2013-04

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SeniorenServiceStellen des Kreises Siegen-Wittgenstein Bad Berleburg Holger BadHomrighausen Berleburg 02751/923-268 Holger42 57319 Bad 02751/923-268 Berleburg Poststr. h_homrighausen@bad-berleburg.de 42 57319 Bad Berleburg Mo-Mi. h_homrighausen@bad-berleburg.de u. Fr. 8.30-12.30 Uhr und 14.00-16.00 Uhr Do. Mo-Mi. 8.30-12.30 u. Fr. 8.30-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr und 14.00-16.00 Uhr Uhr Do. 8.30-12.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr Stadt Siegen Manuela Stadt Siegen Krafft 0271/404-2200 Weidenauer Manuela Krafft Str. 211-215 0271/404-2200 57076 Siegen Weidenauer m_krafft@siegen.de Str. 211-213 57076 Siegen m.krafft@siegen.de Mo-Fr. 8.00-12.00 Uhr Mo-Fr. 8.00-12.00 Uhr Gemeinde Erndtebrück Udo Gemeinde Schneider Erndtebrück 02753/605-124 Udo Schneider 02753/605-124 Talstr. 27 57339 Erndtebrück Talstr. 27 57339 Erndtebrück u_schneider@erndtebrueck.de u_schneider@erndtebrueck.de Mo-Fr Mo-Mi. 8.00-12.30 8.00-12.30 Uhr Uhr und und14.00-16.30 Uhr Do. Do. 8.00-12.30 Uhr Uhrund 14.00-17.30 Uhr Uhr Freitag Fr. 8.00-12.00 8.00-12.00 Uhr Uhr Stadt Freudenberg Stadt Freudenberg Heike Heike Weigel Weigel 02734/43-174 02734/43-174 Mórer MórerPlatz Platz1 57258 57258Freudenberg h_weigel@freudenberg-stadt.de Mo-Fr 8.00-12.30 Uhr Di Di14.00-16.00 Uhr u. u. Do14.00-17.00 Uhr Stadt Bad BadLaasphe Gisela Homrighause 02752/909-153 Mühlenstr. 20 57334 Bad Laasphe g_homrighause@bad-laasphe.de Mo, Di, Mi, Fr. Fr. 8.30-12.00 Uhr Do. 14.00-17.00 Uhr Stadt Kreuztal Beate Schreiber 02732/51-318 02732/51-470 Gemeinde Burbach Christine Sahm 02736/45-56 Stadt Hilchenbach Gudrun Roth 02733/288-229 Siegenerstr. 5 572223 Kreuztal Eicher Weg 13 13 57299 Burbach Marktstr. 13 13 57271 Hilchenbach b.schreiber@kreuztal.de b_schreiber@kreuztal.de c_sahm@burbach-siegerland.de g.roth@hilchenbach.de Mo-Fr. 8.30-12.00 Uhr Uhr Mo-Fr. Mo-Fr. 8.30-12.00 8.30-12.00Uhr Uhr Mo-Fr. 8.30-16.00 8.00-16.00Uhr Stadt Netphen Eva Vitt 02738/603-145 Gemeinde Wilnsdorf Jutta Schmidt 02739/802-129 Gemeinde Neunkirchen Bettina Großhaus-Lutz 02735/767-207 Amtsstr. 6 57250 Netphen Marktplatz 1 57234 Wilnsdorf Bahnhofstr. 3 57290 Neunkirchen e_vitt@netphen.de j_schmidt@wilnsdorf.de b_grosshaus-lutz@neunkirchen-siegerland.de Mo-Fr. Mo-Fr. 8.30-12.00 Uhr Uhr Mo-Fr. Mo-Fr. 8.30-12.00 Uhr Uhr Mo-Fr. 8.30-12.00 Uhr Uhr Ihr Ansprechpartner: Reiner Jakobs Zukunftsinitiative Siegen-Wittgenstein 2020 Programmleitung „Leben und Wohnen im Alter“ Servicezentrum für soziale Beratung, Betreuung und Prävention Bismarckstr. 45, 57076 Siegen lwa@siegen-wittgenstein.de SeniorenServiceStellen Universitätsstadt Siegen Weidenau Rathaus Weidenauer Str. 211-215 Mo - Fr. 8 - 12 Uhr 0271/404-2208 Geisweid Bürgerhaus Obere Kaiserstr. 6 Mo + Mi. 10 - 12 Uhr 0271/3878616-3 Siegen Ost - Haus Herbstzeitlos Marienborner Str. 151 Mo + Mi. 10 - 12 Uhr 0271/3878616-2 Eiserfeld - Sparkasse Eiserfelder Str. 474 Di + Do. 10 - 12 Uhr 0271/3878616-1 Dipl. Soz. Michael Kringe Rechtsanwalt und Notar Tätigkeitsschwerpunkte: Notariat Mitglied im AnwaltVerein VertrauensAnwalt Nicola Veit Rechtsanwältin HonorarAnwältin Tätigkeitsschwerpunkte: Sozialrecht, Verkehrsrecht, Erb- und Familienrecht info@rechtsanwalt-kringe.de 57234 Wilnsdorf, Rathausstr. 1 02739-1049 info@rechtsanwaeltin-veit.de 14 durchblick 4/2013
Nachrichten aus Siegen und dem Kreis Siegen-Wittgenstein Runder Tisch feiert Seit fünf Jahren in Burbach aktiv Veranstalterfoto Seit fünf Jahren besteht der Runde Tisch „Älterwerden – Leben und Wohnen in Burbach“, der sich aktiv für die Seniorenarbeit in Burbach einsetzt. Burbach. In diesem Jahr feiert der Runde Tisch „Älterwerden – Leben und Wohnen in Burbach“, sein fünfjähriges Bestehen. „Das Engagement der Gemeinde zielt darauf ab, die Selbsthilfe vor Ort zu fördern und, solange es trotz Hilfe- und Pflegebedürftigkeit geht, das Wohnen in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen“, fasst Bürgermeister Christoph Ewers das Ziel des Seniorenplanes zusammen. Aktuell leben in Burbach rund 4.050 Menschen über 60 Jahre, von denen sich die meisten ein selbstständiges und selbstbestimmtes Leben im Alter wünschen. 2025 wird jeder Drittte in Burbach über 60 Jahre alt sein. Rund 25 verschiedene Gruppen und Einrichtungen sind im Arbeitskreis vertreten. „Haupt- und Ehrenamtler sitzen gemeinsam am Tisch und stellen regelmäßig ihre Aktivitäten vor, damit jeder informiert ist“, formuliert es Jochen Becker, zuständiger Fachbereichsleiter im Rathaus und Vorsitzender des Runden Tisches. Als Ziele haben sich die Mitglieder in ihr Heft geschrieben, den bedarfsgerechten Ausbau von Betreuungs-, Unterstützungs- und Pflegeangeboten beispielsweise für Menschen mit Demenz zu forcieren oder gemeinsame Projekte und Veranstaltungen zu initiieren. „Dazu zählen sicherlich die Seniorenthementage, die Taschengeldbörse oder das Seniorenfrühstück“, erläutert Christine Sahm. „Bei aller Projektarbeit ist es aber auch wichtig, sich weiterzubilden. Deshalb besuchen die Mitglieder des Runden Tisches regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen, zuletzt ging es um gesunde Lebensstile. Aktuell wird über die regelmäßigen Angebote und die Projekte „Zeitpaten“ für Kinder oder „Tafel deck dich“ informiert. Jedes Mitglied, jeder Verein und jede Organisation will die Gemeinde ansprechen, um Burbach generationsübergreifend miteinander lebenswert zu gestalten. ● Leben hat viele Geschichten – Sterben auch Siegen. Nach ihrem Umzug aus der Flurenwende wurde zwischenzeitlich die Geschäftsstelle der Siegener Initiative HsM (Handeln statt Misshandeln) in der St.-Johann-Straße 7 neu eröffnet. Zudem hatte der Verein zum jährlichen Treffen der Bewohnerbeiräte (gewählte Vertreter der Senioreneinrichtungen) und Vertrauensleute ins Johann-Hinrich-Wichern- Haus nach Freudenberg eingeladen. VertreterInnen von 16 Einrichtungen und der Heimaufsicht des Kreises nahmen an der Veranstaltung teil. Bei dieser Gelegenheit stellte Mathias Zahn, Koordinator des Palliativ-Netzwerkes Siegen-Wittgenstein-Olpe e.V., seine Organisation vor. Der Begriff Palliativ ist von dem lateinischen Wort Pallium (Mantel) abgeleitet. Im übertragenen Sinne, so Zahn, sollen die Betroffenen auf ihrem letzten Weg vor sozialer Kälte und Schmerzen bewahrt werden. Der gemeinnützige Verein will nah an den Bedürfnissen der schwerstkranken und sterbenden Menschen sein. Dazu gehört auch, deren Angehörigen und Begleitern eine Sterbeund Trauerbegleitung zu ermöglichen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Sieben Palliativmediziener sind neben den zuständigen Hausärzten rund um die Uhr für die Patienten im Einsatz. Für dieAnwesenden war dies eine gute Nachricht. Heidi Pulfrich von der Heimaufsicht klärte die Gäste über ihre Rechte als Vertreter der Heimbewohner auf. Reiner Capito, 1.Vorsitzender von HsM, führte einen sogenannten „Walker“ vor, ein Gehwagen, mit dem sich auch gebrechliche Menschen sicher fortbewegen können. Jede Einrichtung sollte nach Meinung Capitos solche „Walker“ vorhalten. „Letztendlich können diese Geräte mit dazu beitragen, Fixierungen zu vermeiden“, so Capito. Gastgeber und Referenten erhielten die neu aufgelegte, kostenlose HsM- Broschüre „Wege in eine verschlossene Welt“, die den verstehenden Umgang mit Demenzerkrankten zum Inhalt halt. ● 4/2013 durchblick 15
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