Persönlicher Messeplan für: Auswahlkriterien: - InterCool
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InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />
Extraklasse<br />
www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />
industrie ist 2009 im Vergleich zu 2008 zwar um fast 5 Prozent von 4,1 auf 3,9<br />
Milliarden Euro zurückgegangen. Die Herstellung von Fruchtsaft, Fruchtnektar<br />
und stillen Fruchtsaftgetränken konnte jedoch von 4,0 auf 4,2 Milliarden Liter um<br />
5 Prozent gesteigert werden. Die Obstverarbeitung in Deutschland lag wie in den<br />
Vorjahren bei ca. 800.000 Tonnen. Der Schwerpunkt ist eindeutig bei Kernobst<br />
und zwar bei den Äpfeln zu sehen. Die etwa 400 Fruchtsafthersteller des VdF<br />
zählten im Jahr 2009 etwa 7.500 Beschäftigte. Die erfreuliche Entwicklung im<br />
Export erreichte 2009 sogar mit 6 Prozent Steigerung im Vergleich zum Vorjahr<br />
1,13 Milliarden Euro und damit eine Export-Quote von 24,1 Prozent. Die Wettbewerbsfähigkeit<br />
der deutschen Fruchtsaftindustrie wird damit eindeutig unter<br />
Beweis gestellt. Der zunehmende Export hat auch im Jahr 2009 die leicht rückläufige<br />
Inlandsnachfrage kompensiert. Die Deutschen sind und bleiben mit 37<br />
Litern Pro-Kopf-Konsum Weltmeister im Fruchtsafttrinken. Im einzelnen wurden<br />
z. B. 9 Liter Orangensaft, 8,5 Liter Apfelsaft, 4,2 Liter Multivitaminsaft und 1 Liter<br />
Traubensaft getrunken. Nicht berücksichtigt in diesen Zahlen ist der Konsum<br />
von Fruchtsaftschorle. Mit einem Pro-Kopf-Konsum von ca. 10 Litern würde sie<br />
- je nach Fruchtgehalt - den gesamten Pro-Kopf-Konsum um ca. 6 Liter steigern.<br />
Rein statistisch gesehen zählt die Fruchtsaftschorle zu den Erfrischungsgetränken.<br />
Die Entwicklung von neuen Produkten und Marken in der deutschen<br />
Fruchtsaftindustrie ist sehr erfreulich. Es zeigt sich deutlich, dass Fruchtsäfte mit<br />
„Zusatznutzen”, Früchte aus der Region und sortenreine Säfte im Trend liegen<br />
und sich im Markt durchsetzen. Auf dieser Basis kann die Branche mit Zuversicht<br />
in die Zukunft gehen.<br />
21.05.2010 Fußball und Grillen<br />
Dekoration <strong>für</strong> die Weltmeisterschaft<br />
Eine attraktive Auswahl von Dekorationsmitteln zur<br />
Fußball-Weltmeisterschaft bietet die B&L MedienGesellschaft<br />
zusammen mit dem Deko-Spezialisten „ontopic”<br />
aus Düsseldorf an. Die WM in Südafrika steht neben<br />
dem Thema Grillen auch im Mittelpunkt des neuen<br />
B&L-Kundenmagazins „Grillen Spezial”.<br />
Die Dekorationsmittel, die sowohl von Fleischern und Bäckern als auch in der<br />
Gastronomie eingesetzt werden können, reichen von einfachen kleinen Fähnchen<br />
in Landesfarben über Fahnenketten, Deckenhänger, Tischdecken bis zu<br />
großen Motivfahnen. Damit können Kaufimpulse geschaffen werden, denn Aktionen<br />
und Sonderpräsentationen steigern die Umschlaggeschwindigkeit, insbesondere<br />
wenn sie von Großereignissen wie der Fußball-WM getragen werden.<br />
Interessenten können über die Internetadresse www.bl-deko.de Näheres zum<br />
speziellen WM-Angebot erfahren.<br />
© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 13<br />
InterMopro <strong>InterCool</strong> InterMeat – Ein Menü der<br />
Extraklasse<br />
www.intermopro.de www.intercool.de www.intermeat.de<br />
Für zusätzliche Kaufimpulse soll auch das Kunden-Magazin „Grillen Spezial”<br />
sorgen. Mit einer Kombination aus Grillrezepten und -tipps sowie Informationen<br />
über die WM und das Gastgeberland unterstützt es die Fleischer-Fachgeschäfte<br />
in der Grillsaison beim Verkauf. Das Kundenmagazin „Grillen Spezial” wird<br />
vom Hildener Unternehmen B&L herausgegeben und entstand in Zusammenarbeit<br />
mit dem Deutschen Fleischer-Verband und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />
des Fleischerhandwerks. Auf 24 Seiten bietet es den Lesern Grilltipps,<br />
Grillrezepte sowie Spielpläne der Fußball-WM 2010 und beschäftigt sich<br />
mit der Grillkultur des WM-Gastgeberlandes Südafrika. Es kann von Fleischer-<br />
Fachgeschäften erworben und an die Kunden als besondere Serviceleistung<br />
weiter gegeben werden.<br />
Der Verlag hat darüber hinaus Aktionsvorschläge <strong>für</strong> Fleischerinnungen erarbeitet,<br />
die auf einer Kombination von regionalen Zeitungs-Specials und „Grillen<br />
Spezial” basieren. Interessierte Innungen können Informationen direkt beim Verlag<br />
anfordern.<br />
21.05.2010 Führungswechsel bei NH Hoteles Deutschland in<br />
Berlin<br />
Berlin. Nach mehr als vier Jahren gibt es bei NH Hoteles in<br />
Berlin einen Führungswechsel: Maarten J.M. Markus heißt der<br />
neue Business Unit Director <strong>für</strong> Deutschland und Polen. Der 44-<br />
Jährige folgt damit Jan Hein Simons (51) nach, der nun in den<br />
Niederlanden die Position des Business Unit Directors <strong>für</strong> den<br />
Geschäftsbereich Benelux, Frankreich, UK und Afrika übernommen<br />
hat. Bisher war Maarten J.M. Markus <strong>für</strong> NH Hoteles als<br />
Director of Operations <strong>für</strong> mehr als 45 NH-Hotels im Geschäftsbereich<br />
Benelux, Frankreich, UK und Afrika verantwortlich.<br />
Maarten J.M. Markus ist bereits seit 1999 <strong>für</strong> die spanische Hotelgruppe NH<br />
Hoteles in den Niederlanden tätig, wo er als General Manager das NH Zandvoort<br />
leitete. Von 2004 bis 2009 verantwortete Maarten J.M. Markus zunächst als<br />
Regional General Manager drei NH-Hotels in den Niederlanden, danach als Regional<br />
Director of Operations 16 NH-Hotels in den Niederlanden und in Afrika.<br />
Auch Deutschland ist <strong>für</strong> den gebürtigen Niederländer kein Neuland: Ende der<br />
1990er-Jahre war er General Manager des Golden Tulip Hotel in Trier - damals<br />
das erste Golden Tulip Hotel in Deutschland. Maarten J.M. Markus hat seinen<br />
Abschluss auf der International University of Hospitality Management The Hague<br />
(Den Haag) gemacht, ist verheiratet und hat drei Kinder.<br />
© 2010 Messe Düsseldorf GmbH 14