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Magen & Darm - Kwizda

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inserat_210x270_o_galenik:inserat 30.08.2010 8:15 Uhr Seite 1<br />

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befindlichkeiten (wie Stress, Schlaflosigkeit,<br />

depressive Verstimmung,<br />

angst) Tages- und arbeitsrhythmus,<br />

Ernährungsgewohnheiten, körperliche<br />

aktivität und Medikamenteneinnahme<br />

etc. festzuhalten.<br />

neben der körperlichen (<strong>Darm</strong>-)<br />

Untersuchung geben blut- sowie<br />

Stuhluntersuchungen aufschluss über<br />

etwaige infekte, entzündliche Erkrankungen<br />

oder auch Lebensmittelintoleranzen.<br />

besonders wenn Fruchtzucker<br />

nicht vertragen wird (sog. Fruktosemalabsorption),<br />

kann es nach dem<br />

genuss von Obst oder zuckerhaltigen<br />

Lebensmitteln zu verstärkten RDS-<br />

Symptomen kommen.<br />

RDS oder doch<br />

etwas anderes?<br />

Folgende Symptome gelten als<br />

„alarmzeichen“ und weisen auf eine<br />

andere Erkrankung hin: blut im<br />

Stuhl, Fieber, Entzündungszeichen im<br />

blut, gewichtsverlust und nächtliche<br />

Schmerzen / Koliken.<br />

Wie wird ein Reizdarm<br />

behandelt?<br />

Stehen Krämpfe mit blähungen im<br />

Vordergrund, erhalten die Patienten<br />

krampflösende Mittel verschrieben,<br />

plagt Verstopfung, stehen meist abführmittel<br />

und bei Durchfall Mittel,<br />

welche die Stuhlfrequenz herabsetzen,<br />

auf dem Rezept.<br />

Wie kann ich vorbeugen?<br />

Der seelische aspekt ist bei RDS sehr<br />

wichtig. Empfohlen wird gesprächs-<br />

und Psychotherapie und hypnose.<br />

Entspannungsübungen gegen Stress<br />

wirken auch auf den <strong>Darm</strong> positiv wie<br />

auch genügend Schlaf und regelmäßige<br />

körperliche aktivität. Da RDS<br />

durch falsche Ernährungsgewohnheiten<br />

entstehen kann, ist es wichtig,<br />

regelmäßig und vor allem in Ruhe<br />

– langsam – zu essen. bei krampfartigen<br />

beschwerden können Kamillen-,<br />

Pfefferminz-, Kümmel-, anis-<br />

oder Fencheltee Linderung bringen.<br />

auf Kaffee und nikotin sowie den<br />

Verzehr minderwertiger Fette (etwa in<br />

manchen gasthäusern oder Kantinen)<br />

verzichten.<br />

Blähungen<br />

Wie entstehen Blähungen?<br />

KAPITEL 5<br />

blähungen, auch Flatulenzen genannt,<br />

gehören zu den unangenehmen<br />

begleiterscheinungen der Verdauung.<br />

Dabei sind sie ganz natürlich. Sie<br />

entstehen, wenn Speisereste, die zuvor<br />

im <strong>Magen</strong> und Dünndarm durch<br />

Säuren und Enzyme nicht verdaut<br />

wurden, schließlich von bakterien<br />

zersetzt werden. Dabei bildet sich<br />

ein gemisch von gasen, die u. a. aus<br />

dem <strong>Darm</strong> entweichen. Das kann<br />

streng riechen und auch mit bauchschmerzen<br />

verbunden sein. Wenn die<br />

nahrung ballaststoffreich ist, kommt<br />

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