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Reinigung & Hygiene - Existenz Gastronomie

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Erfolg versprechende Konzepte<br />

Gefragte Franchise- und Partnersysteme<br />

BackWerk startete 2001 mit der weltweit<br />

ersten SB-Bäckerei und revolutionierte<br />

damit die Bäcker-Branche. Neben dem<br />

bundesweit aktiven Shop-Angebot wurde<br />

das Franchise-Konzept kontinuierlich weiterentwickelt<br />

und mit dem Lieferservice<br />

BackWerk-Bote und dem <strong>Gastronomie</strong>-<br />

Konzept BackWerk-Café zwei ergänzende<br />

Franchise-Konzepte erfolgreich eingeführt.<br />

Ein <strong>Existenz</strong>gründer (zwischen 25 und 55<br />

Jahren) muss keine speziellen Vorkenntnisse<br />

mitbringen, das System ist auch für<br />

Quereinsteiger geeignet. Wichtig ist die<br />

Grundeinstellung des Franchisenehmers:<br />

Er sollte sowohl die zufriedenen Kunden<br />

als auch den wirtschaftlichen Erfolg im<br />

Auge haben, Menschen führen können<br />

sowie kaufmännisch denken. Außerdem<br />

gehören verkäuferisches Geschick, kaufmännische<br />

Grundkenntnisse, handwerkliches<br />

Geschick und Freude am Umgang<br />

mit Lebensmitteln sowie Kontaktfreude,<br />

Teamfähigkeit und Organisationstalent zu<br />

den Anforderungen an Franchise-Interessenten.<br />

Wie Dirk Richartz, Marketingleiter<br />

bei BackWerk, betont, ist es „entscheidend,<br />

dass Franchisegeber und -nehmer vertrauensvoll<br />

zusammenarbeiten und gegenseitig<br />

voneinander profi tieren.“<br />

Mit einer Investitionssumme je nach Ladentyp<br />

zwischen 50.000 und 150.000<br />

Euro und davon mindestens 10.000 Euro<br />

als Eigenkapital bietet Backwerk Selbst-<br />

2010 GASTRONOMIE<br />

ständigkeit nach Maß. Ein Franchise-Vertrag<br />

läuft fünf Jahre, die Eintrittsgebühr<br />

beträgt 3.600 Euro, die Franchisegebühr<br />

liegt bei 3,95 Prozent und die Werbegebühr<br />

bei 1,25 Prozent. Nach der Anmeldung<br />

des potentiellen Franchise-Partners<br />

und einem gegenseitigen Informationsaustausch<br />

bietet BackWerk Starthilfe bei der<br />

Investitionsplanung, Managementhilfen,<br />

Schulungen (z. B. in Bezug auf <strong>Hygiene</strong>,<br />

Personalführung, Verkaufsförderung) sowie<br />

eine intensive laufende Unterstützung.<br />

Das familiengeführte Franchiseunternehmen<br />

extrawurst, ein Anbieter „schneller<br />

Kost“ im Segment der Imbissbetriebe mit<br />

FRANCHISE<br />

Wer sich im <strong>Gastronomie</strong>bereich eine eigene <strong>Existenz</strong> aufbauen möchte, kann sich auch für ein Franchise- oder<br />

Partnersystem entscheiden. Deutschlandweit gibt es die unterschiedlichsten Konzepte – vom Back- und Coffeeshop<br />

über Stände für süße und herzhafte Snacks bis hin zu hochwertigen Restaurants. Eine Auswahl der aktuell<br />

beliebten Franchise- und Partnersysteme sei nachfolgend vorgestellt.<br />

Im Imbissbereich bietet extrawurst interessante Möglichkeiten für Franchise-Interessierte an.<br />

Wer im Bereich der Bäckerbranche als <strong>Existenz</strong>gründer ein geeignetes Franchisekonzept sucht, wird bei<br />

Backwerk fündig.<br />

extrawurst<br />

dem Schwerpunkt auf deutschen bzw. regionalen<br />

Spezialitäten, präsentiert sich<br />

in moderner, leichter Aufmachung und<br />

spricht die Kunden durch ein permanentes<br />

Saisonangebot an, das auch Stammkunden<br />

ein abwechslungsreiches Menü bietet.<br />

Potentielle Franchise-Anwärter bei extrawurst<br />

kommen oftmals nicht aus der <strong>Gastronomie</strong>.<br />

Gerade deshalb ist es wichtig, die<br />

<strong>Existenz</strong>gründer gleich zu Beginn bis ins<br />

Detail über das System aufzuklären. Mitbringen<br />

müssen die Bewerber eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung sowie mehrjährige<br />

Berufserfahrung, Lern-, Team- und<br />

Kontaktfähigkeit, Risikobewusstsein, Führungs-<br />

und Teambildungsfähigkeiten, eine<br />

positive Ausstrahlung sowie fi nanzielle<br />

Solidität. Die verkaufsstarken Persönlichkeiten<br />

sollten zudem in der richtigen Kundenansprache<br />

versiert sein. Diplom-Kaufmann<br />

(FH) Kim Konstantin Hagebaum,<br />

Geschäftsführer extrawurst, betont: „Zusätzlich<br />

legen wir besonderen Wert auf ein<br />

hohes Maß an Sympathie, um langfristig<br />

ein angenehmes Miteinander in der extrawurst<br />

aufzubauen.“<br />

Die Einstiegsgesamtinvestition liegt bei<br />

ca. 64.000 Euro und ist ab einem Eigenkapital<br />

von ca. 15.000 Euro fi nanzierbar.<br />

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Backwerk

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