LEP Bayern, Gesamtfortschreibung, Entwurf vom 24.06.2001

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Betroffene Ziele Inhalt der Stellungnahmen Kommentar des Regionsbeauftragten Empfehlung tung. Im Gemeindegebiet ist keine Zugangsstelle zum SPNV vorhanden. Hier verlaufen jedoch A 8, A 99, St A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Ebersberg: Die Stadt weißt darauf hin, dass die ausschließliche Heranziehung statistischer Werte vergangener Jahre zur Feststellung der Stadt- und Umlandbereiche nicht geeignet erscheint. Begründung: Ausführliche Begründung siehe Schreiben. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Grafing, (ähnlich LRS EBE): Die Stadt fordert, die bisherigen Kriterien für die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich zu korrigieren. Begründung: Die Zuordnung beruht auf statistischen Kenngrößen der Vergangenheit. Damit kann keine qualifizierte und vorausschaubare Entwicklungsplanung geleistet werden. Der funktionale Verflechtungsbereich wird nicht ausreichend berücksichtigt. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Erding: Die Stadt begrüßt ihre Aufnahme in den Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Fahrenzhausen: Die Gemeinde beantragt die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum, obwohl die 4 Kriterien nur teilweise erfüllt werden. Begründung: kein Unterschied zu anderen Gemeinden des Lkr. Freising im Stadt- und Umlandbereich, hohe Entwicklungsdynamik in Vergangenheit und in Zukunft. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Eitting, Finsing, Oberding: Die Gemeinden begrüßen die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Forstinning: Gemeinde fordert Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. Begründung: günstige Lage und gute Verkehrsanbindung. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Freising: Die Stadt begrüßt die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Grafing: Die Stadt fordert die Einordnung in den Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. Begründung: Bedeutendster Schienenknotenpunkt der Region, ähnliche Entwicklungsdynamik wie die Gemeinden im Umland des Flughafen München. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Langenbach: Gemeinde fordert Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. Begründung: Überdurchschnittliche Entwicklungsdynamik im 2070, St 2078 und St 2367. − Die Kriterien für die Zuordnung zu einer bestimmten Gebietskategorie, insbesondere zur Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich sollten grundlegend überprüft werden. − Siehe Empfehlung bei Ebersberg − − Fahrenzhausen gehört zur Äußeren Verdichtungszone im Verdichtungsraum. Es ist fraglich, ob die Gemeinde für die geforderte Zuordnung die 4 Kriterien gemäß der Begründung zu A II 1.2 erfüllt. Die Gemeinde gehört schon im LEP 1994 dem Verdichtungsraum an. Fahrenzhausen liegt an keiner Entwicklungsachse. Eine Zugangsstelle zum SPNV ist nicht vorhanden. Hier verlaufen jedoch A 9 und B 13. − − Forstinning gehört zur Äußeren Verdichtungszone im Verdichtungsraum. Es ist fraglich, ob die Gemeinde für die geforderte Zuordnung die 4 Kriterien gemäß der Begründung zu A II 1.2 erfüllt. Hier herrscht jedoch eine ähnliche Situation wie in den zum SUB gehörenden Gemeinden im Flughafenumland. Forstinning gehört schon im LEP 1994 dem Verdichtungsraum an. Die Gemeinde liegt aber an keiner Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung. Im Gemeindegebiet ist keine Zugangsstelle zum SPNV vorhanden. Hier verlaufen jedoch A 94, B 12, St 2080 und St 2332. − − Grafing gehört zur Äußeren Verdichtungszone im Verdichtungsraum. Es ist fraglich, ob die Stadt für die geforderte Zuordnung die 4 Kriterien gemäß der Begründung zu A II 1.2 erfüllt. Grafing gehört schon im LEP 1994 dem Verdichtungsraum an und liegt an einer Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung. Im Stadtgebiet ist ein wichtiger Schienenknotenpunkt vorhanden. Hier verlaufen die St 2080, 2089 und St 2351. Langenbach gehört zum Ländlichen Teilraum im Umfeld der großen Verdichtungsräume, war aber zuvor dem Stadt- und Umlandbereich im ländlichen Raum - 8 - Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening) Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening) Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening) Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning,
Betroffene Ziele Inhalt der Stellungnahmen Kommentar des Regionsbeauftragten Empfehlung Umfeld des Flughafens, Lage auf Entwicklungsachse. Freising zugeordnet. Im Gemeindegebiet ist eine Zugangsstelle zum SPNV vorhanden. Hier verläuft die B 11. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 LRA EBE: Der Landkreis beantragt, Ebersberg und Grafing dem Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum zuzuordnen. Begründung: Die Voraussetzungen liegen vor (Bevölkerungsdichte, Pendlerbeziehungen), gleiche Gegebenheiten wie bei anderen Gemeinden im SUB, Lage auf Entwicklungsachse, sehr gute Verkehrsanbindung. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 LRA EBE: Die Anträge von Anzing und Forstinning zur Aufnahme Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum werden vom Landkreis unterstützt. Ebersberg und Grafing dem zuzuordnen. Begründung: gleiche Gegebenheiten wie bei anderen Gemeinden im SUB, überdurchschnittliche Entwicklungsdynamik im Umfeld des Flughafens, vorhandene Infrastruktur und erwartetes Wachstum. Ausführliche Begründung siehe Schreiben. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Maisach: Maisach beantragt die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. Verweis auf gemeindliches Schreiben vom 22.08.2001. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Markt Indersdorf: Die Gemeinde beantragt die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. Begründung: vorhandene Infrastruktur und erwartetes Wachstum. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Marzling: Die Gemeinde lehnt ihre Aufnahme in den Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum ab. Begründung: Die Aufnahme in den Verdichtungsraum würde zu einer überproportionalen Zuwanderung führen, die die ausgewogene Alters- und Sozialstruktur der Gemeinde zerstört und ein Missverhältnis in den Bevölkerungs- und Arbeitsplatzstrukturen erzeugt. Die soziale Infrastruktur kann bei einem überorganischen Wachstum nicht finanziert werden. Die Aufnahme ist ein Zielkonflikt zu A I 1.5, A I 1.8, A II 2.1.2, A II 2.1.3, B III 2, B VI 1.3, B VI 1.4 und widerspricht dem Finanzie- rungsvorbehalt der Präambel. Ausführliche Begründung siehe Schreiben. A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Ottenhofen: Die Gemeinde begrüßt die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum, verbindet sie jedoch mit bestimmten Forderungen (siehe unten). A II 1.2 i. V. m. A II 2.2 Pastetten: Die Gemeinde beantragt die Zuordnung zum Stadt- und Umlandbereich im Verdichtungsraum. Begründung: Ähnlich ländlich geprägte Gemeinden im Lkr. Erding sind auch im Stadt- und Umlandbereich. Ebersberg gehört zur Äußeren Verdichtungszone im Verdichtungsraum. Es ist fraglich, ob die Stadt für die geforderte Zuordnung die 4 Kriterien gemäß der Begründung zu A II 1.2 erfüllt. Ebersberg gehört schon im LEP 1994 dem Verdichtungsraum an und liegt an einer Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung. Im Stadtgebiet ist eine Zugangsstelle zum SPNV vorhanden. Hier verlaufen die B 304, St 2080 und St 2086. - 9 - Neuching und Pliening) Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening) Siehe oben: Kommentare bei Anzing und Forstinning. Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening) Maisach gehört zur Äußeren Verdichtungszone im Verdichtungsraum. Es ist fraglich, ob die Gemeinde für die geforderte Zuordnung die 4 Kriterien gemäß der Begründung zu A II 1.2 erfüllt. Maisach gehört im LEP 1994 zum Ländlichen Teilraum im Umfeld der großen Verdichtungsräume. Maisach ist Unterzentrum und liegt an einer Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung. Im Gemeindegebiet sind 3 Zugangsstellen zum SPNV vorhanden. Hier verlaufen St 2054 und St 2345. Markt Indersdorf gehört nach wie vor zum Ländlichen Teilraum im Umfeld der großen Verdichtungsräume. Es ist fraglich, ob die Gemeinde für die geforderte Zuordnung die 4 Kriterien gemäß der Begründung zu A II 1.2 erfüllt. Die Gemeinde liegt an keiner Entwicklungsachse von überregionaler Bedeutung. Im Gemeindegebiet sind 2 Zugangsstellen zum SPNV vorhanden. Hier verlaufen die St 2050 und die St 2054. Die Gemeinde ist im LEP 1994 dem Stadt- und Umlandbereich im ländlichen Raum Freising zugeordnet. Im Gemeindegebiet ist eine Zugangsstelle zum SPNV vorhanden. Hier verlaufen A 92, B 11 und St 2084. Die Bedenken der Gemeinden sind begründet. − − Pastetten gehört nach wie vor zum Ländlichen Teilraum im Umfeld der großen Verdichtungsräume. Es ist fraglich, ob die Gemeinde für die geforderte Zuordnung die 4 Kriterien gemäß der Begründung zu A II 1.2 erfüllt. Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening) Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening) Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. Eine nochmalige Prüfung hinsichtlich der Zuordnung der Gemeinde wird empfohlen. (Vgl. Zuordnung von Eitting, Finsing, Moosinning, Neuching und Pliening)
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