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Mitten im Leben – 50+ Gesund & Aktiv - Dortmunder & Schwerter ...

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Mittelalter-Tagung in St. Urbanus<br />

Das „Mittelalter und die Industrialisierung“<br />

stehen <strong>im</strong> Mittelpunkt der<br />

Tagung zur Kultur und Geschichte in<br />

der spätmittelalterlichen Stadt, die<br />

die Conrad-von-Soest-Gesellschaft<br />

zusammen mit der Universität Dortmund,<br />

dem Stadtarchiv und der St.<br />

Urbanus-Gemeinde vom 24. bis 26.<br />

Januar 2008 <strong>im</strong> Urbanus-Haus und<br />

in der St. Urbanus-Kirche in der<br />

Marienstraße 9 in Huckarde veranstaltet.<br />

Eröffnung ist am Donnerstag,<br />

dem 24.01.2008 um 19:30 Uhr<br />

durch Pfarrer Michael Ortwald, Prof.<br />

Dr. Thomas Schilp und den Kulturdezernenten<br />

der Stadt Dortmund, Jörg<br />

Stüdemann. Es folgen Fachvorträge<br />

und ein Konzert. Am Freitag, dem<br />

25.01.08 von 9:30 Uhr an, geht es<br />

unter anderem um das Frauenstift<br />

Essen, die Industrialisierung, die<br />

Architektur der Kirche, die Goldschmiedekunst,<br />

die Huckarder Kanzel<br />

und die historische Kirchenausstattung.<br />

Am Samstag, dem 26.01.08<br />

stehen von 9:30 bis 14:30 Uhr das<br />

„Deutsche Mittelalter in Bild- und<br />

Bildungswelten“, „Heute Kirchesein<br />

auf historischem Boden“, die Glocken<br />

und die St. Urbanus-Skulptur<br />

<strong>im</strong> Mittelpunkt.<br />

Die Veranstaltung, die von der Kulturstiftung<br />

Dortmund gefördert<br />

wird, ist für historisch Interessierte<br />

auch ohne Anmeldung geöffnet und<br />

sicherlich einen Besuch wert.<br />

Herausforderung Mukoviszidose<br />

Info-Basar der Grünen Damen Ende November <strong>im</strong><br />

Katholischen Krankenhaus Dortmund-West<br />

Eine gute Tradition hat der Basar,<br />

den die Grünen Damen des Katholischen<br />

Krankenhauses Dortmund-<br />

West alljährlich <strong>im</strong> November veranstalten.<br />

„Mit einem Weihnachtsbasar hat es<br />

begonnen. Vor Jahren haben die<br />

Grünen Damen beschlossen, über<br />

ihren alltäglichen Besuchsdienst auf<br />

den Stationen hinaus aktiv zu werden,“<br />

erzählt Waltraud Scheffer, Leiterin<br />

dieses Kreises ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiterinnen. Das war vor etwa<br />

10 Jahren. Damals hatte Frau Mathilde<br />

Behrens auf einer Urlaubsfahrt<br />

in Polen ein Kind kennen gelernt,<br />

das an Mukoviszidose erkrankt war.<br />

Als sie nach ihrem Urlaub wieder<br />

nach Dortmund zurückkehrte, ließ<br />

sie dieses Erlebnis nicht mehr los.<br />

Sie erzählte davon und schnell war<br />

<strong>im</strong> Kreis der Grünen Damen die Idee<br />

geboren, sich auch in Dortmund für<br />

Kinder einzusetzen, die an Mukoviszidose<br />

erkrankt sind. Zunächst<br />

bemühten sich die Grünen Damen,<br />

mehr über diese he<strong>im</strong>tückische<br />

Krankheit zu erfahren. Sie knüpften<br />

intensive Beziehungen zum Ortsverband<br />

Mukoviszidose in Dortmund<br />

und erfuhren hier: Mukoviszidose<br />

ist gegenwärtig die häufigste angeborene<br />

Stoffwechselerkrankung. In<br />

vielen Organen des erkrankten Körpers<br />

wird in Folge eines Gendefektes<br />

ein zähflüssiger Schle<strong>im</strong> gebildet,<br />

der bereits <strong>im</strong> Kindesalter schwere<br />

Krankheitserscheinungen verursachen<br />

kann und oft zum Tode führt.<br />

Seit 4 Jahren organisieren nun die<br />

Grünen Damen ihren Informationstag<br />

<strong>im</strong> Kath. Krankenhaus Dortmund-West.<br />

So standen sie auch<br />

in diesem Jahr wieder mit Frau<br />

Michaela Peveling und Frau Bärbel<br />

Felt vom Ortsverband Dortmund allen<br />

Besuchern Rede und Antwort,<br />

sammelten Spenden und veranstalteten<br />

<strong>–</strong> maßgeblich von Frau Hennelore<br />

Schwanengel und Frau Helga<br />

Tüllman unterstützt <strong>–</strong> einen Bücherbasar,<br />

dessen Erlös Kindern zu<br />

Gute kommt, die an Mukoviszidose<br />

erkrankt sind.<br />

Damenstammtisch <strong>im</strong> Mütterzentrum<br />

Die <strong>Leben</strong>squalität in unserer Stadt<br />

soll steigen. Die in den Stadtteilen<br />

eingerichteten Familienbüros spielen<br />

hierbei eine wichtige Rolle. „Wir<br />

sind für Sie da“, sagen Ellen Heil-<br />

mann und Stefanie Rapp, zuständig<br />

<strong>im</strong> Familienbüro für den Bereich<br />

Innenstadt-West. Sie hatten Ende<br />

November ins Mütterzentrum in<br />

Dorstfeld, Hospitalstraße 6 zu einem<br />

Stammtischgespräch eingeladen.<br />

Wichtige Gesprächsthemen waren:<br />

„Was läuft überhaupt an Kinderbetreuung,<br />

welche Möglichkeiten habe<br />

ich, wenn ich wieder in den Beruf<br />

zurückgehe und welche Angebote<br />

bestehen für Kinder?“. Ausgespart<br />

wurde auch nicht der Hinweis, dass<br />

Willkommensbesuche bei den Eltern<br />

neugeborener Kinder und bei zugezogenen<br />

Familien durchgeführt werden.<br />

Ein reichhaltiges Angebot des<br />

Familienbüros wurde diskutiert und<br />

mit Interesse aufgenommen. Das<br />

Mütterzentrum selbst weist noch darauf<br />

hin, dass jeden 3. Sonntag <strong>im</strong><br />

Monat ein Familienbrunch stattfindet.<br />

Hierzu wird um telefonische Anmeldung<br />

gebeten (0231/4770777).<br />

Auch das Generationen-Café findet<br />

2008 weiterhin jeden 1. Sonntag <strong>im</strong><br />

Monat für alle Altersgruppen zum<br />

Kennenlernen und Verbinden der<br />

Generationen statt.<br />

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