BUSINESS-INITIATIVE 2012 - Handwerkskammer Bremen
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Politischer Blindflug<br />
Bremer Senat geht bei der Finanzplanung ins Risiko<br />
Der von Senatorin Karoline Linnert<br />
vorgelegte Finanzplan für die Jahre 2011<br />
bis 2016 gleicht einem finanzpolitischen<br />
Blindflug. Das machen die CDU-Abgeordneten<br />
Gabi Piontkowski und Sandra<br />
Ahrens deutlich.<br />
Statt einen nachhaltigen Konsolidierungskurs<br />
einzuschlagen, geht der Bremer<br />
Senat mit nicht garantierten Einnahmeerwartungen<br />
ins volle Risiko. Dass ausgerechnet<br />
die Ausbaumittel der wichtigen<br />
U3-Betreuung fehlen, passt ins Stückwerk.<br />
Anders als die Senatorin vermittelt, hat<br />
das Land im Jahr 2011 rund 21 Millionen<br />
Euro mehr ausgegeben als geplant.<br />
Die Einhaltung der Schuldenbremse war<br />
allein auf sprudelnde Steuereinnahmen<br />
zurückführen, nicht auf Sparbemühungen<br />
des Senats. „Frau Linnert bejubelt<br />
sich für Effekte, die sie selber nicht<br />
herbeigeführt hat“, erklärt die finanzpolitische<br />
Sprecherin der CDUFraktion,<br />
Gabi Piontkowski. Mit dem Finanzplan<br />
setzt die Senatorin weiter aufs Risiko.<br />
INKLUSIVE 19 % SONDERNACHLASS*<br />
Statt Projekte und Ausgaben wie von<br />
der CDU-Fraktion wiederholt gefordert<br />
auf ihre Erforderlichkeit und Wirksamkeit<br />
hin zu überprüfen und unsinnige<br />
Ausgaben zu kürzen, werden Bürger<br />
durch höhere Müllgebühren, höhere<br />
Schwimmbadpreise, eine Bettensteuer<br />
und eine Waffenbesitzsteuer zusätzlich<br />
zur Kasse gebeten. „Bürgermeister Jens<br />
Böhrnsen wollte sparen, ohne dass die<br />
Menschen dies merken. Wer auf seinen<br />
Kontoauszug guckt, wird bald schwarz<br />
auf weiß sehen, was diese Aussage<br />
wert war“, so Piontkowski.<br />
Sandra Ahrens erwartet vom Senat eine<br />
schnelle Lösung bei der U3-Betreuung.<br />
Es sei nicht akzeptabel, dass dieser<br />
wichtige Posten im Finanzplan fehlt.<br />
Von der Planung hängen auch Mittel<br />
des Bundes ab. Erst kürzlich hatte die<br />
Bundesregierung damit gedroht, nicht<br />
abgerufene Gelder an andere Länder zu<br />
verteilen. „Erstens hat unser Land nichts<br />
zu verschenken. Zweitens brauchen die<br />
Eltern endlich Planungssicherheit. Drit-<br />
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