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asphalt 03/24

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

Die Fachzeitschrift asphalt vertritt als offizielles Organ des Deutschen Asphaltverbandes (DAV) e.V. sowie des Deutschen Asphaltinstitutes (DAI) e.V. die Interessen der Asphalt produzierenden und verarbeitenden Industrie. Thematische Schwerpunkte sind Fachartikel, Berichte und Reportagen aus den Bereichen Wirtschaft und Politik mit Auswirkungen auf die Asphaltbranche sowie Entwicklungen und Tendenzen in der Verkehrspolitik, Neue Einbauverfahren, Neuerungen in der Maschinentechnik, Wiederverwendung, Lärmreduzierung, interessante Bauvorhaben, neue Regelwerke für die Asphaltbranche, aus dem Asphaltmischwerk, Neues aus dem Prüflabor und Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz.

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Eine offizielle Begrüßung gab es auch vonseiten<br />

der Handwerkskammer Freiburg, welche<br />

das Projekt „Aus Indien nach Südbaden – Azubis<br />

fürs Handwerk“ ins Leben gerufen hatte.<br />

Christian Rebmann, Geschäftsführer STORZ<br />

Baustoffe, läutete den praktischen Teil ein und<br />

nahm die indischen Azubis mit zur Besichtigung<br />

des STORZ-Schotterwerks bei Neuhausen<br />

ob Eck. Hier zeigte er, wie im modernisierten<br />

Werk nachhaltig die Aufbereitung der mineralischen<br />

Rohstoffe erfolgt. Außerdem erläuterte<br />

er die Bedeutung der heimischen Rohstoffe für<br />

den Straßen- und Tiefbau. Besonders beeindruckend<br />

für die Azubis: die 50 m hohe Steinbruchwand,<br />

wo der Jurakalkstein von dem<br />

neuen 95-Tonnen-Bagger gelöst und auf den<br />

Muldenkipper verladen wird.<br />

Inzwischen sind die sechs ausländischen<br />

Azubis in den STORZ-Niederlassungen Donaueschingen<br />

und Sigmaringen im Einsatz. Deren<br />

Chefs sind voll des Lobes. Karsten Roth, Niederlassungsleiter<br />

in Donaueschingen: „Unsere<br />

Poliere sind äußerst zufrieden mit den jungen<br />

Männern. Auf den Baustellen bringen sie sich<br />

voll ein, und bei ihrer schulischen Ausbildung<br />

zeigen sie manchmal sogar bessere Leistungen<br />

als ihre deutschen Mitschüler.“ Kein Wunder,<br />

fügt Roth hinzu, seine drei Schützlinge hätten<br />

in ihren Heimatländern eine unserem Abitur<br />

vergleichbare Ausbildung genossen.<br />

Auch der Sigmaringener Niederlassungsleiter<br />

Jochen Barany stimmt seinem Kollegen zu:<br />

„Sprachlich gibt es eigentlich keine Probleme.<br />

Auf den Baustellen sind unsere drei jungen<br />

indischen Kollegen gut integriert. Berufsschullehrer<br />

berichten sogar, dass sie durch ihren<br />

Ehrgeiz positiven Einfluss auf die ganze Klasse<br />

haben. Sie alle sind sehr engagiert.“<br />

Eine durchweg positive Erfahrung also bei<br />

STORZ. Das Pilotprojekt „Azubis aus dem Ausland“<br />

will man daher im nächsten Ausbildungsjahr<br />

fortsetzen. <br />

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