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(3,03 MB) - .PDF - Stadtgemeinde Imst - Land Tirol

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Bereitschaft die umweltfreundliche Energiegewinnung<br />

weiter auszubauen. Gerade in Hinblick des Klimawandels<br />

und der CO2 – Diskussion sehe ich darin eine wichtige<br />

Maßnahme dieses Vorzeigeprojekt zu realisieren.<br />

Die Stadtwerke möchten auch eine projektgeförderte<br />

Unterstützung den Schulen im Ausmaß von<br />

€ 500.- jährlich zukommen lassen. Eine feine Sache.<br />

In der Hauptschule Oberstadt müssen in den<br />

nächsten Jahren die Klassen aufgerüstet werden. Diese<br />

blieben bei der letzten Sanierung 1992 unberührt.<br />

Neben einer zeitgemäßen Beschattung, braucht es eine<br />

Schalldämmung, Internet und andere notwendigen<br />

Erneuerungen. Im letzten Schulausschuss wurde darüber<br />

beraten und die Notwendigkeit erkannt.<br />

In der Volksschule Oberstadt wurde mit Beginn<br />

dieses Schuljahres 2009/10 der Kollege Martin<br />

Schneider zum Direktor bestellt. Seinem Wunsch entsprechend<br />

gab es eine Begehung im Innenhof der<br />

Volksschule, um Überlegungen anzustellen den vorhandenen<br />

Parkplatz zu erweitern. Die Bauabteilung<br />

wurde zu einer ersten Planung beauftragt.<br />

Im Sonderpädagogischen Zentrum findet heuer<br />

wieder eine Nachmittagsbetreuung statt. Sie kommt<br />

vor allem den Mehrfachbehinderten entgegen. Den Kolleginnen<br />

und Kollegen und auch dem Betreuungspersonal<br />

möchte ich an dieser Stelle für die schwierige Arbeit<br />

einen besonderen Dank aussprechen.<br />

Nun zu den Kindergärten.<br />

Es freut mich, dass wir heuer durch die große Nachfrage<br />

eine Krabbelstube im Kindergarten Sonnberg<br />

einrichten konnten. Somit haben wir in der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />

<strong>Imst</strong> 11 Kindergartengruppen.<br />

Erhebungen im Herbst durch die Kindergärtnerinnen<br />

haben ergeben, dass wir in den Kindergärten Unterstadt,<br />

Brennbichl und Sonnberg den Kindern zusätzlich<br />

Mittagstische und Verlängerungen der Öffnungszeiten<br />

am Vormittag neben dem Ganztagskindergarten<br />

in der Oberstadt ermöglichen. Dafür allen einen großen<br />

Dank für die Bereitschaft diese zusätzliche Arbeit zu leisten.<br />

Sprachförderung. Wichtig erscheint mir auch die<br />

Betreuung der Kinder nichtdeutscher Muttersprache im<br />

Kindergarten Oberstadt und im Kindergarten Rennstraße<br />

in Hinsicht der Förderung der deutschen Sprache.<br />

In spielerischer Art kann viel vermittelt werden,<br />

damit ein besserer Start der Schullaufbahn gelingt. Es<br />

muss uns allen ein großes Anliegen sein den Kindern<br />

eine bestmögliche Vorbereitung zu bieten. Für diesen<br />

großen Einsatz möchte ich mich bei allen Kindergärtnerinnen<br />

und Helferinnen einmal besonders bedanken.<br />

Dank. Das zu Ende gehende Jahr 2009 gibt mir die<br />

Gelegenheit mich bei allen Direktorinnen und Direktoren,<br />

bei den Kolleginnen und Kollegen der <strong>Imst</strong>er Schulen<br />

und bei den Kindergärtnerinnen, den Helferinnen<br />

der <strong>Imst</strong>er Kindergärten für die überaus gute Zusammenarbeit<br />

zu bedanken.<br />

Den <strong>Imst</strong>erinnen und <strong>Imst</strong>ern wünsche ich eine besinnliche<br />

und friedvolle Zeit im Kreise ihrer Familien und<br />

wünsche einen guten Rutsch ins Jahr 2010. Möge es ein<br />

erfolgreiches Jahr 2010 werden.<br />

Dr. Franz Haselwanter<br />

Schulreferent der Stadt <strong>Imst</strong><br />

Sportgütesiegel<br />

Ausgezeichnete HSO<br />

09.12.2009. Verleihung des <strong>Tirol</strong>er Sportgütesiegels<br />

in Silber an die Hauptschule Oberstadt. Im Bild - v. l.:<br />

Direktor Dr. Franz Haselwanter, Karin Lugsteiner und<br />

Gernot Gabl (Lehrerin und Lehrer HSO). Foto: privat.<br />

Neues Kinderbetreuungsgesetz<br />

ab Herbst 2010<br />

ALBUM<br />

Schulen<br />

Im Herbst 2010 tritt in <strong>Tirol</strong> das neue Kinderbildungs-<br />

und betreuungsgesetz in Kraft. Im ländlichen<br />

Raum bedarf die Schaffung flexibler, alterserweiterter<br />

Nachmittags- und Feriengruppen in gemeindeübergreifender<br />

Zusammenarbeit einer besonderen Förderung.<br />

Entsprechende Versuche wie die alterserweiterten<br />

Kindergärten und die regionale Sommerbetreuung<br />

waren derart erfolgreich, dass sie nunmehr gesetzlich<br />

verankert und ausgebaut werden. www.tirol.gv.at<br />

Stadtzeitung imSt 33

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