02.01.2013 Aufrufe

Profil 5/2002 f r PDF - Kolbenschmidt Pierburg AG

Profil 5/2002 f r PDF - Kolbenschmidt Pierburg AG

Profil 5/2002 f r PDF - Kolbenschmidt Pierburg AG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Seite 8 Zeitgeschehen<br />

Das <strong>Profil</strong> 5/<strong>2002</strong><br />

RLS-Kundendienst: Schneller Einsatz in Dresden<br />

Hochwasser-„Füchse“<br />

wieder „flott gemacht“<br />

Schnelle und kompetente Hilfe für die Einsatzkräfte beim Jahrhundert-Hochwasser<br />

der Elbe: Zum ersten Mal haben jetzt Kundendienst-Teams<br />

der Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) ihr<br />

System-Know-how im unmittelbaren Rahmen von Katastrophenschutzmaßnahmen<br />

auf deutschem Boden unter Beweis gestellt.<br />

Bei einem Hilfsprojekt unterstützten drei RLS-Serviceexperten die<br />

im Großraum Dresden eingesetzten Bundeswehreinheiten vor Ort bei der<br />

Instandsetzung zweier „Fuchs“-Transportpanzer, deren Antriebstechnik<br />

durch die Wasser- und Schlammassen in Mitleidenschaft gezogen worden<br />

war; beide Fahrzeuge wurden unmittelbar nach der Reparatur erneut<br />

eingesetzt, und zwar im thüringischen Schneeberg bei der Beseitigung<br />

der Hochwasserschäden am Elbe-Nebenfluß Mulde. Im zweiten Fall wurde<br />

– quasi als Präventivmaßnahme – ein „Dachs“-Pionierpanzer der<br />

Panzerpionierkompanie 370 in Doberlug/Kirchhain (Fürstenwalde) im<br />

Zuge einer Vollinspektion von einem zweiköpfigen RLS-Kundendienst-<br />

Team für seinen späteren Einsatz an der Hochwasserfront „fit gemacht“.<br />

Dresden/Unterlüß/Kassel. Als Einsatzleiter<br />

Thomas Schlicht vom RLS-<br />

Kundendienst am 19. August <strong>2002</strong> gegen<br />

15 Uhr vom Logistikregiment 13 in<br />

Weißenfels die Anfrage „Dringender<br />

Einsatz: Könnt Ihr uns sofort helfen?“<br />

erhielt, war dem ehemaligen, in Munster<br />

stationierten Oberfeldwebel die<br />

Brisanz der Aufgabe klar: „Natürlich<br />

können wir, das ist schließlich unser<br />

Job! Doch diesmal mußte alles noch<br />

einen Dreh schneller gehen.“<br />

„Alles“ – damit umschreibt der gebürtige<br />

Celler die vom Kunden skizzierte<br />

Aufgabe, zwei im Hochwasser-Einsatz<br />

von der Panzer-Pionierkompanie 390 in<br />

Bad Salzungen genutzte und beschädigte<br />

Transportpanzer<br />

vom Typ „Fuchs“<br />

schnellstens wieder in<br />

Gang zu setzen. Bei<br />

beiden Systemen, die<br />

zum Fahrzeugpark der<br />

Offizierschule des<br />

Heeres in Dresden<br />

gehören, war die Antriebstechnik<br />

aufgrund<br />

der permanenten Beanspruchung<br />

durch<br />

Schlamm und Wasser zum Teil nachhaltig<br />

beschädigt worden.<br />

Thomas Schlicht – als stellvertretender<br />

Gemeindebrandmeister der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Unterlüß und Zugführer<br />

bei der Rheinmetall-Werkfeuerwehr<br />

mit der Thematik „Hilfe in Notsituation“<br />

bestens vertraut – erläutert die Aufgabenstellung:<br />

„Bei einem der Transportpanzer<br />

sollten wir den verschlissenen<br />

Achsantrieb und die ebenfalls beschädigten<br />

Antriebsgelenke an Mittel- und<br />

Vorderachse erneuern, beim zweiten<br />

‚Fuchs‘-Fahrzeug mußte der ausgeschlagene<br />

und undichte Achsantrieb<br />

der Mittelachse komplett ausgetauscht<br />

werden.“ Und dies so schnell wie möglich,<br />

da beide Transportpanzer von der<br />

Die bewährte Kooperation im Rahmen<br />

der Ausbildungsdurchgänge hatte<br />

während der Hochwasserkatastrophe<br />

ihre bitterernste Bewährungsprobe.<br />

Es kam darauf an, im richtigen Einsatz<br />

zu beweisen, daß die Zusammenarbeit<br />

zwischen Bundeswehr und ziviler<br />

Betreiberfirma auch unter diesen<br />

dramatischen Umständen funktioniert.<br />

Soldaten sowie zivile Mitarbeiter<br />

der Bundeswehr und Industrie rückten<br />

bereits kurz nach dem Auslösen<br />

der Stufe drei des Katastrophenalarms<br />

am 15. August <strong>2002</strong> aus.<br />

Ihre Aufgabe bestand darin, eine<br />

Deichlücke bei Sandkrug (nahe Magdeburg)<br />

von rund 1200 Metern Länge<br />

zu schließen. Dazu mußte eine 50 Me-<br />

Bundeswehr in Sachsen dringend<br />

benötigt wurden. Ihre Aufgabe: flexible<br />

– also schwimmfähige – Begleitung der<br />

Hochwasserfront im Rahmen der<br />

Deichüberwachung.<br />

Was dann unter dem Stichwort Logistik<br />

folgte, gehört für den Unterlüßer<br />

RLS-Einsatzleiter und seine beiden Kollegen<br />

Hans-Peter Beume und Frank Heieck<br />

von der Materialversorgung am<br />

RLS-Standort Kassel zwar zur täglichen<br />

Routine, war aber – angesichts des<br />

äußerst engen Zeitfensters – gleichwohl<br />

eine Herausforderung. Oberbrandmeister<br />

Schlicht, der auch beim<br />

ICE-Unglück in Eschede (101 Fahrgäste<br />

fanden am 3. Juni 1998 den Tod, als der<br />

Halfen in Dresden: M. Langmaack, U. Döring, J. Vonhof<br />

ICE 884 „Wilhelm-Conrad-Röntgen“<br />

entgleiste) zum Rettungsteam gehörte:<br />

„Zunächst wurden der Ersatzteilbedarf<br />

und die Bereitstellung mit unseren Ansprechpartnern<br />

in der Offizierschule<br />

des Heeres abgestimmt. Danach machten<br />

sich drei Außendienstmitarbeiter<br />

des RLS-Kundendienstes auf den Weg<br />

in die sächsische Landeshauptstadt.“<br />

Zwei der drei Servicemonteure, die<br />

direkt von ihren aktuellen Baustellen<br />

in Augustdorf, Lüneburg und beim Gefechtsübungszentrum<br />

(GÜZ) in der Altmark<br />

(Region Magdeburg) abgezogen<br />

wurden, nahmen beim „Umweg“ über<br />

Kassel gleich die dringend benötigten<br />

Ersatzteile mit. Am Vormittag des 21.<br />

August <strong>2002</strong> konnten die Montage-<br />

ter breite Schneise mit zwei Bergepanzern<br />

vom Typ „1 Standard “ – besetzt<br />

mit zivilem Personal der Industriewerke<br />

Saar (IWS/Freisen) – durch<br />

den Wald geschlagen, ein Wall aus<br />

Sand errichtet und dieser mittels Planen<br />

und Sandsäcken befestigt werden.<br />

Nach nur zwei Tagen war der<br />

Damm fertig.<br />

Parallel dazu waren Soldaten des Gefechtsübungszentrums<br />

Heer verantwortlich<br />

für die Sandsackbefüllung an<br />

der Bördelandhalle in Magdeburg. Der<br />

Transport dieser lebensrettenden<br />

Fracht wurde durch Bundeswehr-Lastkraftwagen<br />

sowie Fahrzeuge des industriellen<br />

Betreibers, der Bremer Stute<br />

Verkehrs GmbH, durchgeführt.<br />

Beim Jahrhundert-Hochwasser von Elbe und Mulde vielerorts im Einsatz: „Fuchs“-Transportpanzer der Bundeswehr.<br />

spezialisten Uwe Döring, Michael<br />

Langmaack und Jörg Vonhof mit ihrer<br />

Arbeit auf dem Gelände der Heeresoffizierschule<br />

im Dresdner Stadtteil<br />

Neustadt beginnen.<br />

Für den 40jährigen Langmaack, der<br />

die beiden „Füchse“ zusammen mit<br />

seinen Kollegen innerhalb kürzester<br />

Zeit wieder flott machen konnte, war<br />

der Einsatz beim Elbe-Hochwasser in<br />

vielerlei Hinsicht „kein Auftrag, wie wir<br />

ihn üblicherweise erhalten“: „Es ging<br />

praktisch ‚Knall auf Fall‘, wir sollten und<br />

wollten schließlich schnellstmöglich<br />

helfen. So lief die Ersatzteildisposition<br />

per Ferndiagnose, da die Ersatzteile in<br />

diesem Fall nicht von der Bundeswehr<br />

Thomas Schlicht Herbert Dohrn<br />

gestellt wurden, sondern aus unseren<br />

Beständen in Kassel stammten. Parallel<br />

dazu die Recherche nach ggf. verfügbaren<br />

‚Fuchs‘-Montagespezialisten und<br />

deren praktisch sofort notwendige Freigabe<br />

durch die technischen Offiziere an<br />

den jeweiligen Einsatzorten; da wurde<br />

richtig Überzeugungsarbeit geleistet.“<br />

Wie gesagt: Mittwoch vormittag nahmen<br />

die drei RLS-Spezialisten ihre Arbeit<br />

vor Ort auf; knapp anderthalb Tage<br />

später waren die beiden „Füchse“ wieder<br />

einsatzbereit.<br />

In der knapp bemessenen Freizeit<br />

konnte sich Michael Langmaack zusammen<br />

mit seinen beiden Kollegen<br />

Uwe Döring und Jörg Vonhof natürlich<br />

einen – wenn auch nur kleinen – Ein-<br />

GÜZ-Betreiber leisteten schnelle Hilfe<br />

dp Letzlinger Heide/Magdeburg. Das Gefechtsübungszentrum<br />

Heer (GÜZ) in der Letzlinger Heide ist weltweit die<br />

größte und modernste Ausbildungs- und Trainingseinrichtung<br />

ihrer Art. Nördlich von Magdeburg gelegen, haben dort<br />

schon viele Soldaten ihr Handwerk geübt. Seit Anfang 2001<br />

wird das GÜZ der Bundeswehr – wie berichtet – von der<br />

STN-Atlas-Elektronik-Tochtergesellschaft GÜZ SystemManagement<br />

GmbH (GSMG) und ihren zivilen Unterauftragnehmern<br />

(u.a. STN Atlas Elektronik, EADS/Dornier, IABG,<br />

Fotos: (3): privat<br />

Industriewerke Saar und Stute) betrieben. Damit können<br />

sich die Soldaten auf ihre militärischen Kernaufgaben konzentrieren.<br />

Das Elbe-Hochwasser machte jetzt aus dem<br />

Übungsbetrieb eine handfeste Bewährungsprobe für die<br />

Zusammenarbeit zwischen Militärs und ziviler Betreiberfirma.<br />

Nachfolgend der „<strong>Profil</strong>“-Beitrag von GSMG-Mitarbeiter<br />

Jens-Peter Trost (verantwortlich für Vertrieb und IT) über den<br />

dreistufigen Einsatz an der Hochwasserfront rund um die<br />

sachsen-anhaltinische Landeshauptstadt.<br />

Die dritte Aufgabe bestand in der Erhöhung<br />

eines Deiches mitten in Magdeburg<br />

von der Bördelandhalle südlich<br />

an der Alten Elbe entlang bis zum<br />

dreieinhalb Kilometer entfernten Prester.<br />

Auch diese Aufgabe wurde<br />

prompt und zuverlässig erledigt.<br />

Koordiniert wurden die Einsätze<br />

durch Funkfahrzeuge, die als Relaisstationen<br />

konfiguriert waren, während<br />

die Funkgeräte durch die zivilen Fahrer<br />

bedient wurden. Die Soldaten im Einsatz<br />

konnten sich jederzeit auf die logistische<br />

Unterstützung der zivilen Mitarbeiter<br />

der Bundeswehr und durch<br />

das industrielle Personal der GSMG<br />

verlassen. Auch die Firmen IWS und<br />

Stute leisteten Hilfe.<br />

Fotos: (2): Katja Kletzke<br />

druck von dem Ausmaß der Schäden<br />

machen, die das Jahrhunderthochwasser<br />

in der sächsischen Elb-Metropole<br />

verursacht hat: „In den zwölf Jahren Firmenzugehörigkeit<br />

habe ich derartiges<br />

noch nicht erlebt. Es ist schwer vorstellbar,<br />

welche Zerstörungen durch die<br />

Kraft des Wassers entstehen können –<br />

es sei denn, man erlebt bzw. sieht so<br />

etwas mit eigenen Augen. Wobei mir<br />

besonders die gedrückte Stimmung in<br />

der Bevölkerung auffiel: Wir hatten mitunter<br />

sogar das Gefühl, nicht erwünscht<br />

zu sein.“ Erst als die drei „Fuchs“-Spezialisten<br />

den Grund ihrer Anwesenheit<br />

im Katastrophengebiet erläuterten,<br />

hellten sich die Mienen ihrer einheimischen<br />

Gesprächspartner etwas auf:<br />

„Man hielt uns zunächst wohl für<br />

schaulustige Hochwasser-Touristen.“<br />

Ganz anders die Reaktion der Truppe.<br />

Langmaack: „Die Soldaten der<br />

Bundeswehr waren von unserer Arbeit<br />

sehr angetan, vor allem von der<br />

prompten Reaktion aus Unterlüß und<br />

Kassel.“ Eine Einschätzung, die<br />

Hauptfeldwebel Rainer Erdmenger, als<br />

Schirrmeister der Dresdner Offizierschule<br />

verantwortlich für den technischen<br />

Einsatz des Fahrzeugparks, bestätigt:<br />

„Die Mitarbeiter der RLS haben<br />

einen wirklich guten Job geleistet. Von<br />

der Anforderung bis zur eigentlichen<br />

Reparatur lief alles sehr, sehr zügig ab.<br />

Die Aufgabe ist außerordentlich kompetent<br />

abgewickelt worden.“<br />

Ein Kompliment, über das sich natürlich<br />

auch RLS-Kundendienstleiter Herbert<br />

Dohrn freut – bestätigt das Lob<br />

aus berufenem Soldatenmunde doch<br />

die Philosophie seines derzeit 111 Mitarbeiter<br />

starken Teams, das sich um<br />

die Instandsetzung bzw. -haltung der<br />

gepanzerten Rad- und Kettenfahrzeuge<br />

des deutschen Heeres sowie verschiedener<br />

„Nato“-Partner kümmert: „Die<br />

Zufriedenheit des Kunden hat bei uns<br />

Die enge Kooperation zwischen dem GÜZ und der zivilen Betreiberfirma GSMG<br />

hat sich auch beim Kampf gegen das Jahrhunderthochwasser der Elbe bewährt.<br />

So wurde beispielsweise in nur zwei Tagen eine Deichlücke bei Sandkrug (nahe<br />

Magdeburg) von etwa 1200 Metern Länge geschlossen; beim Schlagen einer<br />

rund 50 Meter breiten Schneise wurden auch zwei Bergepanzer vom Typ<br />

„1 Standard“ – besetzt mit zivilem Personal der Industriewerke Saar – eingesetzt.<br />

Das Management des Gefechtsübungszentrums<br />

Heer durch eine zivile<br />

Betreibergesellschaft ist eines<br />

der vom Verteidigungsministerium<br />

betriebenen bzw. angeschobenen<br />

Projekte zivil-militärischer Zusammenarbeit<br />

und trägt den schlichten<br />

oberste Priorität. Das wiederum erreicht<br />

man unter anderem durch hervorragend<br />

qualifizierte und motivierte<br />

Mitarbeiter, die darüber hinaus – ob<br />

nun vor Ort oder in der Einsatzleitung –<br />

äußerst flexibel handeln müssen. Und<br />

genau das kam bei unserem ersten<br />

Hochwasser-Einsatz zum Tragen: Qualifikation,<br />

Motivation und Flexibilität.“<br />

Der 56jährige Diplom-Ingenieur ist<br />

denn auch überzeugt, daß der Einsatz<br />

in Dresden das bestehende gute Vertrauensverhältnis<br />

zwischen Bundeswehr<br />

(als Kunde) und RLS-Service (als<br />

Dienstleister) weiter festigen wird.<br />

Dohrn: „So etwas trägt natürlich in hohem<br />

Maße auch zum positiven Image<br />

unserer Firma bei.“ Ein Umstand, der<br />

sich im (späteren) Servicefall wiederum<br />

„auszahlt“ – in Umsatz und Ertrag.<br />

★<br />

Auch bei einem weiteren Einsatz im<br />

Zusammenhang mit dem Elbe-Hochwasser<br />

leistete der RLS-Kundendienst,<br />

von dessen 111 Mitarbeitern rund 95<br />

ständig im Außendienst tätig sind,<br />

rasch und sachkompetent Hilfe. Zwischen<br />

dem 26. August und dem 6. September<br />

<strong>2002</strong> führten die beiden RLS-<br />

Servicemonteure Volker Nicolai und<br />

Jens Deter an einem „Dachs“-Pionierpanzer<br />

der in Doberlug nahe Fürstenwalde<br />

stationierten Panzerpionierkompanie<br />

370 sogenannte Fristenarbeiten<br />

(Kategorie F4) durch. Im Zuge dieser<br />

alle vier Jahre vorgesehenen Vollinspektion<br />

wurde das Fahrzeug fit gemacht<br />

für seinen späteren Einsatz in den vom<br />

Elbe- und Mulde-Hochwasser am<br />

schlimmsten betroffenen Regionen in<br />

Sachsen/Sachsen-Anhalt. RLS-Einsatzleiter<br />

Thomas Schlicht: „In diesem Fall<br />

handelte es sich um eine reine Präventivmaßnahme:<br />

Unser Kunde wollte sichergehen,<br />

daß der ‚Dachs‘ bestens auf<br />

seine Aufgaben vorbereitet wird.“ Was<br />

er dann auch war . . . Rolf D. Schneider<br />

Namen Pilotprojekt 9.6. Der Hochwassereinsatz<br />

im Großraum Magdeburg<br />

hat einmal mehr unter Beweis<br />

gestellt, daß die Kooperation zwischen<br />

Industrie und Bundeswehr<br />

auch für die Zukunft des GÜZ der<br />

richtige Weg ist.<br />

Foto: GSMG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!