermehren und die ursprüngliche<br />

pflanzliche und tierische Lebenswelt<br />

verdrängen. Wie drängend das Problem<br />

ist, zeigt sich schon an dem<br />

Umstand, dass sowohl das Land Tirol<br />

wie auch die EU Regeln und Gesetze<br />

zur Bekämpfung von Neophyten erlassen<br />

haben. Laut EU gibt es in Österreich<br />

16 „gefährliche“ neue Tierarten<br />

(<strong>10</strong> in Tirol) und 16 „gefährliche“<br />

neue Pflanzenarten (8 in Tirol), die<br />

bekämpft werden müssen. Die Biogasanlage<br />

in der Deponie Roppen<br />

ist die einzige Anlage im Land, die<br />

Neophyten in Energie umwandelt, im<br />

übrigen Tirol werden die entsorgten<br />

Pflanzen deponiert. Informationen<br />

über Neophyten und deren Bekämpfung<br />

kann man auf den Gemeindeämtern<br />

und bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

bekommen.<br />

ES WIRD IMMER HEISSER.<br />

Hohe Temperaturen sind die „neue<br />

Normalität“, ist Meteorologe und<br />

Geograph Thomas Pichler überzeugt.<br />

Er hielt schon im letzten Jahr einen<br />

Vortrag für die Gartenfreunde und<br />

empfahl dringend über Anpassungen<br />

im Obst- und Gartenbau nachzudenken.<br />

Das abgelaufene Jahr 2023 hat<br />

sich wettermäßig aber unerwartet<br />

entwickelt: Es war sowohl welt- wie<br />

auch österreichweit das wärmste Jahr,<br />

seit es Wetteraufzeichnungen gibt.<br />

Thomas Pichler referierte über das<br />

Wetter und die Klimaentwicklung.<br />

Obmann Dr. Georg Walter und Eva Weinseisen<br />

Wahrscheinlich war es das wärmste<br />

Jahr seit 60 000 Jahren. Es wird wärmer,<br />

ist Pichler überzeugt, wahrscheinlich<br />

wird die Niederschlagsmenge<br />

steigen, aber die Zahl der<br />

Niederschlagstage wird sinken. Dies<br />

bedeutet mehr Starkregen-Ereignisse,<br />

mehr Hangrutschungen (die Geologie<br />

im Raum Landeck ist geprägt<br />

durch den wasserundurchdringlichen<br />

Quarzporphyr und dieser<br />

erleichtert oberflächliche Hangrutschungen),<br />

aber auch lange Trockenphasen.<br />

Daher ist eine Anpassung in<br />

der Waldbewirtschaftung, aber auch<br />

im Oberländer Obst- und Rundschau Gartenbau Landeck dringend<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

notwendig. Erste verheerende Auswirkungen<br />

zeigen sich schon in anderen<br />

Gebieten der Alpen: In den Südalpen<br />

von Kärnten bis nach Südtirol<br />

ist ein großer Teil des Waldes beinahe<br />

tot, so der Wissenschaftler. Pichler<br />

richtet einen dringenden Appell an<br />

die Politik mit der Anpassung an die<br />

Klimaveränderung sofort und mit aller<br />

Kraft zu beginnen.<br />

Beide Referate gaben den anwesenden<br />

Naturfreunden einiges zum<br />

Nachdenken. Die Jahreshauptversammlung<br />

endete mit anregenden<br />

Diskussionen unter den zahlreich erschienenen<br />

Vereinsmitgliedern.<br />

Wir bringen Sie dahin,<br />

wo die schönsten<br />

Bilder entstehen<br />

Das Weltklima spielt verrückt<br />

(hmp) Die bisherigen Prognosen der<br />

Klimaforscher wurden von den tatsächlichen<br />

Ereignissen überholt: Man<br />

war schlichtweg zu optimistisch, so<br />

Thomas Pichler. Durch die Waldbrände<br />

im vergangenen Sommer in Kanada<br />

wurde der prognostizierte CO 2<br />

-Ausstoß<br />

in nicht erwartete Höhen getrieben:<br />

Die Gletscher in den Ostalpen werden<br />

nicht im Jahre 2<strong>10</strong>0, sondern schon<br />

2050 verschwunden sein. Große Siedlungsgebiete<br />

weltweit werden durch den<br />

Anstieg der Weltmeere verschwinden,<br />

andere Gebiete werden durch Hitze<br />

und Trockenheit für den Menschen<br />

nicht mehr bewohnbar sein. Aber auch<br />

Tiroler leben in einer sensiblen und<br />

gefährdeten Region, verdeutlichte der<br />

erfahrene Meteorologe. Der Anstieg der<br />

Temperatur werde durch das Abschmelzen<br />

der Gletscher größer als in anderen<br />

Regionen Europas sein. Zudem liegen<br />

an die 80 % der Landesfläche Tirols höher<br />

als 2.000 m, und sind dementsprechend<br />

einem starken Wandel (Auftauen<br />

der Permafrostböden) ausgesetzt.<br />

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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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RUNDSCHAU Seite 24 6./7. März 2024


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6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Ein Blick über die<br />

Bezirksgrenze …<br />

<strong>LA</strong>NDECK<br />

IMST<br />

REUTTE<br />

TELFS-SEEFELD-VÖLS<br />

Diese Artikel und vieles mehr<br />

lesen Sie in der jeweiligen E-Paper-Ausgabe<br />

Ihrer aktuellen RUNDSCHAU, zu finden auf:<br />

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IMST<br />

(riki) Klimawandel und Gletscher<br />

sind Themen, die nicht kalt lassen. Die<br />

Erforschung der Gletscher und die Prozesse<br />

des Kommens und Gehens der<br />

Eisgiganten rückt allerdings erst seit<br />

wenigen Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit.<br />

Seit Jahrhunderten werden<br />

im Ötztal die Gletscher erforscht und<br />

dennoch blieben die Ergebnisse oftmals<br />

im Elfenbeinturm der Wissenschaft<br />

gefangen. Andrea Fischer hingegen ist<br />

eine, die die Dinge auf den Punkt bringt<br />

und die Forschungsergebnisse einer<br />

Forschender Blick auf die Gletscher<br />

breiten Massen zugänglich macht. Genau<br />

für dieses Engagement in der Wissenschaftsvermittlung<br />

erhielt sie die<br />

Auszeichnung „Wissenschaftlerin des<br />

Jahres 2023“. Kürzlich gab Fischer unter<br />

dem Titel „Das Ötztaler Eis und seine<br />

Erforschung“ spannende Einblicke in<br />

die Geschichte der Gletscherforschung<br />

im Ötztal. Wenn wir heute Gletscherbilder<br />

sehen, so schwingt oft die Ahnung<br />

des nahen Endes mit“, so Glaziologin<br />

Andrea Fischer. Unser Bild der<br />

Gletscher und ihrer Rolle hat sich in<br />

den letzten 150 Jahren verändert. Vor<br />

mehr als 400 Jahren versuchten die<br />

ersten Forscher im Ötztal Erkenntnisse<br />

über die „dämonischen“ Eisriesen<br />

zu erlangen. Seit damals werden<br />

die Ötztaler Gletscher beforscht,<br />

ausgehend von den spektakulären<br />

Gletschersee-Ausbrüchen im Rofental,<br />

die 1601 vom Techniker Abraham<br />

Jäger erstmals skizziert wurden.<br />

Schon aus dem 17. Jahrhundert sind<br />

erste Forschungsarbeiten über den<br />

Vernagtferner bekannt.<br />

Wissesnschaftlerin u. Glaziologin Andrea<br />

Fischer, an ihrem liebsten Arbeitsplatz,<br />

dem Gletscher. Foto: Hinterramskogler<br />

REUTTE<br />

Ehrwalder Traditionsbäckerei Rabitsch schließt nach <strong>10</strong>0 Jahren<br />

(jw) Ein herber Verlust für die Zugspitzgemeinde<br />

Ehrwald: Nach einer<br />

beeindruckenden <strong>10</strong>0-jährigen Geschichte<br />

schloss die örtliche Bäckerei<br />

am vergangenen Wochenende ihre Türen<br />

für immer. Die Gründe dafür sind<br />

vielfältig, zuletzt haben v. a. Personalmangel<br />

und Krankheitsausfälle dem<br />

kleinen Betrieb enorm zugesetzt. Am<br />

Samstag, dem 2. März, hatte Christoph<br />

Rabitschs Feinbäckerei ein letztes Mal<br />

geöffnet. Der Familienbetrieb, der als<br />

einer der letzten verbleibenden kleinen<br />

Handwerksbäckereien im Zwischentoren<br />

bekannt war, hat Generationen<br />

von Einheimischen und Touristen<br />

mit seinen Backwaren verwöhnt. Vor<br />

43 Jahren wurde sie von Monika und<br />

Josef Rabitsch übernommen. Im Dezember<br />

2013 trat Sohn Christoph in<br />

die Fußstapfen seiner Eltern. Trotz<br />

Rente halfen die Familie und v. a. auch<br />

die Mutter immer noch im Laden mit,<br />

sonst wäre nichts gegangen. 14- bis<br />

16-Stunden-Tage in der Backstube,<br />

im Geschäft und im Büro waren für<br />

Mutter und Sohn die Regel. Als das<br />

Team immer kleiner wurde und noch<br />

Krankheitsausfälle hinzukamen, wurde<br />

die Belastung zu groß. Christoph<br />

Rabitsch entschloss sich schweren<br />

Herzens, die Bäckerei noch vor Saisonende<br />

zu schließen. Im Gespräch<br />

mit der RUNDSCHAU verriet er: „Es<br />

tut schon weh, aber nun haben wir<br />

Frieden damit geschlossen. Die guten<br />

Erinnerungen bleiben.“ Inhaber Christoph<br />

Rabitsch bedankt sich bei allen<br />

Kunden für ihre Treue und Loyalität.<br />

Christoph Rabitsch musste seine<br />

Feinbäckerei am 2. März 2024 schließen.<br />

Er bedankt sich bei allen Kunden<br />

für ihre Treue. RS-Foto: Wimmer<br />

TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />

Motorisierte Innsbruck-Pendler müssen sich von März bis November in Geduld üben<br />

(GeSch) Die ASFINAG plant eine<br />

umfangreiche Sanierung der A12<br />

zwischen den Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten<br />

und Zirl-Ost.<br />

Die Arbeiten werden voraussichtlich<br />

von Mitte März bis November dauern,<br />

das Investitionsvolumen beträgt<br />

mehr als 22 Millionen Euro. Die motorisierten<br />

Innsbruck-Pendler werden<br />

sich während der Sanierungsphase<br />

wohl in Geduld üben müssen. „Im<br />

Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />

erneuern wir die Fahrbahn in beiden<br />

Fahrtrichtungen, verbessern und optimieren<br />

die Entwässerung. Wir bringen<br />

alles auf den aktuellen Stand der<br />

Technik, und wir erneuern die Beschilderungen,<br />

die Wildschutzzäune<br />

sowie die Leitschienen im gesamten<br />

Bereich. Das ist bei derartigen Sanierungen<br />

absolut notwendig“, erklärt<br />

ASFINAG-Pressesprecher Alexander<br />

Holzedl. Weil eben gerade dieser<br />

Bereich der A12 neuralgisch ist, was<br />

insbesondere den Pendlerverkehr angeht,<br />

legt die ASFINAG größten Wert<br />

auf intensive Abstimmungen und<br />

Planungen in Sachen Baustellen-Verkehrsführung<br />

und Baustellen-Management,<br />

um lange Verzögerungen<br />

speziell zu Pendlerzeiten möglichst<br />

zu reduzieren. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />

könnte eventuell<br />

auch eine eigene Öffi-Busspur eingerichtet<br />

werden. Laut ASFINAG soll<br />

es in Salzburg ein Pilotprojekt auf der<br />

Tauernautobahn geben, mit dem man<br />

bisher sehr gute Erfahrungen gemacht<br />

habe.<br />

ASFINAG-Pressesprecher Alexander<br />

Holzedl: „Wollen Stauungen möglichst<br />

verhindern!“ Foto: ASFINAG<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. März 2024


KULTUR<br />

(iep) Mit einem imposanten<br />

Symphoniekonzert des Orchesters<br />

Der Akademie St. Blasius,<br />

unter der Leitung von Karlheinz<br />

Siessl, starteten die Landecker<br />

Festwochen am 2. März in ihr 19.<br />

Veranstaltungsjahr. Unter dem<br />

Motto „Auf zu neuen Ufern“<br />

wird von März bis Dezember ein<br />

abwechslungsreiches und vielfältiges<br />

Programm geboten.<br />

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Martin Lechleitner, neuer künstlerischer<br />

Leiter der Horizonte Festwochen,<br />

begrüßte das zahlreiche Publikum<br />

im Landecker Stadtsaal. Lobende<br />

Worte gingen an seinen Vorgänger,<br />

Karl-Heinz Schütz, der mit einem Erfolgsrezept<br />

eine Linie vorgezeichnet<br />

habe. Für 2024 versprach Lechleitner<br />

ein vielseitiges und abwechslungsreiches<br />

Horizonte-Jahr, mit über <strong>10</strong>0<br />

Musikern unterschiedlicher Stilrichtungen.<br />

Ein facettenreiches Programm<br />

anzubieten, das sowohl neue inhaltliche<br />

Schwerpunkte setzt als auch auf beliebte<br />

Formate der letzten Jahre zurückgreift,<br />

ist ein Anliegen des neuen Leiters. Talkesselmanager<br />

Florian Schweiger sieht<br />

das Kulturelle als ein schönes Instrument<br />

für die Entwicklung der Stadt und<br />

besonders mit der Konzertreihe Horizonte<br />

wolle man darauf hinweisen, was<br />

die Bezirkshauptstadt alles zu bieten<br />

habe. Landeshauptmann Anton Mattle,<br />

der die Horizonte 2024 eröffnete, sah<br />

in dem Format Horizonte den Beweis,<br />

dass es Landeck mit der Aufgabe, ein<br />

Zentrum für Kunst und Kultur zu sein,<br />

sehr ernst nimmt.<br />

Glanzvoller Auftakt<br />

Eröffnungskonzert der Festwochen Horizonte Landeck<br />

Ein hochkarätiges Eröffnungskonzert mit dem Orchester Der Akadademie St. Blasius<br />

DER „TIROLER SCHUBERT“.<br />

Das Eröffnungskonzert stand ganz im<br />

Zeichen des Titelhelden Josef Netzer,<br />

dem die Horizonte 2024 zu seinem<br />

160. Gedenkjahr gewidmet sind. Das<br />

Orchester Der Akademie St. Blasius<br />

gab mit einem Querschnitt hochkarätige<br />

Einblicke in das großangelegte<br />

symphonische Schaffen des Komponisten.<br />

Auf dem Programm standen<br />

das Adagio und Rondo für Klarinette<br />

und Orchester, eine Konzertarie für<br />

Sopran und Orchester „Vorüber sind<br />

die Stürme“ und die Symphonie Nr. 4<br />

in Es-Dur. Als Solisten brillierten der<br />

gebürtige Zammer Max Ziehesberger<br />

an der Klarinette und die Südtiroler<br />

Sopranistin Stefanie Steger.<br />

VOM OBER<strong>LA</strong>ND IN DIE<br />

GROSSE WELT DER MUSIK – DER<br />

KOMPONIST JOSEF NETZER. Josef<br />

Netzer, geb. 1808 in Zams, gest. 1864<br />

in Graz, wuchs in einer kinderreichen<br />

und musikalischen Familie auf. Das<br />

Klavier- und Orgelspiel brachte er<br />

sich selber bei, ohne Noten lesen zu<br />

können. Nach seinem Abschluss an<br />

der Lehranstalt des Innsbrucker Musikvereins<br />

nahm er bei Domkapellmeister<br />

Johann Baptist Gänsbacher<br />

Unterricht in Komposition und Kon-<br />

Als Solisten brillierten Max Ziehesberger<br />

an der Klarinette …<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

… und Sopranistin Stefanie Steger.<br />

trapunkt. Als Dank für die Ausbildung<br />

komponierte er seine erste und einzige<br />

Messe. Weitere Studien folgten bei Anton<br />

Bruckner und Simon Sechter. Mit<br />

seiner Oper „Mara“ ging Netzer mit<br />

Genehmigung von Fürst Metternich<br />

auf Tournee und feierte große Erfolge.<br />

Danach wurde es etwas ruhig um Netzer,<br />

„die Mode hat gewechselt“, doch<br />

mit einer Reihe von erfolgreichen<br />

Kompositionen, Symphonien, Ouvertüren,<br />

Streichquartetten, Kammermusik,<br />

Opern, Geistlicher Musik und<br />

zahlreichen Liedern konnte er wieder<br />

anknüpfen. Netzer führte ein eher zurückgezogenes<br />

Leben und da er „kein<br />

guter Netzwerker war“, geriet er viele<br />

Jahre in Vergessenheit. Es wäre ein<br />

Glücksfall, dass er im späten 20. Jh.<br />

wieder entdeckt wurde und somit im<br />

Bewusstsein der Bevölkerung wieder<br />

lebendig wird. Anlässlich seines 160.<br />

Todestages wird Netzer die Horizonte<br />

2024 als Leitstern erstrahlen lassen.<br />

Horvath in Mieming<br />

(ahai) Künstler Erich Horvath aus<br />

Grins/Graf stellt – neben fünf weiteren<br />

Künstlern – anlässlich des internationalen<br />

Tages der Frau von 8.<br />

März bis 7. April im Kunstwerkraum<br />

in Mieming aus. Vertreten ist er mit<br />

dem Bild „ Frau in Gesellschaft und<br />

Kirche“, in dem es, neben der Rolle der<br />

Frauen in der katholischen Kirche, um<br />

die Anliegen der Frauen in der Gesellschaft<br />

geht. Die Vernissage findet am<br />

8. März um 17 Uhr statt.<br />

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Zeigten sich ebenfalls begeistert vom Konzert: StR Peter Vöhl, LH Anton<br />

Mattle, Florian Schweiger, Martin Lechleitner und Bgm. Herbert Mayer (v. l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 27


(ahai) Kompromisslose Blastbeats,<br />

schneidende Gitarrenriffs<br />

und markerschütternde Gesänge,<br />

die direkt der Hölle entstammen<br />

könnten: Die drei Tiroler Blackund<br />

Death-Metal-Formationen<br />

„Asphagor“, „Portae Obscuritas“<br />

sowie Lokalmatadore „Jesajah“<br />

aus Pfunds luden kürzlich zum<br />

Headbangen ins Alte Kino ein.<br />

Rund 140 Fans der düsteren Variante<br />

des Heavy Metals fanden sich<br />

im Alten Kino in Landeck ein, um<br />

gemeinsam die Nackenmuskulatur<br />

wieder mal so richtig zu beanspruchen.<br />

Den Anfang machte die 2007<br />

gegründete Innsbrucker Formation<br />

„Portae Obscuritas“, deren Bühnenbild<br />

mit okkulter Thematik bereits<br />

erahnen ließ, dass hier dem Black<br />

Metal in Reinkultur gefrönt wird. Im<br />

Anschluss versprachen die Lokalmatadore<br />

„Jesajah“ aus Pfunds mit ihrem<br />

erlesenen Genre-Mix aus Black Metal<br />

und Death Metal („Blackened Death“)<br />

groovige Nummern, die zum Headbangen<br />

und Mitfeiern einluden. Beim<br />

Satans Feinste<br />

Dreierlei Tiroler Black Metal im Alten Kino<br />

„Jesajah“ aus Pfunds spielten neben Songs ihres Debütalbums „Legion“ auch neue Tracks wie „Finstermünz Slaughterer“.<br />

<br />

RS-Fotos: Haidegger<br />

thrashigen „Mother of Death“ konnte<br />

sich die Menge nicht mehr zurückhalten<br />

– es war Zeit für den ersten<br />

Moshpit des Abends. Neben bereits<br />

bekannten Songs ihres 2022 veröffentlichten<br />

Debüt-Albums „Legion“ wurden<br />

dem Live-Publikum auch neue<br />

Tracks wie „Finstermünz Slaughterer“<br />

um die Ohren gehauen, die bereits<br />

mit Spannung auf das Folgealbum der<br />

jungen Obergrichter blicken lassen.<br />

Den Abschluss bildeten die Unterländer<br />

von „Asphagor“, die mit ihrem<br />

neuen Album „Pyrogenesis“ einen<br />

progressiveren Weg einschlugen, dabei<br />

jedoch kein bisschen an Brutalität<br />

einbüßten. Ein gelungener Abend, der<br />

den Besuchern ohne jeden Zweifel<br />

Spaß bereitete und die Vorfreude auf<br />

weitere Veranstaltungen des „Rock<br />

Inn“-Vereins weckte.<br />

Spielten Black Metal in Reinform: „Portae Obscuritas“ aus Innsbruck<br />

Bei „Assault Rifle Stigmata“ von „Jesajah“ flogen die (Schaum-)Fetzen.<br />

Die 2007 gegründete Band „Asphagor“ aus dem Tiroler Unterland rundete den<br />

Abend im Alten Kino ab.<br />

Groovig wie Hölle: Die „Try Not To Headbang“-Challenge ist bei „Jesajah“ nahezu<br />

unschaffbar.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. März 2024


Schmmmmmmankerln<br />

„Saltbrennt“ zu Gast im Gasthof Greif (Straudi)<br />

(iep) Einen sehr feinen Abend mit toller Musik und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten genossen zahlreiche Gäste in Landeck: Die Alpingroove-Band<br />

„Saltbrennt“ zog alle Register und begeisterte wie die Küche<br />

des Gasthof Straudi restlos.<br />

Auf der Suche nach einer passenden<br />

Location wurden die vier<br />

Musiker von Saltbrennt bei den<br />

Wirtsleuten Doris und Martin<br />

Brandstätter im Traditionsgasthof<br />

Straudi fündig. Nachdem die Gäste<br />

von Küchenchef Martin kulinarisch<br />

verwöhnt wurden, sorgten die vier<br />

Musiker von Saltbrennt für den musikalischen<br />

Genuss. Christoph Kuntner,<br />

Gitarre, Christian Deimbacher,<br />

Mundharmonika und Tuba, Fabian<br />

Möltner, Bass, und Jakob Köhle am<br />

Schlagzeug beeindruckten nicht nur<br />

instrumental, sondern boten auch<br />

a-cappella-Hörgenuss. Ihre Songs,<br />

die bis auf gelegentliche Ausnahmen<br />

alle aus der eigenen Feder stammen,<br />

ließen viele der Gäste in Erinnerungen<br />

schwelgen, etwa bei den<br />

„Pommes im Schwimmbad“, dem<br />

„Schilehrerblues“ und vielen weiteren.<br />

Bei einigen Stücken mischte das<br />

Publikum mit Begeisterung als gemischter<br />

Chor mit. Mit ihren Wortmeldungen<br />

zwischen den Stücken<br />

setzten die Musiker einen Angriff<br />

auf die Lachmuskeln der Zuhörer,<br />

die besonders von den schlagfertigen<br />

Pointen Köhles arg strapaziert<br />

wurden. Die „Stubenbluesband Saltbrennt“,<br />

die es sich auch gern am<br />

„Ofenbankl“ gemütlich macht, bot<br />

den Gästen im Straudi eine feine<br />

Zeit mit feiner Musik. Nicht unerwähnt<br />

darf laut Köhle bleiben, dass<br />

Saltbrennt mit Deimbacher den „besten<br />

Mundharmonikaspieler Mitteleuropas“<br />

hat.<br />

WIRT UND WIRTIN MIT LEI-<br />

DENSCHAFT. Seit 20 Jahren führen<br />

Doris und Martin Brandstätter den<br />

Gasthof Straudi mit großer Leidenschaft.<br />

Während Meisterkoch Martin<br />

für das leibliche Wohl der Gäste sorgt,<br />

ist Doris für das Rundumwohlgefühl<br />

verantwortlich. Neben der Büroarbeit,<br />

der Mitarbeit im Service und<br />

was sonst noch alles zu tun ist, bleibt<br />

immer noch Zeit für ein Schwätzchen<br />

mit den Gästen, darunter zahlreiche<br />

Stammgäste. Von Personalproblemen<br />

seien sie nicht betroffen, da sie zum<br />

Glück auf langjähriges Stammpersonal<br />

zählen können. „Dafür sind wir<br />

sehr dankbar und bringen unseren<br />

Mitarbeitern auch eine große Wertschätzung<br />

entgegen“, so die Chefs.<br />

Auch wenn es mal Hochs und Tiefs<br />

gäbe, wie überall, hat Doris ein Patenrezept<br />

parat: „Zsammhalten und<br />

durchhalten!“ Und dass die Wirtsleute<br />

auch Neuem gegenüber offen<br />

sind, zeigte sich mit dem ersten musikalischen<br />

Gourmetabend, der alle<br />

Erwartungen übertraf. Für kleinere<br />

Bands, auf der Suche nach Locations,<br />

stehe der Gasthof Straudi auch zukünftig<br />

offen, wenn es sich terminlich<br />

mit dem Gastbetrieb ausgeht. Auf eine<br />

Wiederholung mit Saltbrennt dürfen<br />

sich die Fans voraussichtlich im Gastgarten<br />

des Straudi freuen.<br />

99 Luftballons am Arlberg<br />

Ob a cappella oder instrumental, die Alpingroove-Band „Saltbrennt“ begeisterte<br />

im Straudi.<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Im Straudi gab es keinen freien Stuhl mehr beim Konzert von Saltbrennt.<br />

Doris und Martin Brandstätter<br />

Petition:<br />

SMS * mit<br />

RETTEN<br />

an 54554<br />

Die Arktis ist in Gefahr.<br />

Retten wir die Heimat der Eisbären!<br />

(dgh) Der Herbst beginnt in St. Anton mit Luftballons: 99 wird Nena samt Band<br />

am 27. September in der WM-Halle des Arlberg WellCom steigen lassen. Versprochen<br />

sind alle Hits und Perlen aus Nenas Repertoire, die mit 25 Millionen<br />

verkauften Tonträgern weltweit eine der erfolgreichsten deutschen Künstlerinnen<br />

aller Zeiten ist. Tickets gibt es im Vorverkauf auf www.oeticket.com,<br />

tickets.raiffeisen.at und in allen Informationsbüros des Tourismusverbandes<br />

St. Anton bzw. auf www.stanton-tickets.at.<br />

Foto: Sarah Rechbauer<br />

6./7. März 2024<br />

eis.greenpeace.at<br />

*Mit Ihrer SMS erklären Sie sich einverstanden, dass Greenpeace Ihre Telefonnummer zum Zweck der Kampagnenkommunikation<br />

erheben, speichern & verarbeiten darf. Diese Einwilligung kann jederzeit per Nachricht an service@<br />

greenpeace.at oder Greenpeace, Wiedner Hauptstraße 120-124, <strong>10</strong>50 Wien widerrufen werden. SMS-Preis laut Tarif,<br />

keine Zusatzkosten.<br />

Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Ein herausforderndes Jahr<br />

Museumsverein Fließ blickt zurück<br />

(ap) Der Museumsverein Fließ blickt auf ein ereignisreiches und<br />

durchaus erfolgreiches Jahr zurück.<br />

Es war herausfordernd, das Museumsjahr<br />

2023, durch zwei große<br />

Veranstaltungen, aber auch durch<br />

wochenlange Straßensperren wegen<br />

Straßenbaumaßnahmen und<br />

Hangrutschungen. Wir waren nur<br />

schwer zu erreichen, für Reisebusse<br />

war es fast nicht möglich zu uns zu<br />

kommen, stellte die Museumsbetreuerin<br />

Tamara Ruhland, die gemeinsam<br />

mit ihrer Mutter Vreni das Museum<br />

leitet, in ihrem Vortrag bei der Jahreshauptversammlung<br />

fest. Die Besucherzahl<br />

konnte trotzdem um ca.<br />

12 % gesteigert werden. Besonders erfreulich<br />

ist, dass viele Schüler zu den<br />

Besuchern zählten. Ebenso besuchten<br />

viele archäologische Besuchergruppen<br />

das Museum, sogar Studenten<br />

der Universität Budweis (Tschechien)<br />

findet man auf der Gäs teliste. Langsam<br />

bewahrheitet sich, was Professor<br />

Spindler vor Jahren festhielt: Fließ<br />

wird sich zu einem Mekka der Archäologie<br />

im Alpenraum entwickeln,<br />

meinte Obmann Dr. Walter Stefan<br />

sichtlich mit Stolz. Der Museumsverein<br />

zählt derzeit 196 Mitglieder,<br />

besonders erfreulich ist, dass im<br />

vergangenen Jahr die Zahl gesteigert<br />

werden konnte.<br />

TOLLE VERANSTALTUNGEN.<br />

Das Via-Claudia-Augusta-Fest zählte<br />

neben einem Architektur-Symposium<br />

zu den Highlights des abgelaufenen<br />

Jahres. Beide Veranstaltungen<br />

waren hervorragend organisiert. Einzig<br />

das Datum des VCA-Fests erwies<br />

sich als nicht optimal gewählt und<br />

so blieb der Besucherzuspruch unter<br />

den Erwartungen. Das Ziel, Fließ als<br />

Ort der Kultur und Geschichte im<br />

Bewusstsein der Öffentlichkeit zu<br />

verankern ist sicher gelungen, so der<br />

Obmann. Finanziell ist man bei beiden<br />

Veranstaltungen ausgeglichen<br />

ausgestiegen. Apropos Finanzen: Bei<br />

Einnahmen von 37.816 waren Ausgaben<br />

von 37.866 Euro zu vermelden.<br />

Der Kontostand betrug zu Jahresbeginn<br />

<strong>10</strong>.650 Euro. Für das ausgeglichene<br />

Finanzgebaren sind auch die<br />

vielen Wochenenddienste (58) der<br />

freiwilligen Museumshelfer verantwortlich.<br />

Ihnen dankten der Obmann<br />

Dr. Stefan und Bgm. Alexander Jäger<br />

besonders.<br />

AUSSTELLUNGEN. Die Seifert-<br />

Ausstellung war sehr gut besucht,<br />

die vielen Verkäufe brachten auch<br />

ein wenig Geld in die Vereinskasse,<br />

die ausgezeichneten Ausstellungen<br />

des bildnerischen Künstlers Manfred<br />

Hellweger aus Nesselgarten und<br />

des Malers Werner Thöny aus Prutz<br />

blieben hinsichtlich des Besucherzuspruchs<br />

unter den Erwartungen, resümierte<br />

Dr. Stefan. Die Ausstellung<br />

anlässlich des Architekturforums im<br />

Brunnenhaus vor dem Gemeindeamt<br />

war gut besucht.<br />

EHRENMITGLIEDSCHAFT.<br />

Pepi Walch, Gründungsvorstand<br />

des Museumsvereins und treibende<br />

Kraft in den vergangenen 30 Jahren,<br />

wurde durch Beschluss der Generalversammlung<br />

zum Ehrenmitglied<br />

Musikalisch ausgeflogen<br />

Höchste Auszeichnung für Pepi Walch<br />

Obmann-Stellvertreterin Mercedes Walch und Tamara Ruhland (v. l.), die das<br />

Museum gemeinsam mit ihrer Mutter Vreni leitet.<br />

des Museumvereins Fließ ernannt.<br />

In seiner Laudatio ließ der Obmann<br />

„Bilder“ sprechen. Walch stellte nicht<br />

nur sein herausragendes handwerkliches<br />

Können (Vitrinen, Eingangstür<br />

zum Museum) zur Verfügung, er<br />

war als Vorstand und als Vereinsmitglied<br />

immer zur Stelle, wenn Not am<br />

Mann war. Zudem war er Ideengeber<br />

und Kurator vieler Veranstaltungen<br />

in den vergangenen Jahrzehnten.<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Er hat seine Liebe und Leidenschaft<br />

zum Fließer Museum zudem noch<br />

an seine Kinder weitergegeben. Tochter<br />

Mercedes steht dem Verein nun<br />

schon einige Jahre als Obmann-Stellvertreterin<br />

vor und wäre die Wunschnachfolgerin<br />

von Obmann Dr. Stefan.<br />

Walch war sichtlich gerührt durch die<br />

Auszeichnung und bedankte sich bei<br />

allen Mitstreitern und den vielen Vereinsmitgliedern.<br />

(dgh) Die Schüler des Musik-Aktiv-Zweiges des ORG Zams machen alljährlich<br />

einen musikbezogenen Ausflug nach Innsbruck. Nach gemeinsamem Frühstück<br />

und Zugfahrt besuchten sie „Between the lines“ im Haus der Musik. Das Konzert<br />

wurde von Studierenden des Mozarteums Innsbruck gespielt, wo auch einige<br />

ehemalige ORG-Schüler studieren. Lieder und Songs unterschiedlichster Epochen<br />

und in verschiedenen Besetzungen waren ein Genuss. Foto: ORG Zams<br />

Dr. Walter Stefan steht dem Museumsverein<br />

seit der Gründung vor.<br />

Bgm. Alexander Jäger bedankte sich<br />

und lobte die hervorragende Arbeit<br />

des Vereins.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 6./7. März 2024


Grandiose Leistungen in Schönwies<br />

Beim Bezirkswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ wurde von den Ensembles musikalisch viel geboten<br />

Der Bezirkswettbewerb von „Musik in kleinen Gruppen“ fand am<br />

vergangenen Sonntag in Schönwies statt. In den Stufen Junior, A, B,<br />

C, D und S zeigten 29 Ensembles ihr Können. Zugelassen sind instrumentale<br />

Bläser- und Schlagwerksensembles vom Duo bis zum Oktett.<br />

In der nächsten Runde geht es nach Innsbruck. Der Bundeswettbewerb<br />

von „Musik in kleinen Gruppen“ findet im Oktober in Salzburg statt.<br />

Von Christina Hötzel<br />

Der bundesweite Bewerb findet alle<br />

zwei Jahre statt. „Über 83 Ensembles<br />

zeigen unter der Leitung der Funktionäre<br />

der Kapellen durchweg grandiose<br />

Leistungen", beschrieb Organisator<br />

Klaus Strobl, der Landesjugendreferent-Stellvertreter,<br />

den Wettbewerb.<br />

Klaus Strobl lobte das große Engagement<br />

aller Beteiligten<br />

Schon um neun Uhr startete im Gemeindesaal<br />

in Schönwies das erste Ensemble.<br />

”Die Leistung steht und fällt<br />

mit den Ensembleleitern. Eine besonders<br />

gute Beteiligung hat die Musikkapelle<br />

Nauders mit sechs vereinseigenen<br />

Ensemblen. Ein herzliches Dankeschön<br />

geht auch an die Gastgeber, die<br />

Musikkapelle Schönwies mit Werner<br />

Goldschald als Kapellmeister und Bettina<br />

Hammerle als Stabführerin“. Der<br />

Festakt begann um 19 Uhr.<br />

ENGAGIERTE JUNGMUSI-<br />

KANTEN UND ELTERN. „Ich sehe<br />

heute sind jede Menge Eltern und<br />

Fanclubs da. Die Eltern möchte ich<br />

auch einmal loben. Sie motivieren, fahren<br />

Taxi und bieten psychologische<br />

Betreuung“, so Strobl. Den letzten<br />

Auftritt hatten die späteren Tagessieger<br />

„Holzwurm“ mit Armin Klingseis<br />

(Klarinette), Gerald Hammerle<br />

(Bassklarinette), Andrea Thurnes<br />

Aus der Stufe A zogen die „Holz-Girls Nauders“ in die nächste Runde ein und<br />

dürfen in Innsbruck ihr Können unter Beweis stellen. <br />

RS-Fotos: Hötzel<br />

(Klarinette) und Mathias Wolfart<br />

(Klarinette) um 18.<strong>10</strong> Uhr. Mit der<br />

„Suite Nr. <strong>10</strong>“ von Franz Cibulka und<br />

dem „Dansa Latino die Maria del<br />

Real“ von Patrick Hiketick erspielten<br />

sie sich unter anderem den Sieg.<br />

Aber auch die jüngsten Teilnehmer<br />

der Junior Stufe mit unter 11-jährigen<br />

zeigten schon tolle Leistungen.<br />

Sie hatten die größte Freude, wenn sie<br />

eine gute Punktzahl erkämpft hatten.<br />

Als Juroren fungierten Gerald Hoffmann,<br />

Andreas Simbeni und Horst<br />

Egger. „Das ist ein nicht immer ganz<br />

angenehmer Job, da Musikbewertungen<br />

subjektiv sind“, erklärte Strobl.<br />

Alle Teilnehmer erkannten jedoch<br />

fair die Leistungen der anderen Ensembles<br />

an und spendeten tosenden<br />

Applaus für gute Punktzahlen.<br />

Den Tagessieg holte sich die Gruppe „Holzwurm“ mit Musikern der MK Zams,<br />

MK Schönwies, MK Serfaus und der MK Galtür.<br />

Für die Stufe S müssen die Teilnehmer ein Studium am Konservatorium aufgenommen<br />

haben. „Holz Triologie“ waren die einzigen in dieser Kategorie.<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 31


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TERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG 7.3.<br />

Südtiroler-Verein<br />

Zams. Der Verein der Südtiroler Landeck-Zams<br />

lädt am 7. März um 14 Uhr<br />

zum Huangart im Hotel Jägerhof in<br />

Zams ein.<br />

Finissage<br />

Landeck. Die Finissage der Ausstellung<br />

„Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich!“ im<br />

Gymnasium in Landeck findet am Donnerstag,<br />

dem 7. März, um 18 Uhr statt –<br />

es sind Werke von Christine Prantauer,<br />

Lois Weinberger u. a. zu sehen. Gleichzeitig<br />

werden Projekte verschiedener<br />

Gym-Klassen zu dieser Wanderausstellung<br />

präsentiert.<br />

WEB //<br />

rundschau.at<br />

HELGE SCHNEIDER<br />

HERMANN DE<strong>LA</strong>GO<br />

CHRIS STEGER<br />

MARTIN FRANK<br />

ROBBEN FORD<br />

ALPEN & GLÜHEN<br />

FRANUI<br />

MOTHERS CAKE<br />

1. - 11.5.<br />

IMST<br />

GLENTHOF<br />

Tickets: www.artclubimst.at;<br />

oeticket.com; tickets.raiffeisen.at<br />

Freitag<br />

22.<br />

März<br />

18.30 Uhr<br />

Karl Gitterle<br />

Ungebetene<br />

TYROLIA<br />

BUCH · PAPIER <strong>LA</strong>NDECK<br />

Malser Straße 15<br />

In Karl Gitterles neuem<br />

Tirol-Krimi passieren in einer<br />

Alpengemeinde Dinge, die<br />

nicht ungefährlich und nicht<br />

immer legal sind …<br />

Theater<br />

Fendels. Die Theatergruppe Fendels<br />

spielt heuer die Komödie „Eine verhängnisvolle<br />

Nacht“. Die Aufführungen finden<br />

jeden Donnerstag bis 4. April statt<br />

(Ausnahme: statt am 28. bereits am 25.<br />

März). Beginn ist um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />

Fendels. Eine Reservierung<br />

ist erforderlich unter 0677 62826874<br />

oder 0664 5881750. Erwachsene zahlen<br />

9 Euro, Kinder 4 Euro.<br />

FREITAG 8.3.<br />

Weltfrauentag<br />

Landeck. Die Stadtbibliothek Landeck<br />

lädt anlässlich des Weltfrauentages am<br />

8. März um 19 Uhr zur Eröffnung der<br />

Ausstellung von Daniela Pfeifer. Zur<br />

Eröffnung spricht Karoline Graswander-Hainz,<br />

musikalische Umrahmung:<br />

Jenny Caumont.<br />

SAMSTAG 9.3.<br />

Baumschnittkurs<br />

Perfuchs. Am 9. März findet bei entsprechender<br />

Witterung auf der Anlage<br />

von Anita Stadlwieser ein Baumschnittkurs<br />

mit Baumwärter Hannes Makig<br />

statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am<br />

Dorfbrunnen in Perfuchs.<br />

SONNTAG <strong>10</strong>.3.<br />

Kindertheater<br />

Landeck. Das Kulturreferat der Stadtgemeinde<br />

Landeck veranstaltet am <strong>10</strong>.<br />

März um 15 Uhr im Stadtsaal wieder<br />

ein Kindertheater: „Der Grüffelo“. Eintritt:<br />

5 Euro, Kartenvorverkauf in der<br />

Tyrolia Landeck.<br />

DIENSTAG 12.3.<br />

JHV Seniorenbund<br />

Landeck. Der Seniorenbund Landeck<br />

hält am Dienstag, dem 12. März, seine<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

im Gasthof Greif (Straudi) ab.<br />

Beginn: 15 Uhr.<br />

„Mein Kind in der Lehre“<br />

Ein AK-Webinar für Eltern bietet die<br />

AK Tirol am 12. März ab 18.30 Uhr:<br />

Bei „Mein Kind in der Lehre“ werden<br />

Fragen über Rechte und Pflichten aus<br />

dem Lehrverhältnis, Lösungswege bei<br />

Schwierigkeiten, Förderungen und Unterstützungen<br />

beantwortet. Anmeldung<br />

auf www.ak-tirol.com<br />

„Baby an Bord“<br />

Symbolfoto: AdobeStock/Tomsickova<br />

Landeck. Ein Infoabend für werdende<br />

Eltern mit dem Titel „Baby an Bord“<br />

findet am 12. März ab 19 Uhr in der<br />

AK Landeck statt. Experten von AK<br />

und ÖGK halten Vorträge zu den<br />

Themen „Das Recht der Eltern am Arbeitsplatz“<br />

rund um Schwangerschaft<br />

und Beschäftigungsverbot, Papamonat,<br />

Karenz und „Finanzielles rund um<br />

Geburt und Baby“ mit Wochengeld,<br />

Kinderbetreuungsgeld und Familienzeitbonus.<br />

Sie räumen auch mit Missverständnissen<br />

auf und beantworten<br />

Fragen aus der Runde. Anmeldung unter<br />

0800 225522-3434 oder landeck@<br />

ak-tirol.com<br />

MITTWOCH 13.3.<br />

Letzte-Hilfe-Kurs<br />

Pfunds. Der Letzte-Hilfe-Kurs befasst<br />

sich mit den Wünschen, Problemen und<br />

Bedürfnissen von Menschen in deren<br />

letzter Lebensphase. Angeboten wird er<br />

vom Sozialsprengel Pfunds-Nauders-<br />

Spiss am 13. März von 15 bis 19 Uhr<br />

im Sitzungssaal Gemeinde Pfunds. Um<br />

Anmeldung wird gebeten (limitierte<br />

Plätze): info@sozialsprengel.co.at oder<br />

0699 11341731. Freiwillige Spenden<br />

sind willkommen.<br />

Trialog<br />

Zams. Am 13. März findet am Krankenhaus<br />

St. Vinzenz Zams (psychiatrische<br />

Ambulanz) von 16.30 bis 18.30 Uhr ein<br />

Trialog zum Thema „Umgang mit dem<br />

inneren Kind“ statt. Anmeldungen sind<br />

keine erforderlich. Für persönliche Fragen<br />

steht das Team der psychiatrischen<br />

Ambulanz unter 0664 600855938 oder<br />

trialog@krankenhaus-zams.at zur Verfügung.<br />

Elternberatung<br />

Prutz. Am 13. März findet im Gemeindeamt<br />

Prutz von 14 bis 16 Uhr die kostenlose<br />

monatliche Elternberatung sowie<br />

Still- und Laktationsberatung statt.<br />

Um telefonische Anmeldung wird gebeten:<br />

Elternberatung: Hebamme Romana<br />

Agerer-Nuener 0664 2554270, Still- und<br />

Laktationsberaterin: Isolde Seiringer<br />

0650 7306544.<br />

AK-Beratung<br />

Landeck. Das Team des AK-Unterstützungsfonds<br />

berät AK-Mitglieder, die<br />

bei persönlichen und/oder familiären<br />

Schwierigkeiten unverschuldet in eine<br />

Notsituation geraten sind, am 13. März<br />

von <strong>10</strong> bis 12 Uhr in der AK Landeck,<br />

Malser Straße 11. Um Voranmeldung<br />

wird unter 0800 225522-3434 gebeten.<br />

Mitzubringen sind alle erforderlichen<br />

Unterlagen zum Grund des Ansuchens<br />

sowie Einkommensnachweise und Belege<br />

zu den monatlichen Fixkosten (in Kopie).<br />

Der wundersame<br />

Massenbankraub<br />

Der wundersame<br />

Massenbankraub<br />

von Gabriel Castañeda<br />

SPIELTERMINE:<br />

von Gabriel Castañeda<br />

FR: 08. März FR: 15. März FR: 22. März<br />

SPIELTERMINE:<br />

SA: 09. März SA: 16. März SA: 23. März<br />

Spielbeginn: FR: 08. März FR: 15. März FR: 22. März<br />

SPIELTERMINE:<br />

20:00 Uhr, Gemeindesaal Imsterberg<br />

SA: 09. März SA: 16. März SA: 23. März<br />

FR: Spielbeginn: 08. März20:00 Uhr FR: 15. März Reservierungen FR: 22. März unter:<br />

Eintritt: <strong>10</strong>.00 Euro 0650/96 93 689<br />

SA: Gemeindesaal 09. März Imsterberg SA: 16. März<br />

Spielbeginn: Eintritt: <strong>10</strong>.0020:00 Euro Uhr<br />

Gemeindesaal Imsterberg<br />

Eintritt: <strong>10</strong>.00 Euro<br />

SA: 23. März<br />

Reservierungen unter:<br />

0650/96 93 689<br />

Reservierungen unter:<br />

0650/96 93 689<br />

14.–17.<br />

MARZ‘24<br />

MESSE<br />

INNSBRUCK<br />

www.tyrolia.at/events<br />

Eintritt frei<br />

Anmeldung: landeck@tyrolia.at<br />

RUNDSCHAU Seite 32 6./7. März 2024


DIVERSES<br />

Vortrag<br />

Symbolfoto: AdobeStock/Dusan Kostic<br />

Schönwies. „Tomatenvielfalt“ ist das<br />

Thema am 14. März um 19.30 Uhr im<br />

Gasthaus Gabl in Schönwies. Daniela<br />

Glos, von der Gartli Bio Vielfaltsgärtnerei<br />

in Schnann, macht dabei einen<br />

gärtnerischen Streifzug durch die Sortenvielfalt<br />

der Tomaten und gibt Tipps<br />

zur Samengewinnung, Pflanzenstärkung<br />

und Kulturführung im Garten, am<br />

Balkon oder im Topf. Anmeldung und<br />

weitere Infos unter 0664 6179723 oder<br />

ogv.schoenwies@outlook.com<br />

Nervensystemregulation mit<br />

Neuro Yoga®<br />

Imst. Workshop – 16. März 2024, 15 bis<br />

18.30 Uhr. Du fühlst dich schnell gestresst<br />

und überfordert? Du kannst dich<br />

schlecht abgrenzen? Du leidest an Schlaflosigkeit<br />

und Ängsten? Du bist in zwischenmenschlichen<br />

Berufen tätig. Ziele:<br />

Stärkung des Nervensystems, Erlernen<br />

einfacher Übungen zur Selbstregulation.<br />

Anmeldung bis 14. März 2024, mehr<br />

Infos auf www.yogamitklaudia.com<br />

7. März – 13. März 2024<br />

Ausstellung<br />

Landeck. Der Briefmarken- und Ansichtskartensammelverein<br />

Landeck zeigt<br />

in der Rathausgalerie der Stadtgemeinde<br />

eine Ausstellung zum Thema „Winterolympiade<br />

1924 – 2024“. Die Vernissage<br />

findet am 18. März um 18 Uhr statt.<br />

Heilkräfte der Natur<br />

im Jahreskreis<br />

Stams. Start am 23. März 2024 im Eichenwald.<br />

Infos auf www.naturpraxislarcher.at<br />

oder unter Tel. 0676 6500466.<br />

Yin Yoga<br />

Zams. Die Erwachsenenschule Zams lädt<br />

zu Yin Yoga (dreiteilig) ab 7. März 19.30<br />

Uhr im kleinen Turnsaal der Katharina-<br />

Lins-Schule ein. Anmeldung bei Elisabeth<br />

Mair: 05442 66045 (tägl. ab <strong>10</strong> Uhr).<br />

Film<br />

Landeck. Am 6. und 7. März um 20 Uhr<br />

zeigt der ExtraFilmKlub Landeck im Alten<br />

Kino „Acht Berge“. Die Geschichte<br />

einer Freundschaft erzählt von zwei<br />

Jungen, die zu Männern werden: Pietro,<br />

der Stadtbursche, und Bruno, das letzte<br />

Kind eines vergessenen Bergdorfes.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Landeck. Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

in Landeck finden am Dienstag<br />

und Sonntag statt. Telefon AA-Tirol<br />

0664 5165880 (19 bis 22 Uhr), Telefon<br />

Al-Anon 0664 73217240 (Angehörige).<br />

Benefizgala der Volksmusik<br />

Für den Verein für Tumorforschung – Prim. Ewald Wöll<br />

(hg) Ein absolutes Highlight für alle<br />

Fans der Volksmusik findet am Freitag,<br />

dem 15. März 2024 um 20 Uhr<br />

im Oberlandsaal Haiming statt. Die<br />

Benefizgala zugunsten des „Verein für<br />

Tumorforschung – Prim. Dr. Ewald<br />

Wöll“ wird gemeinsam von Melodie<br />

TV und Radio U1 präsentiert. Mit dabei<br />

sind Erwin & Uschi Aschenwald,<br />

Die Jungen Mayrhofner, JUHE aus Tirol,<br />

Bergblitz Daniel, Die Petersberger,<br />

Oberstatt Zwoagsong und Brennholz<br />

– Die Band. Durch den Abend führt<br />

der beliebte U1-Radiomoderator Lukas<br />

Brunner. Ein abwechslungsreicher<br />

Abend mit viel Musik und Unterhaltung<br />

ist garantiert. Der Eintritt beträgt<br />

<br />

Wir verlosen 5 Eintrittskarten<br />

für die „Benefizgala der<br />

Volksmusik” am 15.3. im<br />

Oberlandsaal Haiming.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />

12.03.2024, 12 Uhr möglich!<br />

25 Euro und Einlass ist bereits ab 19<br />

Uhr. Kartenreservierungen sind unter<br />

0664 4387540 oder 0699 11345580<br />

möglich.<br />

ANZEIGE<br />

Musical in Concert<br />

Die schönsten Musicallieder und Duette<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung<br />

angekündigt sein …<br />

Do., 14.3.2024, 19.30 Uhr<br />

Gemeindesaal Mieming<br />

Tickets: Gemeinde Mieming | TVB<br />

VVK: € 19,- | AK: € 22,-<br />

Mit Kulturfünferl € 5,- Ermäßigung | Bis 26 Jahre € 9,-<br />

www.mieminger-plateau.at<br />

kultur@mieming.at<br />

Wir informieren Sie gerne<br />

über unsere Event-Angebote:<br />

Tel. 05442 64525<br />

rundschau.at<br />

Josef Netzer zum Passions-Sonntag<br />

„Leiden und Tod Jesu“<br />

Chor VocalCube+ mit Bläserquartett<br />

Sopran: Helene Grabitzky<br />

Alt: Eva Schöler<br />

Tenor: Wilfried Rogl<br />

Bass: Valentin Vatev<br />

Orgel: Elias Praxmarer<br />

Musikalische Leitung: Andreas Egger<br />

16. März 2024,<br />

19:00 Uhr<br />

Stiftsbasilika Stams<br />

17. März 2024,<br />

17:00 Uhr<br />

Pfarrkirche Zams<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 33


RUNDSCHAU Seite 34 6./7. März 2024<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Unserer Mutti alles Liebe und<br />

weiterhin viel Gesundheit zu ihrem<br />

90. Geburtstag!<br />

Wir wünschen ihr viele schöne Stunden,<br />

damit sie ihre geliebte Gartenarbeit,<br />

die Blumen, ihre Enkel und Kinder<br />

verwöhnen und umsorgen kann.<br />

Deine Familie<br />

Unserer Mutti alles Liebe und<br />

weiterhin viel Gesundheit zu ihrem<br />

90. Geburtstag!<br />

Wir wünschen ihr viele schöne Stunden,<br />

damit sie ihre geliebte Gartenarbeit,<br />

die Blumen, ihre Enkel und Kinder<br />

verwöhnen und umsorgen kann.<br />

Deine Familie<br />

Unser Reinhard wird 70!<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />

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Unsere Anforderungen<br />

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Kontaktfreudigkeit & freundliches Auftreten<br />

Teamfähigkeit & Selbstständigkeit<br />

Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift<br />

Quereinsteiger sind Willkommen<br />

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Autohaus Goidinger GmbH<br />

Gewerbepark 2 | 6460 Imst<br />

+43 5412 66 000 | info@goidinger.eu<br />

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RUNDSCHAU Seite 35


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unseres Teams<br />

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Zur Verstärkung suchen wir:<br />

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• Ganzjahresstelle<br />

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Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 DW 50<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

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Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

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krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei bis zu € 1.800<br />

netto monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in<br />

Wort und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Mit ca. 30 Mitarbeiter:innen in unserem Familienbetrieb<br />

gehören wir zu den führenden Autohäusern im Tiroler Oberland.<br />

Unsere Erfolgsquelle: Hervorragende Produkte, absolute<br />

Kundenorientierung und hohe Leistungsbereitschaft.<br />

Wir suchen zur Verstärkung des Teams<br />

„KFZ-Techniker“<br />

(m/w/d)<br />

Ihre Vorteile:<br />

• Aus– und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

(z. B. Ausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in)<br />

• Geregelte Arbeitszeiten<br />

• Wertschätzendes, unterstützendes Team<br />

• Vergünstigtes Mittagessen<br />

• Interessante Automarken<br />

• Sicherer und langfristiger Arbeitsplatz<br />

• Günstige Konditionen auf Fahrzeuge (Rabatte, Leasing)<br />

• Teamevents (z. B. Weihnachtsfeier, gemeinsame<br />

Teamessen, Grillen, Go-Kart fahren)<br />

• € 500 für deine Gesundheit<br />

(z. B. Fitnessstudio, Physiotherapie) pro Jahr<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Wartungs- und Reparaturarbeiten an Kraftfahrzeugen<br />

• KFZ-Service<br />

• Fehlerdiagnose<br />

Ihr Hintergrund:<br />

Ausbildung zum/zur KFZ-Techniker:in<br />

(Zusatzausbildung zum/zur Diagnosetechniker:in von Vorteil)<br />

EDV-Kenntnisse<br />

Führerschein Klasse B wünschenswert<br />

Begeisterung für die Automarken unseres Konzerns<br />

(VW, Audi, Seat, Skoda, Cupra)<br />

Eigeninitiative und selbstständiger Arbeitsstil<br />

Ihr Gehalt € 2.800,– bis € 3.400,– brutto pro Monat<br />

auf Vollzeitbasis, Überbezahlung abhängig<br />

von Qualifikation & Berufserfahrung möglich.<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie<br />

an jan.groeber@eisenrigler.com<br />

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Telefon: 05253 / 5883, info@scheiberbeton.at<br />

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Werde Teil unseres Teams!<br />

Als modernes Familienunternehmen legen wir sehr viel Wert<br />

auf Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und eine angenehme<br />

Arbeitsatmosphäre. Unsere Mitarbeiter sind ein wesentlicher<br />

Schlüssel zum Erfolg.<br />

Als Verstärkung unseres Teams im Hochbau suchen wir für<br />

unsere Filiale in Landeck eine(n)<br />

Techniker(in) Hochbau<br />

Deine Hauptaufgaben<br />

• Unterstützung des Bauleiters in allen technischen und organisatorischen<br />

Belangen<br />

• Verantwortung für die Einhaltung der Projektziele betreffend<br />

Kosten, Qualität, Terminen und Sicherheit<br />

• Abwicklung des Geschäftsverkehrs und Kommunikation mit<br />

allen Projektbeteiligten<br />

• Verantwortlich für die Arbeitsvorbereitung und Abrechnung<br />

der Baustellen sowie für die Einhaltung der Arbeitssicherheitsvorschriften<br />

Unsere Anforderungen<br />

• fundierte Ausbildung (HTL, FH, TU)<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Bereitschaft an spezifischer interner und externer Weiter-bildung<br />

• Teamfähigkeit<br />

• Selbstorganisation und strukturierten Arbeitsstil<br />

• hohe Einsatzbereitschaft, Durchsetzungsvermögen und Zielstrebigkeit<br />

Unser Angebot<br />

• abwechslungsreiche Position mit Weiterentwicklungsmöglichkeit<br />

zur Bauleitung<br />

• umfangreiches Schulungs- und Gesundheitsangebot<br />

• Mindest-Entgelt brutto EUR 3.167,-- / Monat, Überzahlung<br />

aufgrund von Qualifikation und Berufserfahrung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Dich!<br />

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Bitte um Bewerbung über unsere Homepage<br />

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Fröschl AG & Co KG, Brockenweg 1, 6060 Hall<br />

RUNDSCHAU Seite 36 6./7. März 2024


Amt der Tiroler L andesregierung<br />

Stellenausschreibung<br />

Beim Amt der Tiroler L andesregierung sind derzeit folgende Stellen<br />

ausgeschrieben:<br />

Bezirk shauptmannschaft R eutte<br />

Sekretariatskraft im Anlagenwesen<br />

Vollzeit ( 40 W<br />

Vollzeit ( 40 W<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen<br />

suchen wir zum ehest möglichen Eintritt eine(n)<br />

6./7. März 2024<br />

ochenstunden) , € 2.500,20 brutto/ Monat, Frist:<br />

<strong>10</strong>.03.2024 ( O rgP -70-2024/ 82-5)<br />

Bezirk shauptmannschaft R<br />

Hausarbeiter/in<br />

eutte<br />

ochenstunden) , € 2.500,20 brutto/ Monat, Frist:<br />

31.03.2024 ( O rgP -70-2024/ 98-5)<br />

L<br />

O P<br />

I G<br />

W I<br />

k<br />

Bewerbungen sind beim Amt der Tiroler andesregierung, Abteilung<br />

rganisation und ersonal, Eduard-W allnö fer-P latz 3, 6020<br />

nnsbruck , unter der entsprechenden eschäftszahl einzubringen.<br />

eiterere nformationen: Tel.-N r.: 0512/ 508 2222,<br />

www.tirol.gv .at/ arriere<br />

Fü r die L andesregierung:<br />

MMag. D r. Stephan W iener, L L .M.<br />

Wir sind ein innovatives Familienunternehmen und zählen im<br />

Tiroler Oberland zu einem der führenden Lebensmittelhändler im<br />

Bereich Hotellerie &Gastronomie.<br />

Buchhalter:in für die<br />

Rechnungskontrolle (m/w/d)<br />

in Teilzeit (25 Wochenstunden)<br />

Deine Aufgaben:<br />

* Kontrolle und Verbuchung von Warenrechnungen sowie Gutschriften<br />

* Lieferantenkontakt im Rahmen der Rechnungsprüfung und Abstimmung<br />

mit internen Abteilungen (z.B. Einkauf, Wareneingang)<br />

* Kontrolle und Abrechnung von Lieferantenrückvergütungen<br />

* Mithilfe bei Monatsabschlussarbeiten (z.B. Lagerbestand)<br />

und div. externe Meldungen<br />

* Übernahme von Tätigkeiten im Bestandscontrolling<br />

Unsere Erwartungen:<br />

* Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (HAS, HAK oder Ähnliches)<br />

* Berufserfahrung in einer vergleichbaren Position<br />

* Gute MS Office-Kenntnisse (insb. MS Excel) sowie generelle IT-Affinität<br />

* Kontaktfreudige Persönlichkeit mit ausgeprägtem Zahlenverständnis<br />

* Gewissenhafte und strukturierte Arbeitsweise<br />

Deine Perspektiven:<br />

* Mitarbeit in einem innovativen Tiroler Familienunternehmen<br />

* Kollegiales und professionelles Arbeitsumfeld<br />

* Möglichkeit der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung<br />

* Mitarbeit bei verschiedensten Projekten (z.B. Optimierung der<br />

Buchhaltungsprozesse, Weiterentwicklung Bestandscontrolling)<br />

Das Mindestentgelt für diese Stelle beträgt 2.229,00 EUR brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Abhängig von beruflicher<br />

Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung vorgesehen.<br />

Wir freuen uns auf deine Bewerbung per E-Mail an Herrn<br />

Markus Stieg (m.stieg@neurauter-frisch.at) und besprechen<br />

gerne alles persönlich!<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Olympstraße 14 · 6430 Ötztal-Bahnhof · Tirol<br />

Tel +43 5266 8901 DW 67 · www.neurauter-frisch.at<br />

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(40 oder 45 Stunden/Woche)<br />

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eingespielten Teams suchen<br />

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über KV und freuen uns auf<br />

Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

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praxis-pfaffenhofen.at<br />

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Tel. 0650 5327393<br />

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Tage/Woche, Monat Juli und<br />

August 5 bis 6 Tage/Woche.<br />

Fallweise auch Sonn- & Feiertagsdienst.<br />

Nähere Infos<br />

unter Tel. 0681 <strong>10</strong>350035 oder<br />

E-Mail: obmann@schlosslandeck.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


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RUNDSCHAU Seite 38 6./7. März 2024


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RUNDSCHAU Seite 39


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Postgasse 9, 6460 Imst<br />

Tel.: 05412/6911, Website: rundschau.at<br />

E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße <strong>10</strong>, Tel. 05442/64525<br />

Herausgeber:<br />

Kurt Egger (†)<br />

Geschäftsführung:<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Druck: Athesia Druck GmbH<br />

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des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />

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eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />

nur in männlicher Form angeführt sind,<br />

beziehen sie sich auf Frauen und Männer in gleicher<br />

Weise. Entgeltlich veröffentlichte Berichte sind mit<br />

ANZEIGE gekennzeichnet. Im Impressum werden<br />

keine akademischen Titel angeführt.<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />

Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />

Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />

(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />

(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />

(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />

(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />

Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />

(sena) Selina Nardin, (KIWI) Kathrin Gruber, Beata<br />

Nagele, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />

abrufbar unter rundschau.at/agb<br />

Mitgliedschaften:<br />

RUNDSCHAU Seite 40 6./7. März 2024


(ahai) Für den Radfahrer, der über<br />

den Reschenpass will, heißt es in Altfinstermünz<br />

„Stopp“. Zumindest auf<br />

österreichischer Seite – über Martina<br />

(CH) und hoch zur Norbertshöhe<br />

geht’s weiter nach Nauders. Von der<br />

Festung Nauders bis ins Ortsgebiet<br />

(Baulose 1 und 3) geht’s zwar, der Lückenschluss<br />

von der Festung hinunter<br />

zum Kraftwerkweg (Baulos 2) wird<br />

weiterhin verhandelt. Die Liste der<br />

Bauten ist lang: diverse Steinschlagschutzmaßnahmen<br />

wie Dämme, Verankerungen,<br />

Netze, die Errichtung<br />

einer Brücke und ein knapp 1<strong>10</strong> Meter<br />

langer Fuß- und Radwegstollen. Ende<br />

Dezember fand in Nauders die jüngste<br />

mündliche Verhandlung zwischen<br />

dem Projektwerber (TVB Tiroler<br />

Oberland), der Bezirkshauptmannschaft<br />

sowie der Landesgeologie statt.<br />

Das Ergebnis: „Bei der Verhandlung<br />

zum gegenständlichen Baulos wurden<br />

die eingereichten Unterlagen mit allen<br />

Sachverständigen im Detail erörtert.<br />

Als Ergebnis der Verhandlung kann<br />

mitgeteilt werden, dass noch Projektsergänzungen<br />

erforderlich sind, welche<br />

von der Antragstellerin nachzureichen<br />

sind“, so Mag. Manuel Wolf, Leiter der<br />

Abteilung Umwelt und Anlagen der<br />

BH Landeck.<br />

(ahai) Die 2021 beschlossene<br />

Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie<br />

soll Tirols Fahrplan<br />

in eine nachhaltige, klimaschonende<br />

Zukunft sein, die bis 2030<br />

erreicht werden soll. In einem ersten<br />

Monitoringbericht kristallisiert<br />

sich der Bezirk Landeck in<br />

einigen Aspekten als Vorzeigeregion<br />

heraus.<br />

6./7. März 2024<br />

„Laufendes Verfahren“<br />

Via-Claudia-Radweg bedarf weiterer Abstimmungen<br />

Der geplante Lückenschluss von Altfinstermünz zur Festung Nauders, der einige<br />

Schutzbauten erfordert, steht weiterhin auf dem Prüfstand. RS-Foto: Archiv<br />

Vorzeigeregion<br />

Monitoringbericht: Bezirk ist nachhaltig unterwegs<br />

„SICHERHEIT AN OBERSTER<br />

STELLE“. Auf Anfrage bei der Landesgeologie<br />

ließ man wissen, dass<br />

es sich hier um ein „laufendes Verfahren“<br />

handelt. Es besteht weiterer<br />

Abstimmungsbedarf hinsichtlich der<br />

genauen Ausführung der erforderlichen<br />

Schutzbauten, u. a. basierend<br />

auf Steinschlagsimulationen. „Die Sicherheit<br />

der Tirolerinnen und Tiroler<br />

sowie unserer Gäste, die den Radweg<br />

benutzen, steht für die ProjektwerberInnen<br />

an oberster Stelle. Vor diesem<br />

Hintergrund werden alle Anstrengungen<br />

unternommen, um ein möglichst<br />

sicheres und für alle Beteiligten<br />

gangbares Projekt umzusetzen“, so<br />

die Antwort. Der Projektwerber muss<br />

also weiterhin einen langen Atem<br />

beweisen, man habe jedoch „zusammen<br />

einen guten Weg gefunden“, so<br />

TVB-Geschäftsführer (Erlebnisraum<br />

Nauders) Manuel Baldauf. Zu Spitzenzeiten<br />

lag die Bike-Frequenz an<br />

der Via Claudia in Nauders bei 990<br />

Radfahrern täglich. Laut TVB passierten<br />

letzten Sommer 115.000 Radfahrer<br />

den Streckenabschnitt, ein Plus<br />

von drei Prozent gegenüber dem Jahr<br />

2022.<br />

Der erste Monitoringbericht der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie<br />

lässt den Bezirk gut dastehen.<br />

Foto: TVB TirolWest/Roman Huber<br />

Dazu tragen u. a. die Klima- und<br />

Energiemodellregion (KEM Landeck),<br />

die drei Klimawandelanpassungsmodellregionen<br />

(K<strong>LA</strong>R!) Kaunergrat,<br />

Landeck und Umgebung<br />

sowie Arlberg Stanzertal bei. Mit zehn<br />

E-Carsharing-Angeboten im Bezirk<br />

werden aktuell ein Drittel aller Gemeinden<br />

abgedeckt. Zudem ist jedes<br />

fünfte, 2023 neu zugelassene Auto<br />

im Bezirk ein E-Auto (19,8 Prozent).<br />

In Summe wurden letztes Jahr 202 E-<br />

Pkws im Bezirk zugelassen. Auch die<br />

Energieberatungen befinden sich im<br />

Bezirk im Aufwärtstrend: Zwischen<br />

2020 und 2022 hat sich die Anzahl<br />

von 1,67 Beratungen pro 1.000 Einwohner<br />

auf 5,89 erhöht. Weiters entstand<br />

im Bezirk im Jahr 2022 die erste<br />

Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft<br />

im Bundesland Tirol, die aktiv Strom<br />

austauscht. Sie wurde als Muster-Energiegemeinschaft<br />

umgesetzt und auf<br />

Basis dieser werden derzeit zehn weitere<br />

Energiegemeinschaften begleitet.<br />

Im Rahmen der Tiroler Wohnbauförderung<br />

wurden 2023 im Bezirk Landeck<br />

782 PV-Anlagen gefördert, die<br />

Fördersumme betrug rund 1,9 Millionen<br />

Euro.<br />

NICHT NUR GUTES. Nachholbedarf<br />

gibt es tirolweit gesehen laut<br />

dem Monitoringbericht noch bei<br />

der Reduktion von Treibhausgas-<br />

Emissionen (Verkehr 42 Prozent;<br />

Gebäude 25 Prozent) – rund ein Drittel<br />

aller Haushalte verwenden noch<br />

fossile Heizsysteme. Die Verteilung<br />

des Transportaufkommens auf verschiedene<br />

Verkehrsträger ist mit 27<br />

Prozent „auf der Schiene“ nicht zufriedenstellend.<br />

Über dem österreichweiten<br />

Durchschnitt liegen die Abfallmengen<br />

in Tirol, was sich durch<br />

den starken Tourismus erklären lässt.<br />

50 Prozent des Restmülls sind „Fehlwürfe“,<br />

die bei entsprechender Vortrennung<br />

vermieden werden könnten.<br />

Zudem ist die öffentliche Anreise von<br />

Urlaubsgästen ausbaufähig: Aktuell<br />

reisen fünf bis zehn Prozent mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln an.<br />

Willkommen<br />

IM LEBEN!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />

an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />

an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Vinzenz<br />

ELTERN:<br />

Viktoria und<br />

Florian Grießer<br />

aus Pians<br />

Valentin<br />

ELTERN:<br />

Martina und<br />

Luca Wegscheider<br />

aus Stanz bei Landeck<br />

Samuel<br />

ELTERN:<br />

Jasmin und<br />

Thomas Schranz<br />

aus Fendels<br />

Annabella<br />

ELTERN:<br />

Stefanie und<br />

Lukas Krißmer<br />

aus Tarrenz<br />

Henry<br />

ELTERN:<br />

Alexandra Salner<br />

und Alexander Spiss<br />

aus Ischgl<br />

9.2.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.360 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

3.2.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 2.845 g<br />

GRÖSSE: 47 cm<br />

8.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.790 g<br />

GRÖSSE: 53 cm<br />

9.2.2024<br />

GEBURTSORT: Innsbruck<br />

GEWICHT: 3.095 g<br />

GRÖSSE: 52 cm<br />

29.1.2024<br />

GEBURTSORT: Zams<br />

GEWICHT: 3.340 g<br />

GRÖSSE: 50 cm<br />

Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstr. 150 • 6511 Zams • T.: 05442 / 69 99 251<br />

dergrissemann.at • grissemannjuniorwelt<br />

RUNDSCHAU Seite 41


SPORT<br />

(ahai) Den Höhepunkt in der Saison der Luftpistolenschützen stellen<br />

im Bezirk Landeck die Bezirksmeisterschaften dar, wo sich die<br />

besten Schützen messen. Heuer fanden diese für die Jugend am 17.<br />

Februar in Fließ und für die Erwachsenen am 18. Februar in Kappl<br />

statt.<br />

48 Schützen fanden sich ein, um<br />

die Meister in ihren Klassen zu ermitteln.<br />

Die jüngsten Teilnehmer<br />

starteten in der Klasse Juniors, bei<br />

den Juniors männlich gewann Tschenett<br />

Jakob mit 171 Ringen vor Seifert<br />

Ben mit 160 Ringen (beide Nauders).<br />

Bei den Juniors weiblich wurde die<br />

Siegerin erst mit dem letzten Schuss<br />

entschieden. Mit 169 Ringen gewinnt<br />

Krismer Lara (Fließ) vor Sprenger<br />

Emma (Nauders) mit 168 Ringen.<br />

JUGENDK<strong>LA</strong>SSEN. In der Klasse<br />

Jugend 1 männlich startete Tschenett<br />

Noah mit sensationellen 98 Ringen<br />

in die erste Serie und konnte mit insgesamt<br />

189 Ringen die Goldmedaille<br />

gewinnen, vor Wolf Josef mit 186<br />

Ringen und Sprenger David mit 179<br />

Ringen (alle Nauders). Bei der Jugend<br />

1 weiblich konnte sich Neuner Sophia<br />

(Fließ) mit insgesamt 186 Ringen die<br />

Goldmedaille vor Gebhart Emma<br />

(Fließ) mit 182 Ringen und Eller Verena<br />

(Nauders) mit 180 Ringen holen.<br />

STEHEND AUFGELEGT – SE-<br />

NIOREN. Bei den Senioren 3 männlich<br />

stehend aufgelegt kann sich Heis<br />

Hans-Peter (Nauders) mit 370 Ringen<br />

vor Greiter Bruno (Fließ) mit<br />

364 Ringen durchsetzen. Bei den Senioren<br />

3 weiblich stehend aufgelegt<br />

gewinnt Heis Elfriede (Nauders) mit<br />

360 Ringen vor Waldegger Anneliese<br />

(Nauders) mit 339 Ringen.<br />

STEHEND FREI – JUGEND. Ab<br />

der Klasse Jugend 2 wird stehend frei<br />

geschossen und bei den Burschen gewinnt<br />

Schranz Gabriel mit 149 Ringen<br />

vor Greiter Sandro mit 145 Ringen<br />

und Geisler Jonas mit 142 Ringen (alle<br />

Fließ). In der Klasse Jugend 2 weiblich<br />

hat Hitthaler Anna-Sophie ein Top-<br />

Ergebnis mit 171 Ringen geschossen.<br />

SENIOREN. Bei den Senioren 1<br />

holt sich Neuner Marco (Fließ) mit<br />

370 Ringen die Goldmedaille vor<br />

Zangerle Gerald (Kappl) mit 341<br />

Ringen und Spiss Thomas (Kappl)<br />

mit 330 Ringen. Bei den Senioren 2<br />

gewinnt Mallaun Stefan (See) mit 371<br />

Ringen vor Sailer Werner (Kappl) mit<br />

351 Ringen und Ladner Klaus (See)<br />

Höhepunkt der Saison<br />

Bezirksmeisterschaft Luftpistole 2024<br />

mit 289 Ringen. Bei den Senioren 3<br />

– stehend frei gewinnt Benderer Evar<br />

mit 336 Ringen vor Michel Luzi mit<br />

330 Ringen (beide Nauders).<br />

FRAUENK<strong>LA</strong>SSE. Bei den Klassen<br />

Frauen und Männern wird zur<br />

Ermittlung der Bezirksmeister je ein<br />

Grunddurchgang mit 60 Schuss und<br />

anschließend ein Finale der besten<br />

acht Schützen geschossen. Aufgrund<br />

der geringen Teilnehmeranzahl bei<br />

den Frauen konnte kein Finale geschossen<br />

werden, somit wurde mit<br />

dem Grunddurchgang die Bezirksmeisterin<br />

ermittelt. Mit 548 Ringen<br />

kann sich Seifert Petra (Nauders) die<br />

Goldmedaille holen vor Drexel Simone<br />

(Kappl) mit 512 Ringen und Neuner<br />

Karin (Fließ) mit 493 Ringen.<br />

MÄNNERK<strong>LA</strong>SSE. Bei den Männern<br />

gewinnt Seifert Tobias (Nauders)<br />

den Grunddurchgang mit 556<br />

Ringen vor Gebhart Erich (Fließ)<br />

mit 555 Ringen und Mallaun Hubert<br />

(See) mit 548 Ringen. Die acht<br />

besten Männer mussten nach dem<br />

Grunddurchgang in einem nervenaufreibenden<br />

Finale den Bezirksmeister<br />

ermitteln. Das beste Finale<br />

bei den Männern und somit Bezirksmeister<br />

2024 ist Wolf Johannes (See)<br />

mit 232,1 Ringen vor Gebhart Erich<br />

(Fließ) mit 224,6 Ringen und Dangl<br />

Daniel (Kappl) mit 204,4 Ringen.<br />

MANNSCHAFTSWERTUNG.<br />

Die Mannschaftswertung hat die<br />

Schützengilde Nauders 1, bestehend<br />

aus den Schützen Seifert Tobias, Seifert<br />

Petra und Habicher Martin, mit<br />

1.097 Ringen gewonnen. Platz 2 geht<br />

an See 1 mit den Schützen Mallaun<br />

Stefan, Mallaun Hubert und Wolf Johannes<br />

und Platz 3 geht an Fließ 1 mit<br />

den Schützen Neuner Marco, Schranz<br />

Martin und Schatz Hubert.<br />

FÜNFSCHÜSSIGE LUFTPISTO-<br />

LE. Weiters wird im Bezirk Landeck<br />

auch mit der fünfschüssigen Luftpistole<br />

geschossen, bei der man innerhalb<br />

von zehn Sekunden fünf Schuss<br />

abgeben muss. Bei den Männern gewinnt<br />

Schatz Hubert (Fließ) mit 342<br />

Ringen vor Habicher Martin (Nau­<br />

Die Sieger der Junioren- und Jugendklassen <br />

ders) mit 336 Ringen und Schranz<br />

Martin (Fließ) mit 334 Ringen. Bei<br />

den Senioren kann sich Neuner<br />

Marco (Fließ) mit 348 Ringen die<br />

Goldmedaille sichern vor Kathrein<br />

Dietmar (Fließ) mit 331 Ringen und<br />

Fotos: Neuner Marco<br />

Sieger Frauen: BezSpL LP Schranz Martin, Drexel Simone, Neuner Karin und<br />

SpL Drexel Simon (v. l.)<br />

Sieger Männer: BezSpL LP Schranz Martin, Gebhart Erich, Bezirksmeister<br />

Wolf Johannes, Dangl Daniel und SpL Drexel Simon (v. l.)<br />

Platsch!<br />

Mallaun Stefan (See) mit 328 Ringen.<br />

Bezirkssportleiter Luftpistole Schranz<br />

Martin und Sportleiter Pistole der<br />

Gilde Kappl gratulierten den Schützen<br />

zu ihren Erfolgen und überreichten<br />

ihnen ihre Medaillen.<br />

(dgh) Am 30. März ab 11 Uhr können Wagemutige beim „Watersurf Contest“ in<br />

See auf Ski, Snowboards oder in eigens konstruierten Fahrzeugen über eine<br />

15 Meter lange Eiswasserstrecke surfen – Gesamtpreisgeld: 2.000 Euro. Startgeld:<br />

<strong>10</strong> Euro pro Teilnehmer. Die Anmeldung ist bis zum Beginn der Veranstaltung<br />

möglich. Ein weiteres Highlight ist die Osterparty am 1. April mit den<br />

„Pfunds-Kerlen“ und „Grenzgänger Sound“. Nähere Informationen auf www.<br />

see.at. Foto: TVB Paznaun – Ischgl/Flo Mitteregger<br />

RUNDSCHAU Seite 42 6./7. März 2024


„Wiederholenswert“<br />

Zammer Vereins- und Landecker Klubmeisterschaft<br />

(dgh) Am 25. Februar wurden die Vereinsmeisterschaft des SV<br />

Zams-Winter und die Klubmeisterschaft des SK Landeck zum ersten<br />

Mal gemeinsam durchgeführt.<br />

Die Teilnehmer der Zammer und Landecker Meisterschaften°<br />

Bei absolutem Kaiserwetter und<br />

besten Pistenverhältnissen wurde<br />

der von Trainer Stefan Hackl auf der<br />

Rennstrecke Weinberg gesteckte anspruchsvolle<br />

Riesenslalom von allen<br />

Rennläufern, jung wie alt, bravourös<br />

und verletzungsfrei bezwungen. 82<br />

Teilnehmer kämpften um den Titel<br />

des Vereins- bzw. Klubmeisters im<br />

Skilauf und Snowboard, des Schülermeisters<br />

und um den ersten Platz<br />

in der Familienwertung. Nach Rennende<br />

erwartete bei der Zielhütte<br />

Weinberg alle Teilnehmer eine gute<br />

Marend mit heißem Tee, Würstel<br />

und Kuchen. Bei der abschließenden<br />

Preisverteilung im Zielgelände konnten<br />

die Obmänner Peter Hauser<br />

(Zams) und Fuzzi Huber (Landeck)<br />

die Vereinsmeister 2024 küren. SKL-<br />

Klubmeister 2024 wurden Silan Eroglu<br />

und Mathias Traxl; Landecker<br />

Schülermeisterin Kalina Huber. Den<br />

Titel eines Snowboardmeisters holte<br />

sich Ulrich Huber, und die Landecker<br />

Familienwertung ging an die Familie<br />

Hans, Johannes und Mathias Traxl.<br />

Foto: Stefan Hackl<br />

Der SV Zams-Winter holte vor den<br />

Vorhang: Vereinsmeister 2024 Angiolina<br />

Raich und Gabriel Nairz sowie<br />

die Sieger der Familienwertung: Georg,<br />

Simon und Gerlinde Hamerle.<br />

Die gemeinsame Durchführung der<br />

beiden Meisterschaften wurde von<br />

den Teilnehmern und Funktionären<br />

befürwortet, wurde gelobt und mit<br />

dem Prädikat „wiederholenswert“<br />

ausgezeichnet, berichten Monika<br />

Nimmervoll, Schriftführerin des SV<br />

Zams-Winter, und SK-Landeck-Obmann<br />

Fuzzi Huber.<br />

Die Obmänner Peter Hauser (SV<br />

Zams-Winter) und Fuzzi Hubber (SK<br />

Landeck, v. l.)<br />

Foto: Uli Huber<br />

Die Zammer Klubmeister: Angiolina Raich und Gabriel Nairz <br />

„Coole Erfahrung“<br />

Landecker „Ruderer“ bei Weltmeisterschaft in Prag<br />

(ahai) Bei den World Rowing Indoor Championships 2024 am 23.<br />

und 24. Februar in Prag (CZ) traten auch zwei Teilnehmer aus dem<br />

Bezirk Landeck an – und das obwohl beide keinem Ruderklub angehören.<br />

Josef Neururer (l.) aus Zams und Christoph Czerny aus Landeck traten in Prag<br />

bei den World Rowing Indoor Championships 2024 an. <br />

Foto: Maria Kofler<br />

Im internationalen Feld der Welt-<br />

Eliteklassen ruderten Josef Neururer<br />

aus Zams und Christoph Czerny aus<br />

Landeck in den Distanzen „500 Meter<br />

Sprint“ und „2000 Meter“ um die<br />

Wette. Neururer trat in der Klasse „23<br />

bis 39 Jahre“ an und erreichte Platz 18<br />

(500 m) und Platz 34 (2000 m). Czerny<br />

versuchte sich in der Altersklasse<br />

Foto: Stefan Hackl<br />

„45 bis 49 LW (Light Weight)“ und<br />

landete auf Platz 7 (500 m) sowie auf<br />

Platz 5 (2000 m). „Es war eine sehr<br />

coole Erfahrung mit der Welt elite<br />

mithalten zu können und ich bin stolz<br />

auf unsere Ergebnisse, da wir im Gegensatz<br />

zu anderen keinem Ruderklub<br />

angehören“, so Czerny, der das Cross-<br />

Fit-Studio „<strong>LA</strong> Paws“ Perjen betreibt.<br />

Die Landecker Meister: Uli Huber, Mathias Traxl, Silan Eroglu und Kalina Huber<br />

mit SKL-Obmann Fuzzi Huber (v. l.) <br />

Foto: Uli Huber<br />

6./7. März 2024<br />

30. Int. Pitz-Bambini-Flitz – Kinder-Riesentorlauf<br />

<strong>10</strong>. März 2024 im Hochzeiger Skigebiet<br />

Teilnahmeberechtigt:<br />

Nennung:<br />

Nennschluss:<br />

Informationen:<br />

Bambini Jahrgang 2017 und jünger<br />

Kinder Jahrgänge 2012 bis 2016<br />

Jahrgänge 2012 bis 2016 ausschließlich über www.skizeit.at<br />

(vereinsweise)<br />

Bambini Jahrgänge 2017 und jünger über www.skizeit.at<br />

oder per Mail an sv-leins@cni.at<br />

Donnerstag, 07. März 2024, 19.00 Uhr<br />

www.skizeit.at oder Tel. 0677 6406 0340 (Manfred Wurzer)<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Starke Seer<br />

Bezirksmeisterschaft Luftgewehr fand in Zams statt<br />

(dgh) Am 18. Februar fand in<br />

Zams die Bezirksmeisterschaft der<br />

Luftgewehr-Sportschützen statt. Bei<br />

den Stehend-Frei-Schützen gewann<br />

in der Frauenklasse Anna Juen (SG<br />

See) vor Anna Unterkircher (SG<br />

Zams). Die Männerklasse entschied<br />

Martin Mallaun (SG See) nach<br />

einem soliden Grunddurchgang<br />

und anschließendem Finale für sich,<br />

Zweiter wurde Wolfgang Mallaun<br />

(SG See) vor Johannes Huter (SG<br />

Flirsch). Weitere Gewinner – Senioren<br />

1 weiblich: Barbara Walzthöni<br />

(SG Kaunertal); Senioren 1 männlich:<br />

Wolfgang Juen (SG Flirsch); Senioren<br />

2 männlich: Manfred Ladner<br />

(SG Kappl); Senioren 3 männlich:<br />

Ernst Zangerl (SG See). Die Stehend-<br />

Aufgelegt-Klassen bestritten ebenso<br />

ehrgeizige Schützen. Bezirksmeister<br />

in der Männerklasse wurde Erich<br />

Gebhart (SG Fließ). Die Senioren-<br />

1-Klasse gewannen Bettina Rudigier<br />

(SG Kappl) und Stefan Dobler (SG<br />

See); den Sieg in „Senioren 2“ holten<br />

sich Elisabeth Pfandler (SG Zams)<br />

und Max Ladner (SG Kappl); den<br />

Senioren-3-Titel sicherte sich Ernst<br />

Zangerl (SG See).<br />

Bezirksoberschützenmeisterin Barbara Walzthöni mit dem Podium der Männerklasse:<br />

Wolfgang Mallaun (2.), Martin Mallaun (1.) und Johannes Huter (3.;<br />

v. l.) Foto: Lena Unterkircher<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 9.3.: Vorabendgottesdienst<br />

zum 4. Fastensonntag, musik.: Gestaltg.:<br />

Orgel, 17 Uhr hl. Amt für Pfarrer Josef<br />

Götz und seiner Mutter Franziska, Gedenken<br />

zu Ehren der Kronburger Muttergottes<br />

und unserer Schutzengel, zum 1.<br />

Jahrtag von Werner Niggler, für Magdalena<br />

Handle und verst. Angeh., als Bitte an<br />

die Muttergottes für Franzi und Johann.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 4. Fastensonntag, Laetare,<br />

musik. Gestaltg.: Orgel mit Solo, 17 Uhr<br />

DANKSAGUNG<br />

Außerstande, jedem Einzelnen<br />

persönlich zu danken, möchten wir allen<br />

Verwandten, Freunden, Nachbarn und allen,<br />

die unseren Benni so zahlreich auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben, herzlich<br />

Vergelt's Gott<br />

sagen.<br />

hl. Amt für Leb. und Verst. der Fam. Ladner,<br />

Wlld und Schiestl, Ged. für Verst. der<br />

Fam. Albert Prieth, für unsere Jugend, für<br />

Leb. und Verst. der Fam. Eller-Hohenegger-Langtaufers,<br />

für die armen Seelen.<br />

Mittwoch, 13.3.: Fatima-Tag: Wallfahrtstag,<br />

musik. Gestaltg.: Orgel, 14<br />

Kreuzwegbetrachtung vor ausgesetztem<br />

Allerheiligsten, 14.30 Uhr hl. Amt für<br />

Frieda Wachter und Leb. und Verst. der<br />

Fam., Gedenken für Maria und Johann<br />

Tripp und Helga Volgger, für Leb. und<br />

Verst. der Fam. Karl Waldegger, zum<br />

Jahrtag für Franz Falch und Leb. und<br />

Verst. der Fam. Falch-Steinmüller und<br />

zum Dank an die Muttergottes und für<br />

Pfarrer Josef Götz, für Hermann Neurauter<br />

(Inzing), für Emanuel Dilitz, Josef<br />

Zegg, Luis ‚Dilitz und Leb. und Verst.<br />

der Fam. Wille, für Johanna, Anita und<br />

Karl Müller, für die armen Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 7.3.: 9 Uhr Gebetskreis, 19<br />

Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Freitag, 8.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg, 19<br />

Uhr hl. Messe mit Gedenken an Frieda<br />

und Oskar Klug und Carmen Fiegl, Josef<br />

Wucherer, Herta Landerer, Rosmarie<br />

und Josef Allgäuer, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 9.3.: 14 Uhr Tauffeier für Noa<br />

Pöll, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />

Gerhard Wittenbauer, Irene, Anna und<br />

Raimund Frank, Hermine Mischinger,<br />

Vinzenzia und Otto Traxl.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong> Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg.: Sara und Albert - Orgel und<br />

Panflöte) mit Gedenken an Verst. der<br />

Fam. Frank, Hanssepp Thurner, Siegfried<br />

Geisler, Konrad Traxl, Hedwig und Walter<br />

Tschallener, Traudl und Alfons Grissemann<br />

und in einem bes. Anliegen, anschl.<br />

Agape am Kirchplatz ("See-Theater").<br />

Montag, 11.3.: <strong>10</strong> Uhr gemeins. Gebet.<br />

Dienstag, 12.3.: 9 Uhr Anbetung.<br />

Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 7.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />

mit Gedenken an<br />

Robert Staggl, arme Seelen.<br />

Samstag, 9.3.: 19 Uhr hI. Messe (mit Verabschiedung<br />

PA G.-M. Ehlers) mit Ged.<br />

an Renate Höhenwarter (1. Jtg.) und Georg<br />

Höhenwarter, Alois Erhart, Agnes<br />

Traxl und Angeh., Herta, Franz und Martin<br />

Scheiber, Franz Scheiber jun., Richard<br />

Moranduzzo, Johanna Scharsching, Dag-<br />

Bernhard Schmid<br />

01.09.1954 – 05.02.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

– Herrn Pfarrer Andreas Tausch für die Gestaltung der Heiligen Messe<br />

– dem Mesner, den Ministranten und dem Vorbeter Klaus<br />

– den Sarg- und Kreuzträgern<br />

– dem Chor Fließ für die musikalische Umrahmung<br />

– Claudia für die Lesung und die Fürbitten<br />

– für die Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />

– für die unzähligen Kerzen- und Geldspenden<br />

– der Gärtnerei Schlatter für den Blumenschmuck<br />

– dem Team der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Begleitung<br />

März, 2024<br />

Trauerfamilie Schmid<br />

Immer sind da Spuren deines Lebens:<br />

Gedanken, Bilder, Augenblicke,<br />

sie werden uns immer an dich erinnern<br />

und dich nie vergessen lassen!<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />

Ida Raneburger<br />

* 13.4.1932 † 12.3.2014<br />

beim<br />

<strong>10</strong>. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 9. März 2024,<br />

um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Grins.<br />

Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />

oder ihrer gedenken.<br />

Grins, im März 2024<br />

Franz mit Erika<br />

RUNDSCHAU Seite 44 6./7. März 2024


mar und Stefan Flatschacher, Gertrude<br />

Schiestl (Jhm.); Thomas Krismer (Jhm.)<br />

und leb. und verst. Angeh., Marliese Gander,<br />

Otto, Luise, Monika u. Dietmar Plattner<br />

u. Angeh. arme Seelen, anschl. Agape.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Ged. an Wilfried Haueis (Jhm.), Josef<br />

Bartl, Verst. der Fam. Gritsch – Staudacher.<br />

Montag, 11.3.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />

der Stadtpfarrkirche.<br />

Dienstag, 12.3.: 9 Uhr Frauengebet in<br />

der Kapelle des Altersheimes.<br />

Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 7.3.: 18 Uhr Kreuzweg.<br />

Freitag, 8.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 9.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken an Oskar Pöll (Jhged.)<br />

und Christl Pöll.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong> Uhr hl. Messe mit<br />

Ged. an Magnus Auer (Jhm.), Anna und<br />

Siegmund Klammer, Emma Grill (Jhm.).<br />

Montag, 11.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 12.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 13.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Ged. an Christl Lechleitner (Jhm.)<br />

und Paul Lechleitner, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Freitag, 8.3.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />

P. Michael und Eugen Krismer, Olga<br />

Maier, Djeka Dusaj, Hannelore Spiss<br />

und Hildegard Juen und in einem bes.<br />

Anliegen, Franz Huter (Jhm.) und Leb.<br />

und Verst. der Fam. Andexlinger-Huter,<br />

in einem bes. Anliegen, arme Seelen.<br />

Samstag, 9.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 9.30 Uhr Rosenkranz, <strong>10</strong><br />

Uhr hl. Messe (mit Verabschiedung PA<br />

G.-M. Ehlers) für Olga Geiger und Hilda<br />

Siegele, Alois Kirschner, Leb. und Verst.<br />

der Fam. Raggl-Pichler-Auer, Erna und<br />

Menegild Schweighofer, Marliese Gander,<br />

Anna und Anton Weissenbach, arme<br />

Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl.<br />

Messe für Beate Dorn, Kathrin und Josef<br />

Zangerl, Hans Buchegger und Leb. und<br />

Verst. der Fam. Buchegger, Djeka Dusaj,<br />

Paul Vanopbroeke, Johann (Jhm.) und<br />

Alma Maidel, Barbara Höpfl, Anton<br />

Gstir, Carolina Höpfl, arme Seelen.<br />

Montag, 11.3.: 18 Uhr hl. Messe der Legio<br />

Mariens.<br />

Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />

Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong>.30 Uhr hl Messe.<br />

Mittwoch, 13.3.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 7.3.: 19 Uhr hl. Messe in<br />

Starkenbach mit Gedenken an Johann<br />

Weiskopf und verst. Angeh., Verst. der<br />

Fam. Melmer und Zoller, Aloisia und<br />

Johann Gastl, Peter Raggl, Johann Falch,<br />

Anna und Paul Tschrepitsch.<br />

Freitag, 8.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />

19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />

Samstag, 9.3.: 19 Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg.: Felix und Doris) anschl. Lobpreisabend<br />

bis 20.30 Uhr mit Gedenken<br />

an Filomena Hammerle und Angeh.,<br />

Johann Venier und Willi Venier, Klara<br />

und Fridolin Lenhart, Rolf Schlatter,<br />

Herta Schmid<br />

geborene Bouvier<br />

* 22.5.1929 † 4.4.2005<br />

Weil zwischen Schutt<br />

und Asche kein Platz<br />

für eine Kindheit ist.<br />

Wir helfen.<br />

Spenden: IBAN AT79 3600 0000 0067 0950<br />

caritas-tirol.at/kinder<br />

Immer, wenn wir von euch erzählen,<br />

fallen Sonnenstrahlen auf unsere Seele,<br />

unsere Herzen halten euch umfangen,<br />

als wärt ihr nie gegangen.<br />

In inniger Liebe gedenken wir bei der heiligen Messe<br />

am 9. März 2024 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />

Zams, im März 2024<br />

Imelda, Doris, Alois, Christine und Lisi<br />

Jetzt<br />

spenden!<br />

Gertrud und Johann Föger und Angeh.,<br />

Marialuise Eberhart und Karl Juen,<br />

Adelheid und Peter Hammerle.<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 8.30 Uhr hl. Messe (musik.<br />

Gestaltg.: Sara) mit Gedenken an<br />

Dagmar und Peter Hamerle und Angeh.,<br />

Anna Neuner und Hans Kickmayer,<br />

Blanka und Martin Venier und Eltern<br />

und Geschw., Maria Fink und verst.<br />

Angeh., Erna Zangerle.<br />

Montag, 11.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />

Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, <strong>10</strong>.3.: Kongress Sporthalle<br />

Telfs– Motto: „Gelangt in Gottes Ruhe“.<br />

Alois Schmid<br />

Metzgermeister i. R.<br />

* 24.2.1927 † 9.3.2014<br />

Foto: Shutterstock/Yanya<br />

Wer dich kannte,<br />

weiß was wir verloren haben.<br />

Wir beten für unseren lieben<br />

Werner Niggler<br />

* 21.<strong>10</strong>.1944 † 6.3.2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 9.3.2024, um 17 Uhr<br />

in der Wallfahrtskirche Kronburg.<br />

Danke an alle, die an ihn denken und für ihn beten!<br />

Familie Niggler<br />

Weißt du warum wir dich nie vergessen werden?<br />

Wir haben deine Stimme im Ohr,<br />

deine Bilder im Kopf<br />

und dich für immer in unseren Herzen<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />

Herta Juen<br />

geb. Kolp<br />

* 18.11.1936 † <strong>10</strong>.03.2023<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem <strong>10</strong>. März 2024 um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Flirsch.<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />

oder im Stillen an sie denken.<br />

Die Trauerfamilien<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Herzlichen Dank<br />

für die überwältigende Anteilnahme,<br />

das Mitgefühl und die tröstenden Worte<br />

zum Heimgang unseres lieben<br />

Robert Schütz<br />

* 25.1.1948 † 18.2.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dr. Philipp Plangger für die medizinische Betreuung<br />

- dem Team der Allgemein-Chirurgie/KH Zams<br />

- Herrn Primar Dr. Wöll und seinem Team<br />

- unserem Pfarrer Andreas für den so persönlich gestalteten Gottesdienst<br />

- unserem Vorbeter Klaus<br />

- Grabmacher Markus für die Unterstützung<br />

- unseren lieben Nachbarn Florian und Dietmar für das Tragen der Urne<br />

und des Kranzes<br />

- dem Kirchenchor Fließ für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes<br />

- Egon für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes<br />

- der Abordnung der Musikkapelle Fließ für die feierliche Gestaltung am Grab<br />

- der Freiwilligen Feuerwehr Fließ<br />

- den Ministranten und Mesnern<br />

- der Bestattung Dellemann für die Hilfe und Unterstützung<br />

- für alle Kranz- und Messespenden<br />

- für die Kondolenzeinträge und Kerzen im Internet<br />

- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen<br />

- allen, die unseren lieben Robert auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Eichholz, Prutz, Landeck, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Danksagung<br />

Außerstande, jedem Einzelnen<br />

persönlich zu danken, möchten wir allen<br />

Verwandten, Nachbarn, Freunden,<br />

die unsere liebe<br />

Hermine Stark<br />

geborene Walch<br />

* 17.7.1933 † 18.2.2024<br />

auf ihrem letzten Weg so zahlreich begleitet und für sie gebetet haben,<br />

ein herzliches Vergelt´s Gott sagen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Kooperator Basile Harusha, Diakon Armin Schwenninger,<br />

den Mesnerinnen, Vorbetern und Ministranten für die würdevolle<br />

Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Singkreis für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Artur Prem<br />

- dem Sozialsprengel Grins und dem Heim St. Josef in Grins<br />

- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />

- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />

- der Gärtnerei Blumen Schlatter<br />

- der Bestattung Dellemann für ihre Bemühungen<br />

Tobadill, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKSAGUNG<br />

Getröstet von den vielen mündlichen<br />

und schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />

Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben Mama, Schwiegermutter,<br />

Oma und Uroma, Frau<br />

Paula Schütz<br />

geborene Schimpfößl<br />

* 26.11.1932 † 9.2.2024<br />

möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten<br />

und allen, die mit uns gebetet und sie auf dem letzten Weg begleitet<br />

haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“ gilt:<br />

- unserem Pfarrer und den Ministranten<br />

- dem Vorbeter, dem Mesner und den Sargträgern<br />

- dem Kirchenchor<br />

- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams<br />

- der Bestattung Dellemann für die Betreuung und die Hilfestellung<br />

in den schweren Tagen<br />

- für die Kerzen- und Messspenden sowie für die Einträge im Internet<br />

Eichholz, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,<br />

steht in den Herzen seiner Mitmenschen.<br />

Danksagung<br />

Es ist schwer einen geliebten Menschen<br />

loszulassen, aber es ist wohltuend und tröstlich,<br />

so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott dafür.<br />

Marliese Gander<br />

geb. Zangerl<br />

* 17.3.1936 † 18.2.2024<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

• Herrn Pfarrer Cons. Mag. Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung<br />

des Sterbegottesdienstes<br />

• Herrn Helmut Hairer für die vielen lieben Besuche mit der Hl. Kommunion<br />

• den Vorbeterinnen und dem Mesner für ihren wertvollen Dienst<br />

• dem Organisten Leonhard Köck und Herrn Bruno Öttl für die schöne<br />

musikalische Umrahmung<br />

• der langjährigen Hausärztin Frau Dr. Ingrid Plangger-Staggl mit ihrem Team<br />

für die liebevolle und kompetente Betreuung<br />

• dem Team des Sozialsprengels Landeck für die einfühlsame Unterstützung<br />

in den letzten Wochen<br />

• für die vielen Kerzen- und Messespenden, die Blumenspenden,<br />

die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Einträge im Internet<br />

und alle Zeichen der Wertschätzung und Verbundenheit<br />

• Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />

• dem Team der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung<br />

• all jenen, die mit unserer lieben Mama in einer langjährigen tiefen Freundschaft<br />

verbunden waren<br />

• allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die für unsere liebe Mama<br />

gebetet und sie gemeinsam mit uns auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Landeck, im März 2024<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 46 6./7. März 2024


Tierformen<br />

Auf den ersten Blick<br />

sehen die Tierformen<br />

alle gleich aus. Aber ein<br />

Tier sieht nicht wie die<br />

anderen aus.<br />

Welches?<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

P<br />

O<br />

G<br />

A<br />

L<br />

T<br />

S<br />

T<br />

A<br />

D<br />

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X<br />

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B<br />

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A<br />

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N G<br />

E<br />

S<br />

A<br />

L<br />

E<br />

M<br />

ANDREAS EINBERGER<br />

Sudoku Auflösung 1:<br />

5<br />

9<br />

2<br />

4<br />

6<br />

1<br />

8<br />

7<br />

3<br />

Sudoku<br />

Auflösung<br />

2:<br />

9<br />

7<br />

8<br />

5<br />

1<br />

2<br />

3<br />

6<br />

4<br />

4<br />

1<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

6<br />

3<br />

2<br />

4<br />

9<br />

8<br />

1<br />

5<br />

7<br />

Suchbild:<br />

6<br />

8<br />

3<br />

5<br />

9<br />

7<br />

1<br />

2<br />

4<br />

4<br />

5<br />

1<br />

3<br />

7<br />

6<br />

2<br />

8<br />

9<br />

8<br />

3<br />

9<br />

2<br />

5<br />

4<br />

6<br />

1<br />

7<br />

5<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

3<br />

8<br />

7<br />

6<br />

1<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

9<br />

2<br />

3<br />

8<br />

8<br />

2<br />

3<br />

6<br />

5<br />

7<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

7<br />

6<br />

1<br />

3<br />

8<br />

4<br />

9<br />

5<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

4<br />

9<br />

5<br />

3<br />

2<br />

9<br />

2<br />

8<br />

7<br />

4<br />

5<br />

3<br />

6<br />

1<br />

2<br />

8<br />

9<br />

7<br />

3<br />

4<br />

6<br />

1<br />

5<br />

7<br />

6<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

5<br />

4<br />

9<br />

7<br />

1<br />

6<br />

9<br />

8<br />

5<br />

4<br />

2<br />

3<br />

H<br />

E<br />

L<br />

E<br />

N<br />

A<br />

3<br />

5<br />

4<br />

9<br />

1<br />

6<br />

7<br />

8<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

6<br />

1<br />

7<br />

9<br />

8<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

3<br />

4<br />

1<br />

8<br />

dt.<br />

dt.<br />

Modeschöpfer<br />

Modeschöpfer<br />

(Karl)<br />

(Karl)<br />

Stromschnelle<br />

Stromschnelle<br />

ent-<br />

entschlüsselschlüsseln<br />

Wortteil:<br />

Wortteil:<br />

Afrika<br />

Afrika<br />

2<br />

7<br />

3<br />

1<br />

1<br />

5<br />

2<br />

7<br />

8<br />

9<br />

3<br />

1<br />

6<br />

4<br />

8<br />

ein<br />

ein<br />

weiches<br />

weiches<br />

Metall<br />

Metall<br />

4<br />

9<br />

3<br />

5<br />

Pädagoge<br />

Pädagoge<br />

nachtaktiver<br />

nachtaktiver<br />

Halbaffe<br />

Halbaffe<br />

franz.<br />

franz. Modeschöpfer<br />

Modeschöpfer<br />

† 1957<br />

† 1957<br />

skandinavische<br />

skandinavische<br />

Hauptstadt<br />

Hauptstadt<br />

Zettelkasten<br />

Zettelkasten<br />

alle<br />

alle<br />

ohne<br />

ohne<br />

Ausnahme<br />

Ausnahme<br />

Radio-<br />

Radiokonsumenkonsument<br />

7<br />

7<br />

2<br />

7<br />

1<br />

6<br />

5<br />

6<br />

2<br />

ein<br />

ein<br />

Nilotenstamm<br />

Nilotenstamm<br />

Rechts-<br />

Rechtsgültiggültig-<br />

4<br />

5<br />

1<br />

6<br />

nicht<br />

nicht<br />

gegen<br />

gegen<br />

Vortrag<br />

Vortrag<br />

undicht<br />

undicht<br />

smart<br />

smart<br />

(ugs.)<br />

(ugs.)<br />

Elch<br />

Elch<br />

oberhalb<br />

oberhalb<br />

von<br />

von<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

3<br />

1<br />

8<br />

5<br />

9<br />

4<br />

7<br />

5<br />

7<br />

2<br />

6<br />

8<br />

9<br />

2<br />

7<br />

1<br />

4<br />

6<br />

4<br />

1<br />

3<br />

proben<br />

proben<br />

keit<br />

keit<br />

3<br />

Das Lösungswort ergibt den Namenspatron der Pfarrkirche von Hatting im Dekanat von Telfs.<br />

große<br />

große<br />

europ.<br />

europ.<br />

Wasserstraße<br />

Wasserstraße<br />

hinweisendes<br />

hinweisendes<br />

Fürwort<br />

Fürwort<br />

Rhein-<br />

Rhein-<br />

Zufluss<br />

Zufluss<br />

aus<br />

aus<br />

der<br />

der<br />

Eifel<br />

Eifel<br />

Abk.:<br />

Abk.:<br />

ehrenamtlich<br />

ehrenamtlich<br />

Räuber<br />

des<br />

Räuber<br />

18.<br />

Jahrhunderts<br />

des 18.<br />

Jahrhunderts<br />

Festsaal<br />

in<br />

Festsaal<br />

in<br />

Schulen<br />

Schulen<br />

2<br />

3<br />

8<br />

6<br />

1<br />

1<br />

7<br />

6<br />

9<br />

4<br />

1<br />

2<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

5<br />

Musikträger<br />

Musikträger<br />

(Mz.)<br />

(Mz.)<br />

Gewohnheit<br />

Gewohnheit<br />

bestimmter<br />

früherer<br />

bestimmter<br />

früherer<br />

Schluss<br />

äthiop.<br />

Schluss<br />

äthiop.<br />

Fürstentitel<br />

Artikel<br />

Fürstentitel<br />

Artikel<br />

Glanzpunkt<br />

Glanzpunkt<br />

spanischer<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Artikel<br />

Whiskeytyp<br />

Whiskeytyp<br />

(Malz)<br />

(Malz)<br />

Wind-<br />

Windschattenseitschattenseite<br />

6./7. März 2024<br />

RUNDSCHAU Seite 47

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