30.12.2012 Aufrufe

Bruno Jonas: Ein ausgezeich neter Kabarettist - Stadtsparkasse ...

Bruno Jonas: Ein ausgezeich neter Kabarettist - Stadtsparkasse ...

Bruno Jonas: Ein ausgezeich neter Kabarettist - Stadtsparkasse ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

32<br />

Freiheit heißt ...<br />

DIE WAHL ZU HABEN.<br />

Den Urlaubern die Sehenswürdigkeiten, den Studenten gleich 16 Hochschulen und den <strong>Ein</strong>heimischen<br />

schließlich eine Stadt voller Lebendigkeit, voller Möglichkeiten und Chancen – München bietet<br />

jedem etwas. Kein Wunder also, dass die bayerische Landeshauptstadt zu den beliebtesten und<br />

bekanntesten Städten der Welt zählt.<br />

91.557 Studenten ließen<br />

im Wintersemester 2010 in München<br />

ihre Köpfe rauchen. Auch Bildung ist<br />

Freiheit – wie schon der Literat Ludwig<br />

Börne wusste. Diese Meinung teilen<br />

auch die Münchner, von denen<br />

sich ein beachtlicher Anteil von rund<br />

sieben Prozent an den insgesamt 16<br />

Hochschulen der Landeshauptstadt<br />

weiterbildet. Und mit der am Gasteig<br />

ansässigen Volkshochschule können<br />

die Bürger jährlich insgesamt über<br />

6.600 Veranstaltungen und Kurse<br />

besuchen – die Münchner <strong>Ein</strong>richtung<br />

ist schließlich die größte Volkshochschule<br />

Deutschlands. Und das ist bei<br />

Breites Bildungsangebot<br />

in München<br />

dem Wissensdurst vor Ort auch durchaus<br />

angebracht, die Bildungseinrichtung<br />

freute sich 2010 über die mehr als<br />

100.000 Bele gungen der Münchner.<br />

Surfen auf der Eisbachwelle<br />

Die Surfer am Eisbach bringen es auf<br />

den Punkt: Der Münchner, ob gebürtig<br />

oder zugezogen, hält sich grundsätzlich<br />

schon an die Vorschriften – jedenfalls<br />

dann, wenn er sie für sinnvoll<br />

hält. Lange Zeit war es offi ziell verboten,<br />

sich in die berühmte Eisbachwelle<br />

am Fuße vom Haus der Kunst<br />

am Anfang des Englischen Gartens<br />

Baden im<br />

Englischen Garten<br />

zu stürzen. Die Surfer hielt dies aber<br />

keineswegs davon ab, hier die Wellen<br />

zu reiten, und dies so gekonnt, dass<br />

zahlreiche Münchner und Touristen<br />

täglich zur nahe gelegenen Brücke<br />

pilgerten, um von dort aus die Künste<br />

der Sportler zu bewundern. Münchens<br />

OB Christian Ude legalisierte<br />

das wilde Treiben 2010 durch einen<br />

Grundstückstausch mit dem Freistaat<br />

Bayern. „Jetzt kann sich in München<br />

endlich ganz legal eine Surfkultur in<br />

der Stadtmitte entwickeln“, freute sich<br />

Ude, der als Münchner Bürgermeister<br />

auch dem Verwaltungsrat der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

München vorsitzt.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!