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Dokumentation Fachdialog: <strong>„Wertschätzung</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Pflegenden</strong> <strong>ist</strong> <strong>grundlegend</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Fachkräftesicherung“<br />

Handlungsfeld „Kompetenzkommunikation“<br />

Vertiefende Experteninterviews und Literaturrecherchen zum Thema<br />

Kompetenzkommunikation in der Altenpflege<br />

� Die Altenpflege verfügt selbstverständlich über eine Fachsprache. Fachkommunikation<br />

<strong>ist</strong> sogar Bestandteil der (reformierten) Ausbildungsordnung.<br />

� Die Ausbildung erreicht <strong>die</strong> Praxis jedoch nicht: Fachsprache wird im Berufsalltag<br />

kaum angewandt - nicht einmal in der professionellen Kommunikation<br />

mit Kollegen oder Ärzten/Krankenschwestern.<br />

� „Investigative Feldforschung“ zeigt, dass auch Pflegeeinrichtungen ihre<br />

Kompetenzen nicht adäquat kommunizieren.<br />

� Dies <strong>ist</strong> nach Expertenmeinung ein branchen- und professionsweites Phänomen<br />

mit hoher Problemrelevanz.<br />

� Mögliche Gründe:<br />

– „defensive Grundhaltung“ der Altenpflegekräfte<br />

– Übertragung der Kommunikation mit den zu <strong>Pflegenden</strong> auf alle Kommunikationssituationen<br />

– Pflegedokumentation fokussiert auf Verrichtungen, nicht auf Konzepte<br />

Kompetenzkommunikation<br />

Handlungsfeld „Kompetenzkommunikation“<br />

Modellierung der „Wirkungskette Kompetenzkommunikation“ in der Altenpflege<br />

Kompetenzvermutung<br />

hoch<br />

soziale<br />

Wertschätzung<br />

Wertschöpfung<br />

durch Kompetenzvermarktung<br />

Zufriedenheit,<br />

Belastungsreduktion<br />

adäquate<br />

Entlohnung<br />

attraktive Arbeit<br />

qualifizierter<br />

Nachwuchs<br />

Steigerung<br />

der Qualität<br />

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