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. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6<br />
Politik<br />
Eine gebürtige Paznaunerin<br />
soll Nationalrätin werden<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 3<br />
Infrastruktur<br />
Neue Details der angestrebten<br />
Venetbahn-Lösung<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 5<br />
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17,3-Millionen-Investition in<br />
die Landesstraßen im Bezirk<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite <strong>10</strong><br />
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SO WAR ES FRÜHER<br />
Gustl Grillmeier, ein gebürtiger<br />
Wiener, war in den Jahren nach<br />
Kriegsende nicht nur einige Jahre<br />
Kapellmeister der Musikkapelle St.<br />
Anton, er spielte auch in verschiedenen<br />
Tanzmusikformationen. Im<br />
Hotel Post sorgte er mit seinen Bandkollegen<br />
jahrelang für musikalische<br />
Unterhaltung beim Fünf-Uhr-Tee.<br />
Auftritte gab es aber offenbar auch<br />
außerhalb der Gemeindegrenzen:<br />
Die „Kapelle Grillmeier“ spielte<br />
etwa 1947 bei einem Waldfest der<br />
Landecker MK oder auch im Rahmen<br />
von Vorführungen der Varieté-<br />
Gruppe „Moru“. Wer weitere Infos<br />
zur „Kapelle Grillmeier“ hat oder<br />
ein Foto, kann sich bei Manfred Jenewein<br />
(manfred.jenewein@aon.at)<br />
melden. Am Bild ist Grillmeier links<br />
zu sehen, die Namen der anderen<br />
beiden Musiker sind leider nicht bekannt.<br />
Foto: Vogt<br />
Mehr Vereine<br />
(dgh) Im Vereinsregister waren<br />
Ende des Jahres 2023 825 Vereine aus<br />
dem Bezirk Landeck eingetragen – im<br />
Jahr davor waren es nur 782 Vereine.<br />
Die doch deutliche Steigerung erklärt<br />
BH-Referatsleiter Mag. Markus Pale<br />
u. a. mit Energiegemeinschaften – sie<br />
können als Vereine organisiert sein.<br />
Freiwillig aufgelöst haben sich im vergangenen<br />
Jahr fünf Vereine im Bezirk.<br />
Jagd- und Fischerkarten<br />
(dgh) Im Jahr 2023 wurden von der<br />
BH Landeck 1<strong>10</strong> Jagdkarten und 458<br />
Fischerkarten ausgegeben – im Jahr<br />
davor waren es <strong>10</strong>6 Jagdkarten und<br />
254 Fischerkarten. Referatsleiter Mag.<br />
Markus Pale erklärt die Steigerung bei<br />
den Fischerkarten mit in den letzten<br />
Jahren geänderten Bedingungen für<br />
die Erlangung – Stichwort: Schulung.<br />
Gebet für Frieden<br />
Dekade ohne „Schein“<br />
(ahai) Am 28. Februar, um 8.45 Uhr,<br />
kontrollierten Beamte der PI Landeck<br />
in Zams einen 35-jährigen österreichischen<br />
Lenker eines Klein-Lkws.<br />
Dabei wurde festgestellt, dass er nicht<br />
im Besitz einer Lenkberechtigung ist,<br />
da ihm diese bereits im Jahr 2014 entzogen<br />
worden war. Dem Österreicher<br />
wurde die Weiterfahrt untersagt. Eine<br />
Anzeige an die BH Landeck folgt.<br />
(ahai) Anlässlich des ökumenischen Weltgebetstages wurde in der Mutterhauskirche der Barmherzigen Schwestern in<br />
Zams u. a. um Kraft und Schutz für alle Völker gebetet. Auch Frauen aus der Ukraine nahmen daran teil und bedankten<br />
sich für die herzliche Aufnahme und die Hilfe.<br />
Foto: Lea Jehle<br />
Diakonenweihe<br />
(ahai) Am 9. März empfangen in<br />
Innsbruck drei angehende Priester<br />
ihre Diakonenweihe. Geweiht werden<br />
für die Diözese Stephen Dsouza<br />
und Johannes Karl Seidel und für das<br />
Stift Stams Fr. Lukas Agerer OCist aus<br />
Prutz. Der Gottesdienst mit Bischof<br />
Glettler beginnt um 16 Uhr im Dom<br />
zu St. Jakob. Am 8. März findet von 19<br />
bis 22 Uhr ein Gebetsabend zur Diakonenweihe<br />
in der Kirche des Priesterseminars<br />
statt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 2 6./7. März 2024
Eine Ex-Landeckerin<br />
Margreth Falkner ist Wunschkandidatin der<br />
Oberländer VP-Bezirksparteien für die Nationalratswahl<br />
(dgh) Seit Günther Platter gab’s keinen ÖVP-Nationalratsabgeordneten<br />
aus dem Bezirk Landeck mehr – das bleibt wohl auch nach der<br />
diesjährigen Wahl so. Aber eine ehemalige Paznaunerin könnte ein<br />
Mandat schaffen.<br />
Im Jahr 2008 ist Günther Platter aus<br />
der Bundesregierung ausgeschieden<br />
– damit war kein Landecker ÖVPler<br />
mehr in der Bundesregierung oder<br />
im Nationalrat vertreten (Bundesrat<br />
war danach z. B. Peter Raggl aus<br />
Schönwies). Und es dürfte auch so<br />
bleiben: Die ÖVP-Bezirksorganisationen<br />
von Landeck, Imst und Reutte<br />
haben sich auf Margreth Falkner als<br />
ihre Wunsch-Spitzenkandidatin im<br />
Wahlkreis 7D (Oberland) geeinigt.<br />
Etwas überraschend ist dies, weil<br />
nach Platter mit Astrid Stadler eine<br />
Imsterin und danach mit Elisabeth<br />
Pfurtscheller eine Außerfernerin (die<br />
heuer nicht mehr antritt) zum Zug<br />
gekommen sind. Man muss aber festhalten,<br />
dass die Landecker Schwarzen<br />
mit einem Landeshauptmann und<br />
zwei Landtagsabgeordneten schon<br />
recht gut bedient sind. „Da ist es<br />
6./7. März 2024<br />
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schwieriger in Diskussion“, meint<br />
auch Bezirksobmann Dominik Traxl.<br />
Ein Trost für Landeck: Margreth<br />
Falkner hat der Liebe wegen den Weg<br />
ins Ötztal angetreten, sie stammt<br />
aber aus See (geborene Pircher). Die<br />
ÖVP meint dazu: „Margreth Falkner<br />
ist gebürtige Paznaunerin und mittlerweile<br />
passionierte Ötztalerin. Sie<br />
ist damit nicht nur über die Bezirksgrenzen<br />
hinweg bestens bekannt und<br />
vernetzt, sondern auch im gesamten<br />
Wahlkreis und darüber hinaus anerkannt<br />
und genießt das Vertrauen<br />
vieler Bürgermeisterinnen und Gemeinderätinnen.“<br />
Die endgültige<br />
Entscheidung, wer die Volkspartei im<br />
Oberland in die Nationalratswahlen<br />
führen wird, obliegt der Reihungskommission<br />
(die mindestens zwei<br />
Monate vor der Nationalratswahl<br />
tagt) – der Wunsch der Bezirke wird<br />
aber wohl nicht überhört: Falkner<br />
wurde nämlich nach „Rücksprache<br />
und in Abstimmung mit den jeweiligen<br />
Bezirksgremien“ Wunschkandidatin.<br />
Die VP-Bezirksparteiobleute<br />
Sonja Ledl-Rossmann (Reutte), Dominik<br />
Traxl (Landeck) und Bernhard<br />
Schöpf (Imst) forcieren die 48-jährige<br />
Umhausener Gemeinderätin und<br />
stellvertretende Landesgeschäftsführerin<br />
der Tiroler Volkspartei: „Wir<br />
sind überzeugt, dass Margreth Falkner<br />
eine hervorragende Kandidatin<br />
ist und alles mitbringt, was man<br />
Hineinschnuppern<br />
Freiwilligenwoche Ende April<br />
auch im Bezirk – Anmeldung möglich<br />
(dgh) Von 24. bis 30. April kann<br />
man das Tiroler Freiwilligenwesen<br />
kennenlernen. Projekte dieser Freiwilligenwoche<br />
der Freiwilligenpartnerschaft<br />
des Landes sind bereits online,<br />
weitere werden laufend ergänzt.<br />
„Viele Projekte sind innerhalb weniger<br />
Wochen bereits ausgebucht. Das<br />
freut uns und zeigt, dass die Tirolerinnen<br />
und Tiroler bereit sind, sich<br />
ehrenamtlich zu engagieren und auch<br />
das Freiwilligenwesen kennenzulernen.<br />
Ich lade alle Interessierten ein,<br />
sich anzumelden und unverbindlich<br />
reinzuschnuppern – ob als einmalige<br />
Erfahrung oder Tätigkeit, die das<br />
langfristige Interesse geweckt hat: Es<br />
lohnt sich in jedem Fall und ist ein<br />
Gewinn für beide Seiten“, sagt LH<br />
Anton Mattle, der auch heuer selbst<br />
wieder bei der Freiwilligenwoche<br />
dabei sein wird. Anmeldungen sind<br />
über die Website der Freiwilligenzentren<br />
Tirol möglich: www.freiwilligenzentren-tirol.at.<br />
Auch Schulen und<br />
Unternehmen sind eingeladen, sich<br />
für Projekte anzumelden. Im Bezirk<br />
Landeck waren vergangene Woche<br />
neun Veranstaltungen eingetragen,<br />
darunter der Tag der offenen Tür<br />
im Roten-Kreuz-Kleiderladen und<br />
Team-Österreich-Tafel (27. April 13<br />
bis 17 Uhr Rotes Kreuz Zams) und<br />
die Hospiz-Straßenaktion „Bevor ich<br />
sterbe“ (30. April <strong>10</strong> bis 14 Uhr Frischemarkt<br />
Landeck).<br />
braucht. Sie brennt mit Leib und Seele<br />
für das Tiroler Oberland, hat ein<br />
hervorragendes Netzwerk, kennt die<br />
Anliegen und Sorgen der Menschen<br />
in unserer Region und ist fleißig und<br />
durchsetzungsstark“, sind sich Ledl-<br />
Rossmann, Traxl und Schöpf einig.<br />
DIREKTMANDAT? Fix ist ein<br />
Mandat aber keineswegs: 2008 wurde<br />
von der ÖVP das Direktmandat im<br />
Oberland verfehlt (die übrigen Parteien<br />
erreichen ohnehin keines). Und<br />
für die heurige Wahl meint Dominik<br />
Traxl: „Wird man sehen …“ Bei geschlossenem<br />
Auftreten sei aber einiges<br />
möglich. Dass der Oberländer Kandidat<br />
auf der Landesliste „abgesichert“<br />
wird, ist jedefalls derzeit nicht fix.<br />
Daher lautet die ÖVP-Devise: „Unser<br />
Ziel muss jedenfalls sein, im Oberland<br />
als bürgerliche Kraft erneut so gut abzuschneiden,<br />
dass ein Wahlkreismandat<br />
gesichert ist“, wie die Partei auf<br />
RUNDSCHAU-Anfrage hin mitteilt.<br />
Unverkennbar schwarz: Margreth<br />
Falkner, die Wunsch-Wahlkreisspitzenkandidatin<br />
der ÖVP-Bezirksobleute<br />
von Landeck, Imst und Reutte<br />
Foto: Tiroler Volkspartei<br />
RUNDSCHAU Seite 3
Beurkundet<br />
Scheibenschlagen 2024 in Grins<br />
(dgh) Die Schützenkompanie Grins, die Musikkapelle sowie die<br />
Feuerwehr inklusive Löschgruppe Graf-Gurnau haben die Urkunde<br />
für die Eintragung des Scheibenschlagens in das Verzeichnis des Immateriellen<br />
Kulturerbes erhalten.<br />
Seit längerer Zeit wieder einmal<br />
fand in Grins das Scheibenschlagen<br />
am „Kassunnti“ statt. Den würdigen<br />
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Auftakt bildete eine Urkundenverleihung,<br />
denn der Brauch wurde 2022<br />
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Kurt Tschiderer, Bgm. Franz Benedikt, MK-Obm. Peter Schmid, Schützen-<br />
Obm. Arnold Prantner und Josef Spiss (v. l.)<br />
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des Immateriellen Kulturerbes eingetragen.<br />
Kurt Tschiderer überreichte<br />
sie der Schützenkompanie, der Musikkapelle,<br />
der Feuerwehr und der<br />
Löschgruppe Graf-Gurnau, die das<br />
Scheibenschlagen abwechslungsweise<br />
durchführen. Bgm. Franz Benedikt<br />
wies auf die Wichtigkeit des Erhalts<br />
alter Bräuche hin und bedankte<br />
sich für die jährliche Durchführung<br />
der Veranstaltung. Kurt Tschiderer<br />
als Vertreter der UNESCO bedankte<br />
sich besonders bei den Unterstützern,<br />
die es ermöglichten, das traditionelle<br />
Scheibenschlagen in das<br />
Verzeichnis eintragen zu lassen, ehe<br />
um 18 Uhr am Volksschulplatz mit<br />
dem Eröffnungsspruch das Scheibenschlagen<br />
offiziell begann. Kaskiachla,<br />
Glühwein und Saltbrennter<br />
wurden genossen, während die<br />
händisch hergestellten, glühenden<br />
Birkenscheiben vom Eichigbühel<br />
geschlagen wurden. Ca. 650 Scheiben<br />
und Sprüche für die Haushalte<br />
wurden heuer ausgerufen – sie sollen<br />
Glück und Gesundheit im kommenden<br />
Jahr bringen.<br />
Eine Nacht ausweichen<br />
Steinschlag auf der B180 führte zu Straßensperre<br />
Schule für den Frieden<br />
(dgh) Am 26. Februar gegen 16.30<br />
Uhr fuhr ein Linienbus auf der Reschenstraße<br />
von Landeck nach Mals.<br />
Zwischen Straßenkilometer 26,800<br />
und 27,000 stürzte ein vermutlich<br />
faustgroßer Stein gegen die Dachkante<br />
oberhalb der Windschutzscheibe. Der<br />
Stein war nicht auffindbar und dürfte<br />
nach dem Anprall am Bus über das<br />
steile Gelände weiter talwärts gestürzt<br />
sein. Es wurde niemand verletzt, das<br />
Dach war leicht eingedellt und die<br />
Windschutzscheibe des Linienbusses<br />
wurde beschädigt. Daraufhin wurde<br />
die Reschenstraße aus Sicherheitsgründen<br />
zwischen Pfunds-Kajetansbrücke<br />
und dem nördlichen Ortsende<br />
von Nauders für den gesamten Verkehr<br />
gesperrt – eine Umleitung über<br />
die Engadiner Straße, über die H27<br />
(CH) sowie über die Martinsbrucker<br />
Straße wurde umgehend eingerichtet,<br />
wobei Sattelkraftfahrzeuge u. ä.<br />
großräumig ausweichen mussten. Die<br />
Begutachtung des Hangs durch die<br />
Landesgeo logie konnte aufgrund der<br />
eintretenden Dunkelheit erst Dienstagfrüh<br />
stattfinden. Fazit: Um <strong>10</strong> Uhr<br />
wurde die B180 wieder für den Verkehr<br />
freigegeben.<br />
Liebe Freunde der Abrüstung!<br />
Die Vorstufe des Krieges ist der Unfrieden.<br />
Bevor Konflikte gewaltsam<br />
eskalieren sticheln Menschen meist<br />
mit ihren Worten. Der unbändige<br />
Drang, Recht zu haben, verdrängt<br />
dabei nicht selten die Vernunft. Im<br />
Rausch des Vortrags einseitiger Argumente<br />
verliert sich oft die Kunst<br />
des Zuhörens. Einseitige Meinungen<br />
werden dabei zu Waffen, deren<br />
Einsatz mitunter tiefe Wunden<br />
reißt. Ein kleines Beispiel. In der<br />
Gemeinde Haiming streiten sich<br />
die Mandatare um die Zukunft ihrer<br />
Volksschule am Haimingerberg.<br />
Die Wahl zwischen Neubau oder<br />
Sanierung ist längst zum Glaubenskrieg<br />
geworden. Weil die Suche nach<br />
dem Wissen, was jetzt da das Bessere<br />
oder das Günstigere sei, niemanden<br />
mehr interessiert. Heißes Blut in<br />
verkrampften Adern ist längst von<br />
den Dorfpolitiker:innen auf die<br />
Bürger:innen übergeschwappt. Die<br />
Stimmung ist am Siedepunkt. Die<br />
eigentlich Betroffenen – die Kinder,<br />
die Eltern und die Pädagogen<br />
– sind in ihrem Schicksal den Emotionen<br />
der heißen Luft der Debatten<br />
ausgeliefert. Dabei ginge es doch<br />
an Schulen um das Lernen für das<br />
Leben. Momentan heißt der Unterrichtsstoff,<br />
frei nach dem Hobellied<br />
von Ferdinand Raimund: Der eine<br />
heißt den andern dumm, am End<br />
weiß keiner nix! Mir als emigrierten<br />
und jetzt in Imst wohnenden Haiminger<br />
wäre der Frieden in meinem<br />
Geburtsort wichtig. Und daher stelle<br />
ich die Frage: Braucht es in Zeiten<br />
wie diesen überhaupt noch mehrere<br />
Schulen in einem Ort? Oder wäre<br />
es für die Kinder nicht ein Akt des<br />
aufeinander Zugehens, wenn sie in<br />
einem Bildungsinstitut versammelt<br />
wären? Der Weg zur Schule könnte<br />
ein Weg aus der Feindlichkeit sein.<br />
Weil das Miteinander der beste<br />
Schutz vor dem Gegeneinander ist.<br />
Helmut Qualtinger würde sagen:<br />
Haiming gegen Haimingerberg – das<br />
ist wahre Brutalität!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 4 6./7. März 2024
Abwarten und Tee trinken<br />
„Venet“: Datum der<br />
6./7. März 2024<br />
Entscheidungssitzungen noch immer offen<br />
(aktiefi) Bei der nunmehrigen entscheidenden Weichenstellung<br />
für die Zukunft der Venet Bergbahnen AG zeigt sich wieder einmal:<br />
Manchmal heißt es einfach abwarten und Tee trinken.<br />
Die Gemeindeaufsicht würde den Gemeinden Landeck und Zams die Aufnahme<br />
eines Investitionsdarlehens in der geplanten Höhe von 15 Mio. Euro für<br />
den „Venet“ nicht genehmigen.<br />
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Die interessierte Öffentlichkeit<br />
wartet gespannt darauf, bis das Datum<br />
für eine Entscheidung über die<br />
weitere Zukunft des „Venet“ bekannt<br />
gegeben wird. Wie berichtet befindet<br />
sich die Entscheidungsvorbereitung<br />
in der finalen Phase. In dieser<br />
werden u. a. die Finanzierungsfragen<br />
hinsichtlich des geplanten Investitionspaketes<br />
geklärt und die<br />
erzielten Verhandlungsergebnisse<br />
zwischen der Venet Bergbahnen AG<br />
und der Pletzer Gruppe aus Hopfgarten<br />
(wie die RUNDSCHAU aus<br />
zuverlässiger Quelle erfahren hat)<br />
in einer „Zusammenarbeits-Vereinbarung“<br />
endgültig festgeschrieben.<br />
Diese Vereinbarung dient als Entscheidungsgrundlage<br />
für die Eigentümer,<br />
die Gemeinden Land eck und<br />
Zams sowie der TVB TirolWest,<br />
denen die Letztentscheidung vorbehalten<br />
ist.<br />
MEHRERE ANLÄUFE. Es gab<br />
bereits mehrere Anläufe für die Anberaumung<br />
eines Sitzungstermins.<br />
Diese wurden immer wieder nach<br />
hinten verschoben. Nach neuesten<br />
Informationen soll am 14. März<br />
die jeweilige Entscheidungssitzung<br />
stattfinden. Die Letztentscheidung<br />
hierfür liegt beim Landecker Bgm.<br />
Herbert Mayer. Er konnte telefonisch<br />
erneut nicht erreicht werden.<br />
DETAILS DURCHGESICKERT.<br />
Zwischenzeitlich sind einige Details<br />
an die RUNDSCHAU durchgesickert.<br />
So sollen an der neuen Gesellschaft die<br />
Pletzer Gruppe zu 80 Prozent beteiligt<br />
sein und die Venet Bergbahnen zu 20<br />
Prozent. Ein Grund, dass sich der Vorlauf<br />
für die finale Phase langatmiger<br />
gestaltet als gedacht, war die Klärung<br />
der Finanzierung des geplanten Investitionspaketes.<br />
Dieses würde 15 Mio.<br />
Euro kosten, aber ein Investitionsdarlehen<br />
in dieser Höhe würde die Gemeindeaufsicht<br />
nicht genehmigen – die genehmigungsfähige<br />
Obergrenze liegt<br />
bei <strong>10</strong>,5 Mio. Euro. Mittlerweile soll die<br />
Pletzer Gruppe zugesagt haben, den<br />
Restbetrag von 4,5 Mio. Euro zu schultern.<br />
Somit soll das komplette Investitionspaket<br />
umgesetzt werden. Dieses<br />
soll u. a. vorsehen, dass die bestehende<br />
Pendelbahn, die Weinbergbahn und<br />
der Hüttenlift revitalisiert werden. Die<br />
Rifenalbahn soll ausgedient haben und<br />
soll abgetragen werden.<br />
Volksanwalt in Landeck<br />
(dgh) Volksanwalt Achitz steht<br />
am 20. März ab 14 Uhr in der Stadtgemeinde<br />
Landeck zur Verfügung,<br />
wenn man Probleme mit Behörden<br />
der Bundesverwaltung hat, also z. B.<br />
Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung<br />
sowie Arbeitsmarktverwaltung<br />
(für Beschwerden über<br />
Behörden der Landes- und Gemein-<br />
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Venetbahn hat den Winterbetrieb eingestellt<br />
Die Pendelbahn stand diesen Winter<br />
ohnehin still, die Rifenalbahn macht’s<br />
ihr nun nach.<br />
RS-Foto: Haueis<br />
deverwaltung in Tirol ist hingegen<br />
die Landesvolksanwältin zuständig).<br />
Eine Anmeldung zum Sprechtag<br />
in Landeck ist unbedingt erforderlich:<br />
Büro Volksanwalt Mag.<br />
Bernhard Achitz, 0800 223223111<br />
oder vaa@volksanwaltschaft.gv.at.<br />
Nähere Infos auf www.volksanwaltschaft.at.<br />
Fotos: freepik.com<br />
(dgh) Die Technik ist ein Luder,<br />
sagt man. Auch am „Venet“: Wurde<br />
das vorzeitige Saisonende am 23. Februar<br />
noch für 4. März angekündigt,<br />
so musste diese Prognose revidiert<br />
werden. Schluss war bereits am 29. Februar,<br />
wie der Tourismusverband TirolWest<br />
an diesem Tag mitgeteilt hat.<br />
In beiden Mails war von „technischen<br />
Gründen“ die Rede, wobei beim zweiten<br />
Mail angefügt war: „welche sich<br />
akut verschlechtert haben … Die Sicherheit<br />
der Gäste hat erste Priorität.“<br />
Betriebsleiter Hermann Schwarzenbacher<br />
erklärt: „So gibt es kein Fahren<br />
mehr.“ Er habe einen Experten hinzugezogen<br />
und dann den Betrieb der<br />
Rifenalbahn eingestellt bzw. einstellen<br />
müssen. Was genau das Problem ist,<br />
wird erst untersucht – öffentlich wird<br />
vorerst keine „Diagnose“ gestellt, da<br />
sie von Nichtfachleuten falsch aufgefasst<br />
werden könne. Eine Rückvergütungsmöglichkeit<br />
hat bestanden – das<br />
Zeitfenster, um die Wintersaisonkarte<br />
auslesen und eine Rückvergütung klären<br />
zu lassen, war allerdings nur von<br />
Freitag bis Sonntag vergangener Woche.<br />
Sprechstunde<br />
Beate<br />
Scheiber<br />
Landtagsabgeordnete<br />
MITTWOCH,<br />
13. MÄRZ 2024<br />
16.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
Tiroler Volkspartei<br />
Bezirksgeschäftsstelle Landeck<br />
Malser Straße 41 . 6500 Landeck<br />
Um Anmeldung wird gebeten:<br />
T: + 43 (0) 664 46 18 203<br />
M: landeck@tiroler-vp.at<br />
Alle Infos hier<br />
4. – 18.6.2024<br />
€ 6.960.-<br />
persönlich<br />
und direkt für<br />
deine Anliegen<br />
RUNDSCHAU Seite 5
„Sehr bedenkliche Entwicklung“<br />
Die Neue Heimat warnt vor einer Mietpreisexplosion – ihr Gegenrezept: Wohnungen bauen, auch im Bezirk Landeck<br />
Die Neue Heimat Tirol warnt vor in den nächsten Jahren möglicherweise<br />
stark steigenden Mietpreisen. Und sie hält dagegen: Sie<br />
baut derzeit oder plant 170 Miet- bzw. Eigentumswohnungen im Bezirk<br />
Landeck.<br />
Von Daniel Haueis<br />
Die Neue Heimat Tirol, die in Besitz<br />
des Landes und der Stadt Innsbruck<br />
ist, baut auch in schwierigen<br />
Zeiten: Die Baukosten und die Zinsen<br />
sind gestiegen, und aufgrund von verschärften<br />
Immobilienfinanzierungs-<br />
Kriterien erhalten viele Interessenten<br />
den nötigen Kredit nicht mehr. Fazit:<br />
Gewerbliche Bauträger warten eher<br />
ab, es bleiben die Gemeinnützigen<br />
übrig, was in zwei, drei Jahren zu<br />
einer Angebotsverknappung führen<br />
könnte, die wiederum Mietpreissteigerungen,<br />
vielleicht sogar enorme, zur<br />
Folge haben. Der für die Bauagenden<br />
NHT-Geschäftsführer Johannes Tratter<br />
kommentiert dies mit: „Sehr bedenklich,<br />
diese Entwicklung.“ Die<br />
NHT hält dagegen und baut aktuell<br />
1.150 Wohnungen in Tirol und wird<br />
heuer 24 weitere Projekte in Angriff<br />
nehmen – im Bezirk Landeck wird<br />
derzeit an 170 Wohnungen gebaut<br />
oder geplant (siehe: Aktuelle NHT-<br />
Projekte im Bezirk). Die NHT behandelt<br />
Landeck also weiterhin als einen<br />
Schwerpunkt – hier ist sie sehr aktiv,<br />
in 18 der 30 Gemeinden gibt’s NHT-<br />
GEMEINDE ZAMS<br />
6511 Zams, Hauptstraße 53<br />
Tel. 05442 622 88 - 15<br />
Fax: 05442 622 88 - 20<br />
amtsleiter@zams.gv.at<br />
STELLENAUSSCHREIBUNG<br />
Wohnbauten. Und Johannes Tratter<br />
will weiterhin ein „guter Partner für<br />
die Gemeinden sein“.<br />
HÖHERE MIETEN – WENIGER<br />
KÄUFER. Die derzeitige Situation<br />
bekamen die NHT und ihre Mieter<br />
auch im Bezirk zu spüren: Die Mieten<br />
sind gestiegen, da das Kostendeckungsprinzip<br />
gilt. Energiepreise<br />
z. B. sind weiterzugeben. Und auch<br />
wenn die NHT Geld in die Hand genommen<br />
hat (26 Millionen in Tirol),<br />
kam es zu teilweise deutlichen Erhöhungen.<br />
Die NHT bemüht sich aber<br />
weiterhin, ihr Ziel zu erreichen – und<br />
das lautet günstig zu sein, nämlich<br />
<strong>10</strong> bis 15 Prozent unter den Preisen<br />
im Immobilienpreisspiegel der Wirtschaftskammer<br />
zu liegen. Zu spüren<br />
war im Bezirk auch die KIM-Verordnung,<br />
die Wohnbaukredite nur dann<br />
zulässt, wenn 20 Prozent Eigenmittel<br />
vorhanden sind und die Rückzahlung<br />
maximal 40 Prozent des Haushaltseinkommens<br />
ausmacht. „Fast<br />
die Hälfte der Wohnungen stehen<br />
leer“, berichtet der kaufmännische<br />
NHT-Geschäftsführer Markus Pollo<br />
über das Projekt in Pettneu. Nach-<br />
Johannes Tratter: Beitrag für mehr<br />
leistbares Wohnen. RS-Fotos: Haueis<br />
satz: „Einige haben das Geld von der<br />
Bank nicht bekommen.“ Daher wird<br />
nun auch in anderen Stanzertaler Gemeinden<br />
nach Interessenten gefragt.<br />
Die 25 Eigentumswohnungen steht<br />
kurz vor der Fertigstellung, und Pollo<br />
ist nun guter Dinge, dass sie bald<br />
Markus Pollo: <strong>10</strong> bis 15 Prozent unter<br />
den Werten im Immobilienpreisspiegel.<br />
verkauft sind. Sein und Tratters Anspruch<br />
ist es weiterhin, „möglichst<br />
vielen Gemeinden die Vorteile des<br />
gemeinnützigen Wohnbaus näherzubringen<br />
und damit einen wirksamen<br />
Beitrag für mehr leistbares Wohnen<br />
in Tirol zu leisten“.<br />
Aktuelle NHT-Projekte im Bezirk<br />
(dgh) Im Bezirk Landeck ist die<br />
Neue Heimat Tirol in 18 Gemeinden<br />
aktiv. Aktuell gibt es im Bezirk<br />
etliche große Baustellen, drei weitere<br />
Projekte sind in Planung.<br />
Fendels: Zehn Mietwohnungen<br />
werden errichtet. Die Übergabe ist<br />
im Herbst 2024 geplant. Johannes<br />
Tratter: „Fendels war bisher ein weißer<br />
Fleck auf der NHT-Landkarte.“<br />
Pettneu: 25 Eigentumswohnungen<br />
stehen kurz vor der Fertigstellung.<br />
Die Schlüsselübergabe ist<br />
im April geplant. „Im Objekt sind<br />
noch einige Wohneinheiten verfügbar“,<br />
so Markus Pollo.<br />
Zweizimmerwohnung beträgt rund<br />
267.000 Euro. Eine weitere Wohnanlage<br />
am Lötzweg mit 41 Mietwohnungen<br />
soll ebenfalls heuer<br />
fertiggestellt werden. Mit über 680<br />
Wohnungen ist die NHT der klare<br />
Marktführer in der Bezirkshauptstadt.<br />
Kappl: In der Zollhausstraße errichtet<br />
die NHT einen mehrgeschoßigen<br />
Baukörper mit 33 Miet- und<br />
Eigentumswohnungen. Die Fertigstellung<br />
und Übergabe ist voraussichtlich<br />
für Ende 2026 vorgesehen.<br />
Im Vorfeld waren aufwendige<br />
Hangsicherungsarbeiten notwendig.<br />
Bei der Gemeinde Zams kommt ab sofort die Stelle eines/r<br />
Verwaltungsmitarbeiter*in in der<br />
Postpartnerstelle/Meldeamt<br />
zur Ausschreibung.<br />
Landeck: In der Prandtauersiedlung<br />
findet im Frühjahr die Schlüsselübergabe<br />
für elf Eigentumswohnungen<br />
statt, wobei auch hier noch<br />
Wohneinheiten verfügbar sind.<br />
Der Kaufpreis für eine 60 m² große<br />
Fiss: 19 Wohnungen sind geplant.<br />
Hier dürfte heuer der Baustart erfolgen.<br />
Pfunds: 32 Wohnungen sind geplant.<br />
Baustart ebenfalls heuer.<br />
ANFORDERUNGSPROFIL:<br />
•Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />
•Teamfähigkeit, Einsatzfreude und Leistungsbereitschaft<br />
•Kommunikationsfähigkeit<br />
Schriftliche Bewerbungen sind bis längstens Freitag, 15.03.2024, 12:00 Uhr,<br />
versehen mit den Bewerbungsunterlagen an die Gemeinde Zams zu richten.<br />
Details entnehmen sie bitte unter www.zams.gv.at<br />
oder an der Amtstafel der Gemeinde.<br />
DER BÜRGERMEISTER<br />
Benedikt Lentsch, MA<br />
NR Pfurtscheller lobt Baupaket<br />
(dgh) NR Elisabeth Pfurtscheller freut<br />
sich über mehr als zwei Milliarden Euro<br />
für den Wohnbau: Dieses Baupaket der<br />
Bundesregierung kurble über Investitionen<br />
in Neubau und Sanierungen die<br />
regionale Wirtschaft an und schaffe leistbaren<br />
Wohnraum. „Daher ist der Schritt<br />
der Regierung zu begrüßen und kommt<br />
zum richtigen Zeitpunkt. Denn auch in<br />
unserem Wahlkreis ist die Verunsicherung<br />
in der Bauwirtschaft spürbar. Letztlich<br />
können viele Arbeitsplätze verloren<br />
gehen, die es zu erhalten gilt“, meint<br />
die ÖVP-Nationalratsabgeordnete. Das<br />
Baupaket umfasse zahlreiche treffsichere<br />
und impulsgebende Maßnahmen, von<br />
denen auch die Bauwirtschaft und die<br />
Häuslbauerinnen und Häuslbauer im<br />
Wahlkreis profitieren werden. Neben<br />
steuerlichen Vorteilen bei Sanierungsmaßnahmen<br />
soll auch der Handwerkerbonus<br />
neu aufgesetzt werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 6./7. März 2024
(dgh) Einer von hundert erwachsenen Landeckern darf eine Waffe<br />
mit sich führen, zwei von hundert dürfen eine zu Hause haben.<br />
Knapp 7 000 Faustfeuer- und Jagdwaffen sind registriert.<br />
Elf weitere Landecker können seit<br />
vergangenem Jahr einen Revolver<br />
oder eine Pistole mit sich führen:<br />
Sie haben von der BH Landeck einen<br />
Waffenpass erhalten. Im Jahr<br />
2022 waren es noch acht. 129 dürfen<br />
Wir modernisieren<br />
Ihre Küche!<br />
Mit neuen Fronten nach Maß!<br />
Rufen Sie uns an:<br />
05263/6377-0<br />
www.portas.at/küchen<br />
Mehr Waffen<br />
neuerdings eine Waffe erwerben und<br />
besitzen (aber nicht bei sich tragen)<br />
– sie haben eine Waffenbesitzkarte<br />
(2022: 116). Die restlichen der 238<br />
waffenrechtlichen Urkunden, die von<br />
der BH Landeck ausgestellt wurden,<br />
betreffen europäische Faustfeuerwaffenpässe<br />
(82) und waffenrechtliche<br />
Bescheinigungen zur Ein- bzw.<br />
Ausfuhr von Waffen in und aus dem<br />
österreichischen Bundesgebiet (16).<br />
Insgesamt ist der Bezirk schon bis<br />
zu einem gewissen Grad bewaffnet:<br />
Es gibt 1 353 Waffen der Kategorie B<br />
(hauptsächlich Faustfeuerwaffen) und<br />
5 372 der Kategorie C (hauptsächlich<br />
Jagdwaffen) – das sind knapp 7 000<br />
Schusswaffen im Bezirk Landeck.<br />
Aktuell sind bei der BH Landeck 305<br />
Waffenpässe und 733 Waffenbesitzkarten<br />
registriert – im Schnitt bedeutet<br />
das (gerundet): Einer von hundert<br />
erwachsenen Landeckern darf eine<br />
Waffe mit sich führen, zwei von hundert<br />
dürfen eine zu Hause haben. Die<br />
Bezirkshauptmannschaft schaut auch<br />
nach, ob’s passt: Im vergangenen Jahr<br />
wurden 242 Überprüfungen der waffenrechtlichen<br />
Verlässlichkeit durchgeführt<br />
(2022 waren es 163).<br />
Mit leerem Kinderwagen<br />
Sternenkinder-Lauf auch durch den Bezirk Landeck<br />
1353 Faustfeuerwaffen sind im Bezirk registriert. Foto: stock.adobe.com/Milan<br />
15.03.2024<br />
9:00 - 17:00 Uhr<br />
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*Rabatt nur auf Listenpreise gültig<br />
Rainer Juriatti macht auf seinem Ultramarathon auch im Bezirk Landeck auf<br />
das Thema Sternenkinder aufmerksam.<br />
Foto: Vera Juriatti<br />
6./7. März 2024<br />
(dgh) Am 26. April startet der Grazer<br />
Rainer Juriatti seinen Ultramarathon<br />
unter dem Motto „1 200 Kilometer<br />
für Sternenkinder“ – Anfang Mai<br />
durchläuft er den Bezirk Landeck: Am<br />
7. Mai geht’s von Braz nach St. Anton,<br />
am 8. von der Arlberggemeinde nach<br />
Zams, am 9. Mai dann von Zams nach<br />
Mötz. In Summe bestreitet er 40 Etappen,<br />
mehr als 1 200 Kilometer mit<br />
rund <strong>10</strong> 000 Höhenmetern in allen<br />
Bundesländern. Im Schlepptau führt<br />
er einen rund 45 Kilogramm schweren<br />
Sportkinderwagen, ausgestattet<br />
mit Solarzelle und allem, das während<br />
des Ultramarathons benötigt wird:<br />
„Maximale Autonomie ist notwendig“,<br />
so der Sternenkindaktivist, „um<br />
körperlich spürbar das auszuhalten,<br />
was Sternenkindeltern ein Leben lang<br />
psychisch aushalten müssen“. Schmerzen<br />
und Einsamkeit nämlich, so Juriatti,<br />
seien die dominierenden Gefühle<br />
von Eltern, die ein Sternenkind zu betrauern<br />
haben. Der Kinderwagen, den<br />
er hinter sich herzieht, ist ein Symbol<br />
für viele Betroffene in Österreich: „Er<br />
wird immer leer bleiben“, so Juriatti.<br />
Mit seiner Aktion möchte Juriatti in<br />
jeder Gemeinde, durch die er läuft<br />
oder in der er nächtigen wird, dem<br />
Thema eine Stimme geben – während<br />
seiner Pausen und Nachtstationen<br />
werden kleine Sterne verkauft und auf<br />
Wunsch Vorträge gehalten. In Österreich<br />
sterben jährlich rund <strong>10</strong> 000 bis<br />
12 000 Kinder vor, während oder bald<br />
nach der Geburt. Sternenkindergräber<br />
im Bezirk gibt es in Zams, Fiss,<br />
Pfunds und Kauns. Vom Verlauf des<br />
Projektes wird täglich auf der Blogseite<br />
von www.mein-sternenkind.net<br />
sowie auf Social-Media-Plattformen<br />
berichtet.<br />
Kommen Sie vorbei und sichern Sie sich den<br />
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*Kommunaltechnik ausgenommen<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Sieben „Einsprüche“<br />
Landecker Gemeinderat beharrt auf Flächenwidmungsplan<br />
(aktiefi) In der jüngsten Sitzung fasste der Landecker Gemeinderat<br />
einen Beharrungsbeschluss zur Änderung des Flächenwidmungsplanes,<br />
somit ist das Erdgeschoß im Stadtzentrum und in der Maisengasse<br />
insbesondere der gewerblichen Nutzung vorbehalten.<br />
Mehrere beabsichtigte Projekte im<br />
Stadtgebiet (darunter die Renovierung<br />
des Richterhauses an der südlichen<br />
Stadteinfahrt) veranlassten im Dezember<br />
2021 den Landecker Gemeinderat<br />
zu reagieren. Dieser verhängte<br />
für den Bereich Malser Straße und<br />
untere Maisengasse einstimmig eine<br />
zweijährige Bausperre. Damit war<br />
beabsichtigt, gegen die Nutzung der<br />
Fernverkehrszüge<br />
eingeschränkt<br />
(dgh) Von 9. bis 17. März führen<br />
Bauarbeiten der Deutschen Bahn zu<br />
Änderungen bzw. Einschränkungen<br />
im Zugverkehr am Deutschen Eck,<br />
betroffen sind auch die Züge des ÖBB-<br />
Fernverkehrs u.a. auf der Strecke<br />
zwischen Salzburg Hbf und Zürich<br />
Hbf sowie Salzburg Hbf und München<br />
Hbf. Die ÖBB bitten Kunden,<br />
sich im Vorfeld zu informieren: ÖBB<br />
Fahrplan auskunft Scotty, ÖBB-App,<br />
oebb.at/baustellen oder unter 05-1717.<br />
Erdgeschoßzone als Parkierungsfläche<br />
(Garage) vorzugehen. Im Sinne einer<br />
nachhaltigen Stadtentwicklung sollte<br />
in diesem Bereich nach den Vorstellungen<br />
des Gemeinderates das Erdgeschoß<br />
gewerblich genutzt werden.<br />
Das Problem war allerdings, dass nach<br />
dem bisher geltenden Flächenwidmungsplan<br />
eine derartige Bauabsicht<br />
nicht abgelehnt werden konnte. Ein<br />
Flächenwidmungsplan ordnet jedem<br />
Grundstück eine bestimmte Widmung<br />
zu, die festlegt, wie das Grundstück<br />
genutzt werden kann.<br />
BEHARRUNGSBESCHLUSS. Ziel<br />
der erlassenen Bausperre war eine<br />
Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes<br />
im Sinne des Gemeinderates.<br />
Die diesbezüglichen Entwürfe lagen<br />
vom 13. November 2023 bis 12. Dezember<br />
2023 auf. Es wurden sieben<br />
Stellungnahmen bzw. Einsprüche abgegeben.<br />
Nachdem Raumplaner Andreas<br />
Falch eine Beschlussempfehlung<br />
abgab, nahm der Landecker Gemein-<br />
Eventtipp für Langläufer<br />
Galtür Nordic Volumes von 21. bis 23. März<br />
(ahai) Von 21. bis 23. März messen sich Langläufer beim 3. Galtür<br />
Nordic Volumes im Nordic Sprint Race, Kids Race und dem im Austria<br />
Cup und als FIS-Rennen gewerteten Cross Country Climb von<br />
Galtür zur Bielerhöhe. Gesamt-Preisgeld: 15.000 Euro.<br />
Wettkampfhungrige Langläufer<br />
sind vom 21. bis 23. März 2024 in<br />
Galtür genau richtig. Bei der dreitägigen<br />
Langlauf-Eventserie Galtür<br />
Nordic Volumes messen sich Hobbyläufer<br />
und Profis Seite an Seite<br />
auf den Galtürer Loipen, lernen im<br />
kostenlosen Langlauf-Camp oder<br />
in Workshops Wissenswertes rund<br />
um Langlaufsport und testen das<br />
neueste Equipment der Saison. Auf<br />
dem Renn-Programm: Das Nordic<br />
Sprint Race – ein Langlauf-Sprint<br />
in der Ebene. Das Kids Race für<br />
den Nachwuchs wird über 350 bis<br />
700 Meter ausgetragen und beim 3.<br />
Galtür Cross Country Climb, der<br />
zum Austria Cup zählt, müssen ca.<br />
377 Höhenmeter und 16 Kilometer<br />
(Light) bzw. 860 Höhenmeter und<br />
31,8 Kilometer (Hard) zurückgelegt<br />
werden. Die Teilnahme am Galtür<br />
Nordic Sprint Race ist kostenfrei; als<br />
Startgeld werden beim Galtür Cross<br />
Country Climb zwischen 30 und 50<br />
Euro fällig. Das Gesamtpreisgeld für<br />
Anmeldungen für die Rennen sind ab<br />
sofort möglich. Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />
die Sieger des Galtür Nordic Sprint<br />
Race und des Galtür Cross Country<br />
Climb beträgt jeweils 7.500 Euro.<br />
Zudem stehen allen Langlaufbegeisterten<br />
während der gesamten<br />
Veranstaltung im Expo-Bereich<br />
rund 15 Aussteller und Partner aus<br />
dem Langlaufsport Rede und Antwort<br />
und informieren über neue<br />
Produkte und Equipment. Alle Infos<br />
und Online-Anmeldung: www.galtuernordicvolumes.com<br />
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Arch. Andreas Pfenniger: „Man hätte bei 24 Wohneinheiten jedenfalls auf die<br />
vier straßenseitig gelegenen Wohnungen verzichten müssen und dafür im Gegenzug<br />
Platz für entsprechende gewerblich nutzbare Flächen erhalten.<br />
<br />
Visualisierung: Pfenniger<br />
Arch. Andreas Pfenniger: „Bei einem entspannten Wohnungsmarkt in Landeck<br />
sind neue Wohnungen auf Niveau Malser Straße weder notwendig noch<br />
zielführend und in dieser Form auch nicht lebenswert.“ RS-Foto: Tiefenbacher<br />
derat diese Stellungnahmen nicht zur<br />
Kenntnis und fasste einstimmig einen<br />
Beharrungsbeschluss, womit der neue<br />
Flächenwidmungsplan in Kraft tritt.<br />
Somit gilt die Bausperre nicht mehr<br />
und ist das Erdgeschoß im Stadtzentrum<br />
(bis einschließlich Ristorante<br />
Piccante, Malser Straße 66) und in<br />
der Maisengasse insbesondere der gewerblichen<br />
Nutzung vorbehalten.<br />
STELLUNGNAHMEN. In zwei<br />
Stellungnahmen kritisierte Architekt<br />
DI Andreas Pfenniger den neuen Flächenwidmungsplan.<br />
Ihm geht es zum<br />
einen um das Sichtbarmachen der Bedeutung<br />
und die Wertigkeit des Stadtplatzes.<br />
„Der Stadtplatz ist Teil des<br />
öffentlichen Lebens im Stadtzentrum<br />
und in dieser Funktion nicht mehr<br />
wegzudenken. Er soll als Sonderfläche<br />
Stadtplatz auch gewidmet werden“,<br />
erklärte Pfenniger. Zum anderen<br />
fordert er auch, dass im Nordbereich<br />
der Malser Straße – der nicht von der<br />
Änderung erfasst ist – durch entsprechende<br />
Widmung eine positive Erweiterung<br />
des Stadtzentrums erreicht<br />
wird. Die Malser Straße habe, so Pfenniger,<br />
Richtung Norden ein (wenn<br />
auch beschränktes) Entwicklungspotenzial<br />
bis zum Neuen Straßl. „Mit<br />
dem 2019 fertiggestellten Neubau der<br />
Neuen Heimat Tirol ist in diesem Bereich<br />
der Malser Straße ein, aufgrund<br />
der bestehenden Widmung Kerngebiet<br />
möglicher, Wohnbau entstanden,<br />
der aus städtebaulicher Sicht einer<br />
Weiterentwicklung des Stadtzentrums<br />
Richtung Norden jedenfalls entgegensteht“,<br />
argumentierte Pfenniger.<br />
ANTWORT. Was den Stadtplatz<br />
betrifft, so hält VBgm. Thomas Hittler,<br />
Obmann des Planungsausschusses,<br />
entgegen, dass dieser ohnehin ohne<br />
Zustimmung des Gemeinderates nicht<br />
verbaut werden könne. „Daher ist<br />
keine eigene Sonderflächenwidmung<br />
notwendig.“ Hittler hat sich auch mit<br />
der Stellungnahme zum Nordbereich<br />
der Malser Straße beschäftigt. „Es ist<br />
Pfennigers Meinung, das ist zu akzeptieren“,<br />
betonte Hittler. Nachsatz: „Das<br />
Problem ist hier gewerbliche Nutzer<br />
aufzutreiben.“<br />
RUNDSCHAU Seite 8 6./7. März 2024
„Expresso & Tschianti“ am Bergkastel<br />
JOSH. live am <strong>10</strong>. März bei den „Golden Mountain Beats“ in Nauders<br />
Mit den „Golden Mountain Beats“ erwacht in Nauders der Frühling.<br />
Denn vom 9. bis 16. März heißt es „Showtime!“ im Skigebiet<br />
Nauders sowie im Ort. Eine Woche lang sorgen bekannte Musiker<br />
und DJs für den passenden Sound zum Sonnenskilauf. Es wartet eine<br />
sonnige Woche mit Skifahren, Tanzen und Feiern.<br />
Firn, Musik und beste Laune erleben<br />
die Besucher in Nauders. Bestens<br />
präparierte Pisten und Rodelbahnen<br />
sorgen auch bei frühlingshaften<br />
Temperaturen für Skigenuss pur. Ab<br />
den Mittagsstunden wird der Pistenspaß<br />
mit musikalischen Highlights<br />
und bester Stimmung abgerundet.<br />
Ein einzigartiges Event, das sowohl<br />
Schneehungrigen als auch Partytigern<br />
ein abwechslungsreiches Programm<br />
bietet.<br />
LINE-UP. Los geht’s mit DJ Toby<br />
Romeo am 9. März ab 13 Uhr am<br />
Bergkastel, bevor am <strong>10</strong>. März das<br />
Live-Konzert von JOSH. folgt. Über<br />
die ganze Woche verteilt sorgen zahlreiche<br />
Djs am Berg sowie im Tal für<br />
Stimmung. Von 11. bis 16. März gibt<br />
es die Sets von Sebastian Bronk, RudyMC,<br />
NineDegree, Soundlabor –<br />
Marc Spieler – Chen, Panta Ree und<br />
DJ Favy – Strandpiraten zu hören.<br />
Alle weiteren Infos zu den einzelnen<br />
Events finden sich auf www.gmbnauders.com<br />
Ö3-KONZERT VON JOSH. AM<br />
<strong>10</strong>. MÄRZ. Ob „Cordula Grün“,<br />
„Expresso & Tschianti“, „Martina“<br />
oder „Von dir ein Tattoo“ – bei<br />
einem Konzert von JOSH. folgt Hit<br />
auf Hit! Auch die neuen Songs aus<br />
seinem neuen Nummer-Eins-Album<br />
„Reparatur“ wird es zu hören geben,<br />
denn neben „Martina“ zählen<br />
auch „Nur nicht von Dir“ oder „Ich<br />
gehör repariert“ schon jetzt zu den<br />
absoluten emotionalen Highlights<br />
einer JOSH.-Show. Mit „Reparatur“<br />
zeigt sich JOSH. so gut wie noch nie<br />
und festigt seinen Ruf als brillanter<br />
Songwriter und Performer. Der Eintritt<br />
ist mit einem gültigen Skiticket<br />
kostenlos, die Tirol Regio Card und<br />
Snowcard sind am Veranstaltungstag<br />
ebenfalls gültig.<br />
Skigebiet Nauders: Sonnenskilauf auf perfekten Pisten mit coolem Sound<br />
Foto: Rudi Wyhlidal<br />
EINHEIMISCHENTARIFE UND<br />
„SUPER SOMSTI“. Tiroler erhalten<br />
den Skipass täglich zum attraktiven<br />
Einheimischen-Tarif (Erwachsene<br />
€ 38,–, Kinder € 19,–. Am „Super Somsti“<br />
gibt es samstags zusätzlich für alle<br />
Tiroler vergünstigte Tarife (Erwachsene<br />
€ 25,–, Kinder € <strong>10</strong>,–). ANZEIGE<br />
Das Line-Up der Golden Mountain Beats:<br />
Samstag, 09.03.<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.03.<br />
Montag, 11.03.<br />
Dienstag, 12.03.<br />
Mittwoch, 13.03.<br />
Donnerstag, 14.03.<br />
Freitag, 15.03.<br />
Samstag, 16.03.<br />
Ö3 DISCO mit Fabian Meinschad und Toby Romeo<br />
Ö3 Konzert von JOSH. – Ö3 DJ Fabian Meinschad<br />
Sebastian Bronk<br />
RudyMC<br />
NineDegree<br />
Soundlabor – Marc Spieler – Chen<br />
Panta Ree<br />
DJ Favy – Strandpiraten<br />
EINTRITT FREI<br />
MIT GÜLTIGEM<br />
SKIPASS<br />
SAMSTAG, 09.03.24<br />
11:00 UHR: Ö3 DISCO: DJ F.A.B.M.<br />
14:00 UHR: TOBY ROMEO<br />
SONNTAG, <strong>10</strong>.03.24<br />
11:00 UHR: Ö3 DJ F.A.B.M.<br />
13:15 UHR: Ö3 KONZERT VON JOSH.<br />
nauders.com<br />
6./7. März 2024<br />
LINE-UP: 09.03. - 16.03.2024<br />
* Josh. * Toby Romeo * Sebastian Bronk * Rudy MC *<br />
* Panta Ree * Fabian Meinschad * Malu * Marc Spieler *<br />
* Chen * Nine Degree * Soundlabor * Favy * Strandpiraten *<br />
RUNDSCHAU Seite 9
Erreichbarkeit sicherstellen<br />
Heuer 17,3 Mio. Euro für Landesstraßen im Bezirk<br />
Neben zahlreichen Beseitigungen von Katastrophenschäden soll<br />
im Herbst der Bau der Kanzelgalerie in Pfunds starten, die Unterführung<br />
in Prutz wird im Sommer fertiggestellt. Erste Maßnahmen an<br />
der B 171 zwischen Pians und Strengen sowie an der L 312 in Hochgallmigg<br />
werden untersucht und umgesetzt.<br />
Von Attila Haidegger<br />
„Die Beseitigung von Katastrophenschäden<br />
ist in den vergangenen<br />
Jahren zu einer unserer Hauptaufgaben<br />
geworden“, schildert Bernd<br />
Stigger, Leiter des Baubezirksamts<br />
Imst, das auch für den Bezirk Landeck<br />
zuständig ist. So werden nach<br />
einem Erdrutsch im Jahr 2022 heuer<br />
die Arbeiten zur Behebung der Katastrophenschäden<br />
an der Gfällgalerie<br />
an der B 188 Paznauntalstraße abgeschlossen.<br />
Ebenfalls ins Finale gehen<br />
die Arbeiten an der L 76 Landecker<br />
Straße zwischen Urgen und Nesselgarten<br />
nach dem letztjährigen Felssturz.<br />
Dort werden die anstehenden<br />
Felswände mit einer Hochleistungsvernetzung<br />
gesichert. Erst kürzlich<br />
ereignete sich ein Felssturz auf einen<br />
Linienbus auf der B 180 Reschenstraße<br />
zwischen Pfunds und Nauders.<br />
An dieser Stelle soll die Kanzelgalerie<br />
entstehen.<br />
BAUSTART IM HERBST. Voraussichtlich<br />
sollen die Arbeiten an<br />
der Kanzelgalerie, die zwischen der<br />
Tschingelsgalerie und dem unteren<br />
Finstermünztunnel errichtet wird,<br />
bereits im Herbst starten. Derzeit<br />
wird die Ausschreibung für die Bauarbeiten<br />
vorbereitet. Details zur Bauzeit<br />
und zur genauen Bauausführung<br />
können nach Anfrage beim Land<br />
Tirol derzeit noch nicht genannt<br />
werden. So gut wie fest steht allerdings,<br />
dass die Luegbrücke an der<br />
A 13 Brenner Autobahn aufgrund des<br />
baulichen Zustands ab 2025 nur mehr<br />
einspurig (je Fahrtrichtung) befahren<br />
werden kann. Wie sich das auf den<br />
Verkehr entlang der B 180 – mit dem<br />
zeitgleichen Bau der Kanzelgalerie<br />
– auswirkt und ein Verkehrskollaps<br />
verhindert werden kann, wird derzeit<br />
in Gesprächen und Untersuchungen<br />
evaluiert. Weiters wird heuer entlang<br />
der B 180 die Stiller Bachbogenbrücke,<br />
die sich im Bereich der Festung<br />
Nauders befindet, saniert.<br />
HERAUSFORDERUNG HOCH-<br />
GALLMIGGSTRASSE. Eine vor<br />
allem technisch und geologisch große<br />
Herausforderung stelle die L 312<br />
Hochgallmiggstraße dar. In einem<br />
mehrjährigen Programm sollen hier<br />
Maßnahmen gesetzt werden, mit denen<br />
voraussichtlich im Sommer begonnen<br />
werden soll. Unter anderem<br />
wird die Hangbrücke im Bereich der<br />
Kirche saniert, wobei die Aufrechterhaltung<br />
des Verkehrs während der<br />
Bauarbeiten herausfordernd sein<br />
wird. Geplant ist auch, die Forststraße,<br />
die im letzten Jahr zeitweise die<br />
einzige Verbindung zum Fließer Ortsteil<br />
herstellte, zu ertüchtigen. An der<br />
aufgrund eines massiven Hangrutsches<br />
gesperrten B 171 Tiroler Straße<br />
zwischen Pians und Strengen soll im<br />
Laufe des Jahres ebenfalls ein adaptiertes<br />
Schutzkonzept umgesetzt werden.<br />
Derzeit wird untersucht, welche<br />
ergänzenden Maßnahmen zum bestehenden<br />
Schutzdamm notwendig sind.<br />
DIVERSE BE<strong>LA</strong>GSARBEITEN<br />
– STRASSENMEISTEREI RIED<br />
WIRD MODERNISIERT. Weiters<br />
wird die 90 Jahre alte Innbrücke zwischen<br />
Mils und Schönwies abgebrochen<br />
und neu errichtet. Umfangreichere<br />
Belagsarbeiten werden heuer<br />
etwa auf der L19 Serfauser Straße,<br />
beim Bauhof Ried sowie auf der L 65<br />
Oberinntal Straße im Gemeindegebiet<br />
von Pfunds durchgeführt. Auf<br />
der B 185 Martinsbrucker Straße<br />
stehen Asphaltierungsarbeiten im<br />
Bereich der Norbertshöhe an. In der<br />
Ortsdurchfahrt von Zams wird die<br />
Entwässerung der B 171 Tiroler Straße<br />
auf den aktuellen Stand der Technik<br />
gebracht. In die Adaptierung und<br />
Modernisierung der Straßenmeisterei<br />
Ried werden heuer zwei Millionen<br />
Euro investiert. In der Straßenmeis<br />
Voraussichtlich im Herbst soll mit dem Bau der Kanzelgalerie auf der B 180<br />
Reschenstraße begonnen werden. Im Bereich der künftigen Galerie ereignete<br />
sich kürzlich ein Blocksturz, bei dem ein Linienbus von einem Stein getroffen<br />
wurde. Verletzt wurde dabei niemand. <br />
Foto: Land Tirol<br />
An der L76 zwischen Urgen und Nesselgarten werden derzeit die letzten Hochleistungsnetze<br />
angebracht. Links oben Hochgallmigg, dessen Zufahrtsstraße<br />
geologisch und technisch herausfordert. <br />
RS-Foto: Haidegger<br />
terei Zams wird ein neuer Soletank<br />
errichtet. Eines der größten Bauvorhaben<br />
der letzten Jahre, die 36 Millionen<br />
Euro teure Unterführung an der<br />
B 180 Reschenstraße in Prutz, wird<br />
im Sommer fertiggestellt.<br />
Zahlen Landesstraßenbauprogramm 2024 Bezirk<br />
(ahai) Für die bauliche Erhaltung<br />
sind im Bauprogramm der Landesstraßenverwaltung<br />
für den Bezirk Landeck<br />
rund 9,7 Millionen Euro vorgesehen,<br />
davon 750.000 Euro Belagsarbeiten, 6,8<br />
Millionen Euro für die Beseitigung von<br />
Katastrophenschäden, 1,4 Millionen<br />
Euro für Brücken und Tunnel sowie<br />
725.000 Euro für Mauern. In den Neuund<br />
Ausbau des vorbeugenden Katastrophenschutzes<br />
fließen heuer 5,5 Millionen<br />
Euro, die hochbaulichen Anlagen<br />
der Landesstraßenverwaltung schlagen<br />
mit 2,1 Millionen Euro zu Buche.<br />
An der aufgrund eines massiven Hangrutsches gesperrten B171 Tiroler Straße<br />
zwischen Pians und Strengen soll im Laufe des Jahres ein adaptiertes<br />
Schutzkonzept umgesetzt werden. <br />
Foto: Land Tirol/Straßenmeisterei Zams<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong> 6./7. März 2024
„Leiden unter Nachwehen“<br />
Tiroler WK-Forderungspaket für Finanzminister Brunner<br />
WK-Fachgruppenobmann der Tiroler<br />
Hotellerie, Franz Staggl (r.), schilderte<br />
Finanzminister Magnus Brunner<br />
die Tiroler Situation nach „Corona“.<br />
Foto: WKT<br />
(ahai) Kürzlich nutzten Hotellerievertreter<br />
einen Besuch von Finanzminister<br />
Magnus Brunner, um<br />
ihm ein Tiroler Forderungspaket mit<br />
nach Wien zu geben. 90 Prozent der<br />
insgesamt 5.500 gewerblichen Tiroler<br />
Beherbergungsbetriebe sind laut<br />
dem WK-Fachgruppenobmann der<br />
Tiroler Hotellerie Franz Staggl in<br />
Familienhand. „Entsprechend wichtig<br />
ist es auch für die zukünftigen<br />
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Kaffeetasse gegen Kopf<br />
(ahai) Am 1. März, gegen 16.30<br />
Uhr, ging ein 28-jähriger kroatischer<br />
Staatsbürger in Galtür in einem Hotel<br />
auf einen 59-jährigen Österreicher los<br />
und schlug diesem mit einer Kaffeetasse<br />
mehrmals gegen den Hinterkopf,<br />
sodass die Kaffeetasse währenddessen<br />
zerbrach. Ein vorbeikommender Gast<br />
konnte den Angreifer vom Opfer losbringen.<br />
Der 59-Jährige zog sich durch<br />
den Angriff eine etwa fünf Zentimeter<br />
lange Platzwunde am Hinterkopf zu<br />
und wurde von der Rettung erstversorgt.<br />
Der Verletzte wurde von der<br />
Rettung zu einem Arzt verbracht. Der<br />
stark alkoholisierte 28-jährige Kroate<br />
wurde vorläufig festgenommen.<br />
6./7. März 2024<br />
Generationen die notwendigen Rahmenbedingungen<br />
bereitzustellen, damit<br />
kein Ausverkauf folgt“, steht für<br />
Staggl fest. „Vor allem unsere Branche<br />
leidet immer noch unter den Nachwehen<br />
von Corona.“ Umso wichtiger<br />
sei es, die offenen Cofag-Fälle abzuschließen.<br />
Viele Betriebe – vor allem<br />
in Tirol – würden weiterhin auf das<br />
zugesagte Geld warten. Allein in Tirol<br />
gehe es hier wohl um einen dreistelligen<br />
Millionenbetrag. Auch der<br />
Fachkräftemangel im Tourismus sei<br />
nach wie vor evident, viele Beschäftigte<br />
sind während Corona in andere<br />
Branchen abgewandert. „Nur ein<br />
Bruchteil ist zurückgekehrt. Aktuell<br />
fehlen uns etwa 2.500 Arbeitskräfte<br />
in Tirol. Die Saisonniers-Kontingente<br />
sind hier nur ein Tropfen auf dem<br />
heißen Stein. Es benötigt eine nationale<br />
Strategie, um gezielt ausländische<br />
Fachkräfte ins Land zu holen“,<br />
so Staggl. Das betreffe nicht nur den<br />
Tourismus, sondern auch andere<br />
Dienstleistungsbranchen wie z.B. die<br />
Pflege. Weitere Forderungen der Tiroler<br />
Hotellerie waren verkürzte Abschreibungsfristen<br />
für Investitionen<br />
sowie eine Neuregelung des Sachbezugs<br />
für Mitarbeiterwohnungen.<br />
Im Obergricht<br />
(dgh) Die „Bergwelten“ am 11.<br />
März ab 20.15 Uhr auf Servus TV<br />
widmen sich dem Obergricht. Celine<br />
Blochberger kann man auf dem Drei-<br />
Länder-Enduro-Trail bei Nauders begleiten,<br />
Schauspielerin Kristina Sprenger<br />
bezwingt mit Christoph Schranz<br />
den Anton-Renk-Klettersteig oder<br />
läuft mit Beatrix Monz (Foto) durchs<br />
Radurschltal in Pfunds.<br />
Foto: Mediavilm/ServusTV<br />
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RUNDSCHAU Seite 11
Ein- und Ausblicke<br />
„K<strong>LA</strong>R!“-Stammtisch in Pettneu<br />
(ahai) Beim letzten „K<strong>LA</strong>R!“-Klimastammtisch in Pettneu wurde<br />
der Klimawandel aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Im Fokus<br />
stand dabei, was jeder selbst zu einer positiven und nachhaltigen<br />
Entwicklung beitragen kann.<br />
Den wissenschaftlich fundierten<br />
Input lieferte die Klimatologin Dr.<br />
Susanne Drechsel von der GeoSphere<br />
Austria, die in ihrem Vortrag „Klimawandel<br />
im Gebirge – Ursachen,<br />
Auswirkungen und ein Blick in die<br />
Zukunft“ aktuelle und künftige Herausforderungen,<br />
aber auch Chancen<br />
aufzeigte. So werde künftig mit einer<br />
Zunahme von Hitzeperioden und<br />
durch die Zunahme der Verdunstung<br />
mit mehr Starkniederschlägen – die<br />
immer länger werdende Trockenphasen<br />
unterbrechen – zu rechnen sein.<br />
Schnee werde zwar weiterhin vorhanden<br />
sein, aber die Gesamtmenge<br />
nehme ab und konzentriere sich auf<br />
(dgh) Bei der Hauptversammlung<br />
der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe<br />
Pfunds, Spiss, Tösens im Cafe Pub<br />
Valhalla wurde Harald Fuchs einstimmig<br />
zum neuen Ortsobmann<br />
gewählt. Markus Stadelwieser, ebenfalls<br />
einstimmig gewählt, wird ihn als<br />
Stellvertreter unterstützen. Bezirksobmann<br />
Michael Gitterle, der sich<br />
sehr über die Wahl freute, betonte besonders<br />
das Thema Fachkräftemangel:<br />
„Der Fachkräftemangel ist eine<br />
der größten Herausforderungen in<br />
unserem Bezirk. Wir müssen innovative<br />
Lösungen finden, um diesen<br />
Mangel zu beheben und die Wettbewerbsfähigkeit<br />
unserer lokalen Unternehmen<br />
zu stärken. Ich bin fest<br />
entschlossen, eng mit Harald Fuchs<br />
und seinem Team zusammenzuarbeiten,<br />
um die Probleme am Arbeitsmarkt<br />
aktiv anzugehen und zu<br />
lösen. Unsere gemeinsamen Anstrengungen<br />
werden entscheidend sein,<br />
um die Zukunft unseres Bezirks zu<br />
höhere Lagen. Alle Veränderungen,<br />
die bereits heute zu beobachten sind,<br />
werden sich in Zukunft noch verschärfen<br />
bzw. häufiger auftreten.<br />
MIT GUTEM BEISPIEL VO-<br />
RANGEHEN. Im Anschluss präsentierte<br />
die „K<strong>LA</strong>R!“-Managerin der<br />
„K<strong>LA</strong>R!“-Region Arlberg Stanzertal,<br />
Michaela Gasser-Mark, die Maßnahmen<br />
in Sachen Klimawandelanpassung.<br />
Seit der Gründung im Jahr 2021<br />
konnten viele Projekte umgesetzt werden.<br />
Egal ob klimafitte Almen, Wälder<br />
und Spielplätze, bewusstseinsbildende<br />
Maßnahmen wie Klimastammtische,<br />
Schulungen oder der Umgang mit<br />
Neue Strategien<br />
Harald Fuchs ist WB-Obmann von Pfunds, Spiss & Tösens<br />
Ortsobmann-Stv. Markus Stadelwieser, Ortsobmann Harald Fuchs, Ortsobmann<br />
a. D. Rudolf Plangger und Bezirksobmann Michael Gitterle (v. l.)<br />
Foto: Tiroler Wirtschaftsbund<br />
gestalten“, erklärte Gitterle. Hauptpriorität<br />
der neuen Führung ist die<br />
Fortsetzung und Verbesserung der<br />
bisherigen Arbeit, insbesondere im<br />
Hinblick auf die Herausforderungen<br />
wie den Fachkräftemangel im Bezirk.<br />
Fuchs und Stadelwieser wollen neue<br />
Ansätze entwickeln, um die Region<br />
wirtschaftlich voranzubringen, auch<br />
Strategien, um den Fachkräftemangel<br />
effektiv zu bekämpfen. Dank sagte<br />
Michael Gitterle Rudolf Plangger,<br />
der die Ortsgruppe mehr als 20 Jahre<br />
geleitet hat: „Die vielzähligen Veranstaltungen<br />
waren eine Bereicherung<br />
für die Wirtschaftstreibenden in den<br />
Ortschaften“, betont Gitterle. Rudolf<br />
Plangger und sein Team, zuletzt<br />
wurde er von Beatrix Zangerle als<br />
Stellvertreterin unterstützt, haben<br />
zahlreiche Vernetzungstreffen und<br />
Ausflüge organisiert. Zu ihren erfolgreichsten<br />
Projekten zählten eine<br />
Wirtschaftsmesse und der Adventmarkt.<br />
Sprachen beim „K<strong>LA</strong>R!“-Stammtisch über die klimatischen Entwicklungen<br />
und Anpassungsmaßnahmen: Gerhard Eichhorn (TVB St. Anton am Arlberg),<br />
Stefanie Pontasch (Tiroler Umweltanwaltschaft), Dr. Susanne Drechsel (Geo-<br />
Sphere Austria), Michaela Gasser-Mark (K<strong>LA</strong>R! Arlberg Stanzertal) und Roland<br />
Wechner (Bgm. Flirsch)<br />
Foto: K<strong>LA</strong>R! Arlberg Stanzertal<br />
Neophyten u.v.a.m. – die K<strong>LA</strong>R! Arlberg<br />
Stanzertal versucht viele positive<br />
Maßnahmen und Aktivitäten umzusetzen,<br />
um mit gutem Beispiel voranzugehen,<br />
was ihr viel Lob von der<br />
Klimatologin einbrachte.<br />
BÜRGERBIOTOPE-PROJEKT.<br />
Als Beispiel, wie jeder Einzelne zum<br />
Klimaschutz beitragen kann, wurde<br />
das neue Bürgerbiotope-Projekt der<br />
Tiroler Umweltanwaltschaft vorgestellt,<br />
bei dem die Bevölkerung um<br />
aktive und zahlreiche Teilnahme gebeten<br />
wird. „Ziel ist, die Artenvielfalt<br />
in unserer Region zu stärken und ein<br />
Naturschutzprojekt zu realisieren, das<br />
gemeinsam mit den Bewohnerinnen<br />
(ahai) Verschiedene Unternehmer<br />
aus der Region Landeck und Imst<br />
trafen sich wöchentlich zum gemeinsamen<br />
Netzwerken bei einem<br />
Frühstück. Dabei stand nicht nur<br />
der Austausch von Geschäftsideen<br />
im Mittelpunkt, sondern auch das<br />
Engagement für gemeinnützige Zwecke.<br />
Bei den Netzwerktreffen wurde<br />
eine Spendenaktion ins Leben gerufen,<br />
um finanzielle Unterstützung<br />
für betroffene Familien in Tirol zu<br />
sammeln. Dabei konnten 3.307,27<br />
und Bewohnern wachsen kann“,<br />
meint Projektleiterin Dr. Stefanie<br />
Pontasch. Spezielle Kenntnisse oder<br />
ein grüner Daumen sind dafür nicht<br />
notwendig. Bei dem Projekt geht es<br />
darum, Naturschätze vor der Haustüre<br />
zu erkennen, zu erhalten und<br />
ihre Bedeutung zu verstehen. Seltene<br />
Pflanzenarten sollen dabei vermehrt<br />
und verbreitet werden, bestehende<br />
Lebensräume solcher Pflanzen<br />
gepflegt und erhalten. Artenreiche<br />
Blumenwiesen, wie sie im Stanzertal<br />
noch zu finden sind, sollen erkundet<br />
und dadurch mehr wertgeschätzt<br />
werden. Nähere Informationen sind<br />
auf www.tiroler-umweltanwaltschaft.<br />
gv.at/buergerbiotope zu finden.<br />
Kollektive Großzügigkeit<br />
BNI unterstützt die Krebshilfe Tirol<br />
Regionale Unternehmer spendeten bei Netzwerkerfrühstücken über 3.300<br />
Euro für die Krebshilfe Tirol.<br />
Foto: Krebshilfe Tirol/BNI<br />
Euro für die Krebshilfe Tirol gesammelt<br />
werden. BNI (Business Network<br />
International) ist ein Modell, das für<br />
die Entwicklung von Unternehmensbeziehungen<br />
und -erfolgen sorgen<br />
soll. Die Krebshilfe Tirol ist eine gemeinnützige<br />
Organisation, die Menschen<br />
sowie deren Familien, die von<br />
Krebs betroffen sind, zu unterstützen.<br />
Die Organisation bietet eine Vielzahl<br />
von Dienstleistungen und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
für Patienten<br />
während ihres Krankheitsverlaufs.<br />
RUNDSCHAU Seite 12 6./7. März 2024
„Jetzt müssen wir schließen“<br />
Norbert Gritsch für langjährige Tätigkeit geehrt<br />
(dgh) Für seine langjährige unternehmerische<br />
Tätigkeit und seine Verdienste<br />
um die Tiroler Wirtschaft und<br />
das Tapezierergewerbe wurde Norbert<br />
Gritsch mit dem Ehrendiplom<br />
der Landesinnung der Maler und<br />
Tapezierer ausgezeichnet. Als Raumausstatter<br />
hat der Zammer über beinahe<br />
fünf Jahrzehnte die Wohnträume<br />
zahlreicher Kunden verwirklicht.<br />
Seine Leidenschaft für das Handwerk,<br />
sein meisterhaftes Können mit Materialien<br />
und Farben eine harmonische<br />
und ansprechende Atmosphäre zu<br />
schaffen, haben ihn zu einem herausragenden<br />
Fachmann der Branche gemacht.<br />
Mit Ende Februar hat Familie<br />
Gritsch aber die Pforten ihres Raumausstattungsbetriebes<br />
geschlossen:<br />
„Im Alter von 26 Jahren habe ich den<br />
Betrieb von meinem Vater übernommen,<br />
und jetzt müssen wir schließen,<br />
weil es uns nicht gelingt, ausreichend<br />
qualifizierte Mitarbeiter:innen zu<br />
finden“, erklärt Norbert Gritsch mit<br />
Wehmut. „Dennoch können wir auf<br />
Gratulanten bei Familie Gritsch: Markus Berger, Norbert, Helene und Angelika<br />
Gritsch, LI-Stv. Josef Miller, FG-GF Peter Huber, Bruno Mair und WK-Bezirksstellenleiter<br />
Otmar Ladner (v. l.) <br />
Foto: WK Landeck<br />
eine wundervolle Zeit zurückblicken,<br />
mit vielen treuen Stammkund:innen<br />
und dem Gefühl, gute Arbeit geleistet<br />
zu haben.“ Innungsmeister-Stellvertreter<br />
Josef Miller, Fachgruppen-Geschäftsführer<br />
Peter Huber, die Berufskollegen<br />
Markus Berger und Bruno<br />
Mair sowie WK-Bezirksstellenleiter<br />
Otmar Ladner gratulierten Norbert<br />
Gritsch herzlich zur Auszeichnung<br />
und wünschten ihm und der gesamten<br />
Familie weiterhin alles Gute.<br />
„Ganz klar für den Ausbau“<br />
<strong>LA</strong> Dominik Traxl zum Bau des Kraftwerks „Trisanna“<br />
(ahai) Anfang 2025 soll der Bau<br />
für das Kraftwerk an der Trisanna<br />
im vorderen Paznaun beginnen, ab<br />
dem Jahr 2027 sollen damit mehr<br />
als <strong>10</strong>.000 Haushalte mit insgesamt<br />
30 Millionen kWh Strom im Jahr<br />
versorgt werden. „Für die gesamte<br />
Region ist die Realisierung des Trisanna-Kraftwerks<br />
wichtig, und zwar<br />
einerseits für die Energieversorgung<br />
und andererseits auch für die gesamte<br />
wirtschaftliche Entwicklung.<br />
Es ist erfreulich zu sehen, dass nach<br />
langen Verfahren nun endlich mit<br />
dem Bau begonnen werden kann.<br />
Wir von der Tiroler Volkspartei haben<br />
uns immer ganz klar für den<br />
Ausbau von erneuerbaren Energien<br />
ausgesprochen, und dazu gehört<br />
definitiv auch die Wasserkraft –<br />
quasi als unser Rückgrat gegen den<br />
Klimawandel“, betont der Zammer<br />
ÖVP-Landtagsabgeordnete Dominik<br />
Traxl. Er betont auch, wie gut die<br />
Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden<br />
Galtür, Ischgl, Kappl, und<br />
See funktioniert hat: „Wenn alle an<br />
einem Strang ziehen, dann bringen<br />
wir unser Land definitiv noch weiter<br />
nach vorne!“<br />
Randale in Ischgl<br />
(ahai) Am 24. Februar, gegen 21.30<br />
Uhr, beschädigte ein 21-jähriger<br />
alkoholisierter Niederländer eine<br />
Glasfront bei einem Schwimmbad in<br />
Ischgl, indem er mehrere Terrassenstühle<br />
dagegen warf. Nach dem Eintreffen<br />
der Polizeistreife beschimpfte<br />
der Niederländer die Beamten,<br />
woraufhin der randalierende Mann<br />
schließlich festgenommen wurde. Dabei<br />
leistete er heftigen Widerstand und<br />
biss einen Beamten in den Unterarm.<br />
Der 21-jährige Niederländer wurde<br />
ins Polizeianhaltezentrum überstellt.<br />
Die Schadenshöhe der Sachbeschädigung<br />
ist derzeit unbekannt. Der<br />
Niederländer wird auf freiem Fuß der<br />
Staatsanwaltschaft angezeigt.<br />
6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Es braucht ein Dorf<br />
Pflegeverein Stanz mit außergewöhnlich vielen Mitgliedern<br />
(KIWI) Ein Pflegeverein ist nicht nur ein Geschenk für die pflegebedürftige<br />
Person und deren Angehörige, sondern für das ganze<br />
Dorf. In Stanz sind besonders viele Einwohner Mitglied: mehr als<br />
90 Prozent der Haushate, Tendenz steigend. Und der Verein hat nun<br />
einen Ehrenobmann: Alt-Obmann Hansjörg Köchle wurde im Zuge<br />
der Jahreshauptversammlung dazu ernannt.<br />
Laut einem afrikanischen Sprichwort<br />
braucht es ein Dorf, um ein Kind<br />
zu erziehen, auch in der Pflege bedarf<br />
es der Unterstützung des Dorfes, um<br />
eine Pflege daheim zu erleichtern beziehungsweise<br />
erst möglich zu machen.<br />
Die schnelle, unkomplizierte<br />
und bestmögliche Versorgung der<br />
Mitglieder mit Pflegehilfsmitteln und<br />
Behelfen ist Credo eines Pflegevereines<br />
und ermöglicht es so vielen Menschen<br />
daheim gepflegt zu werden. Dass dieses<br />
Ehrenamt einen ganz besonderen<br />
Stellenwert einnimmt, beweist beispielsweise<br />
Stanz. Mit 203 Dorfbewohnern<br />
bzw. Familien darf sich der<br />
Pflegeverein Stanz über besonders<br />
viele Mitglieder freuen. Kürzlich lud<br />
dieser zur Jahreshauptversammlung in<br />
den Gemeindesaal und hielt Rückblick<br />
sowie Vorschau auf die ehrenamtliche<br />
Arbeit des Vereins.<br />
ES STECKT EINIGES AN ARBEIT<br />
DAHINTER. Obmann Johann Ladner<br />
bewies mit seinem Bericht besonders<br />
eines: Die Arbeit eines Pflegevereines<br />
ist sehr umfangreich. Von über 70<br />
Tätigkeiten für Behelfsausgaben,<br />
Rückholungen, Hausbesuche und einiges<br />
mehr wusste der Obmann zu<br />
berichten. Vergangenes Jahr wurden<br />
ein Pflegebett, Rollstühle, ein spezieller<br />
Pflegerollstuhl und verschiedene<br />
Kleinbehelfe angeschafft. Außerdem<br />
konnten zehn Pflegebetten und drei<br />
Badelifte von einem Fachunternehmen<br />
vor Ort überprüft werden. „Es<br />
steckt einiges an Arbeit dahinter,<br />
bis die Hilfsmittel an ihrem Bestimmungsort<br />
sind“, schilderte Obmann<br />
Ladner den Umfang der Tätigkeiten.<br />
Die Hauptaufgabe sei es, seinen Mitgliedern<br />
mit Rat und Tat bestmöglich<br />
zur Seite zu stehen. Außerdem lud der<br />
Pflegeverein Stanz vergangenes Jahr zu<br />
einem Ausflug nach Stams und einem<br />
Vortrag zum Thema „Der falsche Polizist“.<br />
Traditionell wurden 37 ältere<br />
Mitglieder mit Weihnachtsbesuchen<br />
und einem kleinen Geschenk, 2023<br />
waren das Zelten, beschenkt.<br />
SOZIALER KITT. Von den finanziellen<br />
Gegebenheiten des Vereins berichtete<br />
Kassier Thomas Auer, der sich<br />
bei den Mitgliedern für die besonders<br />
rasche Zahlung des Mitgliedsbeitrages<br />
bedankte. Ohne diese und die Spenden,<br />
welche ihnen zur Verfügung gestellt<br />
werden, wäre vieles nicht möglich.<br />
„Besonders erwähnt seien die<br />
Banken, welche uns mit beträchtlichen<br />
Summen immer wieder unterstützen“,<br />
bedankten sich Kassier und Obmann.<br />
Für 2024 sind bereits einige Ausgaben<br />
geplant. Es sollen faltbare Dusch-WC-<br />
Sessel ausgetauscht werden. Außerdem<br />
müssen Rollstühle, Dekubitus-<br />
Auflagen, WC-Stühle und einiges<br />
mehr angeschafft werden. Pflegebehelfe<br />
werden kontinuierlich ausgetauscht.<br />
Auf zum Erfolg!<br />
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(sk) Radomir „Ratko“ Gabric zeigt in seinem Buch „Storytelling in<br />
Wort und Bild“, wie es geht. Unternehmer erhalten wertvolle Tipps,<br />
um mit ihren Plänen und Projekten erfolgreich zu sein.<br />
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Anhand von praxisnahen Beispielen<br />
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soll Planungshilfe und Anleitung darstellen,<br />
wobei der Autor auf Wunsch<br />
dem Unternehmer bei der Umsetzung<br />
mit Rat und Tat zur Seite steht.<br />
Weitere Infos erhalten Sie auf www.<br />
ratko.at<br />
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Obmann-Stv. Dr. Claudia Stadlwieser, Kassier-Stv. Günter Zangerle, Schriftführer<br />
Mathias Mark, Michaela Köchle, Obmann Johann Ladner, Ehrenobmann<br />
Hansjörg Köchle, Kassier Dr. Thomas Auer, Schriftführer-Stv. Maria Kössler<br />
und Bgm. Ferdinand Beer freuten sich über die Verleihung der Ehrenobmannschaft<br />
(v. l.) <br />
RS-Fotos: Gruber<br />
Niemals ohne: Der frisch ernannte<br />
Ehrenobmann Hansjörg Köchle gab<br />
einen amüsanten Spruch zum Besten<br />
und erntete damit Lachen und<br />
Applaus.<br />
„Ihr bekommt von der Gemeinde<br />
volle Unterstützung, auch von euren<br />
Mitgliedern. Sonst hättet ihr nicht so<br />
viele“, versprach Bgm. Ferdinand Beer.<br />
„Die Arbeit des Pflegevereins ist sowas<br />
wie der soziale Kitt der Gemeinde“,<br />
hob Christoph Heumader, Heimleiter<br />
der Sozialen Dienste St. Josef-Grins,<br />
den Wert des Pflegevereins hervor.<br />
DOPPELT FEIERN. Dieses Jahr<br />
soll für den obligatorischen Ausflug<br />
mehr Geld in die Hand genommen<br />
werden, da es sich um das 20-jährige<br />
Jubiläum handelt. Zusätzlich ist ein<br />
Tag der offenen Tür mit Gesundheitsinformationen<br />
im Oktober geplant, bei<br />
dem die Besucher Behelfe anschauen<br />
und an Schulungen teilnehmen können.<br />
Grund zum Feiern gab es auch<br />
schon bei der Generalversammlung.<br />
Alt-Obmann Hansjörg Köchle wurde<br />
Webinar der Suchtpräventionsstelle<br />
(dgh) Nach 35 Dienstjahren geht Gerhard<br />
Gollner als Leiter von kontakt+co<br />
in Pension. Er hat die Suchtpräventionsstelle<br />
des Jugendrotkreuzes Tirol<br />
mit seinem Team aufgebaut und maßgeblich<br />
geprägt. Per 1. März 2024 tritt<br />
Barbara Strele seine Nachfolge an, die<br />
auf mehrere Jahre Berufserfahrung im<br />
Bereich Migration im Roten Kreuz Tirol<br />
verweisen kann. Einen ihrer Aufgabenschwerpunkte<br />
sieht Strele in den Suchtpräventionsprogrammen<br />
für Familien.<br />
Hauptadressaten der kontakt+co-Suchtpräventionsprogramme<br />
sind Kinder<br />
und Jugendliche und alle, die sie auf ihrem<br />
Weg begleiten. Gerade um Eltern in<br />
Suchtfragen zu beraten, hat kontakt+co<br />
Andrea und Günter Zangerle erfüllten<br />
sich mit ihrer Reise nach Nepal einen<br />
Lebenstraum. Dank der Multimedia-<br />
Show im Anschluss der Jahreshauptversammlung<br />
nahmen sie die Anwesenden<br />
ein Stück weit mit auf ihre<br />
Reise.<br />
die Ehrenobmannschaft verliehen. „Es<br />
war sein Pilotprojekt und er ist noch<br />
immer mit Herzblut dabei“, bedankte<br />
sich Bgm. Beer für den unermüdlichen<br />
Einsatz des Ehrenobmannes.<br />
Dieser bedankte sich herzlich und<br />
gab, in üblicher Manier, ein amüsantes<br />
Sprüchlein zum Besten. Abschließend<br />
lobte er seinen Nachfolger und dessen<br />
Team: „Der Verein ist sehr wertvoll.<br />
Es ist eine gewaltige Sache, wenn man<br />
sieht, wie viele Mitglieder hier dabei<br />
sind. Toll wie ihr das macht“, freute<br />
sich Hansjörg Köchle. Zum Abschluss<br />
durften sich die Anwesenden über<br />
einen besonderen Reisebericht von<br />
Günter Zangerle freuen. Mit seinem<br />
bildgewaltigen Multimedia-Vortrag<br />
schenkte er Einblicke in seine bemerkenswerte<br />
Reise, mit der er und seine<br />
Frau Andrea sich einen Lebenstraum<br />
erfüllen konnten.<br />
im vergangenen Jahr die Webinarreihe<br />
„elternfragen.jetzt.“ ins Leben gerufen.<br />
„Die Pilotphase ist erfolgreich verlaufen,<br />
sodass wir die Webinare nun fortsetzen“,<br />
kündigt Barbara Strele an. Das Angebot<br />
ist kostenlos und kann auch anonym<br />
besucht werden. Das nächste Webinar<br />
findet am 13. März von <strong>10</strong> bis 11 Uhr<br />
statt und geht der Frage nach, was Eltern<br />
tun können, wenn der Smartphone- und<br />
Medienkonsum ihres Kindes Fragen<br />
aufwirft. Am 17. April widmet sich das<br />
Webinar dem Alkohol- und Nikotinkonsum<br />
und am 15. Mai wird das Thema<br />
Cannabis beleuchtet. Zugang zu den<br />
Webinaren: kontaktco.at/elternfragen.<br />
jetzt.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 6./7. März 2024
Neues Schaufenster<br />
Ausstellung im Naturparkhaus Kaunergrat erneuert<br />
(dgh) Mehr als 200.000 Menschen haben die Ausstellung „3000m<br />
Vertikal“ im Naturpark Kaunergrat besucht. Die 2007 eröffnete<br />
Schau wird nun neu gestaltet.<br />
„3000m Vertikal“ hat die Erwartungen<br />
übertroffen: Vor der Eröffnung<br />
wurde mit 8 000 Besuchern<br />
jährlich gerechnet. Nun sind’s seit der<br />
Eröffnung gut 200 000, also 12 000<br />
im Jahr. Rechnet er coronabedingte<br />
Einschränkungen mit ein, kann Naturpark-Geschäftsführer<br />
Ernst Partl<br />
nur zufrieden sein, oder? „Schon,<br />
sehr“, sagt er, anfangs seien es sogar<br />
mehr als 30.000 pro Jahr gewesen,<br />
dann 16.000 bis 17.000. Partl, seit<br />
2007 Geschäftsführer, freut sich nun<br />
auf die neue Ausstellung, die den Arbeitstitel<br />
„Magie der Vielfalt“ trägt.<br />
Lebensräume sowie die Artenvielfalt<br />
rund um das Naturparkhaus werden<br />
vor den Vorhang geholt, Platz finden<br />
darin auch eine bodenschonende<br />
Landwirtschaft, die für den Erhalt<br />
der Kulturlandschaft im Naturpark<br />
wichtig ist, und der Mensch, der auch<br />
Teil der Lösung sein kann. Ausstellungsmacher<br />
sind diesmal „he und<br />
du“ (Arch. DI Christian Hammerl<br />
und Arch. DI Elias Walch) mit der<br />
Agentur Himmel. Gefunden wurden<br />
sie über einen Wettbewerb via Land<br />
Tirol, zu dem fünf Büros eingeladen<br />
wurden. Zu sehen wird die Ausstellung<br />
erst ab Dezember sein – es wird<br />
nämlich umgebaut. Ende April öffnet<br />
das Restaurant im Naturparkhaus<br />
wieder, parallel wird ein Seminarraum<br />
errichtet. Ende Juni wird dieser<br />
erste Abschnitt eröffnet, im Dezember<br />
dann „Magie der Vielfalt“ – den<br />
Sommer über kann man sich also<br />
(noch einmal) „3000m Vertikal“ ansehen.<br />
THEMA NEOPHYTEN. Ein<br />
weiteres Projekt, das im Naturpark<br />
Kaunergrat heuer ansteht, ist der Abschluss<br />
der Neophytenerfassung: Als<br />
Partner der Klimawandelanpassungs-<br />
Modellregion Klar(!) Kaunergrat<br />
wurde 2023 mit der Kartierung der<br />
gebietsfremden Pflanzen in der Naturparkregion<br />
begonnen. „Nach Abschluss<br />
dieses Projektteils können<br />
wir für jede Gemeinde der ‚Klar‘ einen<br />
individuellen Aktionsplan mit<br />
Handlungsprioritäten erstellen und<br />
so hoffentlich gemeinsam die Ausbreitung<br />
der Neophyten eindämmen“,<br />
sagt Ernst Partl. In den kommenden<br />
zwei Jahren werden im Naturpark<br />
auch wieder Maßnahmen zur Wiederherstellung<br />
wertvoller Trockenrasen<br />
und zur Renaturierung des Piller<br />
Moors umgesetzt. Damit die fünf<br />
Tiroler Naturparke ihre Aufgaben vorantreiben<br />
können, werden sie in den<br />
Fensterwechsel<br />
ohne Stemm- und<br />
Maurerarbeiten<br />
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kommenden drei Jahren vom Land<br />
mit rund 2,6 Millionen Euro für die<br />
Personalkosten unterstützt. 450.000<br />
Euro davon, also 150.000 Euro pro<br />
Jahr erhält der Naturpark Kaunergrat.<br />
Damit sind rund zwei Vollzeitstellen<br />
zu finanzieren (derzeit gibt’s ca. vier<br />
Vollzeitäquivalente). Ernst Partl ist<br />
mit diesem Landesbeitrag „zufrieden“,<br />
und er lobt LR René Zumtobel<br />
und seine Abteilung für das finanzielle<br />
Engagement: „Wir sind in Tirol<br />
recht gut aufgestellt.“ Und Zumtobel<br />
setzt den Wert der Natur(parks)<br />
hoch an: „Von Artenschutz über<br />
Bewusstseinsbildung bis hin zu Forschungsprojekten<br />
und natürlich dem<br />
umfangreichen Erholungsangebot für<br />
Einheimische und Gäste – die Tiroler<br />
Naturparke sind für unser Land von<br />
sehr großer Bedeutung“, ist der Naturschutzlandesrat<br />
überzeugt.<br />
Visualisierung der neuen Dauerausstellung im Naturparkhaus Kaunergrat –<br />
sie trägt den Titel „Magie der Vielfalt“. Visualisierung: Naturpark Kaunergrat/hedu<br />
Die neue Dauerausstellung im Naturparkhaus möchte den Fokus auch auf die<br />
Bewirtschafter der Bergwiesen legen.<br />
Foto: Naturpark Kaunergrat<br />
(dgh) Der Hausnotruf Tirol feiert<br />
heuer sein 40-Jahr-Jubiläum – er ist<br />
mittlerweile für knapp 7 000 Menschen<br />
in Tirol unverzichtbar. 1984 gegründet,<br />
war er ein innovatives Sicherheitssystem<br />
für alleinlebende, ältere Menschen. Verbunden<br />
über das Telefonnetz konnten<br />
sie per Knopfdruck einen Alarm absetzen.<br />
Vom ersten Tag an gab der Hausnotruf<br />
Hochbetagten die Sicherheit,<br />
in den eigenen vier Wänden selbstbestimmt<br />
leben zu können. Aber auch<br />
außerhalb der eigenen vier Wände ist<br />
er betriebsbereit, beim Spazierengehen<br />
Der Hausnotruf Tirol wird 40<br />
oder bei anderen Outdoor-Aktivitäten.<br />
Über ein mobiles Gerät mit GPS-<br />
Tracker wird die Verbindung zur Servicezentrale<br />
aufgebaut und der genaue<br />
Aufenthaltsort übermittelt. Anlässlich<br />
des Jubiläums bekommen alle, die sich<br />
im Aktionszeitraum von 1. März bis 15.<br />
April für einen Hausnotruf entscheiden,<br />
die Installationsgebühr geschenkt<br />
und können an einem Gewinnspiel teilnehmen,<br />
bei dem ein Kosten-Nachlass<br />
für einen bestimmten Zeitraum winkt.<br />
Nähere Infos: https://www.roteskreuzinnsbruck.at/service/hausnotruf-tirol<br />
6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Geselliger Bund<br />
Pepi Raich bleibt Seniorenbund-Bezirksobmann<br />
AUF EIN WORT<br />
Der 8. März ist der Weltfrauentag,<br />
an dem es u. a. um Gleichberechtigung geht.<br />
In welchen Bereichen ist die Frau<br />
Ihrer Meinung nach diskriminiert?<br />
Der neue Vorstand des Seniorenbundes Landeck samt Ehrengästen: Johannes<br />
Schönherr, Christoph Schultes, Dominik Traxl, Theresia Schönherr, Pepi<br />
Raich, Ingrid Schöpf, Kassaprüferin Roswitha Waldegger, Beate Schei ber,<br />
Kassaprüfer Walter Hochenegger und Bgm. Herbert Mayer (v. l.) Foto: Schönherr<br />
(dgh) Über hohen Besuch durfte<br />
sich der Seniorenbund Landeck bei<br />
der Bezirksversammlung am 19. Februar<br />
freuen: Neben Funktionären<br />
sämtlicher Ortsgruppen konnte Bezirksobmann<br />
Pepi Raich Ehrengäste<br />
wie <strong>LA</strong> Beate Scheiber und Bezirksparteiobmann<br />
<strong>LA</strong> Dominik Traxl,<br />
Seniorenbund-Landesgeschäftsführer<br />
Christoph Schultes sowie Bgm.<br />
Herbert Mayer begrüßen. Und er<br />
bleibt, was er ist: Bei der Wahl wurde<br />
Raich als Obmann wiedergewählt.<br />
Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter<br />
Alt-Bgm. Herbert Aloys aus Isch gl<br />
und GR Theresia Schönherr aus<br />
Zams sowie GR Johannes Schönherr<br />
als Schriftführer und Ingrid Schöpf<br />
als Kassierin. „Ohne euch und euer<br />
Engagement wäre es wohl für viele<br />
Senioren und Seniorinnen ruhiger<br />
und es würde so manche Wanderung,<br />
so mancher Ausflug und so manche<br />
gesellige Runde nicht stattfinden“,<br />
bemerkte Dominik Traxl in seinen<br />
Grußworten. Beate Scheiber hat erst<br />
vor Kurzem einen Pflegevortrag in<br />
Fließ gehalten, der sehr gut besucht<br />
war, und bietet auch anderen Ortsgruppen<br />
an, in weiteren Gemeinden<br />
Informationsveranstaltungen durchzuführen.<br />
Nina Hartmann ...<br />
... lädt zum großen „Schmäh-BEST OF“ in die Stadtbühne<br />
Seit mehr als zehn Jahren trainiert Nina Hartmann nun die<br />
Lachmuskeln der Österreicher. Zeit, Zwischenbilanz zu ziehen und<br />
am 15. März in der Stadtbühne Imst das BESTE aus allem zu vereinen.<br />
In einem „BEST of “ – dem Tiroler Gröstl des Kabaretts sozusagen.<br />
Ein Pflichttermin für alle Hartmann-Fans<br />
und all jene, die Tirols<br />
nationales Aushängeschild in Kabarettfragen<br />
endlich einmal live<br />
erleben wollen. Die gefeierte österreichische<br />
Kabarettistin gibt in der<br />
Stadtbühne Imst die besten Nummern<br />
aus ihren fünf Programmen<br />
zum Besten – oder alles, an das sie<br />
sich noch erinnern kann. Es wird<br />
<strong>LA</strong>UT, es wird BRASILianisch, auch<br />
ein bisschen GIB DEM MODEL<br />
ZUCKER und natürlich SCHÖN,<br />
DASS ES MICH GIBT bis zur Frage<br />
aller Fragen: Ist sie nun ENDLICH<br />
HAUSFRAU? Beginn 20.00 Uhr, Tickets<br />
gibt’s ermäßigt im Vorverkauf<br />
unter www.stadtbuehne.at oder an<br />
der Abendkassa!<br />
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Nina Hartmann – BEST OF<br />
Freitag, 15. März, Beginn: 20 Uhr<br />
Eintritt:<br />
22,- Euro VVK / 25,- Euro AK<br />
Nina Hartmann ist am 15. März mit ihrem<br />
„Schmäh-BEST OF“ in der Stadtbühne<br />
Imst zu sehen.<br />
Foto: Nina Hartmann<br />
RS - GEWINNSPIEL<br />
Wir verlosen 3 x 2 Eintrittskarten<br />
für Nina Hartmann in<br />
der Stadtbühne Imst am 15.<br />
März.<br />
FOLGEN SIE<br />
EINFACH DEM<br />
QR-CODE<br />
oder auf unserer Homepage: rundschau.at<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
12.03.2024, 12 Uhr möglich!<br />
Martin Deisenberger,<br />
Zams<br />
Die Gesellschaft ist auf einem<br />
guten Weg. Gehälter und einige Sachen<br />
sind noch lange nicht auf dem<br />
Niveau, wie sie sein sollten, aber das<br />
Denken hat sich stark verbessert.<br />
Die<br />
Barbara Larcher,<br />
Feichten<br />
Die Bezahlung sollte gleich sein.<br />
Männer und Frauen sollten für die<br />
selbe Arbeit den gleichen Lohn bekommen.<br />
Ich sehe nicht, dass Genderdiskussionen<br />
zielführend sind,<br />
Frauen sollten einfach selbstbewusst<br />
und stark sein.<br />
Dietmar Müllauer,<br />
Landeck<br />
Ich bemühe mich, jede Frau mit<br />
Respekt zu behandeln, in unserer<br />
Gesellschaft gibt es immer etwas<br />
zu verbessern und jeder sollte in<br />
seinem persönlichen Leben einen<br />
Beitrag leisten.<br />
Leser-Umfrage<br />
RUNDSCHAU Seite 16 6./7. März 2024
…alles rund<br />
ums Auto<br />
Auf die Seite!<br />
Die größten Aufreger-Themen im Straßenverkehr<br />
(ahai) Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) hat mehr als<br />
1 000 Personen in Österreich befragt, in welchen Bereichen sie derzeit<br />
die größten Probleme für die Verkehrssicherheit sehen.<br />
Eine Mehrheit von 55 Prozent<br />
der Befragten ist der Meinung, dass<br />
die Spannungen zwischen den Verkehrsteilnehmenden<br />
in den letzten<br />
Jahren in Österreich zugenommen<br />
haben. 63 Prozent halten demnach<br />
den Umgang miteinander für „aggressiv“.<br />
Insbesondere die Benutzer<br />
von Fahrrädern (49%), E-Scootern<br />
(35%) und Pkw (31%) werden gerne<br />
für Konflikte im Straßenverkehr<br />
verantwortlich gemacht, wobei sich<br />
die einzelnen Gruppen gegenseitig<br />
als Verursacher sehen. Bei der Frage<br />
nach den derzeit größten Problemen<br />
für die Verkehrssicherheit in Österreich<br />
wurde am häufigsten „zu hohe<br />
Geschwindigkeit“ und/oder „Rasen“<br />
genannt. Auf Platz drei wurden Radfahrer<br />
genannt, das KFV sieht hier<br />
u. a. einen Zusammenhang mit der<br />
steigenden Beliebtheit des Verkehrsmittels.<br />
Denn die Radverkehrsinfrastruktur<br />
werde mittlerweile von<br />
mehr Fahrzeugkategorien benützt<br />
als früher (E-Bikes, E-Scooter, breite<br />
Lastenräder, mopedähnliche E-<br />
63 Prozent der Befragten halten den<br />
Umgang miteinander im Straßenverkehr<br />
für „aggressiv“.<br />
Foto: stock.adobe.com/Minerva Studio<br />
Fahrzeuge, etc.) Die Problematik mit<br />
der „Unachtsamkeit/Ablenkung“ im<br />
Straßenverkehr spiegelt sich in Punkt<br />
sechs und sieben der am häufigsten<br />
genannten Probleme in der Umfrage<br />
wider. Das Hantieren mit dem Handy<br />
am Steuer zählt hierbei mittlerweile<br />
zu den Klassikern unter den<br />
Ablenkungen. Ebenfalls als Gründe<br />
genannt wurden Alkohol und Drogen<br />
am Steuer, zu viel Verkehr sowie<br />
ältere Verkehrsteilnehmer.<br />
Innovativer Dieselantrieb<br />
Mazda CX-60 mit neuem Antrieb – erhältlich im Autohaus Krißmer<br />
Das Antriebsangebot für den brandneuen Mazda CX-60 wächst<br />
um einen völlig neuen 3,3-Liter-Reihensechszylinder Dieselmotor.<br />
Der neue Mazda CX-60 Diesel ist ab sofort bestellbar.<br />
Mazda bietet das Topmodell CX-60<br />
künftig nicht nur als Plug-In Hybrid an:<br />
Dank einer besonders fortschrittlichen<br />
Verbrennungstechnologie ist das neue<br />
e-Skyactiv D-Aggregat einer der saubersten<br />
Dieselmotoren am Markt. Angeboten<br />
wird der neue e-Skyactiv Dieselantrieb<br />
in zwei Leistungsstufen: mit 200<br />
PS/147 kW und Hinterradantrieb sowie<br />
als Allrad mit 254 PS/187 kW. Dank der<br />
Kombination mit dem neuen 48 Volt<br />
Mazda M Hybrid Boost System erreicht<br />
der Dieselantrieb nicht nur exzellente<br />
Verbrauchswerte, sondern gleichzeitig<br />
auch eine kraftvolle Leistungsentfaltung<br />
mit bis zu 550 Nm Drehmoment. Das<br />
üppige Drehmoment des Motors verleiht<br />
dem Mazda CX-60 zusätzlich eine hohe<br />
Anhängelast von 2.500 kg. Aufgrund<br />
seiner ausbalancierten Anordnung sorgt<br />
der Reihensechszylinder zudem für ein<br />
besonders ruhiges Fahrverhalten.<br />
EIN ANGEBOT, DAS DEM<br />
MARKT ENTSPRICHT. Der japanische<br />
Traditionshersteller untermauert<br />
mit dem Mazda CX-60 seine Multi-Solution-Strategie:<br />
verschiedene Produkte<br />
und Technologien anzubieten, die den<br />
lokalen Marktansprüchen und den gesellschaftlichen<br />
Anforderungen an die<br />
Nachhaltigkeit entsprechen. Künftig<br />
wird das Antriebsangebot des CX-60<br />
auch noch um einen 3 Liter e-Skyactiv<br />
Reihenbenzinmotor ausgebaut. Für 2023<br />
ist außerdem der Marktstart des Mazda<br />
CX-80 geplant, einem SUV mit drei Sitzreihen.<br />
Weitere Infos sind beim Mazda-<br />
Partner Autohaus Krißmer in Tarrenz<br />
erhältlich.<br />
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<strong>10</strong>0 <strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 0 g/km; 0 MX-30 R-EV: R-EV: 17,5 17,5 kWh kWh + 1,0 + 1,0 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 21 21 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP)<br />
kombiniert: 85 85 km; km; CX-60 PHEV: 23 23 kWh kWh + 1,5 + 1,5 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 33 33 g/km. Rein Rein elektrische Reichweite (WLTP) kombiniert: 63 63 km; km;<br />
CX-60 Diesel: 5,0-5,3 l/<strong>10</strong>0 l/<strong>10</strong>0 km, km, CO CO 2 -Emissionen: 2 128-139 g/km. Nähere Informationen auf auf www.mazda.at. Symbolfoto. Stand: März März 2024. 2024.<br />
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RUNDSCHAU Seite 17
„Unter 0,5 Promille darf ich jedenfalls<br />
ein Auto oder Motorrad lenken“.<br />
Die gesetzlich festgelegten Alkoholgrenzwerte<br />
sind Höchstgrenzen<br />
– werden diese überschritten, macht<br />
man sich jedenfalls strafbar. Jedoch<br />
kann auch unter Umständen ein deutlich<br />
niedrigerer Alkoholgehalt dazu<br />
führen, nicht mehr fahrtauglich zu<br />
sein, z. B. bei Ermüdung oder Wechselwirkungen<br />
von Medikamenten.<br />
Fachlich spricht man dann von einer<br />
„Minderalkoholisierung“. Lenkt man<br />
dann trotzdem ein Fahrzeug, droht<br />
eine Strafe und im Falle eines Unfalls<br />
sogar ein gerichtliches Strafverfahren.<br />
…alles rund ums Auto<br />
Drink and Drive<br />
Irrtümer rund um das Thema Alkohol im Straßenverkehr<br />
(ahai) Zum Thema Alkohol im Straßenverkehr kursieren immer<br />
wieder handfeste Irrtümer. Wer alkoholisiert fährt, dem drohen unter<br />
Umständen Strafen und eine Entziehung der Lenkberechtigung.<br />
Wer einen markanten Wiedererkennungswert<br />
für seinen Firmenwagen<br />
wünscht, ist bei MAGS<br />
genau richtig. Von extravagant bis<br />
lässig gestaltet und beklebt wird<br />
Ihr Fahrzeug zum Eyecatcher. Aber<br />
nicht nur für Unternehmer, sondern<br />
auch für Fahrzeugliebhaber kann<br />
das Fahrzeug durch eine individuelle<br />
Beschriftung in ein persönliches<br />
Schmuckstück verwandelt werden.<br />
Bei Neufahrzeugen schützt die<br />
High-Tech-Folie den Original-Lack<br />
vor Beschädigungen und Lichteinflüssen,<br />
sodass Ihr Fahrzeug lange<br />
einen hohen Wiederverkaufswert<br />
behält. Aber auch Gebrauchtwagen<br />
werden mit der Methode des Car-<br />
Wrapping optisch umgestaltet und<br />
erstrahlen in neuem Glanz. Den eigenen<br />
Bedürfnissen angepasst, wird<br />
ALKOHOLKONTROLLEN. „Eine<br />
Alkoholkontrolle ist nur bei Verdachtsmomenten<br />
erlaubt“. Korrekt<br />
ist: Die StVO berechtigt bestimmte<br />
Organe jederzeit, die Atemluft von<br />
Personen zu kontrollieren. Das gilt einerseits,<br />
wenn Personen ein Fahrzeug<br />
in Betrieb nehmen oder eines lenken<br />
– und zwar bereits ab dem Versuch.<br />
Ein konkreter Verdacht einer Alkoholisierung<br />
ist für die Kontrolle in diesen<br />
Fällen nicht erforderlich. Wenn<br />
es sich um eine Fahrt handelt, die in<br />
der Vergangenheit liegt, muss jedenfalls<br />
ein Verdacht einer Alkoholisierung<br />
vorliegen, damit eine Kontrolle<br />
Fahrzeugbeschriftungen<br />
Individuelle Eyecatcher von MAGS Werbetechnik<br />
März<br />
ärzaktion!<br />
-15%<br />
Im gesamten März -15% auf Scheibentönungen.<br />
Foto: Mags Werbetechnik<br />
das Fahrzeug mit Digitaldrucken<br />
oder Plott-Schriftzügen foliert und<br />
neu beschriftet.<br />
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Alkohol und Autofahren: in keinem Fall eine gute Kombination<br />
Foto: stock.adobe.com/georgerudy<br />
durchgeführt werden darf. Besteht der<br />
Verdacht, dass am Unfallort das Verhalten<br />
einer Person in ursächlichem<br />
Zusammenhang mit dem Unfall steht,<br />
dann darf auch hier eine Alkoholkontrolle<br />
durchgeführt werden.<br />
ZWEIRAD. „Alkoholisiert Fahrradfahren<br />
hat keine Auswirkung auf<br />
den Führerschein“. Beim Lenken von<br />
Kraftfahrzeugen (wie Pkw oder Motorrad)<br />
wird ab einem bestimmten<br />
Alkoholisierungsgrad ein Lenkverbot<br />
bzw. eine Entziehung der Lenkberechtigung<br />
für eine bestimmte Zeit<br />
ausgesprochen. Beim Lenken anderer<br />
Fahrzeuge (z. B. beim Fahrrad) gilt<br />
das nach einer Alkoholfahrt nicht.<br />
Aber: Voraussetzung für das Fahren<br />
von Kraftfahrzeugen ist immer, dass<br />
die Verkehrszuverlässigkeit gegeben<br />
ist. Liegen der Behörde Hinweise vor,<br />
wonach die Verkehrszuverlässigkeit<br />
nicht mehr gegeben ist, kann ein entsprechendes<br />
Verfahren zur Prüfung<br />
eingeleitet werden. Grund dafür kann<br />
dann auch Fahrradfahren unter Alkoholeinfluss<br />
sein. Ergibt das Verfahren,<br />
dass die Verkehrszuverlässigkeit nicht<br />
mehr vorliegt, hat das auch Auswirkungen<br />
auf den Führerschein. In der<br />
mags-werbetechnik.at<br />
6500 Stanz bei Landeck | Stampfle 173 b<br />
Praxis wird jeweils anhand von medizinischen<br />
Gutachten bewertet, die<br />
man durchaus hinterfragen kann.<br />
WARTEZEIT. „Wenn ich in einer<br />
Alkoholkontrolle bin, kann ich<br />
noch Wasser trinken oder rauchen“.<br />
Generell gilt: Den Anweisungen der<br />
Polizisten ist in jedem Falle Folge zu<br />
leisten. Das bedeutet, dass jedenfalls<br />
15 Minuten vor der Messung mit<br />
dem Alkomaten nichts gegessen, getrunken<br />
oder geraucht werden darf.<br />
Verstößt man dagegen, wird das in<br />
Einklang mit der Judikatur als Verweigerung<br />
gewertet – dann wird vom<br />
höchsten Alkoholisierungsgrad ausgegangen,<br />
mit allen Rechtsfolgen.<br />
ALKOHOLISIERTE UNFALL-<br />
VERURSACHER. „Wenn ich alkoholisiert<br />
einen Unfall verursache,<br />
haftet meine Versicherung“. Wenn<br />
ein Kfz-Lenker alkoholisiert war und<br />
das behördlich oder gerichtlich festgestellt<br />
wurde, muss die Haftpflichtversicherung<br />
zwar den Schaden<br />
Dritter bezahlen, kann aber wegen<br />
einer sogenannten Obliegenheitsverletzung<br />
von ihrem Recht auf Regress<br />
Gebrauch machen. Das bedeutet, dass<br />
sich die Versicherung wegen dieses<br />
Verstoßes bis zu 11.000 Euro von dem<br />
Versicherungsnehmer zurückholen<br />
kann. Das gilt jedenfalls dann, wenn<br />
die Alkoholisierung des Lenkers 0,8<br />
Promille oder mehr beträgt. Denn in<br />
diesem Fall liegt eine Beeinträchtigung<br />
vor. Aber selbst bei einer darunterliegenden<br />
Alkoholisierung ist ein<br />
Regress unter bestimmten Voraussetzungen,<br />
z. B. bei zusätzlicher Beeinträchtigung<br />
durch Medikamente,<br />
möglich. Für Kasko- und Rechtsschutzversicherungen<br />
gelten andere,<br />
strengere Regelungen. Diese sind im<br />
Falle einer Beeinträchtigung durch<br />
Alkohol komplett leistungsfrei.<br />
RUNDSCHAU Seite 18 6./7. März 2024
Härtere Strafen<br />
Beschlagnahme von Fahrzeugen seit 1. März möglich<br />
(ahai) Wer zu schnell unterwegs ist, dem wird seit 1. März nicht<br />
nur der Führerschein entzogen, auch der fahrbare Untersatz ist gegebenenfalls<br />
futsch. Der ÖAMTC bezweifelt jedoch die Wirksamkeit<br />
der neuen Maßnahme und plädiert für zielgerichtete Kontrollen zur<br />
Erhöhung der Verkehrssicherheit.<br />
rechtliche Bedenken: „Es gibt einerseits<br />
keine Studien, die besagen, dass<br />
härtere Strafen mehr abschrecken als<br />
niedrigere. Zudem sollten derart drastische<br />
Eingriffe in das Eigentum von<br />
Strafgerichten entschieden werden<br />
und nicht von Verwaltungsbehörden“,<br />
erklärt ÖAMTC -Jurist Matthias<br />
Wolf. Zahlreiche Stellungnahmen<br />
von renommierten Rechtsprofessoren<br />
konstatieren dem Gesetz laut<br />
Wolf zudem grobe Mängel und sogar<br />
Verfassungswidrigkeit. „Für die<br />
Verkehrssicherheit wäre es schade,<br />
wenn das Gesetz schon beim ersten<br />
relevanten Anwendungsfall durch<br />
Anrufung der Höchstgerichte oder<br />
des Europäischen Gerichtshofes für<br />
Menschenrechte wieder gekippt<br />
wird“, so der ÖAMTC-Experte. Der<br />
Mobilitätsclub plädiert stattdessen<br />
für zielgerichtete Kontrollen, um die<br />
Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden,<br />
zu erhöhen.<br />
Mehr fürs Geld<br />
Der ZS von MG: der günstigste SUV Österreichs<br />
Der MG ZS ist ein stilvoller und komfortabler SUV, der sich perfekt<br />
für aktive Familien eignet. Der Benziner besticht durch ein herausragendes<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne dabei Kompromisse bei<br />
Funktionalität oder Stil einzugehen.<br />
Seit 1. März können Autos von Rasern beschlagnahmt und versteigert werden.<br />
Der ÖAMTC bezweifelt die Wirksamkeit solcher Maßnahmen – ÖAMTC-Jurist<br />
Matthias Wolf ortet eine Verfassungswidrigkeit. Foto: stock.adobe.com/mpix-foto<br />
Mit der 34. Novelle der Straßenverkehrsordnung<br />
(StVO) kann seit<br />
1. März bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung<br />
von mehr als 80 km/h<br />
im Ortsgebiet und 90 km/h außerorts<br />
das Auto beschlagnahmt und in weiterer<br />
Folge auch versteigert werden.<br />
Hat der Fahrer eine einschlägige<br />
Vorstrafe, beispielsweise durch die<br />
Teilnahme an illegalen Autorennen,<br />
sind Beschlagnahme und Verfall<br />
schon bei einer Überschreitung von<br />
mehr als 60 km/h innerorts und 70<br />
km/h außerorts möglich. Gehört das<br />
Auto nicht dem Raser, haben Exekutivorgane<br />
die Möglichkeit Fahrzeuge<br />
an Ort und Stelle für höchstens 14<br />
Tage vorläufig zu beschlagnahmen.<br />
Diese können aber nicht für verfallen<br />
erklärt und versteigert werden. Das<br />
gilt auch für Leasing- oder Mietautos.<br />
In solchen Fällen wird im Führerschein<br />
bzw. im Führerscheinregister<br />
ein lebenslanges Lenkverbot für<br />
das Fahrzeug, mit dem die drastische<br />
Übertretung begangen wurde, eingetragen<br />
werden.<br />
ÖAMTC HAT UNTER ANDE-<br />
REM RECHTLICHE BEDENKEN.<br />
Der ÖAMTC bezweifelt die Wirksamkeit<br />
der Maßnahme und hat auch<br />
Jetzt beim Autohaus Maschler in Landeck Probe fahren: Den neuen SUV MG<br />
ZS mit einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis. Foto: Autohaus Maschler<br />
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viel Kopffreiheit auf der hinteren<br />
Sitzbank, einem flachen Kofferraumboden<br />
und den breiten Abmessungen<br />
glänzt der ZS in Sachen Funktionalität.<br />
Das Kofferraumvolumen von<br />
448 Liter bzw. bis zu 1.166 Liter bei<br />
umgeklappten Rücksitzen machen<br />
ihn zu einem wahren Raumwunder.<br />
Die Dachreling bietet weitere<br />
Transportmöglichkeiten. Familien<br />
freuen sich über Isofix-Halterungen,<br />
Parksensoren, Klimaanlage sowie<br />
ein Reifendruckkontrollsystem. Das<br />
durchdachte Design, der Diamantgrill<br />
und die LED-Frontscheinwerfer<br />
machen den MG ZS zu einem wahren<br />
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6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 19<br />
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RUNDSCHAU Seite 20 6./7. März 2024
Am Freitag, 8. März, dreht sich die Welt im Autohaus Dosenberger<br />
Plaseller in Zams nur um die Frauen. Entdeckt werden können coole<br />
Cityflitzer, elegante SUVs und natürlich eine Vielzahl von Familienautos.<br />
Für alle, die auf der Suche nach<br />
einem neuen Auto sind und sparen<br />
wollen, bietet der „Ladies Day“ die<br />
perfekte Gelegenheit. Die ausgestellten<br />
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voran der coole Cityflitzer von Renault<br />
Twingo Electric in der knalligen<br />
Farbe Mango Gelb ist gefragter denn<br />
je. Rein elektrisch unterwegs – in der<br />
City sind sogar bis zu 270 Kilometer<br />
möglich – und mit einer Länge von gerade<br />
mal 3,61 Meter ist auch die Parkplatzsuche<br />
kein Problem. Wer gerne<br />
auf den „Pariser Chic“ setzt, liegt mit<br />
dem limitierten Mini-SUV Sondermodell<br />
Renault Captur „Rive Gauche“<br />
genau richtig. Das Sondermodell ist<br />
Ladies aufgepasst<br />
„Ladies Day“ am 8. März im Autohaus Dosenberger Plaseller in Zams<br />
derzeit günstig wie noch nie und dafür<br />
bekommen Kundinnen einiges<br />
geboten: 18-Zoll-Felgen, Sitzheizung,<br />
360-Grad-Kamera und einen 9,3 Zoll<br />
großen Touchscreen und viele weitere<br />
Ausstattungsdetails. Dank Plug-in Hybrid<br />
ist auch hier elektrisches Fahren<br />
in der Stadt möglich und kombiniert<br />
mit dem 92 PS starken Benzin-Motor<br />
kommt man auf 158 PS.<br />
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Familientaxi fällt und mehr Platz benötigt,<br />
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wie den Kangoo Van E-Tech oder das<br />
beliebte Familienauto Espace im neuen<br />
Style. Selbstverständlich immer<br />
Am 8. März dreht sich im Autohaus Dosenberger Plaseller in Zams alles um<br />
das weibliche Geschlecht. Begleitet wird der „Ladies Day“ mit einer Fülle an<br />
Überraschungen, die es zu entdecken gilt.<br />
Foto: Jean-Brice Lemal<br />
mit Isofix-Anschlüssen, gro ßem Kofferraum<br />
und platzsparenden Schiebetüren.<br />
Begleitet wird der „Ladies Day“<br />
mit einer Fülle an Überraschungen.<br />
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6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 21
KFZ Holzknecht –<br />
ihr Betrieb im Ötztal<br />
Die Kfz Holzknecht GmbH steht seit der Gründung im Jahr 1981<br />
für Handschlagqualität. Über die Jahre konnte sich das Unternehmen<br />
stetig weiterentwickeln. Heute ist der Familienbetrieb nicht nur für<br />
einen ausgezeichneten Reparatur-Service und eine professionell ausgestattete<br />
Autospenglerei bekannt. Auch beim Verkauf von Neu- und<br />
Gebrauchtwagen kann die Kfz Holzknecht GmbH mit einem erstklassigen<br />
Service überzeugen. Zudem neu ist die Marke Hyundai.<br />
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In einem persönlichen Gespräch<br />
werden zunächst die Wünsche des<br />
Kunden herausgefiltert, bevor dieser<br />
über die entsprechenden Fahrzeuge<br />
aufgeklärt wird. Als Partner<br />
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Im Diskussionsprozess<br />
Neuausrichtung der Urlaubsregion Fendels in Erarbeitung<br />
Mit dem bisherigen Verlauf der Wintersaison<br />
sei man in Fendels als auch<br />
im Kaunertal „äußerst zufrieden“.<br />
Foto: TVB Tiroler Oberland/<br />
Kaunertal/Roman Huber<br />
TVB Tiroler Oberland GF Dietmar<br />
Walser: „Solange dieser Diskussionsprozess<br />
andauert, wird es keinen<br />
neuen Betreiber oder eine neue<br />
Rechtsform geben.“ RS-Foto: Archiv<br />
(ahai) Um den Betrieb der Bergbahnen<br />
Fendels aufrechtzuerhalten<br />
und die künftige Ausrichtung der Urlaubsregion<br />
Fendels zu definieren, findet<br />
derzeit ein Diskussionsprozess mit<br />
den Gesellschaftern und der Bevölkerung<br />
statt. Die aktuelle Rechtsform<br />
bleibt laut TVB Tiroler Oberland<br />
(Erlebnisraum Kaunertal) Geschäftsführer<br />
Dietmar Walser solange aufrecht,<br />
bis eine Linie gefunden wurde.<br />
Zu den Gesellschaftern gehört u. a.<br />
der Gemeindeverband Zweidrittelgericht,<br />
bestehend aus den Gemeinden<br />
Kaunertal, Kauns, Kaunerberg, Fendels,<br />
Prutz, Ried, Tösens und Faggen.<br />
Weitere sind die Agrargemeinschaft,<br />
der TVB sowie die Kaunertaler Gletscherbahnen<br />
GmbH. „Wir befinden<br />
uns derzeit in einem Diskussionsprozess<br />
und sind stolz darauf, diesen<br />
im größeren Kreis mit der Gletscherbahn,<br />
den Gemeinden und dem Tourismusverband<br />
zu führen. Solange<br />
dieser Diskussionsprozess andauert,<br />
wird es keinen neuen Betreiber oder<br />
eine neue Rechtsform geben. Die<br />
Kaunertaler Gletscherbahnen betreiben<br />
in dieser Zeit weiterhin das Skigebiet<br />
Fendels, wofür wir sehr dankbar<br />
sind“, so der Geschäftsführer Walser.<br />
Fendels habe im Winter sowie im<br />
Sommer ein großes Potenzial. Viele<br />
Stammgäste sowie Einheimische, Familien<br />
und Kinder würden die Lage,<br />
Erreichbarkeit und das Angebot in<br />
Fendels schätzen. „Die kommenden<br />
Monate werden zeigen, wie wir gemeinsam<br />
dieses Potenzial am besten<br />
nutzen und weiterentwickeln können“,<br />
so Walser abschließend. Mit<br />
dem bisherigen Verlauf der Wintersaison<br />
sei man in Fendels als auch im<br />
Kaunertal „äußerst zufrieden“.<br />
Große Herzen<br />
Verein gegen Tierfabriken unterrichtete in Ladis<br />
(dgh) Der Tierschutzunterricht<br />
des Vereins gegen Tierfabriken VGT<br />
wird in Tirol sehr gut angenommen.<br />
Tierschutzlehrerin Mag. Astrid<br />
Kienpointner bilanziert nach dem<br />
ersten Semester: „Innerhalb weniger<br />
Monate konnten über 1.300<br />
Schüler:innen mit mehr als 70 Workshops<br />
erreicht werden. Besonders<br />
großen Anklang fand das Angebot<br />
an den Volksschulen, aber auch an<br />
weiterführenden Schulen fanden<br />
Unterrichtsstunden und Projekttage<br />
zu verschiedenen Tierschutzthemen<br />
statt.“ Im Bezirk Landeck gab<br />
es bisher eine Einladung – von der<br />
Volksschule Ladis. „Der Workshop<br />
fand klassenübergreifend statt und<br />
die Rückmeldungen waren sehr positiv,<br />
weshalb der VGT im Jänner<br />
2024 gleich noch einmal eingeladen<br />
wurde. Es wurden 23 Schüler:innen<br />
erreicht“, sagt Kienpointner. Besonders<br />
beliebt waren in Tirol die Workshops<br />
Mitgefühl für Tiere, Tiere in<br />
der Landwirtschaft, Klimaschutz beginnt<br />
am Teller sowie Igelschutz und<br />
Igelhilfe. Im zweiten Halbjahr geht es<br />
weiter, neu im Programm sind „Wunderbare<br />
Federwesen“ (wie Hühner<br />
die Welt erleben) und „Flauschige<br />
Freunde“ (Kaninchen als Haustiere).<br />
Die jüngere Generation stimmt die<br />
Tierschutzlehrerin hoffnungsvoll:<br />
„Die allermeisten Kinder und Jugendlichen,<br />
denen ich in den Tiroler<br />
Schulklassen begegne, haben ein<br />
großes Herz für Tiere und möchten<br />
unseren Mitlebewesen helfen, wo sie<br />
nur können. Beeindruckend ist auch,<br />
wie viel die Schüler:innen heutzutage<br />
über Tiere, Natur und Klimaschutz<br />
wissen. Das bestärkt mich darin, den<br />
Tierschutzunterricht in Tirol mit<br />
neuen Angeboten laufend auszubauen.“<br />
Der Tierschutzunterricht des<br />
VGT ist kostenfrei und kann auf vgt.<br />
at/tugebucht werden.<br />
RUNDSCHAU Seite 22 6./7. März 2024
Die neue Normalität<br />
Obst- und Gartenbauverein Landeck denkt<br />
auch über Feigen- und Zitronenbäume nach<br />
(hmp) 1897 wurde der Obst- und Gartenbauverein in Landeck<br />
gegründet. Hauptanliegen ist seit Anbeginn die Unterstützung der<br />
Gartenbesitzer bei Fragen zum Obst- und Gartenbau, aber auch die<br />
Landschaftspflege.<br />
Im vergangenen Jahr wurde vom<br />
Verein ein Baumschnittkurs durchgeführt,<br />
geleitet von Hannes Makig.<br />
Beim Vereinsausflug nach Südtirol<br />
besuchten 65 Teilnehmer die Gärten<br />
von Schloss Trautmannsdorff in Meran<br />
– ein Highlight, denn: „Das Obstjahr<br />
2023 war zum Vergessen“, so Obmann<br />
Dr. Georg Walter. Vor allem bei<br />
Kirschen, Zwetschken und Marillen<br />
waren Totalausfälle zu verzeichnen.<br />
Es stellt sich schon langsam die Frage,<br />
ob man auf andere, weniger empfindliche<br />
Obstsorten wie Edelkastanie<br />
und Nussbaum oder auf exotische<br />
wie Feigen- und Zitronenbäume<br />
umsteigen soll, so der Obmann. Erfreulich<br />
war hingegen der Blick in<br />
die Vereinskasse, die stattliche Rücklagen<br />
aufzuweisen hat. Groß werden<br />
im Verein die Information und Weiterbildung<br />
der Mitglieder und Gartenfreunde<br />
geschrieben. Heuer lud<br />
Dr. Walter gleich zwei Fachleute zu<br />
einem Impulsvortrag ein.<br />
DIE ZUWANDERER. Eva Weinseisen,<br />
studierte Biologin und Ökologin<br />
und seit 2016 Leiterin der Deponie<br />
Roppen des Abfallverbands West,<br />
gab einen Einblick in die Problematik<br />
der Neophyten, also jene Pflanzen<br />
und Tiere, die seit der Entdeckung<br />
Amerikas in anderen Weltteilen eine<br />
neue Heimat gefunden haben. Problematisch<br />
sind jene, die sich selbst<br />
vermehren und die ursprüngliche<br />
pflanzliche und tierische Lebenswelt<br />
verdrängen. Wie drängend das Problem<br />
ist, zeigt sich schon an dem<br />
Umstand, dass sowohl das Land Tirol<br />
wie auch die EU Regeln und Gesetze<br />
zur Bekämpfung von Neophyten erlassen<br />
haben. Laut EU gibt es in Österreich<br />
16 „gefährliche“ neue Tierarten<br />
(<strong>10</strong> in Tirol) und 16 „gefährliche“<br />
neue Pflanzenarten (8 in Tirol), die<br />
bekämpft werden müssen. Die Biogasanlage<br />
in der Deponie Roppen<br />
ist die einzige Anlage im Land, die<br />
Neophyten in Energie umwandelt, im<br />
übrigen Tirol werden die entsorgten<br />
Pflanzen deponiert. Informationen<br />
über Neophyten und deren Bekämpfung<br />
kann man auf den Gemeindeämtern<br />
und bei der Bezirkshauptmannschaft<br />
bekommen.<br />
ES WIRD IMMER HEISSER.<br />
Hohe Temperaturen sind die „neue<br />
Normalität“, ist Meteorologe und<br />
Geograph Thomas Pichler überzeugt.<br />
Er hielt schon im letzten Jahr einen<br />
Vortrag für die Gartenfreunde und<br />
empfahl dringend über Anpassungen<br />
im Obst- und Gartenbau nachzudenken.<br />
Das abgelaufene Jahr 2023 hat<br />
sich wettermäßig aber unerwartet<br />
entwickelt: Es war sowohl welt- wie<br />
auch österreichweit das wärmste Jahr,<br />
seit es Wetteraufzeichnungen gibt.<br />
Thomas Pichler referierte über das<br />
Wetter und die Klimaentwicklung.<br />
Obmann Dr. Georg Walter und Eva Weinseisen<br />
Wahrscheinlich war es das wärmste<br />
Jahr seit 60 000 Jahren. Es wird wärmer,<br />
ist Pichler überzeugt, wahrscheinlich<br />
wird die Niederschlagsmenge<br />
steigen, aber die Zahl der<br />
Niederschlagstage wird sinken. Dies<br />
bedeutet mehr Starkregen-Ereignisse,<br />
mehr Hangrutschungen (die Geologie<br />
im Raum Landeck ist geprägt<br />
durch den wasserundurchdringlichen<br />
Quarzporphyr und dieser<br />
erleichtert oberflächliche Hangrutschungen),<br />
aber auch lange Trockenphasen.<br />
Daher ist eine Anpassung in<br />
der Waldbewirtschaftung, aber auch<br />
im Oberländer Obst- und Rundschau Gartenbau Landeck dringend<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
notwendig. Erste verheerende Auswirkungen<br />
zeigen sich schon in anderen<br />
Gebieten der Alpen: In den Südalpen<br />
von Kärnten bis nach Südtirol<br />
ist ein großer Teil des Waldes beinahe<br />
tot, so der Wissenschaftler. Pichler<br />
richtet einen dringenden Appell an<br />
die Politik mit der Anpassung an die<br />
Klimaveränderung sofort und mit aller<br />
Kraft zu beginnen.<br />
Beide Referate gaben den anwesenden<br />
Naturfreunden einiges zum<br />
Nachdenken. Die Jahreshauptversammlung<br />
endete mit anregenden<br />
Diskussionen unter den zahlreich erschienenen<br />
Vereinsmitgliedern.<br />
Wir bringen Sie dahin,<br />
wo die schönsten<br />
Bilder entstehen<br />
Das Weltklima spielt verrückt<br />
(hmp) Die bisherigen Prognosen der<br />
Klimaforscher wurden von den tatsächlichen<br />
Ereignissen überholt: Man<br />
war schlichtweg zu optimistisch, so<br />
Thomas Pichler. Durch die Waldbrände<br />
im vergangenen Sommer in Kanada<br />
wurde der prognostizierte CO 2<br />
-Ausstoß<br />
in nicht erwartete Höhen getrieben:<br />
Die Gletscher in den Ostalpen werden<br />
nicht im Jahre 2<strong>10</strong>0, sondern schon<br />
2050 verschwunden sein. Große Siedlungsgebiete<br />
weltweit werden durch den<br />
Anstieg der Weltmeere verschwinden,<br />
andere Gebiete werden durch Hitze<br />
und Trockenheit für den Menschen<br />
nicht mehr bewohnbar sein. Aber auch<br />
Tiroler leben in einer sensiblen und<br />
gefährdeten Region, verdeutlichte der<br />
erfahrene Meteorologe. Der Anstieg der<br />
Temperatur werde durch das Abschmelzen<br />
der Gletscher größer als in anderen<br />
Regionen Europas sein. Zudem liegen<br />
an die 80 % der Landesfläche Tirols höher<br />
als 2.000 m, und sind dementsprechend<br />
einem starken Wandel (Auftauen<br />
der Permafrostböden) ausgesetzt.<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
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RUNDSCHAU Seite 24 6./7. März 2024
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6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Ein Blick über die<br />
Bezirksgrenze …<br />
<strong>LA</strong>NDECK<br />
IMST<br />
REUTTE<br />
TELFS-SEEFELD-VÖLS<br />
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IMST<br />
(riki) Klimawandel und Gletscher<br />
sind Themen, die nicht kalt lassen. Die<br />
Erforschung der Gletscher und die Prozesse<br />
des Kommens und Gehens der<br />
Eisgiganten rückt allerdings erst seit<br />
wenigen Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit.<br />
Seit Jahrhunderten werden<br />
im Ötztal die Gletscher erforscht und<br />
dennoch blieben die Ergebnisse oftmals<br />
im Elfenbeinturm der Wissenschaft<br />
gefangen. Andrea Fischer hingegen ist<br />
eine, die die Dinge auf den Punkt bringt<br />
und die Forschungsergebnisse einer<br />
Forschender Blick auf die Gletscher<br />
breiten Massen zugänglich macht. Genau<br />
für dieses Engagement in der Wissenschaftsvermittlung<br />
erhielt sie die<br />
Auszeichnung „Wissenschaftlerin des<br />
Jahres 2023“. Kürzlich gab Fischer unter<br />
dem Titel „Das Ötztaler Eis und seine<br />
Erforschung“ spannende Einblicke in<br />
die Geschichte der Gletscherforschung<br />
im Ötztal. Wenn wir heute Gletscherbilder<br />
sehen, so schwingt oft die Ahnung<br />
des nahen Endes mit“, so Glaziologin<br />
Andrea Fischer. Unser Bild der<br />
Gletscher und ihrer Rolle hat sich in<br />
den letzten 150 Jahren verändert. Vor<br />
mehr als 400 Jahren versuchten die<br />
ersten Forscher im Ötztal Erkenntnisse<br />
über die „dämonischen“ Eisriesen<br />
zu erlangen. Seit damals werden<br />
die Ötztaler Gletscher beforscht,<br />
ausgehend von den spektakulären<br />
Gletschersee-Ausbrüchen im Rofental,<br />
die 1601 vom Techniker Abraham<br />
Jäger erstmals skizziert wurden.<br />
Schon aus dem 17. Jahrhundert sind<br />
erste Forschungsarbeiten über den<br />
Vernagtferner bekannt.<br />
Wissesnschaftlerin u. Glaziologin Andrea<br />
Fischer, an ihrem liebsten Arbeitsplatz,<br />
dem Gletscher. Foto: Hinterramskogler<br />
REUTTE<br />
Ehrwalder Traditionsbäckerei Rabitsch schließt nach <strong>10</strong>0 Jahren<br />
(jw) Ein herber Verlust für die Zugspitzgemeinde<br />
Ehrwald: Nach einer<br />
beeindruckenden <strong>10</strong>0-jährigen Geschichte<br />
schloss die örtliche Bäckerei<br />
am vergangenen Wochenende ihre Türen<br />
für immer. Die Gründe dafür sind<br />
vielfältig, zuletzt haben v. a. Personalmangel<br />
und Krankheitsausfälle dem<br />
kleinen Betrieb enorm zugesetzt. Am<br />
Samstag, dem 2. März, hatte Christoph<br />
Rabitschs Feinbäckerei ein letztes Mal<br />
geöffnet. Der Familienbetrieb, der als<br />
einer der letzten verbleibenden kleinen<br />
Handwerksbäckereien im Zwischentoren<br />
bekannt war, hat Generationen<br />
von Einheimischen und Touristen<br />
mit seinen Backwaren verwöhnt. Vor<br />
43 Jahren wurde sie von Monika und<br />
Josef Rabitsch übernommen. Im Dezember<br />
2013 trat Sohn Christoph in<br />
die Fußstapfen seiner Eltern. Trotz<br />
Rente halfen die Familie und v. a. auch<br />
die Mutter immer noch im Laden mit,<br />
sonst wäre nichts gegangen. 14- bis<br />
16-Stunden-Tage in der Backstube,<br />
im Geschäft und im Büro waren für<br />
Mutter und Sohn die Regel. Als das<br />
Team immer kleiner wurde und noch<br />
Krankheitsausfälle hinzukamen, wurde<br />
die Belastung zu groß. Christoph<br />
Rabitsch entschloss sich schweren<br />
Herzens, die Bäckerei noch vor Saisonende<br />
zu schließen. Im Gespräch<br />
mit der RUNDSCHAU verriet er: „Es<br />
tut schon weh, aber nun haben wir<br />
Frieden damit geschlossen. Die guten<br />
Erinnerungen bleiben.“ Inhaber Christoph<br />
Rabitsch bedankt sich bei allen<br />
Kunden für ihre Treue und Loyalität.<br />
Christoph Rabitsch musste seine<br />
Feinbäckerei am 2. März 2024 schließen.<br />
Er bedankt sich bei allen Kunden<br />
für ihre Treue. RS-Foto: Wimmer<br />
TELFS - SEEFELD - VÖLS<br />
Motorisierte Innsbruck-Pendler müssen sich von März bis November in Geduld üben<br />
(GeSch) Die ASFINAG plant eine<br />
umfangreiche Sanierung der A12<br />
zwischen den Anschlussstellen Innsbruck-Kranebitten<br />
und Zirl-Ost.<br />
Die Arbeiten werden voraussichtlich<br />
von Mitte März bis November dauern,<br />
das Investitionsvolumen beträgt<br />
mehr als 22 Millionen Euro. Die motorisierten<br />
Innsbruck-Pendler werden<br />
sich während der Sanierungsphase<br />
wohl in Geduld üben müssen. „Im<br />
Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />
erneuern wir die Fahrbahn in beiden<br />
Fahrtrichtungen, verbessern und optimieren<br />
die Entwässerung. Wir bringen<br />
alles auf den aktuellen Stand der<br />
Technik, und wir erneuern die Beschilderungen,<br />
die Wildschutzzäune<br />
sowie die Leitschienen im gesamten<br />
Bereich. Das ist bei derartigen Sanierungen<br />
absolut notwendig“, erklärt<br />
ASFINAG-Pressesprecher Alexander<br />
Holzedl. Weil eben gerade dieser<br />
Bereich der A12 neuralgisch ist, was<br />
insbesondere den Pendlerverkehr angeht,<br />
legt die ASFINAG größten Wert<br />
auf intensive Abstimmungen und<br />
Planungen in Sachen Baustellen-Verkehrsführung<br />
und Baustellen-Management,<br />
um lange Verzögerungen<br />
speziell zu Pendlerzeiten möglichst<br />
zu reduzieren. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen<br />
könnte eventuell<br />
auch eine eigene Öffi-Busspur eingerichtet<br />
werden. Laut ASFINAG soll<br />
es in Salzburg ein Pilotprojekt auf der<br />
Tauernautobahn geben, mit dem man<br />
bisher sehr gute Erfahrungen gemacht<br />
habe.<br />
ASFINAG-Pressesprecher Alexander<br />
Holzedl: „Wollen Stauungen möglichst<br />
verhindern!“ Foto: ASFINAG<br />
RUNDSCHAU Seite 26 6./7. März 2024
KULTUR<br />
(iep) Mit einem imposanten<br />
Symphoniekonzert des Orchesters<br />
Der Akademie St. Blasius,<br />
unter der Leitung von Karlheinz<br />
Siessl, starteten die Landecker<br />
Festwochen am 2. März in ihr 19.<br />
Veranstaltungsjahr. Unter dem<br />
Motto „Auf zu neuen Ufern“<br />
wird von März bis Dezember ein<br />
abwechslungsreiches und vielfältiges<br />
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Martin Lechleitner, neuer künstlerischer<br />
Leiter der Horizonte Festwochen,<br />
begrüßte das zahlreiche Publikum<br />
im Landecker Stadtsaal. Lobende<br />
Worte gingen an seinen Vorgänger,<br />
Karl-Heinz Schütz, der mit einem Erfolgsrezept<br />
eine Linie vorgezeichnet<br />
habe. Für 2024 versprach Lechleitner<br />
ein vielseitiges und abwechslungsreiches<br />
Horizonte-Jahr, mit über <strong>10</strong>0<br />
Musikern unterschiedlicher Stilrichtungen.<br />
Ein facettenreiches Programm<br />
anzubieten, das sowohl neue inhaltliche<br />
Schwerpunkte setzt als auch auf beliebte<br />
Formate der letzten Jahre zurückgreift,<br />
ist ein Anliegen des neuen Leiters. Talkesselmanager<br />
Florian Schweiger sieht<br />
das Kulturelle als ein schönes Instrument<br />
für die Entwicklung der Stadt und<br />
besonders mit der Konzertreihe Horizonte<br />
wolle man darauf hinweisen, was<br />
die Bezirkshauptstadt alles zu bieten<br />
habe. Landeshauptmann Anton Mattle,<br />
der die Horizonte 2024 eröffnete, sah<br />
in dem Format Horizonte den Beweis,<br />
dass es Landeck mit der Aufgabe, ein<br />
Zentrum für Kunst und Kultur zu sein,<br />
sehr ernst nimmt.<br />
Glanzvoller Auftakt<br />
Eröffnungskonzert der Festwochen Horizonte Landeck<br />
Ein hochkarätiges Eröffnungskonzert mit dem Orchester Der Akadademie St. Blasius<br />
DER „TIROLER SCHUBERT“.<br />
Das Eröffnungskonzert stand ganz im<br />
Zeichen des Titelhelden Josef Netzer,<br />
dem die Horizonte 2024 zu seinem<br />
160. Gedenkjahr gewidmet sind. Das<br />
Orchester Der Akademie St. Blasius<br />
gab mit einem Querschnitt hochkarätige<br />
Einblicke in das großangelegte<br />
symphonische Schaffen des Komponisten.<br />
Auf dem Programm standen<br />
das Adagio und Rondo für Klarinette<br />
und Orchester, eine Konzertarie für<br />
Sopran und Orchester „Vorüber sind<br />
die Stürme“ und die Symphonie Nr. 4<br />
in Es-Dur. Als Solisten brillierten der<br />
gebürtige Zammer Max Ziehesberger<br />
an der Klarinette und die Südtiroler<br />
Sopranistin Stefanie Steger.<br />
VOM OBER<strong>LA</strong>ND IN DIE<br />
GROSSE WELT DER MUSIK – DER<br />
KOMPONIST JOSEF NETZER. Josef<br />
Netzer, geb. 1808 in Zams, gest. 1864<br />
in Graz, wuchs in einer kinderreichen<br />
und musikalischen Familie auf. Das<br />
Klavier- und Orgelspiel brachte er<br />
sich selber bei, ohne Noten lesen zu<br />
können. Nach seinem Abschluss an<br />
der Lehranstalt des Innsbrucker Musikvereins<br />
nahm er bei Domkapellmeister<br />
Johann Baptist Gänsbacher<br />
Unterricht in Komposition und Kon-<br />
Als Solisten brillierten Max Ziehesberger<br />
an der Klarinette …<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
… und Sopranistin Stefanie Steger.<br />
trapunkt. Als Dank für die Ausbildung<br />
komponierte er seine erste und einzige<br />
Messe. Weitere Studien folgten bei Anton<br />
Bruckner und Simon Sechter. Mit<br />
seiner Oper „Mara“ ging Netzer mit<br />
Genehmigung von Fürst Metternich<br />
auf Tournee und feierte große Erfolge.<br />
Danach wurde es etwas ruhig um Netzer,<br />
„die Mode hat gewechselt“, doch<br />
mit einer Reihe von erfolgreichen<br />
Kompositionen, Symphonien, Ouvertüren,<br />
Streichquartetten, Kammermusik,<br />
Opern, Geistlicher Musik und<br />
zahlreichen Liedern konnte er wieder<br />
anknüpfen. Netzer führte ein eher zurückgezogenes<br />
Leben und da er „kein<br />
guter Netzwerker war“, geriet er viele<br />
Jahre in Vergessenheit. Es wäre ein<br />
Glücksfall, dass er im späten 20. Jh.<br />
wieder entdeckt wurde und somit im<br />
Bewusstsein der Bevölkerung wieder<br />
lebendig wird. Anlässlich seines 160.<br />
Todestages wird Netzer die Horizonte<br />
2024 als Leitstern erstrahlen lassen.<br />
Horvath in Mieming<br />
(ahai) Künstler Erich Horvath aus<br />
Grins/Graf stellt – neben fünf weiteren<br />
Künstlern – anlässlich des internationalen<br />
Tages der Frau von 8.<br />
März bis 7. April im Kunstwerkraum<br />
in Mieming aus. Vertreten ist er mit<br />
dem Bild „ Frau in Gesellschaft und<br />
Kirche“, in dem es, neben der Rolle der<br />
Frauen in der katholischen Kirche, um<br />
die Anliegen der Frauen in der Gesellschaft<br />
geht. Die Vernissage findet am<br />
8. März um 17 Uhr statt.<br />
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Zeigten sich ebenfalls begeistert vom Konzert: StR Peter Vöhl, LH Anton<br />
Mattle, Florian Schweiger, Martin Lechleitner und Bgm. Herbert Mayer (v. l.)<br />
RUNDSCHAU Seite 27
(ahai) Kompromisslose Blastbeats,<br />
schneidende Gitarrenriffs<br />
und markerschütternde Gesänge,<br />
die direkt der Hölle entstammen<br />
könnten: Die drei Tiroler Blackund<br />
Death-Metal-Formationen<br />
„Asphagor“, „Portae Obscuritas“<br />
sowie Lokalmatadore „Jesajah“<br />
aus Pfunds luden kürzlich zum<br />
Headbangen ins Alte Kino ein.<br />
Rund 140 Fans der düsteren Variante<br />
des Heavy Metals fanden sich<br />
im Alten Kino in Landeck ein, um<br />
gemeinsam die Nackenmuskulatur<br />
wieder mal so richtig zu beanspruchen.<br />
Den Anfang machte die 2007<br />
gegründete Innsbrucker Formation<br />
„Portae Obscuritas“, deren Bühnenbild<br />
mit okkulter Thematik bereits<br />
erahnen ließ, dass hier dem Black<br />
Metal in Reinkultur gefrönt wird. Im<br />
Anschluss versprachen die Lokalmatadore<br />
„Jesajah“ aus Pfunds mit ihrem<br />
erlesenen Genre-Mix aus Black Metal<br />
und Death Metal („Blackened Death“)<br />
groovige Nummern, die zum Headbangen<br />
und Mitfeiern einluden. Beim<br />
Satans Feinste<br />
Dreierlei Tiroler Black Metal im Alten Kino<br />
„Jesajah“ aus Pfunds spielten neben Songs ihres Debütalbums „Legion“ auch neue Tracks wie „Finstermünz Slaughterer“.<br />
<br />
RS-Fotos: Haidegger<br />
thrashigen „Mother of Death“ konnte<br />
sich die Menge nicht mehr zurückhalten<br />
– es war Zeit für den ersten<br />
Moshpit des Abends. Neben bereits<br />
bekannten Songs ihres 2022 veröffentlichten<br />
Debüt-Albums „Legion“ wurden<br />
dem Live-Publikum auch neue<br />
Tracks wie „Finstermünz Slaughterer“<br />
um die Ohren gehauen, die bereits<br />
mit Spannung auf das Folgealbum der<br />
jungen Obergrichter blicken lassen.<br />
Den Abschluss bildeten die Unterländer<br />
von „Asphagor“, die mit ihrem<br />
neuen Album „Pyrogenesis“ einen<br />
progressiveren Weg einschlugen, dabei<br />
jedoch kein bisschen an Brutalität<br />
einbüßten. Ein gelungener Abend, der<br />
den Besuchern ohne jeden Zweifel<br />
Spaß bereitete und die Vorfreude auf<br />
weitere Veranstaltungen des „Rock<br />
Inn“-Vereins weckte.<br />
Spielten Black Metal in Reinform: „Portae Obscuritas“ aus Innsbruck<br />
Bei „Assault Rifle Stigmata“ von „Jesajah“ flogen die (Schaum-)Fetzen.<br />
Die 2007 gegründete Band „Asphagor“ aus dem Tiroler Unterland rundete den<br />
Abend im Alten Kino ab.<br />
Groovig wie Hölle: Die „Try Not To Headbang“-Challenge ist bei „Jesajah“ nahezu<br />
unschaffbar.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 6./7. März 2024
Schmmmmmmankerln<br />
„Saltbrennt“ zu Gast im Gasthof Greif (Straudi)<br />
(iep) Einen sehr feinen Abend mit toller Musik und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten genossen zahlreiche Gäste in Landeck: Die Alpingroove-Band<br />
„Saltbrennt“ zog alle Register und begeisterte wie die Küche<br />
des Gasthof Straudi restlos.<br />
Auf der Suche nach einer passenden<br />
Location wurden die vier<br />
Musiker von Saltbrennt bei den<br />
Wirtsleuten Doris und Martin<br />
Brandstätter im Traditionsgasthof<br />
Straudi fündig. Nachdem die Gäste<br />
von Küchenchef Martin kulinarisch<br />
verwöhnt wurden, sorgten die vier<br />
Musiker von Saltbrennt für den musikalischen<br />
Genuss. Christoph Kuntner,<br />
Gitarre, Christian Deimbacher,<br />
Mundharmonika und Tuba, Fabian<br />
Möltner, Bass, und Jakob Köhle am<br />
Schlagzeug beeindruckten nicht nur<br />
instrumental, sondern boten auch<br />
a-cappella-Hörgenuss. Ihre Songs,<br />
die bis auf gelegentliche Ausnahmen<br />
alle aus der eigenen Feder stammen,<br />
ließen viele der Gäste in Erinnerungen<br />
schwelgen, etwa bei den<br />
„Pommes im Schwimmbad“, dem<br />
„Schilehrerblues“ und vielen weiteren.<br />
Bei einigen Stücken mischte das<br />
Publikum mit Begeisterung als gemischter<br />
Chor mit. Mit ihren Wortmeldungen<br />
zwischen den Stücken<br />
setzten die Musiker einen Angriff<br />
auf die Lachmuskeln der Zuhörer,<br />
die besonders von den schlagfertigen<br />
Pointen Köhles arg strapaziert<br />
wurden. Die „Stubenbluesband Saltbrennt“,<br />
die es sich auch gern am<br />
„Ofenbankl“ gemütlich macht, bot<br />
den Gästen im Straudi eine feine<br />
Zeit mit feiner Musik. Nicht unerwähnt<br />
darf laut Köhle bleiben, dass<br />
Saltbrennt mit Deimbacher den „besten<br />
Mundharmonikaspieler Mitteleuropas“<br />
hat.<br />
WIRT UND WIRTIN MIT LEI-<br />
DENSCHAFT. Seit 20 Jahren führen<br />
Doris und Martin Brandstätter den<br />
Gasthof Straudi mit großer Leidenschaft.<br />
Während Meisterkoch Martin<br />
für das leibliche Wohl der Gäste sorgt,<br />
ist Doris für das Rundumwohlgefühl<br />
verantwortlich. Neben der Büroarbeit,<br />
der Mitarbeit im Service und<br />
was sonst noch alles zu tun ist, bleibt<br />
immer noch Zeit für ein Schwätzchen<br />
mit den Gästen, darunter zahlreiche<br />
Stammgäste. Von Personalproblemen<br />
seien sie nicht betroffen, da sie zum<br />
Glück auf langjähriges Stammpersonal<br />
zählen können. „Dafür sind wir<br />
sehr dankbar und bringen unseren<br />
Mitarbeitern auch eine große Wertschätzung<br />
entgegen“, so die Chefs.<br />
Auch wenn es mal Hochs und Tiefs<br />
gäbe, wie überall, hat Doris ein Patenrezept<br />
parat: „Zsammhalten und<br />
durchhalten!“ Und dass die Wirtsleute<br />
auch Neuem gegenüber offen<br />
sind, zeigte sich mit dem ersten musikalischen<br />
Gourmetabend, der alle<br />
Erwartungen übertraf. Für kleinere<br />
Bands, auf der Suche nach Locations,<br />
stehe der Gasthof Straudi auch zukünftig<br />
offen, wenn es sich terminlich<br />
mit dem Gastbetrieb ausgeht. Auf eine<br />
Wiederholung mit Saltbrennt dürfen<br />
sich die Fans voraussichtlich im Gastgarten<br />
des Straudi freuen.<br />
99 Luftballons am Arlberg<br />
Ob a cappella oder instrumental, die Alpingroove-Band „Saltbrennt“ begeisterte<br />
im Straudi.<br />
RS-Fotos: Pfurtscheller<br />
Im Straudi gab es keinen freien Stuhl mehr beim Konzert von Saltbrennt.<br />
Doris und Martin Brandstätter<br />
Petition:<br />
SMS * mit<br />
RETTEN<br />
an 54554<br />
Die Arktis ist in Gefahr.<br />
Retten wir die Heimat der Eisbären!<br />
(dgh) Der Herbst beginnt in St. Anton mit Luftballons: 99 wird Nena samt Band<br />
am 27. September in der WM-Halle des Arlberg WellCom steigen lassen. Versprochen<br />
sind alle Hits und Perlen aus Nenas Repertoire, die mit 25 Millionen<br />
verkauften Tonträgern weltweit eine der erfolgreichsten deutschen Künstlerinnen<br />
aller Zeiten ist. Tickets gibt es im Vorverkauf auf www.oeticket.com,<br />
tickets.raiffeisen.at und in allen Informationsbüros des Tourismusverbandes<br />
St. Anton bzw. auf www.stanton-tickets.at.<br />
Foto: Sarah Rechbauer<br />
6./7. März 2024<br />
eis.greenpeace.at<br />
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Greenpeace dankt für die kostenlose Schaltung dieses Inserats.<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Ein herausforderndes Jahr<br />
Museumsverein Fließ blickt zurück<br />
(ap) Der Museumsverein Fließ blickt auf ein ereignisreiches und<br />
durchaus erfolgreiches Jahr zurück.<br />
Es war herausfordernd, das Museumsjahr<br />
2023, durch zwei große<br />
Veranstaltungen, aber auch durch<br />
wochenlange Straßensperren wegen<br />
Straßenbaumaßnahmen und<br />
Hangrutschungen. Wir waren nur<br />
schwer zu erreichen, für Reisebusse<br />
war es fast nicht möglich zu uns zu<br />
kommen, stellte die Museumsbetreuerin<br />
Tamara Ruhland, die gemeinsam<br />
mit ihrer Mutter Vreni das Museum<br />
leitet, in ihrem Vortrag bei der Jahreshauptversammlung<br />
fest. Die Besucherzahl<br />
konnte trotzdem um ca.<br />
12 % gesteigert werden. Besonders erfreulich<br />
ist, dass viele Schüler zu den<br />
Besuchern zählten. Ebenso besuchten<br />
viele archäologische Besuchergruppen<br />
das Museum, sogar Studenten<br />
der Universität Budweis (Tschechien)<br />
findet man auf der Gäs teliste. Langsam<br />
bewahrheitet sich, was Professor<br />
Spindler vor Jahren festhielt: Fließ<br />
wird sich zu einem Mekka der Archäologie<br />
im Alpenraum entwickeln,<br />
meinte Obmann Dr. Walter Stefan<br />
sichtlich mit Stolz. Der Museumsverein<br />
zählt derzeit 196 Mitglieder,<br />
besonders erfreulich ist, dass im<br />
vergangenen Jahr die Zahl gesteigert<br />
werden konnte.<br />
TOLLE VERANSTALTUNGEN.<br />
Das Via-Claudia-Augusta-Fest zählte<br />
neben einem Architektur-Symposium<br />
zu den Highlights des abgelaufenen<br />
Jahres. Beide Veranstaltungen<br />
waren hervorragend organisiert. Einzig<br />
das Datum des VCA-Fests erwies<br />
sich als nicht optimal gewählt und<br />
so blieb der Besucherzuspruch unter<br />
den Erwartungen. Das Ziel, Fließ als<br />
Ort der Kultur und Geschichte im<br />
Bewusstsein der Öffentlichkeit zu<br />
verankern ist sicher gelungen, so der<br />
Obmann. Finanziell ist man bei beiden<br />
Veranstaltungen ausgeglichen<br />
ausgestiegen. Apropos Finanzen: Bei<br />
Einnahmen von 37.816 waren Ausgaben<br />
von 37.866 Euro zu vermelden.<br />
Der Kontostand betrug zu Jahresbeginn<br />
<strong>10</strong>.650 Euro. Für das ausgeglichene<br />
Finanzgebaren sind auch die<br />
vielen Wochenenddienste (58) der<br />
freiwilligen Museumshelfer verantwortlich.<br />
Ihnen dankten der Obmann<br />
Dr. Stefan und Bgm. Alexander Jäger<br />
besonders.<br />
AUSSTELLUNGEN. Die Seifert-<br />
Ausstellung war sehr gut besucht,<br />
die vielen Verkäufe brachten auch<br />
ein wenig Geld in die Vereinskasse,<br />
die ausgezeichneten Ausstellungen<br />
des bildnerischen Künstlers Manfred<br />
Hellweger aus Nesselgarten und<br />
des Malers Werner Thöny aus Prutz<br />
blieben hinsichtlich des Besucherzuspruchs<br />
unter den Erwartungen, resümierte<br />
Dr. Stefan. Die Ausstellung<br />
anlässlich des Architekturforums im<br />
Brunnenhaus vor dem Gemeindeamt<br />
war gut besucht.<br />
EHRENMITGLIEDSCHAFT.<br />
Pepi Walch, Gründungsvorstand<br />
des Museumsvereins und treibende<br />
Kraft in den vergangenen 30 Jahren,<br />
wurde durch Beschluss der Generalversammlung<br />
zum Ehrenmitglied<br />
Musikalisch ausgeflogen<br />
Höchste Auszeichnung für Pepi Walch<br />
Obmann-Stellvertreterin Mercedes Walch und Tamara Ruhland (v. l.), die das<br />
Museum gemeinsam mit ihrer Mutter Vreni leitet.<br />
des Museumvereins Fließ ernannt.<br />
In seiner Laudatio ließ der Obmann<br />
„Bilder“ sprechen. Walch stellte nicht<br />
nur sein herausragendes handwerkliches<br />
Können (Vitrinen, Eingangstür<br />
zum Museum) zur Verfügung, er<br />
war als Vorstand und als Vereinsmitglied<br />
immer zur Stelle, wenn Not am<br />
Mann war. Zudem war er Ideengeber<br />
und Kurator vieler Veranstaltungen<br />
in den vergangenen Jahrzehnten.<br />
RS-Fotos: Pircher<br />
Er hat seine Liebe und Leidenschaft<br />
zum Fließer Museum zudem noch<br />
an seine Kinder weitergegeben. Tochter<br />
Mercedes steht dem Verein nun<br />
schon einige Jahre als Obmann-Stellvertreterin<br />
vor und wäre die Wunschnachfolgerin<br />
von Obmann Dr. Stefan.<br />
Walch war sichtlich gerührt durch die<br />
Auszeichnung und bedankte sich bei<br />
allen Mitstreitern und den vielen Vereinsmitgliedern.<br />
(dgh) Die Schüler des Musik-Aktiv-Zweiges des ORG Zams machen alljährlich<br />
einen musikbezogenen Ausflug nach Innsbruck. Nach gemeinsamem Frühstück<br />
und Zugfahrt besuchten sie „Between the lines“ im Haus der Musik. Das Konzert<br />
wurde von Studierenden des Mozarteums Innsbruck gespielt, wo auch einige<br />
ehemalige ORG-Schüler studieren. Lieder und Songs unterschiedlichster Epochen<br />
und in verschiedenen Besetzungen waren ein Genuss. Foto: ORG Zams<br />
Dr. Walter Stefan steht dem Museumsverein<br />
seit der Gründung vor.<br />
Bgm. Alexander Jäger bedankte sich<br />
und lobte die hervorragende Arbeit<br />
des Vereins.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 6./7. März 2024
Grandiose Leistungen in Schönwies<br />
Beim Bezirkswettbewerb „Musik in kleinen Gruppen“ wurde von den Ensembles musikalisch viel geboten<br />
Der Bezirkswettbewerb von „Musik in kleinen Gruppen“ fand am<br />
vergangenen Sonntag in Schönwies statt. In den Stufen Junior, A, B,<br />
C, D und S zeigten 29 Ensembles ihr Können. Zugelassen sind instrumentale<br />
Bläser- und Schlagwerksensembles vom Duo bis zum Oktett.<br />
In der nächsten Runde geht es nach Innsbruck. Der Bundeswettbewerb<br />
von „Musik in kleinen Gruppen“ findet im Oktober in Salzburg statt.<br />
Von Christina Hötzel<br />
Der bundesweite Bewerb findet alle<br />
zwei Jahre statt. „Über 83 Ensembles<br />
zeigen unter der Leitung der Funktionäre<br />
der Kapellen durchweg grandiose<br />
Leistungen", beschrieb Organisator<br />
Klaus Strobl, der Landesjugendreferent-Stellvertreter,<br />
den Wettbewerb.<br />
Klaus Strobl lobte das große Engagement<br />
aller Beteiligten<br />
Schon um neun Uhr startete im Gemeindesaal<br />
in Schönwies das erste Ensemble.<br />
”Die Leistung steht und fällt<br />
mit den Ensembleleitern. Eine besonders<br />
gute Beteiligung hat die Musikkapelle<br />
Nauders mit sechs vereinseigenen<br />
Ensemblen. Ein herzliches Dankeschön<br />
geht auch an die Gastgeber, die<br />
Musikkapelle Schönwies mit Werner<br />
Goldschald als Kapellmeister und Bettina<br />
Hammerle als Stabführerin“. Der<br />
Festakt begann um 19 Uhr.<br />
ENGAGIERTE JUNGMUSI-<br />
KANTEN UND ELTERN. „Ich sehe<br />
heute sind jede Menge Eltern und<br />
Fanclubs da. Die Eltern möchte ich<br />
auch einmal loben. Sie motivieren, fahren<br />
Taxi und bieten psychologische<br />
Betreuung“, so Strobl. Den letzten<br />
Auftritt hatten die späteren Tagessieger<br />
„Holzwurm“ mit Armin Klingseis<br />
(Klarinette), Gerald Hammerle<br />
(Bassklarinette), Andrea Thurnes<br />
Aus der Stufe A zogen die „Holz-Girls Nauders“ in die nächste Runde ein und<br />
dürfen in Innsbruck ihr Können unter Beweis stellen. <br />
RS-Fotos: Hötzel<br />
(Klarinette) und Mathias Wolfart<br />
(Klarinette) um 18.<strong>10</strong> Uhr. Mit der<br />
„Suite Nr. <strong>10</strong>“ von Franz Cibulka und<br />
dem „Dansa Latino die Maria del<br />
Real“ von Patrick Hiketick erspielten<br />
sie sich unter anderem den Sieg.<br />
Aber auch die jüngsten Teilnehmer<br />
der Junior Stufe mit unter 11-jährigen<br />
zeigten schon tolle Leistungen.<br />
Sie hatten die größte Freude, wenn sie<br />
eine gute Punktzahl erkämpft hatten.<br />
Als Juroren fungierten Gerald Hoffmann,<br />
Andreas Simbeni und Horst<br />
Egger. „Das ist ein nicht immer ganz<br />
angenehmer Job, da Musikbewertungen<br />
subjektiv sind“, erklärte Strobl.<br />
Alle Teilnehmer erkannten jedoch<br />
fair die Leistungen der anderen Ensembles<br />
an und spendeten tosenden<br />
Applaus für gute Punktzahlen.<br />
Den Tagessieg holte sich die Gruppe „Holzwurm“ mit Musikern der MK Zams,<br />
MK Schönwies, MK Serfaus und der MK Galtür.<br />
Für die Stufe S müssen die Teilnehmer ein Studium am Konservatorium aufgenommen<br />
haben. „Holz Triologie“ waren die einzigen in dieser Kategorie.<br />
6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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TERMINKALENDER<br />
DONNERSTAG 7.3.<br />
Südtiroler-Verein<br />
Zams. Der Verein der Südtiroler Landeck-Zams<br />
lädt am 7. März um 14 Uhr<br />
zum Huangart im Hotel Jägerhof in<br />
Zams ein.<br />
Finissage<br />
Landeck. Die Finissage der Ausstellung<br />
„Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich!“ im<br />
Gymnasium in Landeck findet am Donnerstag,<br />
dem 7. März, um 18 Uhr statt –<br />
es sind Werke von Christine Prantauer,<br />
Lois Weinberger u. a. zu sehen. Gleichzeitig<br />
werden Projekte verschiedener<br />
Gym-Klassen zu dieser Wanderausstellung<br />
präsentiert.<br />
WEB //<br />
rundschau.at<br />
HELGE SCHNEIDER<br />
HERMANN DE<strong>LA</strong>GO<br />
CHRIS STEGER<br />
MARTIN FRANK<br />
ROBBEN FORD<br />
ALPEN & GLÜHEN<br />
FRANUI<br />
MOTHERS CAKE<br />
1. - 11.5.<br />
IMST<br />
GLENTHOF<br />
Tickets: www.artclubimst.at;<br />
oeticket.com; tickets.raiffeisen.at<br />
Freitag<br />
22.<br />
März<br />
18.30 Uhr<br />
Karl Gitterle<br />
Ungebetene<br />
TYROLIA<br />
BUCH · PAPIER <strong>LA</strong>NDECK<br />
Malser Straße 15<br />
In Karl Gitterles neuem<br />
Tirol-Krimi passieren in einer<br />
Alpengemeinde Dinge, die<br />
nicht ungefährlich und nicht<br />
immer legal sind …<br />
Theater<br />
Fendels. Die Theatergruppe Fendels<br />
spielt heuer die Komödie „Eine verhängnisvolle<br />
Nacht“. Die Aufführungen finden<br />
jeden Donnerstag bis 4. April statt<br />
(Ausnahme: statt am 28. bereits am 25.<br />
März). Beginn ist um 20.15 Uhr im Gemeindesaal<br />
Fendels. Eine Reservierung<br />
ist erforderlich unter 0677 62826874<br />
oder 0664 5881750. Erwachsene zahlen<br />
9 Euro, Kinder 4 Euro.<br />
FREITAG 8.3.<br />
Weltfrauentag<br />
Landeck. Die Stadtbibliothek Landeck<br />
lädt anlässlich des Weltfrauentages am<br />
8. März um 19 Uhr zur Eröffnung der<br />
Ausstellung von Daniela Pfeifer. Zur<br />
Eröffnung spricht Karoline Graswander-Hainz,<br />
musikalische Umrahmung:<br />
Jenny Caumont.<br />
SAMSTAG 9.3.<br />
Baumschnittkurs<br />
Perfuchs. Am 9. März findet bei entsprechender<br />
Witterung auf der Anlage<br />
von Anita Stadlwieser ein Baumschnittkurs<br />
mit Baumwärter Hannes Makig<br />
statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am<br />
Dorfbrunnen in Perfuchs.<br />
SONNTAG <strong>10</strong>.3.<br />
Kindertheater<br />
Landeck. Das Kulturreferat der Stadtgemeinde<br />
Landeck veranstaltet am <strong>10</strong>.<br />
März um 15 Uhr im Stadtsaal wieder<br />
ein Kindertheater: „Der Grüffelo“. Eintritt:<br />
5 Euro, Kartenvorverkauf in der<br />
Tyrolia Landeck.<br />
DIENSTAG 12.3.<br />
JHV Seniorenbund<br />
Landeck. Der Seniorenbund Landeck<br />
hält am Dienstag, dem 12. März, seine<br />
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />
im Gasthof Greif (Straudi) ab.<br />
Beginn: 15 Uhr.<br />
„Mein Kind in der Lehre“<br />
Ein AK-Webinar für Eltern bietet die<br />
AK Tirol am 12. März ab 18.30 Uhr:<br />
Bei „Mein Kind in der Lehre“ werden<br />
Fragen über Rechte und Pflichten aus<br />
dem Lehrverhältnis, Lösungswege bei<br />
Schwierigkeiten, Förderungen und Unterstützungen<br />
beantwortet. Anmeldung<br />
auf www.ak-tirol.com<br />
„Baby an Bord“<br />
Symbolfoto: AdobeStock/Tomsickova<br />
Landeck. Ein Infoabend für werdende<br />
Eltern mit dem Titel „Baby an Bord“<br />
findet am 12. März ab 19 Uhr in der<br />
AK Landeck statt. Experten von AK<br />
und ÖGK halten Vorträge zu den<br />
Themen „Das Recht der Eltern am Arbeitsplatz“<br />
rund um Schwangerschaft<br />
und Beschäftigungsverbot, Papamonat,<br />
Karenz und „Finanzielles rund um<br />
Geburt und Baby“ mit Wochengeld,<br />
Kinderbetreuungsgeld und Familienzeitbonus.<br />
Sie räumen auch mit Missverständnissen<br />
auf und beantworten<br />
Fragen aus der Runde. Anmeldung unter<br />
0800 225522-3434 oder landeck@<br />
ak-tirol.com<br />
MITTWOCH 13.3.<br />
Letzte-Hilfe-Kurs<br />
Pfunds. Der Letzte-Hilfe-Kurs befasst<br />
sich mit den Wünschen, Problemen und<br />
Bedürfnissen von Menschen in deren<br />
letzter Lebensphase. Angeboten wird er<br />
vom Sozialsprengel Pfunds-Nauders-<br />
Spiss am 13. März von 15 bis 19 Uhr<br />
im Sitzungssaal Gemeinde Pfunds. Um<br />
Anmeldung wird gebeten (limitierte<br />
Plätze): info@sozialsprengel.co.at oder<br />
0699 11341731. Freiwillige Spenden<br />
sind willkommen.<br />
Trialog<br />
Zams. Am 13. März findet am Krankenhaus<br />
St. Vinzenz Zams (psychiatrische<br />
Ambulanz) von 16.30 bis 18.30 Uhr ein<br />
Trialog zum Thema „Umgang mit dem<br />
inneren Kind“ statt. Anmeldungen sind<br />
keine erforderlich. Für persönliche Fragen<br />
steht das Team der psychiatrischen<br />
Ambulanz unter 0664 600855938 oder<br />
trialog@krankenhaus-zams.at zur Verfügung.<br />
Elternberatung<br />
Prutz. Am 13. März findet im Gemeindeamt<br />
Prutz von 14 bis 16 Uhr die kostenlose<br />
monatliche Elternberatung sowie<br />
Still- und Laktationsberatung statt.<br />
Um telefonische Anmeldung wird gebeten:<br />
Elternberatung: Hebamme Romana<br />
Agerer-Nuener 0664 2554270, Still- und<br />
Laktationsberaterin: Isolde Seiringer<br />
0650 7306544.<br />
AK-Beratung<br />
Landeck. Das Team des AK-Unterstützungsfonds<br />
berät AK-Mitglieder, die<br />
bei persönlichen und/oder familiären<br />
Schwierigkeiten unverschuldet in eine<br />
Notsituation geraten sind, am 13. März<br />
von <strong>10</strong> bis 12 Uhr in der AK Landeck,<br />
Malser Straße 11. Um Voranmeldung<br />
wird unter 0800 225522-3434 gebeten.<br />
Mitzubringen sind alle erforderlichen<br />
Unterlagen zum Grund des Ansuchens<br />
sowie Einkommensnachweise und Belege<br />
zu den monatlichen Fixkosten (in Kopie).<br />
Der wundersame<br />
Massenbankraub<br />
Der wundersame<br />
Massenbankraub<br />
von Gabriel Castañeda<br />
SPIELTERMINE:<br />
von Gabriel Castañeda<br />
FR: 08. März FR: 15. März FR: 22. März<br />
SPIELTERMINE:<br />
SA: 09. März SA: 16. März SA: 23. März<br />
Spielbeginn: FR: 08. März FR: 15. März FR: 22. März<br />
SPIELTERMINE:<br />
20:00 Uhr, Gemeindesaal Imsterberg<br />
SA: 09. März SA: 16. März SA: 23. März<br />
FR: Spielbeginn: 08. März20:00 Uhr FR: 15. März Reservierungen FR: 22. März unter:<br />
Eintritt: <strong>10</strong>.00 Euro 0650/96 93 689<br />
SA: Gemeindesaal 09. März Imsterberg SA: 16. März<br />
Spielbeginn: Eintritt: <strong>10</strong>.0020:00 Euro Uhr<br />
Gemeindesaal Imsterberg<br />
Eintritt: <strong>10</strong>.00 Euro<br />
SA: 23. März<br />
Reservierungen unter:<br />
0650/96 93 689<br />
Reservierungen unter:<br />
0650/96 93 689<br />
14.–17.<br />
MARZ‘24<br />
MESSE<br />
INNSBRUCK<br />
www.tyrolia.at/events<br />
Eintritt frei<br />
Anmeldung: landeck@tyrolia.at<br />
RUNDSCHAU Seite 32 6./7. März 2024
DIVERSES<br />
Vortrag<br />
Symbolfoto: AdobeStock/Dusan Kostic<br />
Schönwies. „Tomatenvielfalt“ ist das<br />
Thema am 14. März um 19.30 Uhr im<br />
Gasthaus Gabl in Schönwies. Daniela<br />
Glos, von der Gartli Bio Vielfaltsgärtnerei<br />
in Schnann, macht dabei einen<br />
gärtnerischen Streifzug durch die Sortenvielfalt<br />
der Tomaten und gibt Tipps<br />
zur Samengewinnung, Pflanzenstärkung<br />
und Kulturführung im Garten, am<br />
Balkon oder im Topf. Anmeldung und<br />
weitere Infos unter 0664 6179723 oder<br />
ogv.schoenwies@outlook.com<br />
Nervensystemregulation mit<br />
Neuro Yoga®<br />
Imst. Workshop – 16. März 2024, 15 bis<br />
18.30 Uhr. Du fühlst dich schnell gestresst<br />
und überfordert? Du kannst dich<br />
schlecht abgrenzen? Du leidest an Schlaflosigkeit<br />
und Ängsten? Du bist in zwischenmenschlichen<br />
Berufen tätig. Ziele:<br />
Stärkung des Nervensystems, Erlernen<br />
einfacher Übungen zur Selbstregulation.<br />
Anmeldung bis 14. März 2024, mehr<br />
Infos auf www.yogamitklaudia.com<br />
7. März – 13. März 2024<br />
Ausstellung<br />
Landeck. Der Briefmarken- und Ansichtskartensammelverein<br />
Landeck zeigt<br />
in der Rathausgalerie der Stadtgemeinde<br />
eine Ausstellung zum Thema „Winterolympiade<br />
1924 – 2024“. Die Vernissage<br />
findet am 18. März um 18 Uhr statt.<br />
Heilkräfte der Natur<br />
im Jahreskreis<br />
Stams. Start am 23. März 2024 im Eichenwald.<br />
Infos auf www.naturpraxislarcher.at<br />
oder unter Tel. 0676 6500466.<br />
Yin Yoga<br />
Zams. Die Erwachsenenschule Zams lädt<br />
zu Yin Yoga (dreiteilig) ab 7. März 19.30<br />
Uhr im kleinen Turnsaal der Katharina-<br />
Lins-Schule ein. Anmeldung bei Elisabeth<br />
Mair: 05442 66045 (tägl. ab <strong>10</strong> Uhr).<br />
Film<br />
Landeck. Am 6. und 7. März um 20 Uhr<br />
zeigt der ExtraFilmKlub Landeck im Alten<br />
Kino „Acht Berge“. Die Geschichte<br />
einer Freundschaft erzählt von zwei<br />
Jungen, die zu Männern werden: Pietro,<br />
der Stadtbursche, und Bruno, das letzte<br />
Kind eines vergessenen Bergdorfes.<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Landeck. Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
in Landeck finden am Dienstag<br />
und Sonntag statt. Telefon AA-Tirol<br />
0664 5165880 (19 bis 22 Uhr), Telefon<br />
Al-Anon 0664 73217240 (Angehörige).<br />
Benefizgala der Volksmusik<br />
Für den Verein für Tumorforschung – Prim. Ewald Wöll<br />
(hg) Ein absolutes Highlight für alle<br />
Fans der Volksmusik findet am Freitag,<br />
dem 15. März 2024 um 20 Uhr<br />
im Oberlandsaal Haiming statt. Die<br />
Benefizgala zugunsten des „Verein für<br />
Tumorforschung – Prim. Dr. Ewald<br />
Wöll“ wird gemeinsam von Melodie<br />
TV und Radio U1 präsentiert. Mit dabei<br />
sind Erwin & Uschi Aschenwald,<br />
Die Jungen Mayrhofner, JUHE aus Tirol,<br />
Bergblitz Daniel, Die Petersberger,<br />
Oberstatt Zwoagsong und Brennholz<br />
– Die Band. Durch den Abend führt<br />
der beliebte U1-Radiomoderator Lukas<br />
Brunner. Ein abwechslungsreicher<br />
Abend mit viel Musik und Unterhaltung<br />
ist garantiert. Der Eintritt beträgt<br />
<br />
Wir verlosen 5 Eintrittskarten<br />
für die „Benefizgala der<br />
Volksmusik” am 15.3. im<br />
Oberlandsaal Haiming.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Teilnahme am Gewinnspiel ist bis<br />
12.03.2024, 12 Uhr möglich!<br />
25 Euro und Einlass ist bereits ab 19<br />
Uhr. Kartenreservierungen sind unter<br />
0664 4387540 oder 0699 11345580<br />
möglich.<br />
ANZEIGE<br />
Musical in Concert<br />
Die schönsten Musicallieder und Duette<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Veranstaltung<br />
angekündigt sein …<br />
Do., 14.3.2024, 19.30 Uhr<br />
Gemeindesaal Mieming<br />
Tickets: Gemeinde Mieming | TVB<br />
VVK: € 19,- | AK: € 22,-<br />
Mit Kulturfünferl € 5,- Ermäßigung | Bis 26 Jahre € 9,-<br />
www.mieminger-plateau.at<br />
kultur@mieming.at<br />
Wir informieren Sie gerne<br />
über unsere Event-Angebote:<br />
Tel. 05442 64525<br />
rundschau.at<br />
Josef Netzer zum Passions-Sonntag<br />
„Leiden und Tod Jesu“<br />
Chor VocalCube+ mit Bläserquartett<br />
Sopran: Helene Grabitzky<br />
Alt: Eva Schöler<br />
Tenor: Wilfried Rogl<br />
Bass: Valentin Vatev<br />
Orgel: Elias Praxmarer<br />
Musikalische Leitung: Andreas Egger<br />
16. März 2024,<br />
19:00 Uhr<br />
Stiftsbasilika Stams<br />
17. März 2024,<br />
17:00 Uhr<br />
Pfarrkirche Zams<br />
6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 33
RUNDSCHAU Seite 34 6./7. März 2024<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Unserer Mutti alles Liebe und<br />
weiterhin viel Gesundheit zu ihrem<br />
90. Geburtstag!<br />
Wir wünschen ihr viele schöne Stunden,<br />
damit sie ihre geliebte Gartenarbeit,<br />
die Blumen, ihre Enkel und Kinder<br />
verwöhnen und umsorgen kann.<br />
Deine Familie<br />
Unserer Mutti alles Liebe und<br />
weiterhin viel Gesundheit zu ihrem<br />
90. Geburtstag!<br />
Wir wünschen ihr viele schöne Stunden,<br />
damit sie ihre geliebte Gartenarbeit,<br />
die Blumen, ihre Enkel und Kinder<br />
verwöhnen und umsorgen kann.<br />
Deine Familie<br />
Unser Reinhard wird 70!<br />
Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />
Alles Gute zu deinem runden Geburts<br />
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<strong>10</strong>.03.2024 ( O rgP -70-2024/ 82-5)<br />
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Kurt Egger (†)<br />
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GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Druck: Athesia Druck GmbH<br />
Auflage RUNDSCHAU:<br />
Verbreitete Aufl age 87.926<br />
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Namentlich gekennzeichnete Inhalte geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen sich nicht<br />
mit der Meinung des Verlegers decken. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />
Verlag keine Haftung. Soweit personenbezogene Bezeichnungen<br />
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Redaktionsteam/Kürzel:<br />
(dgh) Daniel Haueis, (ahai) Attila Haidegger, (mg)<br />
Martin Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch) Gebi<br />
Schnöll, (sas) Sabine Schretter, (niza) Nina Zacke,<br />
(chh) Christina Hötzel, (mel) Mel Burger<br />
(BF) Benno Flatschacher, (aktiefi ) Herbert Tiefenbacher,<br />
(iep) Irmgard Pfurtscheller, (ap) Luis Pircher,<br />
(hmp) Helga-Maria Pircher, (mpr) Martin Plangger-<br />
Rudigier, (jmb) Jara Berger, (alpl) Alfred Plankensteiner,<br />
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Nagele, Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz:<br />
abrufbar unter rundschau.at/agb<br />
Mitgliedschaften:<br />
RUNDSCHAU Seite 40 6./7. März 2024
(ahai) Für den Radfahrer, der über<br />
den Reschenpass will, heißt es in Altfinstermünz<br />
„Stopp“. Zumindest auf<br />
österreichischer Seite – über Martina<br />
(CH) und hoch zur Norbertshöhe<br />
geht’s weiter nach Nauders. Von der<br />
Festung Nauders bis ins Ortsgebiet<br />
(Baulose 1 und 3) geht’s zwar, der Lückenschluss<br />
von der Festung hinunter<br />
zum Kraftwerkweg (Baulos 2) wird<br />
weiterhin verhandelt. Die Liste der<br />
Bauten ist lang: diverse Steinschlagschutzmaßnahmen<br />
wie Dämme, Verankerungen,<br />
Netze, die Errichtung<br />
einer Brücke und ein knapp 1<strong>10</strong> Meter<br />
langer Fuß- und Radwegstollen. Ende<br />
Dezember fand in Nauders die jüngste<br />
mündliche Verhandlung zwischen<br />
dem Projektwerber (TVB Tiroler<br />
Oberland), der Bezirkshauptmannschaft<br />
sowie der Landesgeologie statt.<br />
Das Ergebnis: „Bei der Verhandlung<br />
zum gegenständlichen Baulos wurden<br />
die eingereichten Unterlagen mit allen<br />
Sachverständigen im Detail erörtert.<br />
Als Ergebnis der Verhandlung kann<br />
mitgeteilt werden, dass noch Projektsergänzungen<br />
erforderlich sind, welche<br />
von der Antragstellerin nachzureichen<br />
sind“, so Mag. Manuel Wolf, Leiter der<br />
Abteilung Umwelt und Anlagen der<br />
BH Landeck.<br />
(ahai) Die 2021 beschlossene<br />
Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie<br />
soll Tirols Fahrplan<br />
in eine nachhaltige, klimaschonende<br />
Zukunft sein, die bis 2030<br />
erreicht werden soll. In einem ersten<br />
Monitoringbericht kristallisiert<br />
sich der Bezirk Landeck in<br />
einigen Aspekten als Vorzeigeregion<br />
heraus.<br />
6./7. März 2024<br />
„Laufendes Verfahren“<br />
Via-Claudia-Radweg bedarf weiterer Abstimmungen<br />
Der geplante Lückenschluss von Altfinstermünz zur Festung Nauders, der einige<br />
Schutzbauten erfordert, steht weiterhin auf dem Prüfstand. RS-Foto: Archiv<br />
Vorzeigeregion<br />
Monitoringbericht: Bezirk ist nachhaltig unterwegs<br />
„SICHERHEIT AN OBERSTER<br />
STELLE“. Auf Anfrage bei der Landesgeologie<br />
ließ man wissen, dass<br />
es sich hier um ein „laufendes Verfahren“<br />
handelt. Es besteht weiterer<br />
Abstimmungsbedarf hinsichtlich der<br />
genauen Ausführung der erforderlichen<br />
Schutzbauten, u. a. basierend<br />
auf Steinschlagsimulationen. „Die Sicherheit<br />
der Tirolerinnen und Tiroler<br />
sowie unserer Gäste, die den Radweg<br />
benutzen, steht für die ProjektwerberInnen<br />
an oberster Stelle. Vor diesem<br />
Hintergrund werden alle Anstrengungen<br />
unternommen, um ein möglichst<br />
sicheres und für alle Beteiligten<br />
gangbares Projekt umzusetzen“, so<br />
die Antwort. Der Projektwerber muss<br />
also weiterhin einen langen Atem<br />
beweisen, man habe jedoch „zusammen<br />
einen guten Weg gefunden“, so<br />
TVB-Geschäftsführer (Erlebnisraum<br />
Nauders) Manuel Baldauf. Zu Spitzenzeiten<br />
lag die Bike-Frequenz an<br />
der Via Claudia in Nauders bei 990<br />
Radfahrern täglich. Laut TVB passierten<br />
letzten Sommer 115.000 Radfahrer<br />
den Streckenabschnitt, ein Plus<br />
von drei Prozent gegenüber dem Jahr<br />
2022.<br />
Der erste Monitoringbericht der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie<br />
lässt den Bezirk gut dastehen.<br />
Foto: TVB TirolWest/Roman Huber<br />
Dazu tragen u. a. die Klima- und<br />
Energiemodellregion (KEM Landeck),<br />
die drei Klimawandelanpassungsmodellregionen<br />
(K<strong>LA</strong>R!) Kaunergrat,<br />
Landeck und Umgebung<br />
sowie Arlberg Stanzertal bei. Mit zehn<br />
E-Carsharing-Angeboten im Bezirk<br />
werden aktuell ein Drittel aller Gemeinden<br />
abgedeckt. Zudem ist jedes<br />
fünfte, 2023 neu zugelassene Auto<br />
im Bezirk ein E-Auto (19,8 Prozent).<br />
In Summe wurden letztes Jahr 202 E-<br />
Pkws im Bezirk zugelassen. Auch die<br />
Energieberatungen befinden sich im<br />
Bezirk im Aufwärtstrend: Zwischen<br />
2020 und 2022 hat sich die Anzahl<br />
von 1,67 Beratungen pro 1.000 Einwohner<br />
auf 5,89 erhöht. Weiters entstand<br />
im Bezirk im Jahr 2022 die erste<br />
Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft<br />
im Bundesland Tirol, die aktiv Strom<br />
austauscht. Sie wurde als Muster-Energiegemeinschaft<br />
umgesetzt und auf<br />
Basis dieser werden derzeit zehn weitere<br />
Energiegemeinschaften begleitet.<br />
Im Rahmen der Tiroler Wohnbauförderung<br />
wurden 2023 im Bezirk Landeck<br />
782 PV-Anlagen gefördert, die<br />
Fördersumme betrug rund 1,9 Millionen<br />
Euro.<br />
NICHT NUR GUTES. Nachholbedarf<br />
gibt es tirolweit gesehen laut<br />
dem Monitoringbericht noch bei<br />
der Reduktion von Treibhausgas-<br />
Emissionen (Verkehr 42 Prozent;<br />
Gebäude 25 Prozent) – rund ein Drittel<br />
aller Haushalte verwenden noch<br />
fossile Heizsysteme. Die Verteilung<br />
des Transportaufkommens auf verschiedene<br />
Verkehrsträger ist mit 27<br />
Prozent „auf der Schiene“ nicht zufriedenstellend.<br />
Über dem österreichweiten<br />
Durchschnitt liegen die Abfallmengen<br />
in Tirol, was sich durch<br />
den starken Tourismus erklären lässt.<br />
50 Prozent des Restmülls sind „Fehlwürfe“,<br />
die bei entsprechender Vortrennung<br />
vermieden werden könnten.<br />
Zudem ist die öffentliche Anreise von<br />
Urlaubsgästen ausbaufähig: Aktuell<br />
reisen fünf bis zehn Prozent mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln an.<br />
Willkommen<br />
IM LEBEN!<br />
Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />
lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />
ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />
Kindes und der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />
-ort, -gewicht und -größe per e-mail<br />
an anzeigen@rundschau.at oder per Post<br />
an Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />
Vinzenz<br />
ELTERN:<br />
Viktoria und<br />
Florian Grießer<br />
aus Pians<br />
Valentin<br />
ELTERN:<br />
Martina und<br />
Luca Wegscheider<br />
aus Stanz bei Landeck<br />
Samuel<br />
ELTERN:<br />
Jasmin und<br />
Thomas Schranz<br />
aus Fendels<br />
Annabella<br />
ELTERN:<br />
Stefanie und<br />
Lukas Krißmer<br />
aus Tarrenz<br />
Henry<br />
ELTERN:<br />
Alexandra Salner<br />
und Alexander Spiss<br />
aus Ischgl<br />
9.2.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.360 g<br />
GRÖSSE: 52 cm<br />
3.2.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 2.845 g<br />
GRÖSSE: 47 cm<br />
8.1.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.790 g<br />
GRÖSSE: 53 cm<br />
9.2.2024<br />
GEBURTSORT: Innsbruck<br />
GEWICHT: 3.095 g<br />
GRÖSSE: 52 cm<br />
29.1.2024<br />
GEBURTSORT: Zams<br />
GEWICHT: 3.340 g<br />
GRÖSSE: 50 cm<br />
Damit nichts fehlt, wenn’s Baby kommt!<br />
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RUNDSCHAU Seite 41
SPORT<br />
(ahai) Den Höhepunkt in der Saison der Luftpistolenschützen stellen<br />
im Bezirk Landeck die Bezirksmeisterschaften dar, wo sich die<br />
besten Schützen messen. Heuer fanden diese für die Jugend am 17.<br />
Februar in Fließ und für die Erwachsenen am 18. Februar in Kappl<br />
statt.<br />
48 Schützen fanden sich ein, um<br />
die Meister in ihren Klassen zu ermitteln.<br />
Die jüngsten Teilnehmer<br />
starteten in der Klasse Juniors, bei<br />
den Juniors männlich gewann Tschenett<br />
Jakob mit 171 Ringen vor Seifert<br />
Ben mit 160 Ringen (beide Nauders).<br />
Bei den Juniors weiblich wurde die<br />
Siegerin erst mit dem letzten Schuss<br />
entschieden. Mit 169 Ringen gewinnt<br />
Krismer Lara (Fließ) vor Sprenger<br />
Emma (Nauders) mit 168 Ringen.<br />
JUGENDK<strong>LA</strong>SSEN. In der Klasse<br />
Jugend 1 männlich startete Tschenett<br />
Noah mit sensationellen 98 Ringen<br />
in die erste Serie und konnte mit insgesamt<br />
189 Ringen die Goldmedaille<br />
gewinnen, vor Wolf Josef mit 186<br />
Ringen und Sprenger David mit 179<br />
Ringen (alle Nauders). Bei der Jugend<br />
1 weiblich konnte sich Neuner Sophia<br />
(Fließ) mit insgesamt 186 Ringen die<br />
Goldmedaille vor Gebhart Emma<br />
(Fließ) mit 182 Ringen und Eller Verena<br />
(Nauders) mit 180 Ringen holen.<br />
STEHEND AUFGELEGT – SE-<br />
NIOREN. Bei den Senioren 3 männlich<br />
stehend aufgelegt kann sich Heis<br />
Hans-Peter (Nauders) mit 370 Ringen<br />
vor Greiter Bruno (Fließ) mit<br />
364 Ringen durchsetzen. Bei den Senioren<br />
3 weiblich stehend aufgelegt<br />
gewinnt Heis Elfriede (Nauders) mit<br />
360 Ringen vor Waldegger Anneliese<br />
(Nauders) mit 339 Ringen.<br />
STEHEND FREI – JUGEND. Ab<br />
der Klasse Jugend 2 wird stehend frei<br />
geschossen und bei den Burschen gewinnt<br />
Schranz Gabriel mit 149 Ringen<br />
vor Greiter Sandro mit 145 Ringen<br />
und Geisler Jonas mit 142 Ringen (alle<br />
Fließ). In der Klasse Jugend 2 weiblich<br />
hat Hitthaler Anna-Sophie ein Top-<br />
Ergebnis mit 171 Ringen geschossen.<br />
SENIOREN. Bei den Senioren 1<br />
holt sich Neuner Marco (Fließ) mit<br />
370 Ringen die Goldmedaille vor<br />
Zangerle Gerald (Kappl) mit 341<br />
Ringen und Spiss Thomas (Kappl)<br />
mit 330 Ringen. Bei den Senioren 2<br />
gewinnt Mallaun Stefan (See) mit 371<br />
Ringen vor Sailer Werner (Kappl) mit<br />
351 Ringen und Ladner Klaus (See)<br />
Höhepunkt der Saison<br />
Bezirksmeisterschaft Luftpistole 2024<br />
mit 289 Ringen. Bei den Senioren 3<br />
– stehend frei gewinnt Benderer Evar<br />
mit 336 Ringen vor Michel Luzi mit<br />
330 Ringen (beide Nauders).<br />
FRAUENK<strong>LA</strong>SSE. Bei den Klassen<br />
Frauen und Männern wird zur<br />
Ermittlung der Bezirksmeister je ein<br />
Grunddurchgang mit 60 Schuss und<br />
anschließend ein Finale der besten<br />
acht Schützen geschossen. Aufgrund<br />
der geringen Teilnehmeranzahl bei<br />
den Frauen konnte kein Finale geschossen<br />
werden, somit wurde mit<br />
dem Grunddurchgang die Bezirksmeisterin<br />
ermittelt. Mit 548 Ringen<br />
kann sich Seifert Petra (Nauders) die<br />
Goldmedaille holen vor Drexel Simone<br />
(Kappl) mit 512 Ringen und Neuner<br />
Karin (Fließ) mit 493 Ringen.<br />
MÄNNERK<strong>LA</strong>SSE. Bei den Männern<br />
gewinnt Seifert Tobias (Nauders)<br />
den Grunddurchgang mit 556<br />
Ringen vor Gebhart Erich (Fließ)<br />
mit 555 Ringen und Mallaun Hubert<br />
(See) mit 548 Ringen. Die acht<br />
besten Männer mussten nach dem<br />
Grunddurchgang in einem nervenaufreibenden<br />
Finale den Bezirksmeister<br />
ermitteln. Das beste Finale<br />
bei den Männern und somit Bezirksmeister<br />
2024 ist Wolf Johannes (See)<br />
mit 232,1 Ringen vor Gebhart Erich<br />
(Fließ) mit 224,6 Ringen und Dangl<br />
Daniel (Kappl) mit 204,4 Ringen.<br />
MANNSCHAFTSWERTUNG.<br />
Die Mannschaftswertung hat die<br />
Schützengilde Nauders 1, bestehend<br />
aus den Schützen Seifert Tobias, Seifert<br />
Petra und Habicher Martin, mit<br />
1.097 Ringen gewonnen. Platz 2 geht<br />
an See 1 mit den Schützen Mallaun<br />
Stefan, Mallaun Hubert und Wolf Johannes<br />
und Platz 3 geht an Fließ 1 mit<br />
den Schützen Neuner Marco, Schranz<br />
Martin und Schatz Hubert.<br />
FÜNFSCHÜSSIGE LUFTPISTO-<br />
LE. Weiters wird im Bezirk Landeck<br />
auch mit der fünfschüssigen Luftpistole<br />
geschossen, bei der man innerhalb<br />
von zehn Sekunden fünf Schuss<br />
abgeben muss. Bei den Männern gewinnt<br />
Schatz Hubert (Fließ) mit 342<br />
Ringen vor Habicher Martin (Nau<br />
Die Sieger der Junioren- und Jugendklassen <br />
ders) mit 336 Ringen und Schranz<br />
Martin (Fließ) mit 334 Ringen. Bei<br />
den Senioren kann sich Neuner<br />
Marco (Fließ) mit 348 Ringen die<br />
Goldmedaille sichern vor Kathrein<br />
Dietmar (Fließ) mit 331 Ringen und<br />
Fotos: Neuner Marco<br />
Sieger Frauen: BezSpL LP Schranz Martin, Drexel Simone, Neuner Karin und<br />
SpL Drexel Simon (v. l.)<br />
Sieger Männer: BezSpL LP Schranz Martin, Gebhart Erich, Bezirksmeister<br />
Wolf Johannes, Dangl Daniel und SpL Drexel Simon (v. l.)<br />
Platsch!<br />
Mallaun Stefan (See) mit 328 Ringen.<br />
Bezirkssportleiter Luftpistole Schranz<br />
Martin und Sportleiter Pistole der<br />
Gilde Kappl gratulierten den Schützen<br />
zu ihren Erfolgen und überreichten<br />
ihnen ihre Medaillen.<br />
(dgh) Am 30. März ab 11 Uhr können Wagemutige beim „Watersurf Contest“ in<br />
See auf Ski, Snowboards oder in eigens konstruierten Fahrzeugen über eine<br />
15 Meter lange Eiswasserstrecke surfen – Gesamtpreisgeld: 2.000 Euro. Startgeld:<br />
<strong>10</strong> Euro pro Teilnehmer. Die Anmeldung ist bis zum Beginn der Veranstaltung<br />
möglich. Ein weiteres Highlight ist die Osterparty am 1. April mit den<br />
„Pfunds-Kerlen“ und „Grenzgänger Sound“. Nähere Informationen auf www.<br />
see.at. Foto: TVB Paznaun – Ischgl/Flo Mitteregger<br />
RUNDSCHAU Seite 42 6./7. März 2024
„Wiederholenswert“<br />
Zammer Vereins- und Landecker Klubmeisterschaft<br />
(dgh) Am 25. Februar wurden die Vereinsmeisterschaft des SV<br />
Zams-Winter und die Klubmeisterschaft des SK Landeck zum ersten<br />
Mal gemeinsam durchgeführt.<br />
Die Teilnehmer der Zammer und Landecker Meisterschaften°<br />
Bei absolutem Kaiserwetter und<br />
besten Pistenverhältnissen wurde<br />
der von Trainer Stefan Hackl auf der<br />
Rennstrecke Weinberg gesteckte anspruchsvolle<br />
Riesenslalom von allen<br />
Rennläufern, jung wie alt, bravourös<br />
und verletzungsfrei bezwungen. 82<br />
Teilnehmer kämpften um den Titel<br />
des Vereins- bzw. Klubmeisters im<br />
Skilauf und Snowboard, des Schülermeisters<br />
und um den ersten Platz<br />
in der Familienwertung. Nach Rennende<br />
erwartete bei der Zielhütte<br />
Weinberg alle Teilnehmer eine gute<br />
Marend mit heißem Tee, Würstel<br />
und Kuchen. Bei der abschließenden<br />
Preisverteilung im Zielgelände konnten<br />
die Obmänner Peter Hauser<br />
(Zams) und Fuzzi Huber (Landeck)<br />
die Vereinsmeister 2024 küren. SKL-<br />
Klubmeister 2024 wurden Silan Eroglu<br />
und Mathias Traxl; Landecker<br />
Schülermeisterin Kalina Huber. Den<br />
Titel eines Snowboardmeisters holte<br />
sich Ulrich Huber, und die Landecker<br />
Familienwertung ging an die Familie<br />
Hans, Johannes und Mathias Traxl.<br />
Foto: Stefan Hackl<br />
Der SV Zams-Winter holte vor den<br />
Vorhang: Vereinsmeister 2024 Angiolina<br />
Raich und Gabriel Nairz sowie<br />
die Sieger der Familienwertung: Georg,<br />
Simon und Gerlinde Hamerle.<br />
Die gemeinsame Durchführung der<br />
beiden Meisterschaften wurde von<br />
den Teilnehmern und Funktionären<br />
befürwortet, wurde gelobt und mit<br />
dem Prädikat „wiederholenswert“<br />
ausgezeichnet, berichten Monika<br />
Nimmervoll, Schriftführerin des SV<br />
Zams-Winter, und SK-Landeck-Obmann<br />
Fuzzi Huber.<br />
Die Obmänner Peter Hauser (SV<br />
Zams-Winter) und Fuzzi Hubber (SK<br />
Landeck, v. l.)<br />
Foto: Uli Huber<br />
Die Zammer Klubmeister: Angiolina Raich und Gabriel Nairz <br />
„Coole Erfahrung“<br />
Landecker „Ruderer“ bei Weltmeisterschaft in Prag<br />
(ahai) Bei den World Rowing Indoor Championships 2024 am 23.<br />
und 24. Februar in Prag (CZ) traten auch zwei Teilnehmer aus dem<br />
Bezirk Landeck an – und das obwohl beide keinem Ruderklub angehören.<br />
Josef Neururer (l.) aus Zams und Christoph Czerny aus Landeck traten in Prag<br />
bei den World Rowing Indoor Championships 2024 an. <br />
Foto: Maria Kofler<br />
Im internationalen Feld der Welt-<br />
Eliteklassen ruderten Josef Neururer<br />
aus Zams und Christoph Czerny aus<br />
Landeck in den Distanzen „500 Meter<br />
Sprint“ und „2000 Meter“ um die<br />
Wette. Neururer trat in der Klasse „23<br />
bis 39 Jahre“ an und erreichte Platz 18<br />
(500 m) und Platz 34 (2000 m). Czerny<br />
versuchte sich in der Altersklasse<br />
Foto: Stefan Hackl<br />
„45 bis 49 LW (Light Weight)“ und<br />
landete auf Platz 7 (500 m) sowie auf<br />
Platz 5 (2000 m). „Es war eine sehr<br />
coole Erfahrung mit der Welt elite<br />
mithalten zu können und ich bin stolz<br />
auf unsere Ergebnisse, da wir im Gegensatz<br />
zu anderen keinem Ruderklub<br />
angehören“, so Czerny, der das Cross-<br />
Fit-Studio „<strong>LA</strong> Paws“ Perjen betreibt.<br />
Die Landecker Meister: Uli Huber, Mathias Traxl, Silan Eroglu und Kalina Huber<br />
mit SKL-Obmann Fuzzi Huber (v. l.) <br />
Foto: Uli Huber<br />
6./7. März 2024<br />
30. Int. Pitz-Bambini-Flitz – Kinder-Riesentorlauf<br />
<strong>10</strong>. März 2024 im Hochzeiger Skigebiet<br />
Teilnahmeberechtigt:<br />
Nennung:<br />
Nennschluss:<br />
Informationen:<br />
Bambini Jahrgang 2017 und jünger<br />
Kinder Jahrgänge 2012 bis 2016<br />
Jahrgänge 2012 bis 2016 ausschließlich über www.skizeit.at<br />
(vereinsweise)<br />
Bambini Jahrgänge 2017 und jünger über www.skizeit.at<br />
oder per Mail an sv-leins@cni.at<br />
Donnerstag, 07. März 2024, 19.00 Uhr<br />
www.skizeit.at oder Tel. 0677 6406 0340 (Manfred Wurzer)<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Starke Seer<br />
Bezirksmeisterschaft Luftgewehr fand in Zams statt<br />
(dgh) Am 18. Februar fand in<br />
Zams die Bezirksmeisterschaft der<br />
Luftgewehr-Sportschützen statt. Bei<br />
den Stehend-Frei-Schützen gewann<br />
in der Frauenklasse Anna Juen (SG<br />
See) vor Anna Unterkircher (SG<br />
Zams). Die Männerklasse entschied<br />
Martin Mallaun (SG See) nach<br />
einem soliden Grunddurchgang<br />
und anschließendem Finale für sich,<br />
Zweiter wurde Wolfgang Mallaun<br />
(SG See) vor Johannes Huter (SG<br />
Flirsch). Weitere Gewinner – Senioren<br />
1 weiblich: Barbara Walzthöni<br />
(SG Kaunertal); Senioren 1 männlich:<br />
Wolfgang Juen (SG Flirsch); Senioren<br />
2 männlich: Manfred Ladner<br />
(SG Kappl); Senioren 3 männlich:<br />
Ernst Zangerl (SG See). Die Stehend-<br />
Aufgelegt-Klassen bestritten ebenso<br />
ehrgeizige Schützen. Bezirksmeister<br />
in der Männerklasse wurde Erich<br />
Gebhart (SG Fließ). Die Senioren-<br />
1-Klasse gewannen Bettina Rudigier<br />
(SG Kappl) und Stefan Dobler (SG<br />
See); den Sieg in „Senioren 2“ holten<br />
sich Elisabeth Pfandler (SG Zams)<br />
und Max Ladner (SG Kappl); den<br />
Senioren-3-Titel sicherte sich Ernst<br />
Zangerl (SG See).<br />
Bezirksoberschützenmeisterin Barbara Walzthöni mit dem Podium der Männerklasse:<br />
Wolfgang Mallaun (2.), Martin Mallaun (1.) und Johannes Huter (3.;<br />
v. l.) Foto: Lena Unterkircher<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Wallfahrtskirche Kronburg<br />
Samstag, 9.3.: Vorabendgottesdienst<br />
zum 4. Fastensonntag, musik.: Gestaltg.:<br />
Orgel, 17 Uhr hl. Amt für Pfarrer Josef<br />
Götz und seiner Mutter Franziska, Gedenken<br />
zu Ehren der Kronburger Muttergottes<br />
und unserer Schutzengel, zum 1.<br />
Jahrtag von Werner Niggler, für Magdalena<br />
Handle und verst. Angeh., als Bitte an<br />
die Muttergottes für Franzi und Johann.<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 4. Fastensonntag, Laetare,<br />
musik. Gestaltg.: Orgel mit Solo, 17 Uhr<br />
DANKSAGUNG<br />
Außerstande, jedem Einzelnen<br />
persönlich zu danken, möchten wir allen<br />
Verwandten, Freunden, Nachbarn und allen,<br />
die unseren Benni so zahlreich auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben, herzlich<br />
Vergelt's Gott<br />
sagen.<br />
hl. Amt für Leb. und Verst. der Fam. Ladner,<br />
Wlld und Schiestl, Ged. für Verst. der<br />
Fam. Albert Prieth, für unsere Jugend, für<br />
Leb. und Verst. der Fam. Eller-Hohenegger-Langtaufers,<br />
für die armen Seelen.<br />
Mittwoch, 13.3.: Fatima-Tag: Wallfahrtstag,<br />
musik. Gestaltg.: Orgel, 14<br />
Kreuzwegbetrachtung vor ausgesetztem<br />
Allerheiligsten, 14.30 Uhr hl. Amt für<br />
Frieda Wachter und Leb. und Verst. der<br />
Fam., Gedenken für Maria und Johann<br />
Tripp und Helga Volgger, für Leb. und<br />
Verst. der Fam. Karl Waldegger, zum<br />
Jahrtag für Franz Falch und Leb. und<br />
Verst. der Fam. Falch-Steinmüller und<br />
zum Dank an die Muttergottes und für<br />
Pfarrer Josef Götz, für Hermann Neurauter<br />
(Inzing), für Emanuel Dilitz, Josef<br />
Zegg, Luis ‚Dilitz und Leb. und Verst.<br />
der Fam. Wille, für Johanna, Anita und<br />
Karl Müller, für die armen Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Donnerstag, 7.3.: 9 Uhr Gebetskreis, 19<br />
Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Freitag, 8.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg, 19<br />
Uhr hl. Messe mit Gedenken an Frieda<br />
und Oskar Klug und Carmen Fiegl, Josef<br />
Wucherer, Herta Landerer, Rosmarie<br />
und Josef Allgäuer, anschl. stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />
Samstag, 9.3.: 14 Uhr Tauffeier für Noa<br />
Pöll, 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken an<br />
Gerhard Wittenbauer, Irene, Anna und<br />
Raimund Frank, Hermine Mischinger,<br />
Vinzenzia und Otto Traxl.<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong> Uhr hl. Messe (musik.<br />
Gestaltg.: Sara und Albert - Orgel und<br />
Panflöte) mit Gedenken an Verst. der<br />
Fam. Frank, Hanssepp Thurner, Siegfried<br />
Geisler, Konrad Traxl, Hedwig und Walter<br />
Tschallener, Traudl und Alfons Grissemann<br />
und in einem bes. Anliegen, anschl.<br />
Agape am Kirchplatz ("See-Theater").<br />
Montag, 11.3.: <strong>10</strong> Uhr gemeins. Gebet.<br />
Dienstag, 12.3.: 9 Uhr Anbetung.<br />
Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Donnerstag, 7.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr Segnungsgottesdienst<br />
mit Gedenken an<br />
Robert Staggl, arme Seelen.<br />
Samstag, 9.3.: 19 Uhr hI. Messe (mit Verabschiedung<br />
PA G.-M. Ehlers) mit Ged.<br />
an Renate Höhenwarter (1. Jtg.) und Georg<br />
Höhenwarter, Alois Erhart, Agnes<br />
Traxl und Angeh., Herta, Franz und Martin<br />
Scheiber, Franz Scheiber jun., Richard<br />
Moranduzzo, Johanna Scharsching, Dag-<br />
Bernhard Schmid<br />
01.09.1954 – 05.02.2024<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
– Herrn Pfarrer Andreas Tausch für die Gestaltung der Heiligen Messe<br />
– dem Mesner, den Ministranten und dem Vorbeter Klaus<br />
– den Sarg- und Kreuzträgern<br />
– dem Chor Fließ für die musikalische Umrahmung<br />
– Claudia für die Lesung und die Fürbitten<br />
– für die Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />
– für die unzähligen Kerzen- und Geldspenden<br />
– der Gärtnerei Schlatter für den Blumenschmuck<br />
– dem Team der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Begleitung<br />
März, 2024<br />
Trauerfamilie Schmid<br />
Immer sind da Spuren deines Lebens:<br />
Gedanken, Bilder, Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern<br />
und dich nie vergessen lassen!<br />
In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />
Ida Raneburger<br />
* 13.4.1932 † 12.3.2014<br />
beim<br />
<strong>10</strong>. JAHRESGOTTESDIENST<br />
am Samstag, dem 9. März 2024,<br />
um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Grins.<br />
Wir danken allen, die daran teilnehmen<br />
oder ihrer gedenken.<br />
Grins, im März 2024<br />
Franz mit Erika<br />
RUNDSCHAU Seite 44 6./7. März 2024
mar und Stefan Flatschacher, Gertrude<br />
Schiestl (Jhm.); Thomas Krismer (Jhm.)<br />
und leb. und verst. Angeh., Marliese Gander,<br />
Otto, Luise, Monika u. Dietmar Plattner<br />
u. Angeh. arme Seelen, anschl. Agape.<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 8.30 Uhr hl. Messe mit<br />
Ged. an Wilfried Haueis (Jhm.), Josef<br />
Bartl, Verst. der Fam. Gritsch – Staudacher.<br />
Montag, 11.3.: 19 Uhr Rosenkranz in<br />
der Stadtpfarrkirche.<br />
Dienstag, 12.3.: 9 Uhr Frauengebet in<br />
der Kapelle des Altersheimes.<br />
Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Donnerstag, 7.3.: 18 Uhr Kreuzweg.<br />
Freitag, 8.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Samstag, 9.3.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
mit Gedenken an Oskar Pöll (Jhged.)<br />
und Christl Pöll.<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong> Uhr hl. Messe mit<br />
Ged. an Magnus Auer (Jhm.), Anna und<br />
Siegmund Klammer, Emma Grill (Jhm.).<br />
Montag, 11.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Dienstag, 12.3.: 18 Uhr Rosenkranz.<br />
Mittwoch, 13.3.: 18.30 Uhr Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />
mit Ged. an Christl Lechleitner (Jhm.)<br />
und Paul Lechleitner, arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Freitag, 8.3.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />
Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe für<br />
P. Michael und Eugen Krismer, Olga<br />
Maier, Djeka Dusaj, Hannelore Spiss<br />
und Hildegard Juen und in einem bes.<br />
Anliegen, Franz Huter (Jhm.) und Leb.<br />
und Verst. der Fam. Andexlinger-Huter,<br />
in einem bes. Anliegen, arme Seelen.<br />
Samstag, 9.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 9.30 Uhr Rosenkranz, <strong>10</strong><br />
Uhr hl. Messe (mit Verabschiedung PA<br />
G.-M. Ehlers) für Olga Geiger und Hilda<br />
Siegele, Alois Kirschner, Leb. und Verst.<br />
der Fam. Raggl-Pichler-Auer, Erna und<br />
Menegild Schweighofer, Marliese Gander,<br />
Anna und Anton Weissenbach, arme<br />
Seelen, 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr hl.<br />
Messe für Beate Dorn, Kathrin und Josef<br />
Zangerl, Hans Buchegger und Leb. und<br />
Verst. der Fam. Buchegger, Djeka Dusaj,<br />
Paul Vanopbroeke, Johann (Jhm.) und<br />
Alma Maidel, Barbara Höpfl, Anton<br />
Gstir, Carolina Höpfl, arme Seelen.<br />
Montag, 11.3.: 18 Uhr hl. Messe der Legio<br />
Mariens.<br />
Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Kreuzweg.<br />
Wallfahrtskirche Kaltenbrunn<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: <strong>10</strong>.30 Uhr hl Messe.<br />
Mittwoch, 13.3.: 8 Uhr Pilgermesse.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Donnerstag, 7.3.: 19 Uhr hl. Messe in<br />
Starkenbach mit Gedenken an Johann<br />
Weiskopf und verst. Angeh., Verst. der<br />
Fam. Melmer und Zoller, Aloisia und<br />
Johann Gastl, Peter Raggl, Johann Falch,<br />
Anna und Paul Tschrepitsch.<br />
Freitag, 8.3.: 17 Uhr Kinderkreuzweg,<br />
19 Uhr Kreuzwegandacht.<br />
Samstag, 9.3.: 19 Uhr hl. Messe (musik.<br />
Gestaltg.: Felix und Doris) anschl. Lobpreisabend<br />
bis 20.30 Uhr mit Gedenken<br />
an Filomena Hammerle und Angeh.,<br />
Johann Venier und Willi Venier, Klara<br />
und Fridolin Lenhart, Rolf Schlatter,<br />
Herta Schmid<br />
geborene Bouvier<br />
* 22.5.1929 † 4.4.2005<br />
Weil zwischen Schutt<br />
und Asche kein Platz<br />
für eine Kindheit ist.<br />
Wir helfen.<br />
Spenden: IBAN AT79 3600 0000 0067 0950<br />
caritas-tirol.at/kinder<br />
Immer, wenn wir von euch erzählen,<br />
fallen Sonnenstrahlen auf unsere Seele,<br />
unsere Herzen halten euch umfangen,<br />
als wärt ihr nie gegangen.<br />
In inniger Liebe gedenken wir bei der heiligen Messe<br />
am 9. März 2024 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Zams.<br />
Zams, im März 2024<br />
Imelda, Doris, Alois, Christine und Lisi<br />
Jetzt<br />
spenden!<br />
Gertrud und Johann Föger und Angeh.,<br />
Marialuise Eberhart und Karl Juen,<br />
Adelheid und Peter Hammerle.<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: 8.30 Uhr hl. Messe (musik.<br />
Gestaltg.: Sara) mit Gedenken an<br />
Dagmar und Peter Hamerle und Angeh.,<br />
Anna Neuner und Hans Kickmayer,<br />
Blanka und Martin Venier und Eltern<br />
und Geschw., Maria Fink und verst.<br />
Angeh., Erna Zangerle.<br />
Montag, 11.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />
Mittwoch, 13.3.: 19 Uhr Kreuzwegand.<br />
Jehovas Zeugen<br />
Sonntag, <strong>10</strong>.3.: Kongress Sporthalle<br />
Telfs– Motto: „Gelangt in Gottes Ruhe“.<br />
Alois Schmid<br />
Metzgermeister i. R.<br />
* 24.2.1927 † 9.3.2014<br />
Foto: Shutterstock/Yanya<br />
Wer dich kannte,<br />
weiß was wir verloren haben.<br />
Wir beten für unseren lieben<br />
Werner Niggler<br />
* 21.<strong>10</strong>.1944 † 6.3.2023<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 9.3.2024, um 17 Uhr<br />
in der Wallfahrtskirche Kronburg.<br />
Danke an alle, die an ihn denken und für ihn beten!<br />
Familie Niggler<br />
Weißt du warum wir dich nie vergessen werden?<br />
Wir haben deine Stimme im Ohr,<br />
deine Bilder im Kopf<br />
und dich für immer in unseren Herzen<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir<br />
Herta Juen<br />
geb. Kolp<br />
* 18.11.1936 † <strong>10</strong>.03.2023<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem <strong>10</strong>. März 2024 um 8.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Flirsch.<br />
Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen<br />
oder im Stillen an sie denken.<br />
Die Trauerfamilien<br />
6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Herzlichen Dank<br />
für die überwältigende Anteilnahme,<br />
das Mitgefühl und die tröstenden Worte<br />
zum Heimgang unseres lieben<br />
Robert Schütz<br />
* 25.1.1948 † 18.2.2024<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Dr. Philipp Plangger für die medizinische Betreuung<br />
- dem Team der Allgemein-Chirurgie/KH Zams<br />
- Herrn Primar Dr. Wöll und seinem Team<br />
- unserem Pfarrer Andreas für den so persönlich gestalteten Gottesdienst<br />
- unserem Vorbeter Klaus<br />
- Grabmacher Markus für die Unterstützung<br />
- unseren lieben Nachbarn Florian und Dietmar für das Tragen der Urne<br />
und des Kranzes<br />
- dem Kirchenchor Fließ für die feierliche Gestaltung des Gottesdienstes<br />
- Egon für die musikalische Umrahmung des Gottesdienstes<br />
- der Abordnung der Musikkapelle Fließ für die feierliche Gestaltung am Grab<br />
- der Freiwilligen Feuerwehr Fließ<br />
- den Ministranten und Mesnern<br />
- der Bestattung Dellemann für die Hilfe und Unterstützung<br />
- für alle Kranz- und Messespenden<br />
- für die Kondolenzeinträge und Kerzen im Internet<br />
- für die schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen<br />
- allen, die unseren lieben Robert auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />
Eichholz, Prutz, Landeck, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Danksagung<br />
Außerstande, jedem Einzelnen<br />
persönlich zu danken, möchten wir allen<br />
Verwandten, Nachbarn, Freunden,<br />
die unsere liebe<br />
Hermine Stark<br />
geborene Walch<br />
* 17.7.1933 † 18.2.2024<br />
auf ihrem letzten Weg so zahlreich begleitet und für sie gebetet haben,<br />
ein herzliches Vergelt´s Gott sagen.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Kooperator Basile Harusha, Diakon Armin Schwenninger,<br />
den Mesnerinnen, Vorbetern und Ministranten für die würdevolle<br />
Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Singkreis für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- den Sargträgern<br />
- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Artur Prem<br />
- dem Sozialsprengel Grins und dem Heim St. Josef in Grins<br />
- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Einträge im Internet<br />
- für die Kranz-, Blumen-, Kerzen- und Messespenden<br />
- der Gärtnerei Blumen Schlatter<br />
- der Bestattung Dellemann für ihre Bemühungen<br />
Tobadill, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
DANKSAGUNG<br />
Getröstet von den vielen mündlichen<br />
und schriftlichen Beweisen aufrichtiger<br />
Anteilnahme anlässlich des Heimganges<br />
unserer lieben Mama, Schwiegermutter,<br />
Oma und Uroma, Frau<br />
Paula Schütz<br />
geborene Schimpfößl<br />
* 26.11.1932 † 9.2.2024<br />
möchten wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden, Bekannten<br />
und allen, die mit uns gebetet und sie auf dem letzten Weg begleitet<br />
haben, unseren aufrichtigen Dank aussprechen.<br />
Ein herzliches „Vergelt's Gott“ gilt:<br />
- unserem Pfarrer und den Ministranten<br />
- dem Vorbeter, dem Mesner und den Sargträgern<br />
- dem Kirchenchor<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal vom Krankenhaus Zams<br />
- der Bestattung Dellemann für die Betreuung und die Hilfestellung<br />
in den schweren Tagen<br />
- für die Kerzen- und Messspenden sowie für die Einträge im Internet<br />
Eichholz, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann,<br />
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.<br />
Danksagung<br />
Es ist schwer einen geliebten Menschen<br />
loszulassen, aber es ist wohltuend und tröstlich,<br />
so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />
Ein herzliches Vergelt’s Gott dafür.<br />
Marliese Gander<br />
geb. Zangerl<br />
* 17.3.1936 † 18.2.2024<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
• Herrn Pfarrer Cons. Mag. Martin Komarek für die würdevolle Gestaltung<br />
des Sterbegottesdienstes<br />
• Herrn Helmut Hairer für die vielen lieben Besuche mit der Hl. Kommunion<br />
• den Vorbeterinnen und dem Mesner für ihren wertvollen Dienst<br />
• dem Organisten Leonhard Köck und Herrn Bruno Öttl für die schöne<br />
musikalische Umrahmung<br />
• der langjährigen Hausärztin Frau Dr. Ingrid Plangger-Staggl mit ihrem Team<br />
für die liebevolle und kompetente Betreuung<br />
• dem Team des Sozialsprengels Landeck für die einfühlsame Unterstützung<br />
in den letzten Wochen<br />
• für die vielen Kerzen- und Messespenden, die Blumenspenden,<br />
die mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, die Einträge im Internet<br />
und alle Zeichen der Wertschätzung und Verbundenheit<br />
• Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />
• dem Team der Bestattung Dellemann für die große Unterstützung<br />
• all jenen, die mit unserer lieben Mama in einer langjährigen tiefen Freundschaft<br />
verbunden waren<br />
• allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die für unsere liebe Mama<br />
gebetet und sie gemeinsam mit uns auf ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Landeck, im März 2024<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 46 6./7. März 2024
Tierformen<br />
Auf den ersten Blick<br />
sehen die Tierformen<br />
alle gleich aus. Aber ein<br />
Tier sieht nicht wie die<br />
anderen aus.<br />
Welches?<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
P<br />
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G<br />
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M<br />
ANDREAS EINBERGER<br />
Sudoku Auflösung 1:<br />
5<br />
9<br />
2<br />
4<br />
6<br />
1<br />
8<br />
7<br />
3<br />
Sudoku<br />
Auflösung<br />
2:<br />
9<br />
7<br />
8<br />
5<br />
1<br />
2<br />
3<br />
6<br />
4<br />
4<br />
1<br />
7<br />
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2<br />
3<br />
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5<br />
6<br />
6<br />
3<br />
2<br />
4<br />
9<br />
8<br />
1<br />
5<br />
7<br />
Suchbild:<br />
6<br />
8<br />
3<br />
5<br />
9<br />
7<br />
1<br />
2<br />
4<br />
4<br />
5<br />
1<br />
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7<br />
6<br />
2<br />
8<br />
9<br />
8<br />
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2<br />
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6<br />
1<br />
7<br />
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4<br />
1<br />
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8<br />
7<br />
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1<br />
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6<br />
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2<br />
3<br />
8<br />
8<br />
2<br />
3<br />
6<br />
5<br />
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9<br />
4<br />
1<br />
2<br />
7<br />
6<br />
1<br />
3<br />
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4<br />
9<br />
5<br />
1<br />
6<br />
7<br />
8<br />
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9<br />
5<br />
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2<br />
8<br />
7<br />
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5<br />
3<br />
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1<br />
2<br />
8<br />
9<br />
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3<br />
4<br />
6<br />
1<br />
5<br />
7<br />
6<br />
1<br />
3<br />
8<br />
2<br />
5<br />
4<br />
9<br />
7<br />
1<br />
6<br />
9<br />
8<br />
5<br />
4<br />
2<br />
3<br />
H<br />
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L<br />
E<br />
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A<br />
3<br />
5<br />
4<br />
9<br />
1<br />
6<br />
7<br />
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2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
2<br />
6<br />
1<br />
7<br />
9<br />
8<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
3<br />
4<br />
1<br />
8<br />
dt.<br />
dt.<br />
Modeschöpfer<br />
Modeschöpfer<br />
(Karl)<br />
(Karl)<br />
Stromschnelle<br />
Stromschnelle<br />
ent-<br />
entschlüsselschlüsseln<br />
Wortteil:<br />
Wortteil:<br />
Afrika<br />
Afrika<br />
2<br />
7<br />
3<br />
1<br />
1<br />
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2<br />
7<br />
8<br />
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3<br />
1<br />
6<br />
4<br />
8<br />
ein<br />
ein<br />
weiches<br />
weiches<br />
Metall<br />
Metall<br />
4<br />
9<br />
3<br />
5<br />
Pädagoge<br />
Pädagoge<br />
nachtaktiver<br />
nachtaktiver<br />
Halbaffe<br />
Halbaffe<br />
franz.<br />
franz. Modeschöpfer<br />
Modeschöpfer<br />
† 1957<br />
† 1957<br />
skandinavische<br />
skandinavische<br />
Hauptstadt<br />
Hauptstadt<br />
Zettelkasten<br />
Zettelkasten<br />
alle<br />
alle<br />
ohne<br />
ohne<br />
Ausnahme<br />
Ausnahme<br />
Radio-<br />
Radiokonsumenkonsument<br />
7<br />
7<br />
2<br />
7<br />
1<br />
6<br />
5<br />
6<br />
2<br />
ein<br />
ein<br />
Nilotenstamm<br />
Nilotenstamm<br />
Rechts-<br />
Rechtsgültiggültig-<br />
4<br />
5<br />
1<br />
6<br />
nicht<br />
nicht<br />
gegen<br />
gegen<br />
Vortrag<br />
Vortrag<br />
undicht<br />
undicht<br />
smart<br />
smart<br />
(ugs.)<br />
(ugs.)<br />
Elch<br />
Elch<br />
oberhalb<br />
oberhalb<br />
von<br />
von<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
3<br />
1<br />
8<br />
5<br />
9<br />
4<br />
7<br />
5<br />
7<br />
2<br />
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8<br />
9<br />
2<br />
7<br />
1<br />
4<br />
6<br />
4<br />
1<br />
3<br />
proben<br />
proben<br />
keit<br />
keit<br />
3<br />
Das Lösungswort ergibt den Namenspatron der Pfarrkirche von Hatting im Dekanat von Telfs.<br />
große<br />
große<br />
europ.<br />
europ.<br />
Wasserstraße<br />
Wasserstraße<br />
hinweisendes<br />
hinweisendes<br />
Fürwort<br />
Fürwort<br />
Rhein-<br />
Rhein-<br />
Zufluss<br />
Zufluss<br />
aus<br />
aus<br />
der<br />
der<br />
Eifel<br />
Eifel<br />
Abk.:<br />
Abk.:<br />
ehrenamtlich<br />
ehrenamtlich<br />
Räuber<br />
des<br />
Räuber<br />
18.<br />
Jahrhunderts<br />
des 18.<br />
Jahrhunderts<br />
Festsaal<br />
in<br />
Festsaal<br />
in<br />
Schulen<br />
Schulen<br />
2<br />
3<br />
8<br />
6<br />
1<br />
1<br />
7<br />
6<br />
9<br />
4<br />
1<br />
2<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
5<br />
Musikträger<br />
Musikträger<br />
(Mz.)<br />
(Mz.)<br />
Gewohnheit<br />
Gewohnheit<br />
bestimmter<br />
früherer<br />
bestimmter<br />
früherer<br />
Schluss<br />
äthiop.<br />
Schluss<br />
äthiop.<br />
Fürstentitel<br />
Artikel<br />
Fürstentitel<br />
Artikel<br />
Glanzpunkt<br />
Glanzpunkt<br />
spanischer<br />
spanischer<br />
Artikel<br />
Artikel<br />
Whiskeytyp<br />
Whiskeytyp<br />
(Malz)<br />
(Malz)<br />
Wind-<br />
Windschattenseitschattenseite<br />
6./7. März 2024<br />
RUNDSCHAU Seite 47