Studie zur beruflichen Weiterbildung in Wien - Arbeiterkammer Wien

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Modul III - InteressensvertreterInnen/ReferentInnen (Schlüsselpersonen) (Erhebungsphase 2) (n=14) abz*austria get ready Frau Klein Mitarbeiterin in der Beratungsstelle bfi AMV3 Wolfgang Dikovics Abteilungsleiter bfi AMV3 Walter Granadia Lehrausbildungswerkstätte Metall- und Elektroberufe bfi Wien Susanne Schulz Projektleitung „Chancen durch Bildung“ Caritas der ED Wien Gruppendiskussion 2 Ausbildungsleiter sozioökonomischer Projekte, 1 Sozialpädagogin Jobtransfair Mag. Thomas Rihl Geschäftsführer Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Wien Martin Dworschak Stationsleitung und Betriebsratsvorsitzender ppc training Klaudia Zehetgruber Betriebsconsulterin/Betriebskontakterin im Projekt „Mädchen entscheiden“ Reintegra Judith Spicker Hut- und Schmuckmanufaktur – Leiterin VHS Floridsdorf Mag.a Elke Dergovics Bereichsleitung der Basisbildung Volkshilfe Beschäftigung Mag.a Roswitha Kikowsky Geschäftsführerin WAFF- Wiener ArbeitnehmerInnenförderungsfonds Klaus Eckerstorfer Stv. Teamleiter und Berater der Arbeitsstiftung - „Bildungssystembenachteiligte und Bildungssystemfremde“ (Erhebungsphase 3) (n=14) Jugendliche BL 18 Jahre, abgeschlossene Berufsorientierung, HAK abgebrochen, derzeit: Lehre im medizinischen Bereich Frauen und Mädchen BL 18 Jahre, abgeschlossene Berufsorientierung, HAK abgebrochen, derzeit: Lehre im medizinischen Bereich MA 30 Jahre, verschiedene Weiterbildungskurse absolviert, ursprünglich keine Ausbildung, derzeit: Stationshilfskraft NP 37 Jahre, abgeschlossene Ausbildung im kaufmännischen Bereich, ursprünglich Uni-Abschluss im Herkunftsland, derzeit: Arbeitssuchend Ältere ArbeitnehmerInnen GS 55 Jahre, Arbeitsstiftung abgeschlossen, ursprünglich LAP in der Stahlbranche, derzeit: Tätigkeit in der Dienstleistungsbranche Langzeitarbeitssuchende / SozialhilfeempfängerInnen EB 44 Jahre, ledig, Alleinerzieherin von 2 Kindern (4,5 und 6 Jahre alt), Hochschulabschluss (Mag.a und Dr.in Ethnologie, Vergleichende Literaturwissenschaften und Theaterwissenschaften) 16
RNJ im 57. LJ, ist verheiratet 29 (keine gemeinsamen Kinder), ist langzeiterwerbslos (seit ca. 12 Jahren), besucht pro Jahr mindestens einen AMS-Weiterbildungskurs (Job-Coaching, div. PC-Kurse) ZAE 6 Vereinsmitglieder „Zum Alten Eisen“ (Gruppendiskussion) Menschen mit besonderen Bedürfnissen & Basisbildung ZW 36 Jahre, Deutschkurs in der Basisbildung absolviert, ursprünglich LAP in der Gastronomie, derzeit: Tätigkeit im Sozialbereich US 36 Jahre, ledig, 50 % Behinderung (mentale Retardierung), Lehrabschluss als Köchin, seit 04/2009 Küchenhilfe 1.3.2. Kurzdarstellung der Institutionen aus den Interviews Player in der Arbeitsmarktpolitik AMS Wien Jugendliche zuständig für Jugendliche mit Wohnsitz in Wien im Alter von 14 bis zum vollendeten 20. Lebensjahr egal ob diese eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz suchen, bzw. ob ein positiver Pflichtschulabschluss vorliegt oder nicht. Das Betreuungsangebot läuft grundsätzlich auf zwei Schienen: Einerseits werden die Jugendlichen bei ihrer Suche nach einer Lehrstelle oder einem Arbeitsplatz betreut, andererseits alle Wiener Betriebe, die ihrerseits Lehrlinge ausbilden wollen. Die entsprechende Vermittlungsarbeit/Beratung ist aber nur ein Bereich. Der weitaus größere Bereich umfasst die Berufsinformation, die nicht nur an künftige PflichtschulabgängerInnen gerichtet ist, sondern auch immer öfter Jugendliche anzusprechen beabsichtigt, die bereits eine Ausbildung abgeschlossen haben und sich umorientieren wollen/müssen. Es gibt mittlerweile eigene Berufsinformationszentren (BIZ), in denen sich die Jugendlichen anonym beraten lassen können. Gegenwärtig gibt es diese BIZ im 21. Bezirk, im 13. Bezirk, im 10. Bezirk, im 6. Bezirk und im 16. Bezirk. Ein weiterer Schwerpunktbereich ist die Berufsberatung, die – da Förderungsrichtlinien unterworfen - nicht mehr auf anonymer Grundlage möglich ist, und sich die lehr- bzw. arbeitsuchenden Jugendlichen hierfür vormerken lassen müssen. Eine weitere große Gruppe umfasst jugendliche SchulabgängerInnen, die, bevor sie einen Beruf ergreifen können, noch spezifische Zusatzqualifikationen benötigen. Derzeit sind 12.000 Jugendliche in dieser Altersgruppe beim AMS Jugendliche Wien vorgemerkt, wovon ca. 5.000 Personen gegenwärtig an Schulungsmaßnahmen (hauptsächlich Qualifizierungsmaßnahmen) teilnehmen, die mit einem Zertifikat oder einer Lehrabschlussprüfung enden. Die Anzahl der SchulungsteilnehmerInnen erhöht sich erwartungsgemäß im September, Oktober und November jeden Kalenderjahres. Ihnen gegenüber steht ein BetreuerInnenstab von gegenwärtig ca. 100 AMS-JugendberaterInnen. Der MigrantInnenanteil der Jugendlichen, die das Angebot des AMS Jugendliche annehmen, liegt zwischen 63 und 65 Prozent. 30 WAFF-Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds Der WAFF-Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds ist dem Ressort für Finanzen und Wirtschaftspolitik der Stadt Wien zugeordnet. Finanziert werden die Aktivitäten des WAFF weitgehend von der Gemeinde Wien. 29 Ehefrau (Lateinamerikanerin) vor Jahren an Krebs erkrankt 30 vgl. http://www.ams.or.at/wien/sfa/14343.html (Zugriff: 18.01.2010) 17
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wie sich diese in den diversen mit
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In der Praxis erweist sich allerdin
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Aus-/Weiterbildungsprogramme In Wie
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Buchhaltung und Lohnverrechnung fü
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Ausbildung bei XY. Hätte ich das g
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Interviewpartnerin, die Väter stä
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elegant anziehen im Büro. Das war
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„Für Migrantinnen ist es sehr sc
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Weitere gender-sensible Analysen br
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Zudem werden Männer in Berufsspart
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etrifft vor allem die Erreichbarkei
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Auch wenn der Erfolg nach Absolvier
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sind, als weiterer Qualitätsfaktor
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Anspruch auf Arbeitslosengeld haben
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unter früheren Bedingungen als dur
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Beziehungen der Menschen zueinander
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Langzeiterwerbslosen Menschen wird
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mittelfristigen Erhöhung des monat
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Den Qualifizierungsmaßnahmen des A
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„Also in meinem gesamten Berufsle
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stabilen Personen den Boden unter d
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Notstandshilfe- und Sozialhilfeempf
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Als Konsens zwischen Betroffenen ab
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Qualifizierungskursen hinter sich g
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wichtigste. Diesen Menschen wird ja
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erufliche Aus- und Weiterbildungsmo
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Nachfolgenden Betrachtungen sei an
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Lebenswelten, wo (Weiter-)Bildung o
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Institution durch einen Sozialversi
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normalen AMS-Leistung 6,60 Euro pro
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allerdings durchaus zu Recht, sagt
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Behinderteneinrichtungen neben vers
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3. Resümee und Ausblick Die Ergebn
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langzeitarbeitslose Menschen, die s
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Role-Models werden aber auch geziel
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- „Bildungssystembenachteiligte u
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6. Bibliographie Ambos, Ingrid: Ger
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Jahoda, Marie/Lazarsfeld, Paul E./Z
Seite 191:
Stadtentwicklung Wien, Magistratsab
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