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Persönlicher Messeplan für: Auswahlkriterien: - InterCool

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InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />

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Kalkulation leicht gemacht Branchensoftware besitzt also viele Vorzüge, auch<br />

<strong>für</strong> die Kostenträgerrechnung. Ohne viel Aufwand lassen sich die Herstellkosten<br />

eines Fertigprodukts lieferantenbezogen <strong>für</strong> jede beliebige Notierung ermitteln.<br />

Sowohl die fixen Bearbeitungs- und Rohstoffkosten als auch die tagesaktuellen<br />

Notierungen des Weltmarktes sind im System hinterlegt. Die volatilen Rohstoffpreise<br />

können per Virtual Private Network eingespielt werden. Wenn beispielsweise<br />

ein Kakaoartikel zu einer bestimm-ten Basisnotierung und anschließend<br />

zu einer höheren oder niedrigeren Notierung kalkuliert wird, errechnet die Software<br />

in Sekunden-schnelle die neuen Kosten und die sich daraus ergebende<br />

Differenz. Dahinter steht ein automatischer Workflow, so dass nicht immer die<br />

komplette Kalkulation neu gestartet werden muss. Die systemgesteuerte Kalkulation<br />

selbst erfolgt derart, dass der gesamte Kostenblock auf einen Blick ersichtlich<br />

ist.<br />

27.07.2010 Bericht vom cormeta Kundetag 09.06.2010<br />

1 : 0 <strong>für</strong> Effizienz im Business SAP-Fachtag der cormeta<br />

ag in Frankfurt/Main<br />

-Mittelstandsgerechte SAP-Neuheiten <strong>für</strong> Automatisierung<br />

von Geschäftsprozessen -Bruno Bock, Pneuhage<br />

und Reifen Krupp mit IT-Höchstleistungen -Ex-Basketballprofi<br />

Christian Bischoff appelliert an Selbstdisziplin, Willenskraft<br />

und Eigenverantwortung<br />

Frankfurt am Main/Ettlingen, 28. Juni 2010 – Höchstleistungen<br />

hier und dort: Während die weltbesten Fußballer<br />

derzeit um die begehrte WM-Trophäe kicken, ging es auf dem jährlichen Kundentag<br />

der cormeta ag im Juni in Frankfurt/Main um Erfolge der anderen Art. Das<br />

Ettlinger Softwarehaus präsentierte wieder mittelstandsgerechte IT-Neuheiten<br />

aus dem SAP-Umfeld <strong>für</strong> die Optimierung von Geschäftsprozessen; darunter<br />

die sogenannten Enhancement Packages (EhP), die zu Beginn vorgestellt wurden.<br />

Dabei handelt es sich um Erweiterungstools, die SAP-Software kostenlos<br />

auf den neuesten Stand bringen. Anwender verzichten damit auf teure Upgrades<br />

und profitieren von einer deutlich schnelleren Anpassung.<br />

Mehr als 7.000 Unternehmen in Deutschland arbeiten derzeit mit einem EhP und<br />

schätzen dessen einfache Handhabung. Aktuelle Studien der Deutschsprachigen<br />

SAP-Anwendergemeinschaft (DSAG) und des Marktanalysten RAAD Research<br />

bestätigen die hohe Akzeptanz der Enhancement Packages. Ziel der<br />

EhP-Strategie ist es, Unternehmen jeder Größe und Branche noch schneller<br />

den Zugang zu neuester SAP-Technologie zu ermöglichen. Durch die einfache<br />

Installation der schlank gehaltenen Pakete werden die Innovationskosten drastisch<br />

gesenkt.<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 21<br />

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Virtualisierung bei Bruno Bock: TCO sinkt dank Green IT Einsparungen und<br />

Kostenreduzierungen – darum drehte es sich immer wieder auf der cormeta-<br />

Veranstaltung, vor allem in den verschiedenen Praxisberichten wie etwa von der<br />

Bruno Bock Chemische Fabrik GmbH & Co. KG. Der Hersteller von organischen<br />

Schwefelchemikalien startete im Mai vergangenen Jahres ein großangelegtes<br />

Projekt zur Virtualisierung seiner IT-Infrastruktur. Ziel des Projektes war es, die<br />

Serverlandschaft zu konsolidieren und zwecks höherer Performance auf 64bit<br />

OS umzustellen. Inzwischen profitiert Bruno Bock von der Virtualisierung in erheblichem<br />

Maße. Zwölf Server wurden eingespart, der Stromverbrauch fiel um<br />

30 Prozent und die jährlichen IT-Gesamtkosten sanken spürbar. Deutlich wurde<br />

in dem Vortrag, wie die intelligente Zuordnung und Verwaltung von Ressourcen<br />

die EDV-Infrastruktur eines Unternehmens vereinfachen und damit zu einer<br />

wesentlich geringeren Total Cost of Ownership führen.<br />

Pneuhage: Zu Besuch im Cockpit Von Optimierungen anderer Art berichtete<br />

die Pneuhage Reifendienste GmbH. Der bundesweit agierende Reifenhändler<br />

arbeitet in der Warenwirtschaft mit der Software Tradesprint. Deren Kernstück<br />

ist ein von Pneuhage und cormeta gemeinsam entwickeltes Vertriebscockpit,<br />

das alle Arbeitsabläufe des Reifenhandels und Kfz-Service-Betriebes steuert –<br />

einschließlich Ein- und Auslagerung, Bar-/Thekenverkauf, Werkstattauftrag sowie<br />

Bestandsabruf mit Umbuchung. Gespannt verfolgten die rund 50 Teilnehmer<br />

des Kundentages in einer Live-Vorführung, wie das neue Cockpit das Filialgeschäft<br />

eines Reifenhändlers vereinfacht: Die Hauptfunktionalitäten <strong>für</strong> typische<br />

Prozesse wie Rückabwicklung, Retouren, Kasse und Lastgutschriften sind im<br />

„Einbildmodus“ verfügbar, lassen sich aber durch Ein- und Ausblenden von Feldern<br />

individuell an die Bedürfnisse des Anwenders anpassen. Der Mitarbeiter in<br />

der Niederlassung bekommt ein System aus einem Guss und muss nicht mehr<br />

zwischen verschiedenen Anwendungen hin und her springen.<br />

Die moderne und intuitiv bedienbare Oberfläche ist sehr benutzerfreundlich, die<br />

Pneuhage Mitarbeiter finden sich schnell mit dem neuen System zurecht. Angesichts<br />

dieser Vorteile plant cormeta, das Prinzip des Vertriebscockpits auch auf<br />

andere Branchen zu übertragen und entsprechende Module zur Verfügung zu<br />

stellen.<br />

Reifen Krupp: Gepackt wird schon auf dem Gabelstapler Auch Reifen Krupp,<br />

ebenfalls cormeta-Kunde, profitiert vom Einsatz moderner IT, wie auf der Veranstaltung<br />

zu erfahren war. Europas führender Händler <strong>für</strong> Motorradreifen hat<br />

kürzlich seine Logistik erneuert. Kernstück war die Umstellung auf eine komplett<br />

funkgesteuerte Abwicklung sämtlicher Tätigkeiten im Lager. Gleichzeitig richtete<br />

man neue Prozesse ein, die zusätzlich <strong>für</strong> einen höheren Durchlauf in der Kommissionierung<br />

und im Versand sorgen. Dazu zählen unter anderem eine Nullkontrollinventur,<br />

also die Erfassung von leeren Lagerplätzen bei der Kommissionie-<br />

© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 22

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