(3,03 MB) - .PDF - Stadtgemeinde Imst - Land Tirol
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ubuntu-forum<br />
Kind im Künstler<br />
Helmut Christof Degn<br />
28.11.2009. Folgend dem ubuntu-Jahresmotto<br />
„Abenteuer Kindsein“ stellte Helmut Christof Degn im<br />
Rahmen der Kunsstrasse 2009 seine Werke im ubuntuforum<br />
aus. <strong>Land</strong>esrätin Mag. Dr. Beate Palfrader eröffnete<br />
die Ausstellung des ihrer Definition nach „sanften<br />
Rebell“, kuratiert von Gebhard Schatz (tschettfeuergaleire,<br />
ubuntu-Proponent).<br />
Zur Ausstellung. Helmut Christof Degn spannte in<br />
seiner Ausstellung einen großen Bogen von Kinderzeichnungen<br />
(gemalt von ihm im Alter von ca. 6 Jahren)<br />
zu seinen heutigen Bildern (im Alter von 60 Jahren).<br />
Seinen fantasievollen Bildern von damals, die von<br />
Geistern und wilden Tieren, von Osterprozessionen und<br />
Weihnachtsmännern, von Familienmitgliedern, von<br />
Natur und Fahrzeugen aller Art handeln, setzte der<br />
Künstler eine Neu-Interpretation aus heutiger Sicht entgegen.<br />
Helmut Christof Degn: „Ich denke an eine Art Autotherapie.<br />
Dem therapeutischen Ansatz liegt die Idee zu<br />
Grunde, dass in den frühen, unschuldigen Zeichnungen<br />
eine Kraftquelle verborgen ist, die es zu erschließen<br />
gilt. Diese Vermutung hat mich nicht getäuscht – tatsächlich<br />
lassen sich aus einzelnen wenigen, mitunter<br />
winzigen Objekten oder Subjekten durch Isolierung,<br />
Veränderung der Größe, Staffelung und einer Farbgebung,<br />
die bis ins theatralisch Knallbunte reicht, spannende<br />
Bildserien entwickeln. Mein bunter Kern ist wieder<br />
sichtbar geworden.“ Somit wird diese Ausstellung<br />
zum Impuls für uns alle, uns auf das Abenteuer "Kindsein"<br />
einzulassen. Foto: Schaller/Stadt <strong>Imst</strong><br />
Kinder und Rechte<br />
ALBUM<br />
Jugend und Familie<br />
Justizministerin<br />
im SOS-Kinderdorf <strong>Imst</strong><br />
Herzlicher Empfang: Pädagogischer Leiter Werner<br />
Schreyer (r.) und Kinderdorf-Kind begrüßen die Justizministerin.<br />
Foto: Schaller/Stadt <strong>Imst</strong><br />
26.11.2009. Im Rahmen ihres <strong>Tirol</strong>-Besuches machte<br />
Justizministerin Mag. Claudia Bandion-Ortner auch<br />
einen Abstecher ins SOS-Kinderdorf nach <strong>Imst</strong>. Sie wurde<br />
am Dorfplatz von Kindern herzlich begrüßt und beim<br />
anschließenden Rundgang durchs Dorf von SOS-<br />
Kinderdorf-Geschäftsführer Christian Moser und Dorfleiter<br />
Werner Schreyer über die aktuelle SOS-<br />
Kinderdorf-Arbeit und neue Herausforderungen informiert.<br />
Zum Abschied gab es noch Geschenke für die Kinder<br />
des SOS-Kinderdorfes und das Versprechen für weitere<br />
Besuche in anderen Einrichtungen sowie die<br />
Bereitschaft zum Gespräch, wenn es um inhaltliche und<br />
fachliche Themen, wie etwa Gewaltprävention oder<br />
Jugendelinquenz geht.<br />
Stadtzeitung imSt 29